Diplomarbeit. Thema: Entwurf und Implementierung einer zentralen Benutzerverwaltung und Benutzeranmeldung in einem PC Pool

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1 Diplomarbeit Thema: Entwurf und Implementierung einer zentralen Benutzerverwaltung und Benutzeranmeldung in einem PC Pool vorgelegt an der Fachhochschule Köln Diplomand: Manuel Schneider Referent: Prof. Dr. H. Stenzel Korreferent: Dipl.-Ing. W. Schrader Köln, Februar 2000

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...ii Danksagung... v Kapitelübersicht...vi Konventionen...viii Einleitung... x 1 Anforderungen Lösungsvorschläge Firmenabhängige Einzelkonzepte Microsoft Windows NT Domäne Novell NetWare Directory Services Netscape Directory Server Groupe Bull AccessMaster Sun TotalNet Advanced Server Samba-Server Vergleich der Lösungen Existierende Lösungen in anderen Hochschulen Arbeitsweise von Samba Windows Internet Naming Service Das 'Server Message Block'-Protokoll Anmeldung am Samba-Server Aufbau eines Samba-Servers Installation des Samba-Servers Konfigurationsdatei smb.conf Spezielle Einstellungsmöglichkeiten mit SWAT Verzeichnisstruktur auf dem Samba-Server Globale Einstellungen nmbd Einstellungen Anmeldeskripte ii

3 Inhaltsverzeichnis Zugriffsrechte für bestimmte Rechner Ändern der Passwörter Anlegen von Ressourcen Ressource [homes], Heimatverzeichnis Ressource [profiles], Benutzerprofile Ressource [netlogon], Systemrichtlinien Sichtbare Ressourcen Weitere Ressourcen anlegen Einrichten von Netzwerkdruckern Benutzerprofile für Anwendungen Servergespeicherte Systemrichtlinien Erstellen von Systemrichtlinien Ablegen der Richtliniendatei Aufbau des Client-Rechners Installation der 'Windows NT Workstation' Systemrichtlinien des Client-Rechners Client-Rechner in Domäne aufnehmen Benutzerprofile Verwendung eines verbindlichen Benutzerprofils Benutzerprofil erstellen Neuen Benutzer erstellen Benutzerrechte ändern Standardbenutzer neue Benutzerrechte zuweisen Abgleich der Benutzerdaten Voraussetzungen für das Ausführen des Perlskripts Zugriffsrechte für zentrale Datenbank Kommunikation zwischen zentraler Datenbank und Samba-Server uid Bereiche für Standardbenutzer und Systembenutzer beachten Fachbereichkürzel Struktur des Perlskripts Abgleich der Benutzerdaten Fazit Anhang A Linux Konfigurationsdateien iii

4 Inhaltsverzeichnis Anhang B Samba Konfigurationsdateien Anhang C Client-Rechner Konfiguration Anhang D Benutzerabgleich Anhang E Anleitung für den Fachbereichsadministrator Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis iv

5 Danksagung Danksagung Zu Beginn möchte ich mich für die Unterstützung bedanken, die mir während meiner Zeit als Diplomand in der Fachhochschule Köln entgegengebracht wurde. Die zentrale Arbeitsstelle Multimedia (zam), unter der Leitung von Prof. Dr. Horst Stenzel, stellte neben informativen Konzepten Hard- und Software zur Verfügung. Während der Testphase wurde von der Bibliothek ein Raum bereitgestellt, Dank an Dipl.- Bibl. Margarete Groos. Bei der Informationssuche hinsichtlich der Analyse von Konzepten zur Benutzerverwaltung standen mir zur Seite: Dipl.-Ing. Hans - Jürgen Esch, Dipl.-Ing. Michael Bank, Michael Niewiara, Dipl.-Ing. Stefan Schänzer, Dipl.-Ing. Jörg Schneider und Dipl.-Ing. Birk Hien. Tipps und Vorlagen über Perl wurden mir von Dipl.-Ing. Andreas Josef Kaluza zur Verfügung gestellt. v

