Konfigurieren einer Netzwerkinfrastruktur

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1 Konfigurieren einer Netzwerkinfrastruktur Windows Server 2008 Autor Autor Website Dokument Name Dokument Titel Dokument URL Dokument Datum Dokument Simon Gattner doc Konfigurieren einer Netzwerkinfrastruktur Windows Server %202008/ doc %202008/ pdf %202008/ html Namen, Eigennamen $Befehle, ~Dateinamen

2 IP Konfiguration TCP/IP (Transmittion Control Protocol/Internet Protocol) OSI-Model (Open Systems Interconnect) ist ein Schichtenmodel um z.b. den Transport von Informationen innerhalb von Kommunikation darzustellen. OSI-Model unterteilt Kommunikation in sieben Schichten. TCP/IP angewendet auf das OSI-Model (Quelle: ) TCP/IP vier Netzwerkschichten 2. Netzwerkschnittstellenschicht (Network Interface Layer): Ethernet/802.11WLAN und Frame Relay/ATM 3. Netzwerkschicht/Internetschicht (Network Layer): IPv4 IGMP/ICMP/ARP und IPv6 ND/MLD/ICMPv6 4. Transportschicht (Transport Layer): TCP und UDP 7. Anwendungsschicht (Application Layer): HTTP/FTP/SMTP und DNS/RIP/SNMP

3 TCP/IP-Stack Windows 2008 Server (Quelle: )

4

5 IPv4 IPv4-Adressen sind 32Bits lang und bestehen aus 4 Oktetten zu jeweils 8Bits IPv4-Adressen in Punkt-Dezimal-Notationen dargestellt IPv4-Adressen in 32Bit-Binärnotation dargestellt IPv4-Adressen müssen innerhalb eines Netzwerkes einmalig sein IPv4-Adressen werden in Netzwerk-ID und Host-ID unterteilt IPv4-Adressen Netzwerk-ID + Host-ID = 32Bits IPv4-Adressen Netzwerk-ID (in diesem Fall hat die Netzwerk-ID 24Bits) IPv4-Adressen Host-ID (in diesem Fall hat die Host-ID 8Bits) IPv4-Adressen Subnetzmaske bestimmt welcher Teil einer 32Bit-IPv4-Adresse die Netzwerk-ID bildet /24 IPv4-Adressen Subnetzmasken in Schrägstrichnotation wird auch als CIDRNotation (Classless Inter Domain Routing) oder Netzwerkpräfixnotation bezeichnet /24 IPv4-Adressen Subnetmasken in 32Bit-Punkt-Dezimal-Notation IPv4-Adressen Subnetmasken in 32Bit-Binärnotation CIDRNotatio n /16 /17 /18 /19 /20 /21 /22 /23 /24 /25 /26 /27 /28 /29 /30 Binär-Notation Punkt-DezimalNotation Adressen pro Block IPv4-Adressblöcke sind ein Satz einzelner IP-Adressen die eine Gemeinsame Netzwerk-ID haben bis IPv4-Adressblöcke können in mehrere Subnetze unterteilt sein die jeweils einen eigenen Router haben. IPv4-Adressblöcke die in mehrere Subnetze unterteilt sind, haben eine verlängerte Netzwerk-ID um die Subnet-ID die aus der Host-ID abgezweigt wird, so dass mit Hilfe der Subnetz-ID Subnetze interpretiert werden können.

6 IPv4-Adressräume (address spaces) sind die Bereiche der IP-Adressen, die in einem bestimmten Adressblock liegen. IPv4-Adressräume sind Adressblöcke minus Broadcast- und Netzwerkadressen. IPv4-Broadcastdomänen sind Adressblöcke des Netzwerkes die nicht in Subnetze unterteilt sind. IPv4-Standardgateway ist eine IP-Adresse innerhalb einer Broadcastdomäne, der Router übernimmt diese Rolle. IPv4-Unicastadressen öffentliche Unicastadressen werden von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority) deligiert und mit Hilfe einer Reihe von Registrierungsstellen weltweit vergeben. In Deutschland vergibt die DENIC (Deutsches Network Information Center) IPv4-Adressblöcke, meist an ISP (Internet Service Profider) der diese an seine Endkunden weiterreicht. private Unicastadressen werden im globalen Internet niemals verwendet. Diese IPv4-Adressen werden für Hosts verwendet die eine IPv4-Verbindung benötigen aber nicht im WAN sichtbar sein müssen. Folgende IPv4Adressblöcke können für private Unicastadressen verwendet werden: / bis /16 APIPA Unicastadressen werden automatisch im IPv4-Adressbereich vergeben /16 IPv4-Subnetze begrenzen den Broadcastverkehr. IPv4-Subnetze können den Netzwerktraffic verringern. IPv4-Subnetze können die Latenz verringern, wenn die Netzwerktopologie den physikalischen Gegebenheiten angepasst wird. (Quelle: IPv4-Subnetz-ID ist die verlängerte Netzwerk-ID einer 32-Bit-IPv4-Adresse. IPv4-Subnetz-ID wird auch als Subnetzkennung bezeichnet.

