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1 4,50 I FR. 9,00 E-COMMERCE I ONLINE-MARKETING I TECHNIK INTERNET WORLD Business AUSGABE 5/14 3. MÄRZ 2014 ALLE 14 TAGE TOPAKTUELL Adserver Profiler für digitale Kampagnen S. 30 Zalando Gründe zum Schreien Verfehlt hat Zalando die Umsatzprognosen für 2013 (S. 4). Anlass zum Jubeln gab es dennoch: Der Online Retailer gewann den INTERNET WORLD Business Award 2014 S. 14 Deutsche Top-5-Marken Deutsche Telekom BMW Volkswagen Mercedes-Benz Allianz 30 Milliarden US-Dollar ist die Marke Deutsche Telekom wert INTERNET WORLD Business 5/14 Quelle: Brand Finance In eigener Sache Markenwert 2014 in Mrd. US-$ 30,607 20,425 27,062 24,171 28,962 Foto: DrAfter123 / istockphoto Foto: Fotolia / Gromovataya INTERNET WORLD Business Guide E-Payment 2014: Trends, Risiken, Anbieter Wichtige Entwicklungen zum Thema E-Payment beleuchtet der 56-seitige Business Guide, der dieser Ausgabe beiliegt. Als Extra: Übersicht der relevanten Anbieter Booklet im Heft Mehr als virtuelles Geld Bitcoins sind ein faszinierendes Konzept und eine hochriskante Kapitalanlage ragt man Kritiker, dann ist der 24. Februar 2014 für die virtuelle Währung F Bitcoins das, was die Lehman-Pleite 2009 für die Weltwirtschaft war. An diesem Tag ging die weltweit größte Bitcoins-Tauschbörse Mt. Gox offline Tausende Anleger bangen seitdem um ihr Geld (S. 5). Bitcoins sind schwer zu fassen: Die eigentliche Währung besteht aus Codeschnipseln, die in riesigen Serverfarmen errechnet werden. Dieser Mining -Prozess ist so aufwendig, dass es meist billiger ist, bereits generierte Bitcoins zu kaufen als selbst welche zu errechnen. Theoretisch kann es maximal 21 Millionen Bitcoins geben, davon wurde rund die Hälfte bereits erzeugt. Der Kurs, zu dem Bitcoins gehandelt werden, schwankte in den letzten Monaten extrem. Bitcoins werden dezentral verwaltet, kein Staat reguliert sie oder bürgt für ihren Wert. Was Skeptikern die Haare zu Berge stehen lässt, kümmert Bitcoin- Betrug per Abmahnung Online-Unternehmer, die mit einer Abmahnung arglistig getäuscht wurden, müssen aufpassen: Eventuell abgegebene Unterlassungserklärungen bleiben nämlich gültig. S. 20 3D Printing Eine Technik auf dem Weg zum Massenmarkt S. 18 Fans wenig schließlich stehen hinter Euro, Yen oder Dollar heute auch keine echten Sicherheiten mehr. Sie sind fasziniert von der Möglichkeit, weltweit Finanztransaktionen mit minimalem Aufwand auszuführen. Spielwiese für Finanzjongleure oder Modell für die digitale Wirtschaft der Zukunft? Mehr ab Seite 8 E-Commerce Online-Marketing Technik Smartphone-Nutzung in Deutschland pro Tag Zielgruppe: Silver Surfer Ältere Konsumenten verfügen über eine hohe Kaufkraft und sind deshalb für den E-Commerce attraktiv. Doch die Generation Gold als Zielgruppe ist sehr heterogen und online schwer zu fassen. S. 22 Foto: Shapeways Den richtigen Preis festlegen Anzeige Der Stellenmarkt für Internet-Fachkräfte S. 45 oder unter internetworld.de/stellenmarkt Überall auf der Welt werden Bitcoins bereits als Zahlungsmittel akzeptiert Shop-Betreiber befinden sich in starkem Wettbewerb, oft geprägt durch den Preis. Preismonitoring zeigt, wo ein Händler mit seinem Angebot steht und wo er stehen könnte. S. 32 Screenshot: Coinmap.org Rekordergebnis Knapp über Besucher 25 Prozent mehr als 2013 zählte die Internet World 2014 und übertraf damit die eigenen Erwartungen. Eindrücke von Messe, Kongress und Party ab S. 46 Schnitt 81 Minuten Minuten Minuten Neue Mediengesellschaft Ulm mbh, PF , München Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt INTERNET WORLD Business 5/14; Quelle: Goldmedia; Stand Februar 2014

2 Die neue For Digital Professionals E-COMMERCE MOBILE ONLINE MARKETING SOCIAL MEDIA TECHNIK SERVICE internetworld.de