6 Kapitelübersicht Kapitelübersicht Die Diplomarbeit baut sich folgendermaßen auf: In Kapitel 1 befinden sich die Vorgaben an die Diplomarbeit. Besonders wird auf die Problematik der dynamischen Benutzerverwaltung eingegangen. Kapitel 2 zeigt zuerst die Merkmale einzelner Produkte zur Netzwerkverwaltung. Anschließend folgt ein Vergleich in bezug auf Tauglichkeit und die Begründung für die Wahl einer bestimmten Lösung. Am Ende des Kapitels werden Konzepte anderen Hochschulen gezeigt. Kapitel 3 beschreibt die allgemeine Arbeitsweise eines Samba-Servers in einer Windows NT Umgebung. Es wird gezeigt, welche Methoden angewandt werden können, um eine erfolgreiche Verbindung zwischen Server und Client-Rechner herzustellen. Allgemeine und systemspezifische Einstellungen, die für den Administrator des Samba- Servers wichtig sind, finden sich in Kapitel 4. Anhand dieser Angaben kann ein Administrator mit Grundkenntnissen von Unix einen Samba-Server als Anmeldeserver installieren und konfigurieren. Das Kapitel 5 enthält Informationen für den Administrator über die Definition von Systemrichtlinien. Es wird gezeigt, wie diese Richtlinien mit dem 'Systemrichtlinien-Editor' angepasst und anschließend auf dem Samba-Server abgelegt werden. Kapitel 6 enthält die Installationsanleitung für den 'Microsoft NT Workstation' Client, und erläutert die notwendigen Konfigurationsschritte, um einen Client-Rechner in den PC-Pool aufzunehmen. Das Kapitel 7 veranschaulicht den Gebrauch von Benutzerprofilen. Hier erfährt der Administrator wie benutzerbezogene Profile erstellt und abgelegt werden können. Kapitel 8 erläutert die Arbeitsweise der dynamischen Benutzerverwaltung. Es wird gezeigt, wie zwischen der zentralen Datenbank und dem Samba-Server automatisiert ein Abgleich der Benutzerdaten erzielt wird. Im Kapitel 9 wird über das Fazit hinaus ein Ausblick auf etwaige Weiterentwicklungen und Ausbaumöglichkeiten gegeben. Im Anhang A finden sich die vollständigen Konfigurationsdateien für den Linux-Rechner. Es ist nötig, dass die existierenden Dateien auf dem Linux-Rechner vom Administrator mit diesen Dateien verglichen und entsprechend abgeändert werden. Alle Dateien und Skripte sind zudem auf der beigefügten CD-ROM enthalten. vi

7 Kapitelübersicht Der Anhang B enthält die Konfigurationsdateien von Samba. Diese Dateien dienen zur Steuerung und Konfiguration des Samba-Servers und können vom Administrator übernommen werden. Mit den im Anhang C abgelegten Dateien lässt sich die lokale Registrierung des Client- Rechners entsprechend der Anforderungen konfigurieren. Der Anhang D enthält das Perlskript zum dynamischen Abgleich der Benutzerdaten zwischen zentraler Datenbank und dem Samba-Server. Im Anhang E werden den Administratoren der verschiedenen Fachbereiche Kurzinformationen zu folgenden Themen angeboten: Informationen für die Administration des Samba-Servers Überblick auf die Verzeichnisstruktur des Samba-Servers Installation von Netscape Communicator Erstellen einer Client-Rechner Konfiguration mit Hilfe einer startfähigen CD-ROM mit Image-Datei 1 Hilfen zur Fehlersuche 1 Eine Image-Datei ist die Kopie einer oder mehrer Partitionen. vii

8 Konventionen Konventionen In dieser Arbeit werden die folgenden Konventionen eingehalten: Zusammenhängende oder feststehende Begriffe werden in Hochkommata geschrieben (wie zum Beispiel 'Systemsteuerung' oder 'Benutzer Manager'). Dateinamen werden kursiv formatiert (wie zum Beispiel readme.txt). In eckigen Klammern werden Verweise auf weiterführende Literatur angegeben (wie zum Beispiel: [4]). Die Zuordnung zwischen geklammerten Nummern und Buchtitel erfolgt im Literaturverzeichnis. Eingaben in einem Linux-Terminalfenster werden durch die Eingabeaufforderung (prompt) [myserver]# hervorgehoben, wobei es sich bei myserver um den Namen des Linux-Rechners handelt. Werden Befehle auf der 'MS-DOS-Eingabeaufforderung' des Client-Rechners ausgeführt, wird die folgende Form angewandt: C:\> Ausdrücke, die als allgemeine Platzhalter zu verstehen sind, werden zwischen spitze Klammern gesetzt (wie zum Beispiel <Vorname>). viii

9 Konventionen Um Einstellungen in Fenstern zu beschreiben, werden diese Begriffe verwendet: Reiter Radioknopf Knopf Abbildung 1.1: Fensterbezeichnung ix