7 IPv4-Subnetz-Berechnung s = 2^b s = n-subnetze b = n-bits der Subnetz-ID b = n(int) n(ext) n(int) = Länge der Netzwerk-ID + Subnetz-ID in Bits n(ext) = Länge der Netzwerk-ID IPv4-Subnetting Zugewiesenes Netzwerk: Standort A: 100 Geräte Standort B: 50 Geräte Standort C: 20 Geräte /24 (254 Hosts) /25 (126 Hosts) /26 (64 Hosts) /27 (32 Hosts) IPv4-VLAN ist eine Alternative zur Subnetzunterteilung. IPv4-VLAN können mit Hilfe von VLAN-Switches bereitgestellt werden. IPv4-VLAN schränken den Broadcastverkehr ein. IPv4-VLAN-Software kann unabhängig von der Hardwaretopologie Broadcastdomäns entfernen. IPv4-VLSM (Virtual Local Subnet Mask) nutzt eine ganz bestimmte Aufteilung der Adressblöcke. Zum Beispiel wird ein /22 Netzwerk in VLSMs mit /23 /24 /25 oder ein /16 Netzwerk in /17 /18 /19 IPv4-VLSMs beginnen (binär) immer mit einer 1 und enden Normalerweiße mit einer 0. Sie sind also immer (dezimal) gerade. IPv4-VLSMs die (binär) mit 1 beginnen und enden, ersetzen die darauf folgenden Subnetze.

8 IPv6 IPv6-Adressen sind 128Bit lang und stellen einen Adressraum von 2^128 Adressen zu Verfügung IPv6-Adressen werden in acht Blöcke mit jeweils vier Hexadezimalziffern angegeben. Blöcke werden mit Doppelpunkten getrennt. Führende Nullen können gekürzt werden 2001:0DB8:3FA9:0000:0000:0000:00D3:9C5A 2001:0DB8:3FA9:0:0:0:D3:9C5A 2001:0DB8:3FA9::D3:9C5A IPv6-Adressen verwenden auch Netzwerkpräfixe, die in Schrägstrichnotation angegeben wird. Das Präfix wird benutzt um Routen oder Adressbereiche anzugeben, keine Netzwerk-ID. Routingtabelleneintrag für IPv6 2001:DB8:3FA9::/48 IPv6-Adressen werden von benachbarten Routern oder von DHCPv6-Servern automatisch zugewiesen. Außerdem weisen Computer sich selbst eine verbindungslokale Adresse zu die nur um lokalen Subnetz benutzt wird (Quelle: ) IPv6-Adress-Zustände gelten für IPv6-Adressen die von Router oder einer IPv6Adressautokonfiguration vergeben werden Vorläufig (tentative) gilt im Zeitraum nach der Autokonfiguration, bis geprüft wurde ob keine Dublette vorliegt Bevorzugt (preferred) gilt im Zeitraum der Lebensdauer, wenn keine Dublette vorliegt Verworfen (deprecated) gilt im Zeitraum nach überschritten der Lebensdauer, in der die Adresse zwar noch erreicht werden kann, aber nicht für neue Kommunikationssitzungen verwendet wird