3 INHALT 3. März /14 INTERNET WORLD Business 3 Inhalt SCHWERPUNKT Bezahlen per Kilobyte Bitcoins: Währung und Spekulationsobjekt 8 E-COMMERCE Zalando räumt ab Die Sieger des Shop-Award Die nächste Revolution 3-D-Druck wird erschwinglich 18 Betrug per Abmahnung Abmahnungen ohne Rechtsgrundlage 20 ONLINE-MARKETING Zielgruppe ohne festes Profil Wo man Best Ager im Internet erreicht 22 Illustre Inhalte Pay Walls gewinnen an Attraktivität 24 Anschub für Start-ups Mediatechnologie im Tausch gegen Anteile 25 Digitale Rockstars Aktuelle Werbetrends im Web 25 Etikette über Bord Viralkampagne für Kraft Foods 26 KNOW-HOW Serie: Leads generieren, Teil 2: B2B Gesucht: Geschäftsleute 28 TECHNIK Profiler für Werbekampagnen Adserver werden zu Datenmanagern 30 Den richtigen Preis festlegen Automatisiertes Preismonitoring 32 epages und 1&1 kooperieren United Internet nutzt Shop-Software 36 Retargeting bei Facebook Einsatz von Website Custom Audience 37 RUBRIKEN Update 4 Pro & Contra: Whats-App-Deal 12 Personalien 42 Szene: Internet World Messe 46 Meinung: Im Dickicht der Marktzahlen 50 Termine 42 Impressum 47 Stellenmarkt 45 Dienstleisterverzeichnis 38 Redaktion mit Anschluss Neues Design, neue Funktionen: Seit einer Woche ist unsere Web-Präsenz im neuen Design online und ermöglicht neue Wege der Interaktion. So finden Sie jetzt unter allen wichtigen Artikeln, egal ob sie in gedruckter Form im Heft stehen oder online erscheinen, nicht mehr nur ein kleines Namenskürzel, sondern eine Web-Adresse. Diese Adresse verweist auf die neue Autoren-Detailseite. Jede Redakteurin und jeder Redakteur von INTERNET WORLD Business hat eine eigene Seite, auf der Sie nicht nur Informationen zum Menschen hinter dem Kürzel finden, sondern auch eine Übersicht der Beiträge, die dieses Redaktionsmitglied im Web veröffentlicht hat. Außerdem enthält die Seite Links zu Social Networks, in denen die Autoren aktiv sowie, sowie einen Mail Link, über den Sie direkten Kontakt aufnehmen kön- Foto: Shapeways Foto: istockphoto / Ljupco Foto:iulifunke.com / Bitcoin.de nen. Wir sind zwar nicht immer am Schreibtisch und auch nicht immer telefonisch zu erreichen, dennoch freuen wir uns, wenn Sie sich mit uns austauschen möchten. Auf Seite 50 finden Sie erste Kommentare zum Relaunch von INTERNET WORLD Business. Wir freuen uns auch auf Ihr Feedback! Social Media Facebook: facebook.com/internetworld.de Google+: internetworld.de Newsletter: Menschen in diesem Heft Thomas Bily Gründer und Vorstand der Seniorbook AG, glaubt, dass die Internet- Nutzung der 60-Plus-Generation deutlich unterschätzt wird. Mit dem Best-Ager-Portal Seniorbook.de soll sich das ändern. 22 Thorben Fasching Director Marketing & User Experience bei der hmmh AG, findet, dass der Deal zwischen Facebook und Whats App spannende Optionen bietet für Anwender und Werbungtreibende wie auch für Dienstleister. 12 Jörg Klekamp Vorstand der Adition Technologies AG in Düsseldorf, tauscht Mediatechnologie gegen Unternehmensanteile und will Start-ups so dabei helfen, ihre Werbemaßnahmen über ein Dashboard zu analysieren. 25 Gerrit Heinemann Professor und Leiter eweb Research Center an der Hochschule Niederrhein, fragt sich, wie die stark abweichenden Umsatzzahlen der Handelsverbände BVH und HDE für das Jahr 2013 zu erklären sind. 50 Claudia Petri Head of SEA Operations bei Soquero, erklärt, auf was man achten muss, um Leads im B2B-Bereich zu generieren: nicht Kaufrausch erzeugen, sondern gezielt auf die Bedürfnisse von Geschäftsleuten eingehen. 29 Jochen Siegert Managing Director beim Spieleanbieter Bigpoint, hat Bitcoins als Zahlungsmittel eingeführt, glaubt aber, dass der Zahlungsverkehr mit virtuellen Währungen sicherer werden muss. 9

4 UPDATE 4 INTERNET WORLD Business 3. März /14 Charity: Online Shopping mal anders: Unter www. mygoodshop.org, dem Spenden- Shop des internationalen Kinderhilfswerks NPH Deutschland, können Spender lebensnotwendige Produkte kaufen, die sie per Mausklick dann konkreten Projekten und Empfängern zukommen lassen. Launch: Fans schneidiger Küchenprodukte bietet Zwilling ab sofort Inspiration auf seiner Facebook-Seite. Denkwerk hat die Fanpage zusammen mit dem Solinger Hersteller entwickelt und gelauncht, als ersten Teil einer übergreifenden Social- Media-Strategie. Auftraggeber: Zwilling J. A. Henckels AG Agentur: Denkwerk Q&A Jan Winkler Geschäftsführer beim Berliner Adserving- Anbieter Adspirit, erklärt, wo es brennt beim Adserving (s. auch Artikel Seite 30) Wie steht es um die Brand Safety beim Adserving? Wir beobachten leider zunehmend mehr Fraud, also unsauberen Traffic, der als sauberer Traffic getarnt wird, und sehen gleichzeitig, dass die meisten Advertiser und