Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration
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- Björn Sternberg
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1 Programm 2. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 1. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Rückblick zur Durchführung der ALS und der 1. PE Übersicht über die Lehre LZ Kenntnisse über den Betrieb anwenden Vertiefen in das Thema «Corporate Social Responsibility» 2. Kurstag LZ Vertieftes Verständnis zu Produkten und Dienstleistungen des eigenen Betriebs und der Konkurrenz Auslösen der 2. Prozesseinheit Ausblick bis zum 3. ük
2 LZ Vertieftes Verständnis zu Produkten und Dienstleistungen des eigenen Betriebs und der Konkurrenz Ich präsentiere die Produkte und Dienstleistungen meines Betriebs. Ich beschreibe die wichtigsten Konkurrenzprodukte mit ihren Merkmalen, Besonderheiten und Stärken.
3 Produkte & Dienstleistungen meines Betriebs Produkt-/Dienstleistungsangebot kennen und vorstellen die Konkurrenz / Mitbewerber Was muss ich wissen? Produktenutzen aufzeigen Vermarktung / Werbung Zusätzliche Serviceleistungen
4 Mein Lehrbetrieb In welcher Wirtschaftsbranche ist Ihr Betrieb tätig? Welche Produkte/DL bietet Ihr Lehrbetrieb an? Welche zusätzlichen Serviceleistungen werden erbracht? Wo und wie werden die Produkte / DL verwendet resp. vermarktet? Was weiss ich über die Produkte / DL meines Lehrbetriebs? Welche konkreten Kundenbedürfnisse bestehen auf die Produkte / DL des Unternehmens? Welche besonderen Eigenschaften resp. welche Stärken besitzen die Produkte / DL? Welchen Nutzen erbringen die Produkte / DL? Wie wird das Produkt hergestellt oder die DL erbracht?
5 Vermarktung Das beste Produkt nützt dem Unternehmen nichts, wenn die Kunden es nicht kennen. Daher ist es wichtig, das Produkt auf dem Markt bekannt zu machen.
6 Vermarktung Welche Kanäle der Vermarktung kennen Sie? Werbung - Bsp. Katalog, TV-Spot, Anzeigen, Inserate, Kino, usw. Persönlicher Verkauf - Bsp. Verkäufer im Laden, Vertreter/Hausbesuche, usw. Verkaufsförderung - Bsp. Sonderverkauf, Ladeneinrichtung, Muster, usw. Öffentlichkeitsarbeit PR - Bsp. Messen, Beiträge in Medien über Betrieb/Produkte, usw.
7 Werbung Produkt und Dienstleistung (DL) Aufgabenstellung: Als Vorbereitungsauftrag haben Sie Verpackung oder Prospektmaterial von produzierten oder angebotenen Produkten / DL Ihres Lehrbetriebes an den ük mitgenommen. Sie erhalten den Auftrag innert 20 Minuten mit Hilfe der mitgebrachten Unterlage eine Werbung auf einem A4 Blatt darzustellen. Des weiteren kreieren Sie noch einen Slogan für das Produkt oder die DL. (Werbung soll wichtige Info über das Produkt/DL aufzeigen, verständlich und ansprechend gestaltet sein). Anschliessend stellen Sie Ihre Werbung aus.
8 Marketing-Mix Repetition «Marketing-Mix»
9 4er- Gruppenarbeit "Werbung" Anleitung zum Vorgehen Kreieren Sie eine Werbung ohne Hilfsmittel (Bsp. TV-Spot, Radiowerbung) zu einem ausgewählten Produkt aus einem ihrer Betriebe. Dabei sind in der zu präsentierenden Werbung Aussagen einzuflechten über: - wer ist die Adressatengruppe? - wo werden sie verwendet? - welche besonderen Eigenschaften besitzen die Produkte / Dienstleistungen (was ist das Besondere)? - welchen Nutzen bringen sie - welche konkreten Kundenbedürfnisse bestehen auf die Produkte / Dienstleistungen des Unternehmens? Präsentation der Ergebnisse Alle Gruppen präsentieren ihre Werbung.
10 LZ Vertieftes Verständnis zu Produkten und Dienstleistungen des eigenen Betriebs und der Konkurrenz Ich präsentiere die Produkte und Dienstleistungen meines Betriebs. Ich beschreibe die wichtigsten Konkurrenzprodukte mit ihren Merkmalen, Besonderheiten und Stärken.
11 Unsere Konkurrenz / Mitbewerber Welches sind die wichtigsten Konkurrenten resp. Mitbewerber? Welche Marken führen die anderen Anbieter? Mein Lehrbetrieb Wie haben sich die anderen Anbieter auf dem Markt positioniert? Welche Stärken und Schwächen haben die anderen Anbieter?
12 Auslösen der 2. Prozesseinheit Was ändert bei der 2. Prozesseinheit? Die PE 2 ist ein anspruchsvollerer Prozess als die PE 1 dies zeigt sich zum einen in mehr Teilschritten, aber möglicherweise auch in höheren Ansprüchen an die Lernenden, mehr Entscheidungen oder kritischen Schnittstellen. Anzahl Schritte des grafischer Ablauf mindestens 15 Teilschritte PE-Präsentation Einsatz der Hilfsmittel für die Präsentation Vorgabe der IGKG beider Basel: mind. zwei Hilfsmittel sind einzusetzen
13 Auslösen der 2. Prozesseinheit Aufgabenstellung der 2. Prozesseinheit Ablauf der PE im Betrieb und im ük - wer macht was? Kap. PE, S. 120/121 Lernender führt Arbeitsprozess mindestens 3x selbst aus Lernender erstellt PE Dokumentation im Rahmen von max. 15 Std. Bewertung im Betrieb und im ük Termin für vollständige PE-Einreichung an ük-organisation: Freitag, 3. Februar 2017
14 Abgabetermin und Adresse für PE-Einsendung
15 Ausblick zum 3. ük Schwerpunktthemen «Kundengespräche vorbereiten und durchführen» «Umgang mit Daten im Betrieb» Präsentation und Bewertung der 2. Prozesseinheit
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