9 Unicast-IPv6-Adressen bestehen aus einem 64Bit langen Netzwerkpräfix und einer 64Bit langen Schnittstellen-ID Unicast-IPv6-Adressen Netzwerkpräfix (Routingpräfix) wird von der IANA zugewiesen Unicast-IPv6-Adressen Schnittstellen-ID leitet sich üblicherweise aus der einmaligen 48Bit MAC-Adresse der NIC ab oder wird zufällig* generiert. * (Quelle: Unicast-IPv6-Adressen unterstützen keine Subnetz-IDs variabler Länge, der Routingpräfix hat immer die Länge von 64Bits IPv6-Loopback-Adresse there is no place like ::1 Eindeutige lokale IPv6-Adressen (Unique Local Address, ULA) sind das IPv6Gegenstück zu privaten Adressen (LAN-Adressen) in IPv4 Eindeutige lokale IPv6-Adressen sind routingfähig zwischen Subnetzen fd65:9abf:efb0:0001::0002 Eindeutige lokale IPv6-Adressen benutzen das Adresspräfix fd00::/8 fc00::/8 (in Zukunft unter umständen) Eindeutige lokale IPv6-Adressen beginnen immer mit den ersten 8Bits fd gefolgt von 40Bits des Globalen Routingpräfix, der zufällig generiert wird. Darauf folgen 16Bits Subnetz-ID und 64Bits der Schnittstellen-ID fd Eindeutiglokales Adresspräfix 65:9abf:efb0: Globales Routingpräfix (Globale-ID) 0001: Subnetz-ID ::0002 Schnittstellen-ID Standort lokale IPv6-Adressen wurden für obsolet erklärt und sollten nicht mehr verwendet werden feco::/10 Standortlokales Adresspräfix

10 Globale IPv6-Adressen sind das Gegenstück öffentlicher IPv4-Adressen 2001:db8:21da:0007:713e:a426:d167:37ab Globale IPv6-Adressen benutzen das Adresspräfix 2000::/3 3000::/3 Globale IPv6-Adressen setzen sich aus 48Bits globalen Routingpräfix (wird von der IANA zugewiesen), 16Bits Subnetz-ID und 64Bits Schnittstellen-ID (Host-ID) zusammen 2001:db8:21da: Globales Routingpräfix (Globale-ID) 0007: Subnetz-ID 713e:a426:d167:37ab Schnittstellen-ID Verbindungslokale IPv6-Adressen (Link-Lokal Addresse, LLA) ähneln IPv4-APIPAAdressen fe80::54d:3cd7:b33b:1bc1%13 Verbdingunslokale IPv6-Adressen benutzen das Adresspräfix fe80:/8 Verbindungslokale IPv6-Adressen beginnen immer mit fe80::, die ersten 64Bits gefolgt von 64Bits der Schnittstellen-ID und der Zonen-ID fe80:0:0:0: Verbindungslokales Adresspräfix 54d:3cd7:b33b:1bc1 Schnittstellen-ID %13 Zonen-ID Verbindungslokale IPv6-Adressen werden automatisch vom Gerät konfiguriert Verbindungslokale IPv6-Adressen sind nicht routingfähig und funktionieren nur im lokalen Subnetz Verbindungslokale IPv6-Adressen bleiben Schnittstellen immer als sekundäre Adresse zugewiesen Zonen-ID ist nicht teil der Verbindungslokalen IPv6-Adresse. Die Zone gibt lediglich an mit welcher Netzwerkschnittstelle die Adresse verbunden ist Zonen-ID ist immer relativ zur lokalen Schnittstelle Zonen-ID muss beim anpingen einer Verbindungslokalen IPv6-Adresse der Zonen-ID der lokalen Schnittstelle (auf dem Gerät von dem aus gepingt wird) entsprechen Zonen-ID können unter Windows 7 mit folgendem Befehl angezeigt werden: $netsh interface ipv6 show interface

11 IPv4-zu-IPv6-Kompatibilität IPv4-kompatible Adressen von Dual-Stack-Knoten die über IPv4-Infrastruktur mit IPv6 kommunizieren 0:0:0:0:0:0:0:0:a.b.c.d ::a.b.c.d IPv4-zugeordnete Adressen werden benutzt um reine IPv4-Knoten einem IPv6Knoten bekannt zu machen 0:0:0:0:0:ffff:a.b.c.d ::ffff:a.b.c.d 6to4-Adressen kann benutzt werden um IPv6-Pakete über ein IPv4-Netzwerk zu transportieren ohne das Tunnel konfiguriert werden müssen. Ermöglicht IPv4-Clients den Zugang in das IPv6-Internet und ist als Übergangslösung geplant 2002:ab:cd::/16 Toredo-Adressen (RFC 4380) enthalten ein 32Bit-Teredo-Präfix. Auf das Präfix folgt die 32Bit lange IPv4-Adresse des Teredo-Servers der die Adresse mitkonfiguriert. Die nächsten 16Bit sind für Teredoflags reserviert. Die nächsten 16Bit speichern die UDP-Port-Nummern, die den gesamten TeredoVerkehr abwickelt. Die letzten 32Bit speichern die externe IPv4-Adresse die den gesamten TeredoVerkehr abwickelt 2001::/32 ISATAP-Adressen (Intra-Site Automatic Tunneling Adressing Protocol) werden von IPv6 benutzt um die Kommunikationen zwischen zwei Knoten über ein IPv4-Intranet herzustellen. Die ersten 64Bits beginnen mit verbindungslokalen, standortlokalen, globalen oder 6to4-globalen Unicastpräfixen. Die nächsten 32Bits enthalten die ISATAP-Kennung 0:5efe. Die letzten 32Bits enthalten die IPv4-Adresse in Hex- oder Punkt-Dezimal-Notation. ISATAP-Adressen sind für öffentliche oder private IPv4-Adressen 5efe: IPv6-zu-IPv4-Kompatibilität $netsh interface $netsh interface $netsh interface $netsh interface ipv6 ipv6 ipv6 ipv6 6to4 isatap add v6v4tunnel add v6v4tunnel Remote