Agenturen damit noch zu unbedarft umgehen. Oft verlassen sie sich auf die Versprechungen der Ad Exchanges, dass deren Traffic sauber ist, anstatt die Sauberkeit selbst zu überwachen oder ein Trading Desk für die Überwachung zu nutzen. Welchen Stellenwert hat mobiles Adserving? Insgesamt sehen wir eher einen Trend weg von reinem Mobile: Da die meisten User auf ihren Handys mittlerweile große Auflösungen haben und damit lieber auf normalen Webseiten surfen, geht hier Mobile Marketing zunehmend in Display Marketing über. LEBENSMITTELHANDEL Amazon Fresh kommt nach Deutschland Deutschland ist reif für den Handel mit frischen Lebensmitteln übers Web. Das findet jedenfalls Amazon und bietet ab September seinen Dienst Fresh auch hierzulande an. Derzeit verhandelt das Unternehmen über Lagerflächen und Transportmöglichkeiten an mindestens vier Standorten in Deutschland, Österreich und Nachbarländern. Das berichtet Bild unter Berufung auf Insiderinformationen. Das Sortiment soll sich an dem klassischer Supermärkte orientieren und auch Obst, Gemüse, Milchprodukte und Fleisch umfassen. In den USA beliefert Amazon Fresh bereits Kunden in Seattle, Los Angeles und San Francisco. Bald in Deutschland: Frische Lebensmittel per Amazon Die können aus einem Sortiment von über Produkten wählen. Für dieses Jahr steht die Expansion in weitere 20 Städte auf dem Programm. Die Idee ist nicht neu: Einen ähnlichen Service bieten bereits reine Online-Unternehmen wie Allyouneed.com, Mytime.de, Lebensmittel.de und Food.de sowie Supermarktketten wie Rewe oder Edeka an. Allerdings noch mit überschaubaren Erlösen. KOOPERATION MIT E-PLUS Whats App wird Mobilfunkmarke Die 19-Milliarden-Übernahme durch Facebook sorgte unlängst für Schlagzeilen, jetzt hat Whats App eine neue Bombe platzen lassen. Der Messaging-Dienst wird zur Mobilfunkmarke. Der Startschuss fällt in Deutschland, Partner ist E-Plus. Mit der Mobile Virtual Network Operator -Partnerschaft, wollen beide Unternehmen laut E-Plus schon bald das exklusive Whats- App-Angebot im E-Plus-Netz präsentieren. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat Whats- App-Mitgründer Jan Koum zudem die Integration einer Sprachfunktion in den Messaging- Dienst angekündigt. Mit dieser sollen Nutzer von Whats App bald auch Telefonate über die App führen können. Damit tritt der Dienst in direkte Konkurrenz zu etablierten Telko-Unternehmen oder Anbietern wie Skype. Jan Koum: Erst Facebook Deal, dann Telefonie im Visier Ziel sei es, langfristig auf jedem Mobiltelefon vertreten zu sein, so Koum. Derzeit zählt Whats App rund 450 Millionen Nutzer nach der angekündigten Übernahme durch Facebook gibt es allerdings zahlreiche User, die dem Dienst den Rücken kehren wollen. Mehr dazu auf Seite 12. WETTER IST SCHULD Zalando verpasst Umsatzziel für 2013 Knapp daneben ist auch vorbei: Zwei Milliarden Euro Nettoumsatz hatte Zalando ursprünglich für das vergangene Jahr anvisiert. Herausgekommen sind letzten Foto: Robert Schlesinger Endes nur 1,76 Milliarden Euro immerhin 52 Prozent mehr als im Jahr Eine Milliarde Euro Umsatz erzielte das Unternehmen allein in der Kernregion Deutschland, Österreich und Schweiz. Dort schreibe man auf Ebit-Ebene auch weiterhin schwarze Zahlen, heißt es bei dem Modehändler. Zalando-Geschäftsführer Rubin Ritter machte den späten Sommer und den milden Winter dafür verantwortlich, dass die Umsätze nicht so gut liefen wie erhofft. Dadurch seien die Preise im Modemarkt insgesamt stark reduziert. worden. Spannend war der Hinweis auf die Retourenquote. Diese liegt stabil bei rund 50 Prozent. FINANZSPRITZE Facelift bekommt 15 Millionen Dollar Facelift schließt seine erste Kapitalrunde ab und erhält 15 Millionen US-Dollar. Die Investition kommt von einem nicht näher genannten Family Office. Das Hamburger Unternehmen mit 50 Mitarbeitern entwickelt Enterprise-Lösungen für professionelles Facebook Marketing. Der sogenannte Fan Activator ist dabei die Schnittstelle zwischen dem Netzwerk und den Nutzern zur Erstellung, Veröffentlichung, Supergeil: Edeka stürmt Youtube Charts Das Original erzielte innerhalb eines Jahres gerade mal Hits, mit dem adaptierten Musik-Video Supergeil stürmt Schauspieler Friedrich Liechtenstein (Bild) für