Konsultation Lehrplan 21

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1 Antwortformular Dieses Antwortformular (PDF) kann auch elektronisch ausgefüllt werden. Es auf Internet verfügbar unter (Suche: Lehrplan 21 Vernehmlassung). Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich für Ihre Stellungnahme an der Struktur dieses Formulars orientieren. Sie erleichtern damit die Auswertung der Vernehmlassung. Herzlichen Dank. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht: Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code (z.b. MA.1.A.3.c) angeben. Den Entwurf des Lehrplans 21 und weitere Informationen zur Konsultation finden Sie auf Vernehmlassungsteilnehmer/in: Grüne Nidwalden 1. Lehrplan 21 im Überblick Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Die Grünen Nidwalden begrüssen den vorliegenden Lehrplan 21als Massnahme zur Umsetzung der in Artikel 62 der Bundesverfassung verlangten Harmonisierung des Bildungswesens. Die Kompetenzorientierung des Lehrplan 21 wird positiv bewertet; sie bringt eine Verbindung von Wissen und Können und ist ein taugliches Mittel zur Steuerung von Lehren und Lernen. Darüber hinaus dient sie als Instrument zur Beurteilung bzw. Beschreibung von Leistungen. Dies kann zu einer Entschärfung der Diskussion um die Transparenz schulischer Leistungen für Abnehmende Institutionen beitragen. Die Aufnahme der überfachlichen Kompetenzen sowie der Leitidee Nachhaltige Entwicklung in den Lehrplan wird ebenfalls unterstützt. Leider bleibt der Lehrplan 21 in einigen zentralen Punkten unverbindlich: er macht keine Aussagen zur Stundentafel und trägt nichts zur Vereinheitlichung des Fremdsprachenunterrichts bei. Es ist zu befürchten, dass die stark betonte Kantonshoheit in Bildungsfragen letztlich dazu führt, dass der Lehrplan 21 in 21 sehr unterschiedlichen Formen umgesetzt wird. Die konkrete Umsetzung des Lehrplan 21 erachten die Grünen Nidwalden denn auch als grosse Herausforderung. Es braucht eine starke und andauernde Unterstützung der Lehrpersonen, damit diese die Bereitschaft und das Können erlangen, die Kompetenzorientierung im Schulalltag zu verwirklichen. Wissen allein (wann sollen welche Kompetenzen erreicht sein) wird nicht genügen, es braucht ein Hinführen der Lehrpersonen an die Fähigkeit, mit verschiedenen Anspruchsniveaus zu verschieden Zeitpunkten umgehen zu können usw. Zu den Mindestansprüchen in den einzelnen Fachbereichen nehmen die Grünen Nidwalden keine Stellung; einerseits geht es darum, sich in diesem umfassenden "Unternehmen Lehrplan 21" nicht in Detailfragen zu verstricken, und andererseits soll in diesen Fragen nicht ein so oder anders gefärbter Eindruck sondern die konkrete Erfahrung entschei-

2 den. In diesem Sinn muss eine Einführungsphase mit einer umfassenden Evaluation dazu dienen, die Mindestansprüche nötigenfalls anzupassen. Allgemein ist festzustellen, dass die Mindestanforderungen einen sehr unterschiedlichen Konkretisierungsgrad aufweisen (eine Angleichung muss angestrebt werden) und dass die Anforderungen vor allem in ihrer Gesamtheit einen hohen, vielleicht zu hohen Anspruch darstellen; eine vertiefte, fachbereichübergreifende Diskussion muss deshalb der definitiven Fassung vorangehen. 2. Einleitung Lehrplan 21 2.a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden?, mit Vorbehalten 2.b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden?, mit Vorbehalten Das beschriebene Lern- und Unterrichtsverständnis entspricht den Kindern und ihrem Lernen und ist deshalb klar anzustreben. Die Stärkung der formativen Beurteilung wird begrüsst. Um einen Unterricht zu erreichen, der diesem Lern- und Unterrichtsverständnis genügt, braucht es nicht nur eine Strukturanpassung, sondern eine Entwicklungsarbeit, eine mehrjährige Einführungsphase, wie bereits in den einleitenden erwähnt. Es stellen sich in diesem Zusammenhang Fragen, die beantwortet werden müssen: mehrjärige Zyklen: wie gehe ich als Lehrperson damit um, dass Ziele nicht punktgenau, sondern irgendwann im Zyklus erreicht werden? Beurteilung: welche Anpassungen braucht es diesbezüglich im Beurteilungssystem? Grundkompetenzen: Was geschieht, wenn diese nicht erreicht werden? Führt dies automatisch, ohne weitere Abklärungen, zu persönlichen Lernzielen? 2