12 Routing und Standardgateways Um Pakete an eine Remoteadresse zu senden vergleicht man die Zielnetzwerk-ID eines IPv4-Pakets mit der eigenen Netzwerk-ID um zu entscheiden ob das Paket als Broadcast an das lokale Subnetz gesendet wird oder an das Standartgateway geht. Um die Netzwerk-ID zu ermitteln benutzt man die Subnetzmaske. Standartgateway entscheidet anhand seiner Routingtabelle wie das Paket weiter versendet wird. Standartgateway (Router) muss dieselbe Netzwerk-ID wie die zu Host haben, für die es zuständig ist, und in derselben Broadcastdomäne liegen. Standartgateway ist in einer Host unkonfiguriert, kann die Host auf keine Ziele außerhalb seines lokalen Subnetzes zugreifen. (Quelle: ) Kollisionsdomäne Unter einer Kollisionsdomäne wird ein einzelnes Segment beim Netzzugangsverfahren CSMA/CD (Carrier Sense Multipe Access with Collision Detection) verstanden. Alle Geräte, die im selben Segment angeschlossen sind, sind Bestandteil dieser Kollisionsdomäne. Versuchen zwei Geräte, zum gleichen Zeitpunkt ein Paket ins Netz zu senden, so spricht man von einer Kollision. Beide Geräte warten dann einen bestimmten Zeitraum zufällig gewählter Länge und versuchen dann erneut, das Paket zu senden. Durch diese Wartezeit verringert sich die effektive Bandbreite, die den Geräten zur Verfügung steht. Broadcastdomäne Broadcast-Informationen sind nicht an ein bestimmtes Endgerät gerichtet, sondern an alle "benachbarten" Endgeräte. Diejenigen Geräte in einem Netz, die die jeweiligen Broadcast-Informationen der anderen Geräte empfangen, bilden zusammen eine Broadcastdomäne. Geräte, die in einer Broadcastdomäne zusammen gefasst sind, müssen sich nicht in derselben Kollisionsdomäne befinden. Beim IP-Protokoll spricht man in diesem Fall auch von einem IP-Subnetz. Beispielsweise bilden die Stationen mit den IP-Adressen von bis in einem IP-Subnetz mit einer Subnetzmaske von eine Broadcastdomäne.

