Straßenbetriebsdienst in Baden-Württemberg Organisation und Aufbau

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1 Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 20. Januar 2016 im KIT Ministerialrat Thomas Bucher

2 Organisation und Aufbau Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, Abteilung Straßenverkehr Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Landesstelle für Straßentechnik Verkehrstelematik: 4 Regierungspräsidien S, TÜ, FR, KA Abteilungen Straßenwesen und Verkehr Planung: Betrieb: Regierungspräsidien S, TÜ, FR, KA Baureferate und Dienstsitze Planung: Bau: Folie 2 1 Fernmeldemeisterei Autobahnen Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen Planung, Bau: Betrieb: 35 Landratsämter / 9 Stadtkreise 86 Straßenmeistereien/ Bauhöfe 15 Autobahnmeistereien

3 Organisation und Aufbau km Bundesautobahnen km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen Brücken 91 Tunnel Folie 3

4 Organisation und Aufbau Verkehrsstärken auf Bundesfernstraßen 2010 Folie 4

5 Organisation und Aufbau externe Entwicklungen/Einflüsse: Organisations- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bundesfernstraßengesellschaft Folie 5

6 Organisation und Aufbau A-Modell A 5: Malsch Offenburg rd. 60 km seit 2009 V-Modell A 6: Wiesloch Weinsberg rd. 47 km vsl. ab 2017 Auswirkungen von ÖPP-Projekten Folie 6

7 Organisation und Aufbau interne Entwicklungen/Einflüsse: Verwaltungsstrukturreform 2005: Kleingliedrige Struktur, eigenständige Organisationshoheit der Landratsämter Fachaufsicht durch die Regierungspräsidien Wissensmanagement: Jahrestagung, Dienstbesprechungen, Fortbildung Folie 7

8 Mittelverteilung Folie 8

9 Mittelverteilung Entwicklung der Unterhaltungsmittel für die Landesstraßen seit ,0 70,0 60,0 Zeitraum Effizienzrendite ,0 Mio. Euro 40,0 30,0 64,2 64,1 63,2 61,9 60,6 59,7 58,8 59,5 60,1 70,0 70,6 20,0 10,0 0, Unterhaltungsmittel Erhaltungsmittel (pauschal) Folie 9

10 Mittelverteilung Verteilerschlüssel für die Zuweisung der Bundes- und Landesmittel an die unteren Verwaltungsbehörden Aktualisierung ab 2014 mit drei Bausteinen der Mittelverteilung: - Personalkosten - Fixkosten (LSA- und Tunnelkosten) - disponible Haushaltsmittel unter Gewichtung regionaler Einflüsse Festschreibung der Verteilungssystematik auf 3 Jahre Folie 10

11 Ergebnisorientierte Steuerung Zurzeit Jahresberichte mit Betriebsergebnissen Ziel ist eine ergebnisorientierte Steuerung des Betriebsdienstes, d.h. Budgetierung durch konkrete Leistungsvereinbarungen - Bestandsdaten - Turnusse - Kennzahlenbildung Einrichten von Arbeitsgruppen Digitalisierung Betriebsdienst Betriebsausgaben Autobahnen Betriebsausgaben Bundesstraßen Folie 11

12 Ergebnisorientierte Steuerung Zurzeit Jahresberichte mit Betriebsergebnissen Ziel ist eine ergebnisorientierte Steuerung des Betriebsdienstes, d.h. Budgetierung durch konkrete Leistungsvereinbarungen - Bestandsdaten - Turnusse - Kennzahlenbildung Einrichten von Arbeitsgruppen Digitalisierung Betriebsdienst Mittelwert Zuweisungen betrieblicher Unterhalt Landesstraßen Folie 12

13 Ergebnisorientierte Steuerung Zurzeit Jahresberichte mit Betriebsergebnissen Ziel ist eine ergebnisorientierte Steuerung des Betriebsdienstes, d.h. Budgetierung durch konkrete Leistungsvereinbarungen - Bestandsdaten - Turnusse - Kennzahlenbildung Einrichten von Arbeitsgruppen Digitalisierung Betriebsdienst Vergleich Mittelzuweisungen (StraßenNRW) Folie 13

14 Ergebnisorientierte Steuerung Zurzeit Jahresberichte mit Betriebsergebnissen Ziel ist eine ergebnisorientierte Steuerung des Betriebsdienstes, d.h. Budgetierung durch konkrete Leistungsvereinbarungen - Bestandsdaten - Turnusse - Kennzahlenbildung Einrichten von Arbeitsgruppen Digitalisierung Betriebsdienst Folie 14

15 NaCl-Sole im Winterdienst Problematik der Tauwirkung / Verfügbarkeitsproblematik CaCl 2 Anfangsbedenken zur Umstellung nicht bestätigt Autobahnmeistereien Straßenmeistereien Folie 15

16 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Ökologisch orientierte Grünpflege Folie 16 Thomas Bucher Karlsruher Erfahrungsaustausch im KIT am 20. Januar 2016

17 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Ökologisch orientierte Grünpflege Prinzip der parallelen Pflegestreifen im ersten Jahr Jakobs-Kreuzkraut am Straßenrand Prinzip der parallelen Pflegestreifen im zweiten Jahr ffrf Folie 17 Parallele Pflegestreifen in der Nähe von Bad Krozingen Thomas Bucher Karlsruher Erfahrungsaustausch im KIT am 20. Januar 2016

18 Pilotprojekt Runde Salzhalle in Efringen-Kirchen 12,00 Streugut Lagerfläche ca. 300 qm Höhe ca. 4m Menge ca m 3 (ca to Salz) Bauform, Konstruktion: runder Grundriss, stehender Zylinder mit Kegeldach Stahlbetonbauweise (Salz-Schütthöhe) Holzbauweise für aufgehende Wände, Dachkonstruktion Vorteile: besseres Rangieren und Drehen des Radladers geringere Gefahr eines Anpralls an die Hallenwände sektionale Befüllung/Entleerung (Kreissegmente) geringere Gefahr des verbackens von Salz Folie 18

19 Kooperative Systeme (c-its Korridor) Folie 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 20

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