Edeka die Youtube Charts. Ziel ist, die Vielfalt der Edeka-Eigenmarken einem jüngeren Publikum zu kommunizieren: Super-Würstchen, Super-Dorsch, Super-Bio, alles geil auch die Abrufzahlen: Rund 3 Millionen User haben den kultigen Spot in den ersten fünf Tagen nach Veröffentlichung abgerufen. Der Song wird nur über Social-Media-Kanäle verbreitet. Die Idee hatte Jung von Matt. Zu sehen auch unter 94 % aller EU-Bürger schränken im Ausland aus Angst vor hohen Roaming-Gebühren ihre Smartphone-Nutzung ein. Quelle: Befragung der EU-Kommission unter EU-Bürgern Die teuersten.de-domains Domain Preis 1 Fotograf.de Euro 2 Schokolade.de Euro 3 Gayforum.de Euro 4 Build.de Euro 5 Singlebörse.de Euro 6 Saubillig.de Euro 7 Cbs.de Euro 8 Bankenvergleich.de Euro 9 Speck.de Euro 10 Schiffssuche.de Euro Beliebteste Web-Endung ist.com, doch auch für.de wird viel bezahlt INTERNET WORLD Business 5/14 Quelle: Sedo Domainreport 2013

5 INTERNET WORLD Business 5 Kampagne: Neues Auto, neues Werbeformat. Um Zielgruppen zur Probefahrt zu animieren, inszeniert der japanische Autobauer die Fahreigenschaften des Suzuki SX4 S-Cross per Vibrant Storyboard. Der Mauszeiger öffnet eingebettete Produkt-Videos, Fotogalerien oder eine 360-Grad-Ansicht. Auftraggeber: Suzuki International Europe GmbH Werbeformat: Vibrant Media Moderation, Steuerung und Messung ihrer gesamten Aktionen und Kampagnen in dem sozialen Netzwerk. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bayer, Deutsche Bahn, O2/Telefonica und Philips. INTERAKTIVER HANDEL 2013 Mehr als 40 Prozent Plus im E-Commerce Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) verkündet für 2013 ein Plus von 41,7 Prozent für den E-Commerce mit Waren im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz im B2C-Geschäft stiegt damit auf 39,1 Milliarden Euro. Die drei stärksten Absatzkanäle waren die Online-Marktplätze mit einem Umsatz von 26,0 Milliarden Euro, die Multichannel-Versender mit 7,4 Milliarden Euro und die Internet Pure Player mit 4,7 Milliarden Euro. Das nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigt ein Vergleich mit den aktuellen Zahlen des Handelsverbands HDE, hier ist von 14 Prozent Wachstum die Rede Diskrepanzen, die beide Verbände einfach unkommentiert nebeneinander stehen lassen. Zum Dickicht der Marktzahlen nimmt Professor Gerrit Heinemann, Leiter des eweb Research Center der Hochschule Niederrhein, auf Seite 50 Stellung. BITCOINS EINGEFROREN Mt. Gox setzt Bitcoin- Handel aus Mt. Gox schließt auf unbestimmte Zeit. Die in Tokio ansässige Bitcoin-Handelsplattform war zeitweise der größte Marktplatz für die Digitalwährung. Seit dem 7. Februar hatte der Anbieter alle Guthaben eingefroren, laut Angaben des Marktplatzes wegen technischer Probleme. Am 24. Februar fanden Bitcoin-Nutzer nur noch eine leere Website vor. Man habe sich entschieden, alle Transaktionen auszusetzen, um die Seite und die Nutzer zu schützen, so das men in einer knappen Mitteilung. Man beobachte die Situa- Unternehtion und werde gegebenenfalls agieren. Mehr zu re- Bitcoins lesen Sie ab Seite 8. PRÜGEL FÜR ZANOX Keine Knebelverträge im Affiliate Marketing Mit seinen neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen hatte Performance-Marketing-Dienstleister Zanox zuletzt einen Schrei der Empörung in der Branche ausgelöst. Jetzt rudert das Affiliate-Netzwerk zurück und entschuldigt sich öffentlich. Insbesondere zwei Änderungen für Publisher, die ab 12. März in Kraft treten sollten, sorgten für Unruhe: So untersagten die AGB, den bei Zanox angemeldeten Pub lishern mit anderen Affiliate- Netzwerken zu kooperieren. Dieser Konkurrenzausschluss hätte auch noch sechs Monate nach Ende der Zusammenarbeit gegolten. Bei Vertragsbruch wäre die durchschnittliche Provision der letzten sechs Monate fällig geworden. Nach einer breiten Welle der Kritik hat Zanox inzwischen ein- gelenkt. Die neue Version der AGB wird nun nicht umgesetzt. So sieht das Unternehmen nach eigener Aussage inzwischen ein, dass es zu stark in die Geschäftsprozesse seiner Publisher eingegriffen habe. Zanox-CSO Stefanie Lüdecke entschuldigte sich in einem Sonder-News- letter, rechtfertigte aber gleichzeitig die Motivation für die Neuerungen. Neben klareren, verständlicheren