13 Hub Hubs arbeiten auf der OSI Schicht 1 (Physikalische Schicht / Bitübertragungsschicht). Alle angeschlossenen Geräte befinden sich in derselben Kollisionsdomäne und damit auch in derselben Broadcastdomäne. Hubs werden heutzutage durch Access-Switches abgelöst. Bridge Bridges verbinden Netze auf der OSI Schicht 2 (Datalink Schicht / Sicherungsschicht) und segmentieren Kollisionsdomänen. Jedes Segment bzw. Port an einer Bridge bildet eine eigene Kollisionsdomäne. Alle angeschlossenen Stationen sind im Normalfall Bestandteil einer Broadcastdomäne. Bridges können auch dazu dienen, Netze mit unterschiedlichen Topographien (Ethernet, Token Ring, FDDI, etc.) auf der OSI Schicht 2 miteinander zu verbinden (transparent bridging, translational bridging). Hauptsächlich wurden Bridges zur Lastverteilung in Netzen eingesetzt. Die Entlastung wird dadurch erzielt, dass eine Bridge als zentraler Übergang zwischen zwei Netzsegmenten nicht mehr jedes Datenpaket weiterleitet. Bridges halten eine interne MAC-Adresstabelle vor, aus der hervorgeht, in welchem angeschlossenen Segment entsprechende MAC-Adressen vorhanden sind. Wenn die Bridge beispielsweise aus dem Teilsegment A ein Datenpaket für eine Station im Teilsegment B erhält, wird das Datenpaket weitergeleitet. Falls die Bridge hingegen ein Datenpaket aus dem Teilsegment A für eine Station aus dem Teilsegment A empfängt, wird dieses Datenpaket nicht in das Teilsegment B übertragen. Dadurch wird eine Entlastung des Teilsegments B erreicht. Heutzutage werden Bridges durch Switches ersetzt. Layer-2-Switch Herkömmliche Layer-2-Switches verbinden Netze auf der OSI Schicht 2. Jeder Switch-Port bildet eine eigene Kollisionsdomäne. Normalerweise sind alle angeschlossenen Stationen Bestandteil einer Broadcastdomäne. Das bedeutet, dass ein Layer-2-Switch die Ziel-MAC-Adresse im MAC-Header als Entscheidungskriterium dafür verwendet, auf welchen Port eingehende Datenpakete weitergeleitet werden. Trotz der vergleichbaren Funktionsweise gibt es zwei wesentliche Unterschiede zu Bridges: Ein Switch verbindet in der Regel wesentlich mehr Teilsegmente miteinander als eine Bridge. Der Aufbau eines Switches basiert auf sogenannten Application Specific Interface Circuits (ASICs). Dadurch ist ein Switch in der Lage, Datenpakete wesentlich schneller als eine Bridge von einem Segment in ein anderes zu transportieren.

14 Router Router arbeiten auf der OSI Schicht 3 (Netzschicht) und vermitteln Datenpakete anhand der Ziel-IP-Adresse im IP-Header. Jedes Interface an einem Router stellt eine eigene Broadcastdomäne und damit auch eine Kollisionsdomäne dar. Router sind in der Lage, Netze mit unterschiedlichen Topographien zu verbinden. Router werden verwendet, um lokale Netze zu segmentieren oder um lokale Netze über Weitverkehrsnetze zu verbinden. Router identifiziert eine geeignete Verbindung zwischen dem Quellsystem beziehungsweise Quellnetz und dem Zielsystem beziehungsweise Zielnetz. In den meisten Fällen geschieht dies durch die Weitergabe des Datenpaketes an den nächsten Router, den sogenannten Next Hop. Router müssen jedes IP-Paket vor der Weiterleitung analysieren. Dies führt zu Verzögerungen und damit im Vergleich zu "klassischen" Switches zu einem geringeren Datendurchsatz. Layer-3-Switch und Layer-4-Switch Layer-3- und Layer-4-Switches sind Switches, die zusätzlich eine RoutingFunktionalität bieten. Layer-2-Switches verwenden die Ziel-MAC-Adresse im MACHeader eines Paketes zur Entscheidung, zu welchem Port Datenpakete weitergeleitet werden. Ein Layer-3-Switch behandelt Datenpakete beim ersten Mal wie ein Router (Ziel-IP-Adresse im IP-Header). Alle nachfolgenden Datenpakete des Senders an diesen Empfänger werden daraufhin jedoch auf der OSI Schicht 2 (ZielMAC-Adresse im MAC-Header) weitergeleitet. Dadurch kann ein solcher Switch eine wesentlich höhere Durchsatzrate erzielen als ein herkömmlicher Router. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen einem Router und einem Layer-3Switch ist die Anzahl von Ports zum Anschluss von einzelnen Endgeräten. Ein Layer3-Switch verfügt in der Regel über eine wesentlich größere Portdichte. Durch die Routing-Funktion können Layer-3 oder Layer-4-Switches in lokalen Netzen herkömmliche LAN-to-LAN-Router ersetzen.

