Preisstrategie für die Schaumweine der Dründell GmbH
|
|
- Walter Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschreibung der Lernsituation: Die badische Sektkelterei Dründel GmbH stellt Schaumweine her, die zurzeit auf dem Markt nicht eindeutig positioniert sind. Für die neuen Geschäftsführer der Dründell GmbH ist eine begründete Empfehlung hinsichtlich einer neue Positionierung zweier Sektmarken auszuarbeiten. Zu berücksichtigen sind dabei insbesondere die Kostenverhältnisse der Dründell GmbH, die Gewinnerwartungen und die aus einer Marktforschung resultierende Nachfrageelastizitäten der Schaumweine. Sie sind als Mitarbeiter/in der Marketingabteilung im Hause der Gründel GmbH für die Ausarbeitung einer entsprechenden Empfehlung verantwortlich. Mögliche Aufgabenstellungen zur Gestaltung des Lernprozesses: 1. Stellen Sie einen Arbeitsplan auf und teilen Sie sich Aufgabengebiete zu. 2. Erarbeiten Sie sich Fachinformationen zur Nachfrageelastizität. 3. Informieren Sie sich über die verschiedenen Kostenarten. 4. Erstellen Sie sich zu den Kosten und der Nachfrageelastizität je einen Spickzettel. (Vergleich der Aussagen mit Tischnachbarn oder im Doppelkreis). 5. Erstellen Sie gemeinsam eine begründete Empfehlung zur Preisgestaltung. 6. Überzeugen Sie in einem Kurzvortrag die Gesellschafter von Ihren Preisänderungsvorstellungen. Nutzen SieVisualisierungshilfen für den Vortrag. 7. Reflektieren Sie die Vorträge und/oder ihre Visualisierung. 8. Beurteilen Sie etwaige unterschiedliche Ergebnisse in der Preisgestaltung. 9. Erstellen Sie aufgrund dieser Ergebnisse eine Empfehlung für die Positionierung der beiden Sektmarken hinsichtlich der Produktpolitik der Distributionspolitik der Kommunikationspolitik. Stellen Sie ihre Ergebnisse hierzu schlagwortartig vor.
2 Angestrebte Kompetenzen Beiträge des berufsbezogenen Bereichs Fachkompetenzen: Preiselastizitäten als Bestimmungsgrößen der Nachfrage analysieren Kostenarten als Bestimmungsgrößen des Angebots analysieren Gewinnerwartungen als Berechnungsgrundlage zur Preisgestaltung begründen Den unternehmerischen Spielraum bei der Preisgestaltung erkennen. Produktbezogene Berechnungen nutzen Strategien im Rahmen der Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik entwickeln Methoden-/Lernkompetenzen: Planungen für komplexe Aufgabenstellungen angemessen vornehmen Informationsmaterial analysieren und systematisch im Hinblick auf die Problemstellung auswerten Spickzettel als Lernform erkennen Vortrag adressatengerecht aufbereiten Visualisierungen als Instrument zur Unterstützung eines guten Vortrags anwenden Feedback-Methoden anwenden Beiträge des berufsübergreifenden Bereichs Die Fächer des berufsübergreifenden Lernbereichs leisten ihre Beiträge auf der Grundlage der jeweiligen Fachlehrpläne im Rahmen der Bildungsgangentscheidungen. Mögliche Anknüpfungspunkte und Ziele: Deutsch/Kommunikation: Strukturierung eines Vortrages Begründete Argumentation Schlagworte als zielorientierte Zuspitzung der Kommunikation anwenden Sport/Gesundheitserziehung: Mit beruflichen Belastungen umgehen und ausgleichen können Teamfähigkeit entwickeln Eigenverantwortung übernehmen Human-/Sozialkompetenzen: Selbstständig und in der Gruppe zielorientiert arbeiten unter Berücksichtigung der Interessen anderer. Informationen einholen und austauschen Eigene und fremde Arbeitsergebnisse beurteilen Begründetes und faires Feedback geben