10 Einleitung Einleitung Die einzelnen Fachbereiche der Fachhochschule Köln bekommen PC-Pools 2 zur Verfügung gestellt. Diese PC-Arbeitsplätze sollen zu Beginn als Internet-Arbeitsplätze angelegt werden. In der Vergangenheit mussten die Administratoren der einzelnen Fachbereiche in jedem Semester die aktuellen Benutzerdaten ihrer Studenten neu eingeben und verwalten. Diesen Vorgang zu automatisierten, indem die Benutzerdaten dynamisch verwaltet werden, war die Grundidee aus der diese Diplomarbeit entstand. Wenn eine Organisation wie die Fachhochschule Köln eine große Anzahl von Benutzern möglichst effektiv verwalten möchte, ist es von Vorteil, diese Aufgabe einmalig und zentral zu erledigen. Werden die Benutzerdaten zentral in einer Datenbank abgelegt und gepflegt, können durch gezielte Vergabe von Zugriffsberechtigungen, Einträge aus dieser Datenbank zur Verfügung gestellt werden. Vorteile einer zentralen Benutzerverwaltung können sein: Die Benutzerdaten müssen nur einmal eingegeben werden. Die Administratoren der Fachbereiche müssen die Anmeldekonten der Studenten nicht separat eingeben. Der Pflegeaufwand ist geringerer, da alle Fachbereiche auf die zentralen Daten zugreifen können. Der einzelne Student kann Dienstleistungen unmittelbar nach seiner Erfassung nutzen. Ehemalige Benutzerkonten werden über die dynamische Verwaltung schneller gelöscht. Ein Missbrauch von Konten wird so eingeschränkt. 2 PC-Arbeitsplätze die von mehreren Benutzern geteilt werden. x

11 Kapitel 1 Anforderungen 1 Anforderungen Die PC-Pools sollen als Internet-Arbeitsplatz dienen, dazu sollen die Fachbereiche die Möglichkeit haben spezifische Anwendungen über diese PCs auszuführen. Vorgegeben wurde weiterhin, dass auf den Arbeitsplatz-Rechnern 'Windows NT Workstation' 3 installiert ist. Als Grundlage dient eine zentrale Datenbank, in der die Studentendaten verwaltet werden. Um sich jedoch nicht auf eine bestimmte Datenbankanwendung festlegen zu müssen, wurde vereinbart, dass diese zentrale Datenbank über SQL 4 Befehle abgefragt werden soll. Aufgrund dieser Anforderungen liegt der Schwerpunkt vor allem in den Bereichen Anmeldeserver und Benutzerdatenverwaltung. Unter Anmeldeserver versteht sich hier ein Server an dem sich die Studenten von ihrem Client-Rechner aus anmelden (d.h. Eingabe von Benutzername und gültigem Kennwort). Auf diesem Server werden nicht nur die Passwörter und Benutzernamen der Studenten abgelegt, sondern auch die Benutzerprofile 5 für das 'Windows NT' Betriebssystem und die persönlichen Profile für Anwendungsprogramme (z. B. Mailverzeichnis für Netscape). Für die erste Anmeldung am Client-Rechner muss dem Benutzer ein Erstpasswort zur Verfügung stehen. Dieses Erstpasswort ist zufallsgeneriert. Der Benutzer hat die Möglichkeit bei seiner ersten Anmeldung am Client-Rechner ein individuelles Passwort festzulegen. Diese Passwortänderung wird auf dem Anmelde-Server abgeglichen. Die aktuellen Benutzerdaten bezieht der Anmeldeserver über SQL-Abfragen von der zentralen Datenbank. Wichtig dabei ist, dass bei jedem Abgleich zwischen zentraler Datenbank und Anmeldeserver bereits existierende Daten von immatrikulierten Studenten unverändert bleiben. Daher müssen die Benutzerdaten dynamisch verwaltet werden. Es muss unterschieden werden zwischen: neu hinzugekommenen Studentendaten bestehenden Studentendaten von noch immatrikulierten Studenten und alten Daten exmatrikulierter Studenten 3 Microsoft Betriebssystem. Im folgenden werden diese Rechner auch Client-Rechner genannt. 4 SQL, Structured Query Language. SQL ist eine standardisierte Datenbanksprache, die das Speichern, Aktualisieren und den Zugriff auf Informationen unterstützt. 5 Benutzerabhängige Einstellungen werden hier gespeichert. Z. B. die persönliche Gestaltung des Desktops. 1