15 Netzwerkverbindung Konfiguration $ipconfig $netsh interface $ncpa.cpl Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netzwerk- und Freigabecenter $ping $tracert $pathping $arp $route $netstat Gesamtübersicht anzeigen Netzwerkübersicht von Geräten die im lokalen LAN mit deren Netzwerktopologie (basiert auf LLTD (Link Layer Topology Discovery) was als Client auf Windows XP nachinstalliert werden muss) Netzwerkübersicht ist standardmäßig deaktiviert. Verbindung herstellen oder trennen zeigt die aktiven Netzwerke an Netzwerkeinstellungen ändern Neue Verbindung oder Netzwerkeinrichten Verbindung zu einem Netzwerk herstellen Problembehandlung aufrufen Problembehandlung mit ICMP (Internet Control Message Protocol) Dienstprogrammen $ipconfig /renew (LAN-Verbindungen mit APIPA-Adressen können auf Probleme mit DHCP hindeuten) $ping <HOST> <IP> $tracert <HOST> <IP> $pathping n <HOST> $arp -a Adaptereinstellungen ändern $ncpa.cpl $netsh interface <Interfacetype> <Befehl> Adaptername <Parameter> $netsh interface ipv4 show [ LAN-Verbindung ] config Adapter -> Status -> Details -> Netzwerkverbindungsdetails $ipconfig /all $netsh interface ipv4 set address LAN-Verbindung static $netsh interface ip set dnsservers LAN-Verbindung static primary $netsh interface ipv6 set address LAN-Verbindung 2001:db8:290c:1291::1 $netsh interface ip set address LAN-Verbindung dhcp $netsh interface ip set dnsservers LAN-Verbindung dhcp $ipconfig /renew[6]

16 Adaptereinstellungen ändern Standardkomponenten für eine Verbindung (Adapter Eigenschaften) Netzwerkclients (z.b. Client für Microsoft-Netzwerke) Netzwerkdienst (z.b. Datei- und Druckerfreigabe für MicrosoftNetzwerk oder QOS-Paketplaner) Netzwerkprotokoll (z.b. Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) oder E/A-Treiber für Verbindungsschicht-Topologieerkennungszuordnung) Netzwerk-Bridging (Adapter Verbindung überbrücken) Bridging kann dazu dienen alle Eingangspunkte eines Servers (Drahtlos, Token Ring und Ethernet) die gleiche Internetanbindung (WAN-Adapter) nutzen zu lassen Erweiterte Einstellungen Adapter und Bindung (Priorität der einzelnen Verbindungen und deren Dienste verändern) Anbieterreihenfolge (Priorität der einzelnen Netzwerkanbieter verändern) Erweiterte Freigabeeinstellung ändern nach Netzwerkstandort sortiert (Öffentlich, Privat und Domain) Netzwerkerkennung aktivieren/deaktivieren Datei- und Druckerfreigaben aktivieren/deaktivieren Freigaben des Öffentlichen Ordners lesen/schreiben aktivieren/deaktvieren

17 Namensauflösung (name resolution) Namensauflösungsmethoden in Windows DNS (Domain Name System) LLMNR (Link Local Multicast Name Resolution) NetBIOS rlp 39/udp resource Location Protocol nameserver 42/tcp name Server nameserver 42/udp name Server nicname 43/tcp whois domain 53/tcp Name Server domain 53/udp Name Server hostname 101/tcp hostnames Name Server netbios-ns 137/tcp nbname Name Service netbios-ns 137/udp nbname Name Service netbios-dgm 138/udp nbdatagram Datagram Service netbios-ssn 139/tcp nbsession Session Service wins 1512/tcp Windows Internet Name Service wins 1512/udp Windows Internet Name Service #Resource #Host Name #Host Name #Domain #Domain #NIC Host #NETBIOS #NETBIOS #NETBIOS #NETBIOS #Microsoft #Microsoft LLMNR und Konfiguration LLMNR (Link Local Multicast Name Resolution) nutzt Multicasting um IPv6-Adressen in die Namen von Computern aufzulösen die sich im lokalen Subnet befinden. LLMNR wird für die Namensauflösung in einzelnen Subnets verwendet, die keine DNS-Infrastruktur besitzen. LLMNR kann eingesetzt werden ab Windows Vista. LLMNR sendet Namensauflösungsanforderungen über IPv6 standardmäßig, kann aber auch über IPv4 gesendet werden. LLMNR ist IPv6 kompatibel, vorkonfiguriert (out-of-box) für IPv6-Netzwerke und schlanker als NetBIOS. LLMNR löst keine Namen von Windows Server 2003, Windows XP und älteren Windowsversionen auf. LLMNR kann nur Namen auflösen innerhalb des lokalen Subnet. LLMNR brauch die Netzwerkerkennung. Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet ->Netzwerk- und Freigabecenter -> Erweiterte Freigabeeinstellungen ->Netzwerkerkennung Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet ->Netzwerk- und Freigabecenter -> Gesamtübersicht anzeigen