3 Inhalte: Fachübergreifende Inhalte: Kommunikation und Konfliktverhalten: Kommunikationsebenen, Feed-back-Methoden, Konfliktbewältigung Visualisierung als Ausdrucksmittel verwenden Unterrichtsfach Allgemeine Wirtschaftslehre (Lernfeld 6): Markt als Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Bestimmungsgrößen für das Angebot (inkl. linearer Kostenverläufe und break-even-point) Bestimmungsgrößen für die Nachfrage Preiselastizitäten (Nachfrage, Angebot) Marketingziele, Zielkonflikte Marktgrößen (Gewinn, Umsatz, Marktpotenzial, Marktvolumen, Marktanteil) Bestimmungsfaktoren für Preise Produktpolitik Distributionspolitik (Formen; Vor- und Nachteile) Kommunikationspolitik Marketing-Mix Unterrichtsfach Rechnungswesen (Lernfeld 8: Kosten und Erlöse ermitteln und beeinflussen): Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung (fixe und variable Kosten) Unterrichtsfach Deutsch/Kommunikation (Lehrplan zur Erprobung): Präsentationen durchführen (verbale, nonverbale Einflussfaktoren) Einsatz von Präsentationsmitteln Textverständnis (Analyse, Bewertung) Unterrichtsfach Sport: Belastungen und Beanspruchungen: Rückenschule, Funktionsgymnastik Bewegungsspiele
4 Handlungsphasen der Lernenden / Lerngruppe Analysieren Aufgabenstellung erfassen Probleme erkennen Mögliche Methoden, Medien, Sozialformen Vorstellung der Lernsituation im Lehrervortrag Unterrichtsmaterial Berufskolleg- Praxistransfer Beschreibung der Lernsituation Planen Gruppeneinteilung nach dem Zufallsprinzip (Spielkarten, Abzählen) Notwendige Arbeitsschritte festlegen (Karteikarten) Lernsituation Dründell Word-Dokument (82 KB) Information Kosten und Elastizität Word-Dokument (141 KB) Ausführen Fachinformationen erarbeiten Spickzettel Nachfrageelastizität und Spickzettel Kosten Vergleich der Spickzettel in der Gruppe Präsentation als Doppelkreisgespräch Ermittlung der mathematischen Lösung Bestimmung der Auswirkungen der unterschiedlichen Preiselastizitäten Erkennen der Kapazitätsprobleme Analyse der Kostensituation Beurteilung der Gewinnsituation Weitere Lösungen sind bei ausreichender marketingpolitischer Begründung möglich Vorbereitung des Vortrages Visualisierungshilfen erstellen (Folie, Tafelanschrieb, Flipchart) Durchführung des Vortrages Plenum Tipps für eine gelungene Visualisierung Word-Dokument (28 KB) Bewertung der Gestaltung Word-Dokument (38 KB) Lösungshinweise Word-Dokument (48 KB)
5 Bewerten / Reflektieren Beurteilung des Vortrages fachliche Aspekte Vortragsaspekte Visualisierung Feedback der Mitschüler unter Beachtung der Feedback-Regeln Information Feedbackregeln Word-Dokument (3,35 MB) Vertiefen / Anwenden Aufgrund der Änderung der Preisstrategie muss eine Neupositionierung hinsichtlich des gesamten Marketing-Mix erfolgen. zur Vertiefung/Wiederholung aus dem Marketing der Unterstufe Lernsituation Dründell - Marketing Word-Dokument (64 KB) Lösungshinweise Word-Dokument (48 KB) Präsentation als Stafettenvortrag Vertiefen Kosten und Elastizität Fachsystematische Vertiefung Arbeitsblatt Kosten und Elastizität Word-Dokument (128 KB)
Lernfeld 2: Fertigen von Bauelementen mit Maschinen (80 UStd.) Lernsituation 2: Herstellen des verbesserten Exzenters der Biegevorrichtung
Anlage: Beispiel für die Ausgestaltung einer Lernsituation Die hier dargestellte Lernsituation bewegt sich in ihrer Planung auf einem mittleren Abstraktionsniveau. Sie ist als Anregung für die konkrete
MehrLernfeld 11: ( ) Firmenkredite bearbeiten. Lernsituation: Insolvenz der Velobike GmbH. Einstiegsszenario. Handlungsprodukt/Lernergebnis
Lernfeld 11: ( ) Firmenkredite bearbeiten Lernsituation: Insolvenz der Velobike GmbH Schul-/Ausbildungsjahr: 3 Zeitrichtwert: 8 Std. Einstiegsszenario Sie sind Mitarbeiterin/Mitarbeiter der Westbank AG.