und transparenteren Formulierungen habe Zanox einen Lösungsansatz für das Problem des Bypassing finden wollen, also die Abwanderung zu großen Networks, die die gesamte Performance-Advertising-Industrie betreffe. Foto: Ulifunke.com Bitcoin.de Besuchen Sie uns März 2014 Halle 6 - Stand K Millionen Gigabyte werden 2014 in Deutschland über mobile Datendienste übertragen, schätzt der Branchenverband Bitkom. Das ist eine Steigerung um das 30-Fache seit Facebook bringt ins Gespräch Facebook mobil 17,4 % Facebook nicht mobil 11,8 % 10,4 % 9,6 % 9,0 % 8 % 15,4 % 16,2 % 8,0 % 8,3 % 12. April 2014 Stand 11 4 % 0 % Jul 2013 Aug Sep Okt Nov Dez Jan 2014 Facebooks Bedeutung als Traffic-Lieferant für Websites steigt stetig, die meisten Verweise kommen von Mobil INTERNET WORLD Business 5/14; Quelle: Shareaholic Basis: Webseiten weltweit und 250+ Mio. Unique Visitors pro Monat

6 UPDATE 6 INTERNET WORLD Business 3. März /14 World Wide Web Start-up Zum ersten Mal wurde auf der Internet World Messe 2014 das Start-Up mit Zukunft ausgezeichnet. Gewinner des Award ist das Unternehmen Conversion Boosting aus Mannheim. Für Jungunternehmer gab es in diesem Jahr auf der Internet World Messe ein ganz besonderes Highlight. Zum ersten Mal wurde das Start-Up mit Zukunft ausgezeichnet. In einem Wettkampf zwischen fünf nominierten Unternehmen konnte schließlich das aus Mannheim stammende Start-up Conversion Boosting die Juroren überzeugen. Gründer Jörg Dennis Krüger bietet Unternehmen mit seinem Portal die Möglichkeit, die Con- BOSTON / USA Das Start-up Spritz will das digitale Lesen neu erfinden Das Start-up Spritz will das analoge Leseschema von links nach rechts und von oben nach unten an das digitale Tempo anpassen. Dazu werden Sätze zerlegt und anschließend Wort für Wort je nach individueller Lesegeschwindigkeit auf dem Screen präsentiert. Das schafft vor allem auf mobilen Geräten Platz beispielsweise für Werbung. AMSTERDAM / NIEDERLANDE Das erste faire Smartphone Umdenken in der TK-Branche dafür will das niederländische Start-up Fairphone mit seinen alternativen Entwicklungsprozessen sorgen. Aktuell arbeitet das Unternehmen an dem nach eigenen Angaben ersten fairen Smartphone. Es soll mit geringstmöglichen Belastungen für Mensch und Natur transparent produziert werden. Für die Arbeiter in China gibt es beispielsweise eigene Wohltätigkeitsfonds. GENF / SCHWEIZ ecom Fachmesse April 2014 Die Fachmesse ecom für E-Commerce und E-Kommunikation öffnet am 29. April in Genf ihre Tore. Sie wird in französischer Sprache gehalten und richtet sich an Unternehmer, Web-Händler, Projektleiter, Marketingverantwortliche, Webmaster, Vermarkter und Personal aus der IT und Logistik. Für Fachbesucher ist der Eintritt kostenlos. Gewinner Jörg Dennis Krüger (re.) mit Sponsor Uwe Horn von DHL Paket version-optimierung ihrer Webshops selbst in die Hand zu nehmen. Krüger konnte sich im Anschluss an den Wettbewerb über einen Gutschein in Höhe von 500 Euro von Sponsor DHL Paket freuen. Ausgelobt wurde der Preis von der Internet World Messe. IRREFÜHRENDE SPERRTEXTE Gema gewinnt gegen Youtube Seit drei Jahren wehrt sich die Gema gegen den Wortlaut der Sperrtexte auf Youtube, da dieser einen falschen Eindruck erwecke. Jetzt konnte die Verwertungsgesellschaft für Musikrechte einen ersten Teilerfolg im Rechtsstreit gegen die Google-Tochter verbuchen. Das Landgericht München bewertete die Tafeln als illegale Anschwärzung und Herabwürdigung. Der Text vermittle den Eindruck, die Gema sei für die Sperrungen der Videos verantwortlich. Tatsächlich nehme diese jedoch Youtube selbst vor. Das Video-Portal muss die Texte nun ändern oder Ordnungsgeld zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. BESSERES BUSINESS Xing erhöht Umsatz um 16 Prozent Das vergangene Jahr ging für Xing erfolgreich zu Ende erwirtschaftete das Internet-Karrierenetzwerk knapp 85 Millionen Euro, rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Das operative Ergebnis (Ebitda) wuchs um elf Prozent auf 24,3 Millionen Euro, das Nettoergebnis betrug 10,5 Millionen Euro, und damit 15 Prozent mehr als Dazu beigetragen hat vor allem das Segment E-Recruiting: Hier gab es mit 23,7 Millionen Euro ein Plus von 42 Prozent im