18 NetBIOS und Konfiguration NetBIOS oder NetBIOS-over-TCP/IP (NetBT oder NBT) wird verwendet um die Kompatibilität zu alten Windowsversionen sicherzustellen. NetBIOS funktioniert standardmäßig, in einem IPv4-Netzwerk ohne DNS. NetBIOS ist nicht kompatibel mit IPv6. NetBIOS setzt voraus das jeder Gerätename einmalig ist. NetBIOS kann über den DHCP-Server eingestellt werden. Falls kein DHCP aktiviert ist wird NetBIOS-over-TCP/IP verwendet. NetBIOS umfasst drei Namensauflösungsmethoden Broadcasts über IPv4 mit dem ein Besitzer eines gesuchten Namens aufgefordert wird zu antworten WINS ist ein Verzeichnis von Computernamen auf einem WINS-Server. WINS ermöglicht NetBIOS die Namensauflösung über das eigene Subnet hinaus WINS registriert den Clienten automatisch im Server-Verzeichnis LMHOSTS ist eine statische, lokale Datenbank. LMHOSTS muss manuell erstellt werden und enthält Paare von IP + Host NetBIOS-Knotentypen legen fest auf welche Weise NetBIOS-Namen in IP-Adressen aufgelöst werden. Es gibt vier Knotentypen: Broadcast oder B-Knoten verwenden Broadcast-NetBIOS-Namensabfragen für die Namensregistrierung und Auflösung. Nachteile sind: das Broadcasts von allen Knoten im Netzwerk verarbeitet werden müssen und das Broadcasts nur im eigenen Subnet funktionieren Punkt-zu-Punkt- oder P-Knoten verwenden Punkt-zu-Punkt-Kommunikation mit einem WINS-Server um Namen aufzulösen Gemischte oder M-Knoten verwenden erst Broadcasts und als fallback WINS-Abfragen Hypride oder H-Knoten verwenden WINS-Abfragen und als fallback LMHOST-Abfragen und Broadcasts Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netzwerkverbindungen -> Adapter -> Eigenschaften -> Internet Protokoll IPv4 -> Erweitert -> WINS $netsh interface ip set wins <Interfacename> (static dhcp) $netsh interface ip add wins <Interfacename> (static dhcp) $netsh interface ip add wins LAN-Verbindung static

19 DNS DNS (Domain Name System) stellt eine hierarchische Struktur und automatisierte Methode zum Zwischenspeichern und Auflösen von Hostnamen zu Verfügung. $dig $nslookup $pathping $nslookup > ls <FQDN> DNS-Namensystem auf dem DNS basiert, ist eine hierarchische und logische Baumstruktur, die als DNS-Namespace bezeichnet wird. DNS-Namespace enthält einen eindeutigen Stamm (root), der beliebige untergeordnete Äste (Domänen) haben kann. Untergeordnete Domänen können weitere Domänen enthalten. DNS-Domänenstruktur enthält Knoten (Astgabelungen), die anhand eines vollqualifizierten Domänennamens (Fully Qualified Domain Name, FQDN) identifiziert werden root_.org foo.org alpha.foo.org_ one.alpha.foo.org beta.foo.org bar.org first.bar.org (Quelle: )

20 DNS-Root wird von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) verwalte. Die ICANN koordiniert die Zuweisung von global eindeutigen Kennungen, wie Internetdomänennamen, IP-Adresswerte, Protokollparameter oder Portnummern. DNS-Top-Level-Domänen sind dem DNS-Stamm untergeordnet Organisationsdomänen.org.com.net.edu.mil.aero.biz.info.name etc. Geographische Domänen nach ISO 3166.de.fr.ly.se.uk.ru.fu.cn etc. Reverse-Domänen für Reverse-Lookups von Namen zu IP-Adresse in-addr.arpa (Quelle: DNS-Top-Level-Domänen deligiert die ICANN und andere Internetstellen wie die DEBNIC.