12 Kapitel 2 Lösungsvorschläge 2 Lösungsvorschläge In diesem Abschnitt werden Server-Lösungen zur Benutzer- und Client-Rechner Verwaltung aufgeführt und beschrieben. Anschließend folgt ein Vergleich auf Tauglichkeit hinsichtlich der Anforderungen aus Kapitel Firmenabhängige Einzelkonzepte Moderne Netzwerk-Betriebssysteme verwalten Benutzerkonten in einer Datenbank, das sogenannte Verzeichnis. Je nach Hersteller sind Aufbau und Art der Verwaltung unterschiedlich. Die Leistung einzelner Server-Lösungen, das heißt die Performance hinsichtlich der Datenübertragung, Datenverwaltung und Organisation der Verzeichnisdatenbank, hängen zum größten Teil von der Netzwerkstruktur und den Hardwarekomponenten des Systems ab. Auf Performance-Messungen wurde hier verzichtet, da diese den Zeitrahmen einer Diplomarbeit sprengen würden. Die verschiedenen Server-Lösungen einzelner Firmen werden anhand der hier aufgeführten Kriterien verglichen. Plattformen Hier werden die Prozessor-Architekturen (gegebenenfalls Betriebssysteme) aufgelistet, und aufgezeigt für welche das Produkt verfügbar ist. Verzeichnisdatenbank In dieser Datenbank werden die einzelnen Objekte des Netzwerks abgelegt und von den Verzeichnisdiensten (Directory Services) verwaltet. Objekte der Verzeichnisdatenbank Bei diesen Objekten kann es sich sowohl um Server, Datenträger, Drucker und andere Netzwerkkomponenten als auch um Benutzerinformationen wie Gruppenzugehörigkeit und Zugriffsrechte handeln. Im allgemeinen werden diese Objekte auch Ressourcen genannt. Verwaltungsmodelle Je nach Größe und Aufbau des Netzwerks können verschieden strukturierte Verwaltungsmodelle für die Ressourcen angelegt werden. 2

13 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Client-Rechner Unter diesem Punkt folgt eine Auflistung von Betriebssystemen, die eine Anmeldung an das Serversystem unterstützten. Werkzeuge zur Ressourcenverwaltung Die hier genannten Verwaltungsprogramme sind administrative Programme zum Anlegen, Importieren und Verwalten von Benutzerdaten, Netzwerkkomponenten und Zugriffsberechtigungen Microsoft Windows NT Domäne Microsoft bietet Windows NT Server als Anmeldeserver für Client-Rechner an. [1] [5] [10] Plattformen: i386 6 MIPS 7 ALPHA 8 PPC 9 Verzeichnisdatenbank: Die 'Security Accounts Manager' (SAM) Datenbank enthält die Ressourcen der Windows NT Server-Domäne 10. Bemerkung: Die Verzeichnisdatenbank befindet sich auf einem 'Windows NT-Server', der als 'Primary Domain Controller' (PDC) konfiguriert ist. Objekte der Verzeichnisdatenbank: Benutzerkonten Computer-Konten (jeder Computer, auf dem 'Windows NT Workstation' oder 'Windows NT Server' ausgeführt wird, besitzt ein Computer-Konto) Gruppenkonten 6 Anbieter: Intel 7 Anbieter: Silicon Graphics 8 Anbieter: Compaq 9 Anbieter: IBM 10 Die Windows NT Server-Domäne stellt die Verwaltungseinheit der Windows NT Server-Verzeichnisdienste dar. 3

14 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Verwaltungsmodelle: Einzeldomänenmodell In diesem Modell besteht das Netzwerk lediglich aus einer Domäne. Alle Benutzerkonten und globalen Gruppen werden in dieser Domäne erstellt. Es existiert nur ein 'Primary Domain Controller'. Hauptdomänenmodell In diesem Modell gibt es eine zentrale Domäne, die Hauptdomäne, in der die Konten aller weiteren Domänen verwaltet werden. Das heißt, alle Benutzer melden sich an dieser Hauptdomäne an. Die übrigen Domänen im Netzwerk können ihre eigenen Ressourcen besitzen und richten für die Hauptdomäne eine Vertrauensstellung ein. Eine Vertrauensstellung verknüpft zwei Domänen zu einer Verwaltungseinheit, welche den Zugriff auf Ressourcen beider Domänen ermöglicht. Mehrfachhauptdomänenmodell Hier gibt es mindestens zwei Hauptdomänen, die nach dem Hauptdomänenmodell arbeiten. Hinzu kommt hierbei, dass diese Hauptdomänen sich gegenseitig eine Vertrauensstellung einrichten. Client-Rechner: DOS Windows 3.x Windows 95 Windows NT Mac OS OS/2 (LAN Manager) Werkzeuge zur Benutzerverwaltung: Benutzer Manager für Domänen Mit dem 'Benutzer Manager für Domänen' können Benutzerkonten, Gruppen und Benutzerprofile angelegt und verwaltet werden. AddUsers Hierbei handelt es sich um ein Importier-Programm für Benutzerdaten aus dem 'Windows NT Resource Kit'. ( 4