3 2.c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden?, mit Vorbehalten 2.d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden?, mit Vorbehalten 3. Überfachliche Kompetenzen 3.a) Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden?, mit Vorbehalten Die hohe Gewichtung der überfachlichen Kompetenzen ist sehr begrüssenswert, die Kompetenzen sind gut umschrieben. Bei der Methodischen Kompetenz fällt die grosse Überschneidung mit der Sprachkompetenz auf; es ist aber wohl zu akzeptieren, dass dies einer Tatsache entspricht und auch für die Förderung in den MINT-Fächern von entscheidender Bedeutung ist. Eine offene Frage ist auch hier die Art der Beurteilung. 4. Fächerübergreifende Themen 4.a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 3

4 , mit Vorbehalten Mit der Beruflichen Orientierung wird eine sehr wichtige Aufgabe der Schule im Lehrplan 21 festgehalten. Es fragt sich allerdings, ob mit der vorgesehenen Lektionenzahl diese Aufgabe zufriedenstellend gelöst werden kann. 4.b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Besonders begrüsst wird die in BO.1 (Persönlichkeitsprofil)umschriebene Fähigkeit, ein persönliches Stärke- / Schwächeprofil erstellen zu können und daraus Schlüsse für die berufliche Laufbahn zu ziehen. 4.c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche gesetzt? 4.d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten 4

5 Der Bereich wird sehr technik- und ICT-lastig beschrieben. Es fragt sich, ob nicht mehr Gewicht auf Medien allgemein und auf medienpädagogische Aspekte gelegt werden sollte. Der umgekehrte Titel "Medien und ICT" würde das entsprechend signalisieren. Um dem Bereich ICT gerecht zu werden, sollte dieser dagegen im 3. Zyklus als eigenes Fach geführt werden. 4.e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Das angestrebte Kompetenzniveau scheint allgemein sehr hoch zu sein. 4.f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche gesetzt? 4.g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden?, mit Vorbehalten Um Wissen, Erkenntisse und Können klug und für die Gesellschaft gewinnbringend umsetzen zu können, ist die Leitidee Nachhaltige Entwicklung als entscheidende Richtschnur absolut zwingend. 5

6 5. Fachbereich Sprachen 5.a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten 5.b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 5.c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 5.d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier 6

7 keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt., mit Vorbehalten In diesem Punkt soll mehr Klarheit hergestellt werden. Die vorgeschlagene Lösung bringt einerseits keine wirkliche Harmonisierung zwischen den Kantonen bzw. Regionen, andererseits zementiert sie das Modell von zwei Fremdsprachen auf der Primarstufe, das momentan Gegenstand einer sehr kontrovers geführten Diskussion ist. 5.e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 5.f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche gesetzt? 6. Fachbereich Mathematik 6.a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 7

8 , mit Vorbehalten 6.b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 6.c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7.a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten Der Bereich Wirtschaft, Arbeit und Haushalt ist ein unverzichtbarer Beitrag zur konkreten Lebenstüchtigkeit der Jugendlichen. Er soll entsprechend hoch gewichtet werden. 8

9 7.b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 7.c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 7.d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 7.e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. 9

10 7.f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 7.g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche gesetzt? 7.h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 10

11 7.i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche gesetzt? 7.j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 7.k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche gesetzt? 8. Fachbereich Gestalten 8.a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 11

12 , mit Vorbehalten Der Fachbereich Gestalten deckt einensehr wichtigen Aspekt der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ab; Kreativität und Innovation werden nicht nur individuell, sondern auch von unserer Geselschaft immer mehr gefordert. 8.b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 8.c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche gesetzt? 8.d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 12

13 8.e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche gesetzt? 9. Fachbereich Musik 9.a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten 9.b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 9.c) Musik: Sind die Mindestansprüche gesetzt? 13

14 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10.a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden?, mit Vorbehalten 10.b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 10.c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche gesetzt? Persönliche Angaben Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens. 14

15 Absender/in Institution/Abteilung Kontaktperson für Rückfragen Sekretariat Grüne Nidwalden Grüne Nidwalden Heinz Häberli Strasse, Nummer Wächselacher 19 PLZ/Ort Stans Telefon Datum Unterschrift Bitte schicken Sie Ihre Stellungnahme bis spätestens am 15. November 2013 an: Staatskanzlei, Dorfplatz 2, 6371 Stans oder an: 15

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