21 DNS-Komponenten sind DNS-Server, Zone, Auflösungen (Resolver) und Ressourceneinträge DNS-Server sind Geräte, die ein DNS-Serverprogramm wie z.b. Windows DNS-Server-Dienst oder BIND ausführen. DNS-Server enthalten DNS-Datenbankinformationen über einen bestimmten Abschnitt der DNS-Domänenbaumstruktur und verarbeitet Anfragen zur Namensauflösung von DNS-Clients. DNS-Server setzen bei einer Anfrage Informationen bereit, liefern die Adresse eines anderen Servers der die Informationen liefern kann oder melden eine Antwortnachricht, dass Daten nicht verfügbar oder vorhanden sind. DNS-Server ist autorisierend (authoritive) für eine Domäne, wenn dieser auf lokal gespeicherte Datenbankdaten zugreift. DNS-Zonen sind zusammenhängende Abschnitte eines Namespaces, für die ein Server autorisiert ist. DNS-Zonen können durch Delegierung erzeugt werden. Spezielle Zonen sind Forward-Lookupzonen und Revers-Lookupzonen. Forward-Lookupzone ist eine Zone, in der Name in IP-Adresse aufgelöst wird. Reverse-Lookupzone ist eine Zone, in der IP-Adresse in Name aufgelöst wird. DNS-Auflösung (resolver) ist ein Dienst, der mit Hilfe des DNS-Protokolls Informationen von DNS-Servern abfragt. DNS-Auflösung kommuniziert entweder mit DNS-Remoteservern oder mit dem DNS-Serverprogramm. DNS-Auflösung wird unter Windows Server 2008 von DNS-Clients übernommen, die Einträge auch zwischenspeichern können DNS-Ressourceneinträge (resource records) sind Einträge in der DNSDatenbank. DNS-Ressourceneinträge werden verwendet um DNS-Clientanfragen zu beantworten DNS-Ressourceneintragstypen o A (IPv4-Hostadresse) o AAAA (IPv6-Hostadresse) o CNAME (Alias) o PTR (Zeiger) o MX (Mail-Exchanger) DNS-Abfrage (query) läuft folgendermaßen ab: wenn ein DNS-Client einen Namen sucht, fragt er nachdem er die HOST-Datei und den DNS-Cache geprüft hat den konfigurierten DNS-Server ab, um den Namen aufzulösen. Jede DNS-Abfrage enthält folgende Bestandteile: DNS-Domänennamen der als FQDN angegeben ist. Der DNS-Clientdienst fügt die Suffixe hinzu, falls nicht vorhanden, die für eine FQDN erforderlich ist Abfragetyp der entweder einen Ressourceneintrag anhand eines Typs oder eine spezielle Form von Abfragevorgang angibt Klasse des DNS-Domänennamen wird für den DNS-Clientdienst generell als Internet-Klasse (IN) angegeben DNS-Auflösung (answer) erhält der DNS-Cient den Ressourceneintrag der aus einem HOST/IP-Paar besteht.

22 DNS-Abfrage (query) und DNS-Auflösung (answer) (Quelle : ) Stammhinweise (root hints) sind Startpunkte für die Suche nach Namen im DNSDomänennamespace. Dabei handelt es sich um vorbereitete Ressourceneinträge, die auf Server zeigen, die für den Stamm des DNS-Domänennamespaces autorisierend ist. DNS-Abfragen und DNS-Auflösung zwischen DNS-Client und DNS-Server sind recursiv. DNS-Abfragen und DNS-Auflösung zwischen DNS-Servern sind iterativ wenn es sich um einen Vorgang handelt, bei dem der DNS-Client wiederholt Anfragen an verschiedene DNS-Server sendet. DNS-Server können ebenfalls als DNS-Clients agieren, dieses verhalten heißt Rekursion. (Quelle:

23 ; ; ; ; Database file (null) for foo.local zone. Zone version: ; ; ; IN hostmaster.foo.local. ( ; serial number ; refresh ; retry ; expire ; default TTL Zone @ DC02.berlin DC02.berlin DC02.berlin DC02.berlin DC02.berlin ; ; ; SOA dc01.foo.local ) NS NS NS A A AAAA AAAA AAAA dc01.foo.local. dns01.foo.local. dc02.berlin.foo.local fd65:9abf:efb0:6::c fd65:9abf:efb0:7:e84b:e4d5:3106:f9d5 fd65:9abf:efb0:7::a A AAAA ; ; Delegated sub-zone: ; _msdcs ; End delegation fd65:9abf:efb0:6::a _msdcs.foo.local. NS win-richruqv1eb.foo.local. _gc._tcp.default-first-site-name._sites 600 SRV dc01.foo.local. _kerberos._tcp.default-first-site-name._sites 600 SRV dc01.foo.local. _ldap._tcp.default-first-site-name._sites 600 SRV dc01.foo.local. _gc._tcp 600 SRV dc01.foo.local. _kerberos._tcp 600 SRV dc01.foo.local. _kpasswd._tcp 600 SRV dc01.foo.local. _ldap._tcp 600 SRV dc01.foo.local. _kerberos._udp 600 SRV dc01.foo.local. _kpasswd._udp 600 SRV dc01.foo.local.

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