15 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Novell NetWare Directory Services Novell bietet mit der NDS (NetWare Directory Services) Version 8 eine zusätzliche LDAP- Datenbank (Lightweight Directory Access Protocol) an, um Objekte zu verwalten. [13] [14] Plattformen: Pentium 11 Verzeichnisdatenbank: Zwei Datenbanktypen: NDS-Datenbank Diese Datenbank basiert auf dem X Standard. Sie ist nicht an einen einzelnen NetWare- Server gebunden, sondern als partitionierte Datenbank auf die NetWare-Server des Netzwerks verteilbar. LDAP-Datenbank Objekte der LDAP-Datenbank werden über das 'LDAP Data Interchange Format' (LDIF) abgelegt. LDAP wird von verschiedenen Anwendungen verwendet, um auf entfernte Daten zugreifen zu können. Objekte der Verzeichnisdatenbank: Mit NDS werden alle Ressourcen als Objekte und Objektgruppen mit vererbbaren Eigenschaften behandelt und in einer hierarchischen Baumstruktur dargestellt. root Die 'root' (zu deutsch.: Wurzel) ist der Ursprung der hierarchisch dargestellten Struktur. Behälterobjekte Behälterobjekte können Land, Ort, Organisation, organisatorische Einheit (unterhalb der Organisation) sein. Blattobjekte Blattobjekte stellen die kleinste Einheit da, wie Benutzer, Gruppe, Datenträger, Drucker und andere Ressourcen des Netzwerks. 11 Anbieter: Intel 12 Hierbei handelt es sich um einen verteilten, hierarchisch aufgebauten Verzeichnisdienst, der meist nur personenbezogene Daten enthält. 5

16 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Verwaltungsmodelle: Flache NDS Bei einer flachen NDS wird neben den Ebenen 'root' und 'Organisation' nur eine Hierarchiestufe von 'Organisatorischen Einheiten' angelegt. Tiefer gegliederte NDS (Organisationsansatz) Die Ebene der Organisatorischen Einheiten wird weiter untergliedert. Beim Organisationsansatz werden zuerst die Organisationsbereiche definiert und darunter Unterabteilungen angelegt. Geographische NDS (Standortansatz) Dieser Ansatz bietet sich für WAN 13 Umgebungen an, in denen einzelne unabhängige Standorte verteilt sind. Client-Rechner: DOS Windows 3.1x Windows 95/98 Windows NT Mac OS OS/2 Werkzeuge zur Ressourcenverwaltung: NetWareAdmin 'NetWareAdmin' ist ein Werkzeug zur Einrichtung einzelner Benutzer. Zudem unterstützt es auch die Verwaltung anderer Ressourcen. ConsoleOne Dieses Programm unterstützt die Verwaltung der NDS Objekte. bulkload Mit 'bulkload' können Objekte im Stapelbetrieb erstellt, bearbeitet und gelöscht werden. 'bulkload' verwendet das LDIF. UIMPORT Mit diesem Programm ist es möglich, Daten von einer existierenden Datenbank in die NDS- Datenbank zu importieren. Dazu muss eine mit Kommata getrennte entsprechend formatierte ASCII 14 Datei übergeben werden. 13 WAN: Wide Area Network, ein Netzwerk das über einen großen Bereich verteilt ist. Zum Beispiel das Internet. 6