Vergleich zu NEUER ABLEGER UBUP Momox verkauft gebrauchte Kleidung Momox verkauft ab sofort gebrauchte Kleidung. Die neue Plattform Ubup (Used But Precious) des Re-Commerce-Anbieters hat fast Second- Hand-Klamotten sowie einige elektronische Geräte im Portfolio. Hauptzielgruppe sind Frauen. Nach dem Deutschlandstart plant Ubup die Internationalisierung. Momox selbst hat laut Gründerszene.de rund eine Million Kunden. Neben gebrauchten Büchern, CDs, DVDs und Elektronik hat das Berliner Unternehmen seit vergangenem Juli auch getragene Kleidung im Sortiment. SCHUHVERKAUF IM WEB Reno schließt seinen Online Shop Neue Online-Wege bei Reno: Der Schuhfilialist hat seinen Webshop nach drei Jahren geschlossen. Unter Reno.de gibt es stattdessen nun eine Kombination aus Online- Magazin und Showroom. Einige ausgewählte Schuhe können auf der Seite zwar noch bestellt werden, allerdings nur Paare, die der Händler auf Otto.de zum Verkauf anbietet. Einer Reno-Sprecherin zu folge gibt es keinen endgültigen Reno gibt es online nun als Kombi aus Magazin und Showroom Abschied vom E-Commerce, man wolle das Geschäft aus dem Internet lediglich wieder in den stationären Handel holen. Die wahren Beweggründe könnten hingegen auch finanzieller Natur Foto: Screenshot Reno sein. Textilwirtschaft vermutet, dass der Shop wegen tiefroter Zahlen geschlossen wurde. CHEF-ABGANG Harald Kratel verlässt den BVDW Harald Kratel und der Bundesverband Digitale Wirtschaft gehen getrennte Wege einvernehmlich, wie beide Parteien betonen. Kratel war seit September 2013 neben Tanja Feller zweiter Geschäftsführer des BVDW. Personalien vermelden auch die Fachkreise, die soeben ihre Vorsitzenden gewählt haben. Für Affiliate Netzwerke etwa sind Manuel Kester (Yoc Mobile Advertising) und Martin Riess (Zanox) zuständig. Neu im Vorsitz des Fachkreises Online-Mediaagenturen ist Christian Franzen von Mediacom, wiedergewählt wurden Manfred Klaus (Plan Net), Sascha Jansen (Annalect) und Ulrich Kramer (Pilot). Die Vorsitzenden des Online-Vermarkterkreises sind Paul Mudter (IP Deutschland), Markus Frank (Microsoft Advertising), Marianne Stroehmann (Interactive Media), Matthias Wahl (OMS) und Oliver von Wersch (G+J EMS).

7 ECHTES HOSTING! VON PROFIS FÜR PROFIS NEU! Verfügbarkeit: Load Balancer bieten maximalen Schutz und 99,94 % Verfügbarkeit durch echte Lastverteilung. NEU! Hat nicht jeder bei uns selbstverständlich. Performance Boost: Jetzt 30 % mehr RAM, SSDs in allen Datenbank-Servern und neue Caching-Technologie. Gibt s bei uns on top. NEU! PFS (Perfect Forward Secrecy): Abhörsicherer -Verkehr durch PFS-Verschlüsselung. NEU! Bei uns standardmäßig. Sicherheit durch SSL: Standard- und Wildcard-Zertifikate einfach per 1-Click verfügbar mit 256-Bit-Verschlüsselung. Bei uns echt günstig. Preisaktion bis ! PowerWeb Plus 6 Monate für 0,- /Mon. * HOSTED IN GERMANY STRATO.DE Servicetelefon: * Aktion bis : PowerWeb Plus 6 Monate für 0 /Mon., danach 8,99 /Mon., Einmalige Einrichtungsgebühr 14,90. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Preise inkl. MwSt. // STRATO AG, Pascalstr. 10, Berlin

8 SCHWERPUNKT 8 INTERNET WORLD Business 3. März /14 Screenshot: coinmap.org Bitcoin neues Weltgeld Günstiges Zahlverfahren, hoch spekulative Anlage Mit der Technologie entsteht eine neue Infrastruktur für Web und Wirtschaft Der Bitcoin wird häufiger eingesetzt so steigen die Reichweite und sein Wert Bezahlen per Kilobyte Sie werden weltweit immer häufiger als Zahlungsmittel akzeptiert: Ob Bitcoins aber massentauglich werden, ist höchst unsicher. Eine lukrative Spekulation sind sie allemal ypisch Nerd: Ausgerechnet zwei Pizzen waren das Erste, was mit Bitcoins T bezahlt wurde Bitcoins kostete die heiße Ware. Das war Seither erfährt die virtuelle Währung größte Zustimmung wie auch absolute Ablehnung: Die einen preisen ihre Unabhängigkeit von Kontrollinstanzen wie Staat und Banken, die Fälschungssicherheit, den einfachen Austausch selbst über Grenzen hinweg: Bitcoins sind für mich die Zukunft des Bezahlens, meint etwa Sandra Rauch, Tec-Artistin und Bitcoin-Nutzerin aus Zahlen Sie mit Bitcoins: Auf Bitcoinmap.org sind stationäre Geschäfte verzeichnet, die die virtuelle Währung heute schon akzeptieren. Am meisten davon