B2.06 Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung (IAM) Christian Weber Leiter egovernment für KMU, SECO
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- Helene Holtzer
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1 B2.06 Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung (IAM) Christian Weber Leiter egovernment für KMU, SECO
2 Agenda Vergangenheit Gegenwart Zukunft Identitätsverbund Schweiz Masterplan Infos zu Workshop 2
3 Vergangenheit Zielsetzung / Auftrag 2008 Das Vorhaben B2.06 fördert und unterstützt die Entwicklung behördenübergreifender IAM-Dienste bei Partnern. Insbesondere werden entsprechende Konzepte erarbeitet und die Standardisierung im Rahmen von ech sichergestellt. Es soll eine Vermittlerinfrastruktur aufgebaut und betrieben werden. Die Vermittlerinfrastruktur wird von B2.06 mitkonzipiert und soll durch externe Partner bereitgestellt werden. 3
4 Vergangenheit «Auszeit» IAM Referenzmodell (erste Entwürfe) Priorisiertes Vorhaben B2.06 ffo: ech FG IAM
5 Vergangenheit IAM Standards bei ech ech-0107: IAM-Gestaltungsprinzipien ech-0167: SuisseTrustIAM Rahmenkonzept ech-0168: SuisseTrustIAM technische Architektur und Prozesse ech-0169: SuisseTrustIAM-Geschäftsarchitektur ech-0170: Qualitätsmodell für elektronische Identitäten ech-0171: Qualitätsmodell der Attributwertbestätigung zur eid ech-0172: IAM-Maturitätsmodell ech-0174: SuisseTrustIAM Implementierung mit SAML 5
6 Vergangenheit Konzepte und Studien Konzept IAM Service für die EGS-Pilotierung Spezifikation EGS Identity Federation IAM Lösungsarchitektur Grobkonzept Claim Assertion Service CAS-Suisse Trust Proof of Concept: Identitäts-Lifecycle SP-side SSO Service: Concept and high-level architecture Rechtliche Betrachtungen zum IAM im Steuerprozess Referenzmodell IAM Konzeptionelle Überlegungen zu IAM-Organisations- und Institutionalisierungs-Aspekten für das E-Government 6
7 Gegenwart Erkenntnisse aus der Vergangenheit Es sind Konzepte, Architekturen und Standards für den Aufbau einer IAM Infrastruktur vorhanden, ech und international Private für den Aufbau und Betrieb zu gewinnen, ist problematisch Entwicklung und Aufbau eines Infrastrukturdienstes gehören in staatliche Hände, ebenso die Betriebsorganisation Dies setzt Commitment und finanzielle Mittel voraus ech ist dafür nicht die geeignete Organisation Übertragung der Federführung B2.06 an das SECO per
8 Gegenwart «Auszeit» «Identitätsverbund Schweiz» = Schwerpunktprojekt des prio. Vorhabens B Vorbereitungsarbeiten ffo ab 2015 ffo SECO
9 Von der Gegenwart in die Zukunft ffo: SECO Schwerpunktplan Strategisches Projekt Initialisierung Konzept Realisier. Einführung 9
10 Das Projekt IDV Schweiz - Chefsache Steuerung Projektausschuss vakant Auftraggeber C. Weber Qualitäts-/Risikomanager vakant Führung Fachausschuss ech FG IAM Vertreter SIK vakant Projektleiter ad interim C. Weber Kommunikation M. Pfister, SECO PM-Expertise Prosys GmbH Ausführung Business Analyst 10
11 Identitätsverbund Schweiz Masterplan Auftrag / Ziel des Projekts Eine Infrastruktur für die elektronische Identifikation und Authentisierung in den Dienst der Schweizer Verwaltung und Wirtschaft stellen Ausrichtung auf internationale ID- und IAM-Standards Kompatibilität mit Identitäts- und Authentisierungskonzepten der EU antizipieren (EIDAS) Nach Möglichkeit bestehende Ergebnisse, Standards und Architekturen aus der Projektgeschichte nutzen 11
12 Identitätsverbund Schweiz Masterplan Zum Begriff (oder: das A in IAM) B2.06 nennt sich offiziell «Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung (IAM)» Berechtigung nach B2.06: Attribute zu Rollen/Funktionen Berechtigung in der Praxis: Autorisierung im lokalen A.D. B2.06 hat stets betont, dass die Entscheidung über den Zugriff auf Ressourcen beim Service Provider allein liegt Die Bezeichnung «IAM Schweiz» hat gelegentlich für Verwirrung gesorgt Daher «Identitätsverbund Schweiz» 12
13 Identitätsverbund Schweiz Masterplan HERMES Phasen Initialisierung Konzept Realisierung Einführung
14 Identitätsverbund Schweiz Masterplan Phase Initialisierung (2015) Stakeholder Management / Kommunikation IST-Analyse Bedürfniserhebung Scope Grob-Architektur Rechtsgrundlagen Proj.plan grob Proj.management Plan Studie P-Auftrag Q Q Q Q
15 Identitätsverbund Schweiz Masterplan Ziele in der Phase Initialisierung Stakeholdermanagement ist aufgebaut Bedürfnisanalyse wurde erhoben Scope ist definiert High-Level Lösungsarchitektur liegt vor Scope u. Lösungsarchitektur sind mit Partnerprojekten (z.b. IAM Bund) abgestimmt Varianten sind erörtert, Risiken sind analysiert Variantenentscheid wird von den Stakeholdern mehrheitlich getragen Projektmanagementplan liegt vor Projektauftrag liegt vor 15
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