17 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Novell Z.E.N.works Im 'Z.E.N.works' Paket enthaltene Funktionen unterstützen die Verwaltung von Arbeitsstationen (Client-Rechner) und Anwendungen Netscape Directory Server Mit dem Netscape Directory Server lassen sich auf einer Verzeichnisstruktur basierende Informationen organisieren. Insbesondere dient die Server Software zur Speicherung und Verwaltung von Personalverzeichnissen, -Adressen und Sicherheitsschlüsseln. [16] Plattformen: ALPHA (Unix 4.0b) PA 15 (HP-UX 10.20, 11.0) RS (AIX 4.1.5, 4.2, 4.3) Pentium (Windows NT-Server 4.0) MIPS (IRIX 6.2) SPARC 17 (Sun Solaris 2.5.1, 2.6) Verzeichnisdatenbank: Die LDAP-Datenbank wird mit Hilfe des Directory Server 'Slapd' (Stand-alone LDAP daemon) verwaltet. Objekte der Verzeichnisdatenbank: LDAP Verzeichnisse sind durch die Baumstruktur hierarchisch geordnet. Es wird das Knoten- Blätterkonzept verwendet. 14 ASCII: American Standard Code for Information Interchange. 7-Bit Kode für die Darstellung von Buchstaben, Ziffern, Sonder- und Steuerzeichen 15 Anbieter: Hewlett-Packard 16 Anbieter: IBM 17 Anbieter: Sun 7

18 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Jedem Knoten bzw. Blatt wird ein Typ zugeordnet. Die gebräuchlichsten Objekte sind: C (country) O (organization) OU (organizational unit) CN (common name) UID 18 (user identification) MAIL (Mail address) Verwaltungsmodelle: Es ist generell möglich, aus jedem Blatt einen Knoten zu machen, wodurch die Baumstruktur nahezu beliebig gestaltet werden kann. Um ein Blatt eindeutig zu bestimmen, verwendet man sogenannte 'Distinguished Names' 19 (DN). Zum Beispiel: cn=fachbereich Admin, ou=nt, o=fh-koeln.de. Client-Rechner: Windows NT Werkzeuge zur Benutzerverwaltung: Windows NT synchronization tool Mit diesem Programm wird ein Abgleich zwischen LDAP-Directory und der SAM- Datenbank eines 'Primary Domain Controller' vollzogen. ldapsearch 'ldapsearch' ist ein Kommandozeilen-Programm zum Durchsuchen der LDAP-Datenbank. ldapadd Mit 'ldapadd' werden über Kommandozeilen neue Einträge angelegt. ldapmodify Zum Modifizieren eines Eintrags wird das Kommandozeilen-Programm 'ldapmodify' verwendet. ldapdelete Um einen Eintrag zu löschen, wird das Kommandozeilen-Programm 'ldapdelete' verwendet. 18 Es handelt sich hier nicht um die uid-nummer eines Unix Systems, sondern um ein Objekt mit dem Benutzernamen. Zu uid-nummer siehe Kapitel Distinguished Names: 'unterscheiden', eindeutiger Name. 8

19 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Groupe Bull AccessMaster AccessMaster gehört zum Produktkonzept von OpenMaster. Innerhalb von OpenMaster, einer integrierten Plattform für die Verwaltung von Informationssystemen, ist AccessMaster für die Benutzerverwaltung zuständig. [6] [7] [15] Plattformen: RS6000, PPC (AIX ) SPARC (Sun Solaris) x86, Pentium (Windows NT) Verzeichnisdatenbank: Als Datenbank wird hier die 'Security Information Base' (SIB) verwendet. Objekte der Verzeichnisdatenbank: In AccessMaster wird die Organisation unter Verwendung des X.521-Standards 20 abgebildet. Dabei existieren zwei Objektgruppen, eine für Personen und organisatorische Teile, und eine für Systeme und Dienste (Services). In beiden Objektgruppen gibt es die Objekte: Land, Ort, Organisation und Organisationseinheit. Die Personengruppe enthält zusätzlich die Angaben: Person, Rolle, Personengruppe, Passwort-Policy, Timetable, Arbeitsgruppe, Privileg und Privilegklasse. Die Systemgruppe enthält die Angaben: System, Service, Gruppen von Services und Applikation. Verwaltungsmodelle: Durch die Baumstruktur kann ein Unternehmen individuell eingerichtet und administriert werden. 20 Ein Standard der Festlegungen von Verzeichnisdiensten definiert. [17] 9