gibt es in Westeuropa und den Business-Zentren der USA Berlin. Andere weisen auf nicht einschätzbare Risiken hin: Bei der virtuellen Währung gibt es keine staatliche Garantie, das könnte zum Totalverlust führen, warnt Carl-Ludwig Thiele, Vorstand der Deutschen Bundesbank. Ebenfalls am Image kratzt, dass Bitcoins in den dunklen Ecken des Webs kursieren und für Kanäle wie Drogen- und Menschenhandel oder Geldwäsche taugen. Die Nationalbanken von China und Russland überlegen ein Verbot. Derart gelobt und gleichzeitig niedergemacht schwankt der Bitcoin-Kurs zwischen Extremen; der Wert der virtuellen Währung aber steigt: Für Bitcoins zahlen Anhänger heute mehr als eine Million Euro. Das Prinzip des Marktes Angebot und Nachfrage bleibt erhalten. Weltweit wächst die Zahl der Unternehmen, die Bitcoins annehmen: Web-Anbieter wie Bigpoint, Parfuemerie.de, Lieferservice oder Chip45 akzeptieren sie ebenso wie Sandra Rauch im Kunstsalon Europa in Berlin, die Bar Niederlassung in München oder der Kindergarten Pulguitas in Köln. US-Händler wie Tigerdirect.com berich- Bitcoins sind für mich im Moment keine Währung im Sinne von gespeichertem Wert. Ihr Wert schwankt zu stark. Wir müssen sehen, wie die Regulierungsbehörden rund um die Welt entscheiden. David Marcus, President Paypal Bitcoin ist mehr als eine Währung, es ist der Start für eine neue Infrastruktur der Digitalwirtschaft und des Crowdsourcings sowie ein Authentifizierungssystem. Thomas Hessler, Zanox-Mitgründer, Investor Bitcoins sind ein günstiges und zuverlässiges Zahlungssystem, jede Transaktion ist irreversibel. Achim Himmelreich, Berater Mücke Sturm & Partner

9 3. März /14 INTERNET WORLD Business 9 Bitcoins in Zahlen Bitcoins auf Berg- und Talfahrt Zurzeit werden alle 8 Minuten irgendwo auf der Erde Bitcoins getauscht Angaben in Euro Pro Tag werden weltweit Überweisungen registriert, durch die rund ,21 Bitcoins den Besitzer wechseln. Im Moment sind etwa 12,3 Millionen Bitcoins im Umlauf. Kurs Mitte Februar: 1 US-Dollar = 0,0026 Bitcoins, 1 Euro = 0,0035 Bitcoins Ein Bitcoin kann in bis zu 108 Einheiten unterteilt werden. Die kleinste Größe, ein Millionstel Bitcoin, ist der Satoshi. ten von Wachstumschancen: Innerhalb von drei Tagen nach der Einführung von Bitcoins gingen bei dem Elektronikspezialisten Bestellungen mehr ein. Umsatzplus: US-Dollar. Das Zahlverfahren interessierte mich, erzählt Sebastian Jaudzim. Der Händler führte Bitcoins 2011 bei Eleganteduefte.de ein: Das System war einfach zu integrieren, es fielen deutlich niedrigere Kosten an und jede Transaktion war irreversibel, also sicher. Während Kreditkartenfirmen und andere Zahlungsdienstleister bis zu drei Prozent der Kaufsumme einheimsen, berechnen Bitcoin-Systeme die Gebühr nach der Anzahl der Transaktionen. Einmal geleistete Zahlungen können nicht zurückgeholt werden. Jaudzim gab zwar aufgrund der hohen Kursschwankungen wieder auf ( Wir mussten jede Nacht Preise nachjustieren ), dieses Problem haben Dienstleister wie Bitpay oder Coinbase jedoch mittlerweile gelöst. Sie tauschen Kaufsummen sofort in reales Geld um. Der Bitcoin ist dadurch nützlich im Handel geworden: Es hat nicht das große Geschäft gebracht, aber eine neue Zielgruppe Technik-affine Männer angezogen, resümiert Jaudzim. Er ist überzeugt: Bitcoins werden eine gute Alternative zum Euro werden. Dazu aber müssten sie nun nach den Wallets der Internet-Kenner auch die elektronischen Börsen von Verbrauchern Bitcoins sind digitales Gold mit Bezahlfunktion, dessen Echtheit jeder sofort prüfen kann. Oliver Flaskämper, Gründer Bitcoin.de erobern. Hindernis ist hier die Technik: Was der Bitcoin ist und wie er funktioniert, lässt sich nur schwer vermitteln. Das Erklärproblem aber führt zu Unsicherheiten, Vorurteilen, falschen Vorstellungen: Medien widmen sich dem Bitcoin nur als Spekulationsobjekt und beschreiben selten seine Eigenschaften und Funktionen, bedauert Stanislav Wolf, der in Geschäftsideen rund um die virtuelle Währung investiert. Bitcoins automatisieren den Geldtransfer und vereinfachen den Geldaustausch zwischen zwei Parteien. Hochleistungscomputer errechnen die Währung INTERNET WORLD Business 5/14 Quelle: Finanzen.net Der Bitcoin-Kurs ist volatil. Ende 2013 lag er