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrEntwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2
Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung
MehrAusarbeitung von Lernsituationen
Ausarbeitung von Lernsituationen Berufskolleg Ostvest in Datteln Gestaltung in der handwerklichen Erstausbildung Berufs- Kolleg Ostvest BK Ostvest 1 Was wir vorausgesetzt haben! Mit der fast zeitgleichen
MehrVorstellung einer ausgewählten Lernsituation
Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen
MehrAusbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Rahmenlehrplan für die Berufsschule Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Was ist neu? (Vereinfachte Darstellung) Kartograph/in (bis 2010) Berufliche
MehrGießen bereitstellen 9 Formstoffaufbereitung planen und durchführen 60 10 Gussstücke mit mehrfach geteilten Modellen in verlorenen Formen herstellen
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Gießereimechaniker und Gießereimechanikerin Lernfelder Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden Nr. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1 Bauelemente mit
MehrLS 2.2 Installation einer Rufanlage mit Türöffner
LS 2.2 Installation einer Rufanlage mit Türöffner Zeitrichtwert: XX h Beschreibung der Lernsituation: In einem Materiallager soll aufgrund von Personalabbaumaßnahmen eine Rufanlage mit Türöffner installiert
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Medien und weitere Materialien 1. Std. Einstieg in das Thema und Klären von Vorwissen
Unterrichtsverlauf zu Abschreibung von Wirtschaftsgütern, 5 Std., Eingangsklasse, Wirtschaftsgymnasium Angestrebte Kompetenzen 1. Std 5 Min Begrüßung und Einstieg in das Thema: Abschreibung von Wirtschaftsgütern
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrKompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch. Leistungskurs Q1. Stand: August 2015 (Allgemeine Infos, siehe KLP EF)
Kompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch Leistungskurs Q1 Stand: August 2015 (Allgemeine Infos, siehe KLP EF) Qualifikationsphase I (Leistungskurs) Unterrichtsvorhaben I: (Die konkrete Struktur dieses
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Fotografin/Fotograf 1 Was ist ein Bündelungsfach? Lernfeld X Lernfeld Y Lernfeld Z Bündelungsfach Lernfelder, deren Lehr-Lernprozesse
MehrUnterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase
Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Kompetenzen/Ziele 1. Std 5 Min Text gemeinsam lesen Stärken der (Vor-) Lesekompetenz Schülervortrag
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Lerninhalte 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Thema 1: Prozente und Zinsen 1 Prozente Vergleiche werden einfacher 2 Prozentsatz Prozentwert Grundwert 3 Grundaufgaben der Prozentrechnung
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrUnterricht durch Lernsituationen praxisnah gestalten
Unterricht durch praxisnah gestalten Vortrag auf der Tagung Praxistransfer Berufskolleg Banken des Landesinstituts für Schule 19. April 2005 Agenda Ausgangspunkt: Lernfelder Fachwissenschaften: Prinzipien,
Mehr1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß
Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr
MehrUnterrichtsverlauf und seine Einordnung
Unterrichtsverlauf und seine Einordnung 1. Allgemeine Informationen Autor * Michael Weyd Thema/Titel * Güter Lagern - Unterscheidung der Lagerarten nach ausgewählten Kriterien Beschreibung * Unterscheidung
MehrLernfeld 11: Lernsituation Die Westbank AG begleitet die Lacas GmbH bei der Abwicklung eines Exportgeschäfts auf Akkreditivbasis
Beschreibung der Lernsituation: Max Claus, Geschäftsführer der LACAS GmbH, Bielefeld, und Moritz Tegethoff, Verkäufer in dem Unternehmen, besprechen die Ergebnisse der Hannover-Messe, auf der das Unternehmen
MehrBasislernbaustein. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BFS I in Rheinland-Pfalz Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:, Klett Verlag 1
MehrFachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik
Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Berufsübergreifender Lernbereich Fach: Deutsch/Kommunikation Aufgaben und Ziele des Faches Die Fachschulabsolventinnen und -absolventen werden in Berufstätigkeit
MehrSchuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6
Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren
MehrFachtagung und workshop
Fachtagung und workshop Umsetzung der KMK-Rahmenlehrpläne Personaldienstleistungskaufmann/ Personaldienstleistungskauffrau 1 Prozess der Lehrplanentwicklung und Lehrplanumsetzung KMK-Rahmenlehrplan und
MehrLernbaustein 1. Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation. nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz
Didaktische Jahresarbeitsplanung Deutsch/Kommunikation nach dem neuen Lehrplan für die BS/HBF in Rheinland-Pfalz Lernbaustein 1 Passgenau zum Lehrplan 2019 Schule Lehrkraft Klasse Schuljahr Grundlage:,
MehrDie berufliche Identität entfalten und professionelle Perspektiven entwickeln. Struktur und Systematik des Berufsbildes
Innovationsvorhaben Lernsituation FS Heilerziehungspflege Berufsbild 1 Fachschule - Heilerziehungspflege Lernfeld: Lernsituation: Zeitrichtwert: ca. 24 Stunden Die berufliche Identität entfalten und professionelle
MehrTeil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrMeine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht
Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen
MehrIII Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 18. Für jeden das passende Produkt die Grundlagen des Marketings verstehen VORANSICHT
Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 18 Marketing 1 von 26 Für jeden das passende Produkt die Grundlagen des Marketings verstehen Das Marketing muss sich einiges einfallen lassen: Vielfältig müssen
MehrForum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler
Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem
MehrEntwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur
Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang festlegen und im Lernfeld
MehrExemplarische Lernsituation. Lernfeld 12. KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf. Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker
11 Didaktisches Konzept Exemplarische Lernsituation für das Lernfeld 12 des KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker Lernsituation 1: Konstruktion des
MehrAbbildung der Lehrplaninhalte im Lambacher Schweizer Thüringen Klasse 9 Lambacher Schweizer 9 Klettbuch
Leitidee Lernkompetenzen Lambacher Schweizer Klasse 9 Anmerkungen: Der Lehrplan für das Gymnasium in Thüringen ist ein Doppeljahrgangslehrplan. Das bedeutet, dass die Inhalte, die im Lehrplan zu finden
MehrSymposium Mathe 2000. Herausfordern statt Beschäftigen -
Symposium Mathe 2000 Herausfordern statt Beschäftigen - Förderung prozess- und inhaltsbezogener Kompetenzen am Beispiel der Umkehrzahlen 19. September 2009 Anne Westermann und Martin Reinold Ablauf des
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 9 auf Grundlage des Lehrplans der Regelschule Schnittpunkt Schule: Lehrer:
Stoffverteilungsplan Mathematik 9 auf Grundlage des Lehrplans der Regelschule 978-3-12-742291-7 Stoffverteilungsplan Schnittpunkt Mathematik Band 9 978-3-12-742291-7 Schule: Lehrer: Als neues Diagnoseinstrument
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrTextbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung
Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert
MehrDer Aufbau einer Lernspirale
Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrNeue Wege Klasse 7 Schulcurriculum EGW
Neue Wege Klasse 7 Schulcurriculum EGW Reihenfolgen Kapitel 4,5 zu Beginn des Schuljahres. Weitere Reihenfolge der Kapitel wird von den Fachlehrern im Jahrgang 7 festgelegt. Inhalt Neue Wege 7 Kapitel
MehrEntwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur
Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang
MehrDokumentationsraster für KOLLT LS I_Medizin. Lernfeldplanung. Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent
Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeld: 6 Diagnosen und Prozeduren verschlüsseln Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes:
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrDas Format der Projektprüfung
Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrImplementationsveranstaltung
Implementationsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/ Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter 1 NRW übernimmt die KMK-Rahmenlehrpläne.