20 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Client-Rechner: AIX HP-UX SGI IRIX Sun OS, Sun Solaris Windows 3.x Windows 95 Windows NT Werkzeuge zur Benutzerverwaltung: I.S.M. User Management Tool 'I.S.M. User Management Tool' ist das Verwaltungswerkzeug der Verzeichnisdatenbank (SIB) von AccessMaster Sun TotalNet Advanced Server 5.4 Der TotalNet Advanced Server 5.4 (TAS 5.4, auch bekannt unter Sunlink-Server) der Firma Sun erlaubt einem Unix-Rechner als File-, Druck- und Anmelde-Server zu fungieren. Mit TAS 5.4 kann somit ein 'Primary Domain Controller' von Microsoft emuliert werden. [22] Plattformen: SPARC (Sun Solaris 2.5.1/2.6/2.7 (7.0)) RS6000 (AIX 4.1.5/4.2/4.3) HP9000/700/800 (HP-UX 10.10/10.20/11.00) MIPS (IRIX 6.5) i386 (Sun Solaris 2.5.1/2.6/2.7 (7.0)) ALPHA (Tru64 4.0d/4.0e/4.0f) Verzeichnisdatenbank: Die TAS-Datenbank nimmt Bezug auf eigene binäre Datenbank-Dateien und die Unix-interne Benutzerverwaltung. 10

21 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Objekte der Verzeichnisdatenbank: Objekte der Verzeichnisdatenbank sind: Benutzerkonten Computer-Konten Gruppenkonten Verwaltungsmodelle: Indem TAS 5.4 die Benutzeranmeldung für Windows NT unterstützt, kann eine Windows NT Domäne ohne 'Primary Domain Controller' aufgebaut werden. Client-Rechner: Windows 3.x Windows 95/98 Windows NT OS/2 Werkzeuge zur Benutzerverwaltung: TotalAdmin 'TotalAdmin' ist ein Administrationswerkzeug, mit dem man über eine Browser-Oberfläche Client-Rechner und Ressourcen zu konfigurieren kann. tnaccount 'tnaccount' ist das Kommandozeilen-Programm zum Anlegen von Benutzern. tnumapuser Mit dem Kommandozeilen-Programm 'tnumapuser' erfolgt die Zuordnung zwischen Unixund Windows NT Benutzernamen. 11

22 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Samba-Server Ein Ziel der Entwickler des Samba-Servers ist es, dass ein 'Primary Domain Controller' (PDC) von Microsoft vollständig nachgebildet wird. [18] [20] Plattformen: x86, Pentium (Linux) ALPHA SPARC (Solaris 4) PA (HP-UX)...Samba ist darüber hinaus für circa 40 weitere Betriebssysteme entwickelt worden. Verzeichnisdatenbank: Eine Windows NT Server SAM-Datenbank wird emuliert, wobei die realen Informationen in verschiedenen Systemdateien des Linux-Rechner verwaltet werden. Objekte der Verzeichnisdatenbank: Benutzerkonten Computer-Konten Gruppenkonten Verwaltungsmodelle: Da Samba ab Version Vertrauensstellungen unterstützt, können die verschiedenen Domänenkonzepte von Microsoft angelegt werden. Client-Rechner: DOS Windows 3.x Windows 95/98 Windows NT Mac OS OS/2 12

23 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Werkzeuge zur Benutzerverwaltung: SWAT 21 Mit dem Administrationswerkzeug 'SWAT' kann über eine Internet-Browser-Oberfläche auf die Einstellungen von Samba zugegriffen werden. smbpasswd Bei 'smbpasswd' handelt es sich um ein Kommandozeilen-Programm zum Anlegen von Benutzer- und Client-Rechnereinträgen. 2.2 Vergleich der Lösungen Nach dem Auflisten der Lösungsansätze wird hier ein Vergleich der Produkte hinsichtlich den Anforderungen aus Kapitel 1 angestellt. Dabei werden die Verwaltungskapazitäten der Datenbanken nicht berücksichtigt; da dies hauptsächlich von den verwendeten Hardwarekomponenten und den systemspezifischen Einstellungen (Tuning) abhängt. Eine kurze Übersicht bietet Tabelle 2.1. Produkt Datenbank Verwaltungsmodelle Werkzeuge zur Benutzerverwaltung Windows NT SAM Domänen-Konzept Benutzer Manager für Domänen Novell NetWare Netscape Directory Server Bull AccessMaster Sun TAS 5.4 Samba-Server NDS LDAP AddUsers Knoten- Blätter-Konzept NetWareAdmin bulkload UIMPORT LDAP Knoten- Blätter-Konzept ldapsearch ldapadd ldapmodify ldapdelete SIB Knoten- Blätter-Konzept I.S.M. User Management Tool Binäre und offene Systemdateien Offene Systemdateien Tabelle 2.1: Kurze Übersicht der Lösungsansätze Domänen-Konzept TotalAdmin tnaccount tnumapuser Domänen-Konzept SWAT smbpasswd 21 Samba Web Administration Tool. 13