bei über 800, Anfang Februar bei 200 und Ende Februar bei 104 Euro Mehr noch als Geld und ein Bezahlsystem ist Bitcoin eine Technologie, die Datenbankund Verschlüsselungsfunktionen miteinander verknüpft. Sie geht auf Satoshi Nakamotos Ideen zu einem sicheren elektronischen Bezahlsystem für jedermann zurück. Wer hinter dem Namen steckt ein Programmierer oder eine Gruppe steht nicht fest. Doch Nakamoto entwickelte die Software (Client), mit der die Blocks oder Codes für Bitcoins aus mathematischen Formeln errechnet werden. Ihre Zahl ist auf 21 Millionen beschränkt. Bisher sind etwa 12,3 Millionen entstanden. Waren für das Berechnen der Blocks und die Entstehung der Währung (Mining) anfangs wenige Hochleistungsrechner notwendig, entstehen Bitcoins heute in gigantischen Serverfarmen und Computernetzen. In unseren Breitengraden ist es aufgrund hoher Energieund Hardwarekosten profitabler, Bitcoins zu kaufen als zu minen, erklärt der Kölner E-Commerce-Berater Adrian Hotz. Zum Tauschen und Speichern der virtuellen Währung benötigt man eine elektronische Geldbörse (Wallet), außerdem den Bitcoin-Client. Damit wird jede Transaktion in der sogenannten Blockchain in etwa zu vergleichen mit dem Orderbuch von Börsen gespeichert und im Netzwerk blitzschnell überprüft. Man kann jeden Bitcoin bis zu seinem Entstehen nachverfolgen, erläutert Wolf. Das Netzwerk sorgt dafür, dass kein Bitcoin kopiert und doppelt ausgegeben wird. Das komplexe System hat sich bewährt; Fälschungen sind bisher nicht bekannt. Trotzdem setzten Börsen wie Bitstamp, Bitcoin.de oder Mt. Gox Anfang Februar den Handel aus: Fehler in ihren Systemen führten dazu, dass Überweisungen mit kleinsten Bitcoin-Teilen protokolliert wurden, ohne dass sie stattfanden. Inzwischen sei diese Sicherheitslücke geschlossen. Der Handel wurde wieder aufgenommen. Riskant bleibt der Bitcoin dennoch, das zeigt der neueste Fall von Mt. Gox. Die Börse soll angeblich von Hackern angegriffen worden sein. Mt. Gox hat derzeit alle Transaktionen eingefroren (Seite 5). Händlern und Dienstleistern nützt der Bitcoin, folglich sollten sie etwas dafür tun, damit er öfter genutzt wird und sich durchsetzt. Ein neues Bezahlverfahren bringt man nur mit Vorteilen zum Kunden. Jochen Siegert leitet die Luxemburger Tochter des Spieleanbieters Bigpoint. Er führte als Director Payment 2013 Bitcoins ein. Noch ein Nerd-Produkt Warum haben Sie Bitcoins eingeführt? Jochen Siegert: Sie sind im internationalen Zahlungsverkehr sehr günstig und vereinheitlichen für Händler die Frage nach Abgaben und Steuern. Das müssen Sie näher erklären. Siegert: Wenn es um ihre Währung und die Position der Banken geht, verfolgen viele Staaten eine eher protektionistische Politik. In Brasilien etwa muss man eine Tochterfirma gründen, um Transaktionen in Real annehmen zu können. Das ist sehr aufwendig. Mit Bitcoins umgehen wir solche Regeln, die es auch in vielen anderen Staaten gibt. Im September 2013 eingeführt wie oft wird jetzt mit Bitcoins bezahlt? Siegert: In den ersten vier Wochen haben wir etwa zehn Transaktionen gezählt, das hat sich in den letzten Monaten jeweils verdoppelt. Aber bisher setzen wir keine Euro im Monat in Bitcoins um. Wir haben sie auch nicht wegen der Wachstumschancen eingeführt, sondern um den Umgang mit virtuellen Währungen kennenzulernen. Bitcoins sind noch ein Nerd-Produkt. Wo wird oft mit Bitcoins bezahlt? Siegert: In der Ukraine, dort ist Mining ein großes Geschäft. Vermutlich geben die Leute hier mehr Bitcoins aus. In den westlichen Ländern funktionieren Bitcoins noch nicht im Massenmarkt. Was muss passieren, dass Bitcoins allgemein akzeptiert werden? Siegert: Rund um virtuelle Währungen werden neue Geschäfte entstehen, die Zahlverfahren vereinfachen. Damit sich virtuelle Währungen durchsetzen, muss die Nutzung deutlich einfacher werden. Zweitens muss mehr für Vertrauen und Zuverlässigkeit getan werden. Nach Hackerangriffen froren vor Kurzem Bitcoin-Börsen die Ausschüttung ein, das darf nicht mehr vorkommen. Der Zahlungsverkehr mit virtuellen Währungen muss abgesichert werden. Wird aber diese Frage gelöst, dann könnten sie sich durchsetzen. Adrian Hotz, E-Commerce-Berater

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