Mehr7 Beispiele für die Ausgestaltung von Lernsituationen
7 Beispiele für die Ausgestaltung von Lernsituationen Die hier dargestellten Lernsituationen bewegen sich in ihrer Planung auf einem mittleren Abstraktionsniveau. Sie sind als Anregung für die konkrete
MehrÜbersicht über die Lernfelder und Unterrichtsfächer im Bildungsgang Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r
Übersicht über die Lernfelder und Unterrichtsfächer im Bildungsgang Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r Der Bildungsplan, der für alle Ausbildungsverhältnisse Rechtsanwalts-
MehrDie Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen
Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 7 auf der Grundlage des neuen G8 Kernlehrplans 2006 Lambacher Schweizer 7 Klettbuch 978-3-12-734471-4
(Vorschlag vom 24.05.2011 für den internen Gebrauch von Abr, Net,Bra,Deu,Mue) Argumentieren / Kommunizieren Lesen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph)
MehrWorkshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin
Workshop des AK Evaluation von Strukturpolitik in der DeGEval am 18./19. Mai 2006 in Berlin Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH Berthold Schobert Professionalisierung und Qualifizierungsbedarfe
MehrVerordnung über die Prüfung Geprüfter Fachkaufmann für Marketing/ Geprüfte Fachkauffrau für Marketing
Verordnung über die Prüfung Geprüfter Fachkaufmann für Marketing/ Geprüfte Fachkauffrau für Marketing Vom 28. März 2006 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 S. 588 vom 7. April 2006) Auf Grund
MehrWestbank AG, Filiale Lemgo, bietet an... Anbieter: Westbank AG
Beschreibung der Lernsituation: Sie haben vor einigen Monaten Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann erfolgreich absolviert und sind seit einigen Wochen als Kundenberater/-in bei der Westbank
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 2. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Erdkunde. Räumliche Orientierungskompetenz
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Erdkunde Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren
MehrM1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch
Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln
MehrLernen leicht gemacht
Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrLernfeld 5: Lernsituation Heinz Buttgereit erwirbt ein Zertifikat
Beschreibung der Lernsituation: Herr Buttgereit, der seit seinem Umzug im Jahr 1995 Kunde der Westbank AG ist, hat nach langer Zeit wieder einmal einen Gesprächstermin mit der Effektenabteilung vereinbart.
MehrMuster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand: Dezember 2009 Verbindlicher Plan
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8
o Wünsche angemessen vortragen o eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten o Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten o Kommunikationsstörungen erkennen und Verbesserungsvorschläge
MehrMarketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi
Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete
MehrRichtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014
Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014 Was pädagogisch zählt und das Kind weiterführt, ist nicht der Hinweis auf gemachte Fehler, sondern die Anerkennung erbrachter Leistungen.
MehrVerhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation
Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen
Mehr1. Lehrjahr. 1. Block. Lernfeld 1. Einfache Produkte aus Holz herstellen. Lernsituation 1. Planung und Herstellung eines Schlüsselbrettes
1. Lehrjahr 1. Block Lernfeld 1 Einfache Produkte aus Holz herstellen Lernsituation 1 Planung und Herstellung eines Schlüsselbrettes Ein Baumarkt möchte ein Angebot für 170 Schlüsselbretter. Hierfür plant
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrSEGEL Umsetzung selbstregulierten Handelns im Unterricht
SEGEL Umsetzung selbstregulierten Handelns im Unterricht Christi Geburt Jahr 1500 Jahr 1750 Jahr 1900 Jahr 1950 Jahr 1975 Jahr 2000 Jahr 2007 2015/20 Verdoppelung des Wissens innerhalb von 1500 Jahren
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrExkurs 2: Förderung sozialen Lernens
Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Soziales Lernen: Definition Soziales Lernen bezeichnet diejenige Dimension des Lernens, die zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit darauf bezogenen Sinndeutungen,
Mehr2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrSemester: 1.-2. Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft und Forschungsmethoden BASEu-2Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
Mehram Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte, Green Marketing und nachhaltige Unternehmensstrukturen Oliver Schmidt
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
Mehr1.4 in der Fachrichtung Wirtschaft: Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen
Anlage (zu 6 Absatz 1) Die Prüfungsfächer, Prüfungsbereiche (P), Lernbereiche und Lernfelder (LF) der schriftlichen Prüfung mit den jeweils in Klammern angegebenen Bearbeitungszeiten in Zeitstunden sowie
MehrRahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen)
Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Irina Harzheim Soest, 31. Mai 2011 Lehrplan lesen Der Lehrplan ist in Lernfelder strukturiert.
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing SS 2015 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrGesamtübersicht Konstruktion und Fertigung des Werkstückanschlags
Gesamtübersicht Lernsituationen 1-6 Gesamtübersicht Konstruktion und Fertigung des Werkstückanschlags Einstieg in das Projekt 12 Gesamtübersicht Konstruktion und Fertigung des Werkstückanschlags Gesamtübersicht
MehrModulbeschrieb Marketing
Modulbeschrieb Marketing 03.03.2009 Page 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation Eingangskompetenzen Anschlussmodule Bemerkungen W.SRKMC51.05 Aufbauend
Mehr