24 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Microsoft Die Serverlösungen von Microsoft sind gut auf die 'Windows NT Workstation' Client- Rechner abgestimmt. Der Nachteil hinsichtlich der Benutzerverwaltung zeigt sich in der Anpassung der SAM- Datenbank. Diese Datenbank ist Teil der Windows NT Registrierung und befindet sich in dem Teilbaum HKEY_LOCAL_MACHINE\SAM. Um die Datensätze in diesem Teilbaum gezielt anzupassen, benötigt man tiefgreifende Kenntnisse des Betriebssystems Windows NT. Mit Hilfe des Import-Programms 'AddUsers' wird von Microsoft ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem die Registrierungs-Einträge verändert werden können. Der Nachteil bei diesem Programm ist jedoch, dass zum Ändern, Erzeugen oder Löschen der Benutzerdaten eine entsprechend formatierte ASCII-Datei übergeben werden muss. Um diese ASCII-Datei dynamisch zu erzeugen, muss ein Programm entwickelt werden. Novell Novell bietet entsprechende Client-Software an, die eine Windows NT Anmeldung unterstützen. Außerdem werden zwei Datenbanktypen angeboten: NDS-Datenbank und LDAP-Datenbank. NDS-Datenbank Das Programm 'UIMPORT' steht zum Administrieren der NDS-Objekte bereit. Mit diesem Importierprogramm lassen sich Einträge nur dann abgleichen, wenn sie vorher explizit angegeben werden. LDAP-Datenbank Die LDAP-Datenbank wird erst ab der NDS Version 8 angeboten. Diese NDS Version liegt zur Zeit nur in einer Beta-Version vor, was auch die auftretenden Fehlermeldungen bei der Installation erklärt. Zudem unterstützt das LDIF-Importwerkzeug 'bulkload' 22 keine deutschen Umlaute. Netscape Da keine LDAP-Anmeldung für 'Windows NT Workstation 4.0' exsistiert, kann die 'Netscape Directory Server' Version verwendet werden, die auf dem Windows NT Betriebsystem aufsetzt. Diese ist in der Lage einen Abgleich zwischen der LDAP-Datenbank und der Windowsinternen SAM-Datenbank durchzuführen (mit Hilfe des Programms 'Windows NT synchronization tool'). Doch bleibt nach wie vor die Schwierigkeit bestehen, gezielt auf die LDAP-Datenbank zuzugreifen und diese zu verwalten. 22 bulkload ist erst seit NDS Version 8 erhältlich. 14

25 Kapitel 2 Lösungsvorschläge Zur Lösung muss hier eine Software entwickelt werden, die diese Datenbank dynamisch verwaltet. Dies setzt zu den erforderlichen Programmierkenntnissen ein ausgedehntes Wissen über die Struktur der LDAP-Datenbank voraus, was über den zeitlichen Rahmen dieser Diplomarbeit hinausgeht. Groupe Bull AccessMaster für diese Diplomarbeit zu mächtig, da dieses Verwaltungsprogramm hauptsächlich darauf abzielt, eine große Anzahl verschiedener Betriebsysteme und deren entsprechende Zugangsprofile zu verwalten. Es existiert zwar eine C-Schnittstelle, doch muss eine zusätzliche Software entwickelt werden, damit die Benutzerdaten verwaltet werden können. [6] Sun Der TotalNet Advanced Server 5.4 (Sunlink-Server) von Sun unterstützt eine Windows NT Anmeldung und die Verwaltung von Ressourcen entsprechend dem SMB-Protokoll 23. Dadurch ist der Sunlink-Server in der Lage, einen 'Primary Domain Controller' zu emulieren. Ressourcen und Servereinstellungen werden in binären Dateien und Konfigurationsdateien des entsprechenden Unix-Systems verwaltet. Dabei werden zur Administration neben dem HTML 24 -basiertem Programm 'TotalAdmin' eine Vielzahl von Kommandozeilen- Programmen (utilities) zur Verfügung gestellt. Um die Benutzer dieses Serversystems zu verwalten, muss ein Programm entwickelt werden, das auf die Kommandozeilen-Programme zugreift und diese mit den entsprechenden Argumenten ausführt. Begründung für Samba: Bei den verglichenen Produkten gibt es Mängel mit der dynamischen Verwaltung von Benutzerdaten. Diese zeigen sich dadurch, dass es mit keinem der besprochenen Import-Werkzeuge möglich ist, Benutzerdaten von neuen, gleichen oder alten Benutzern zu erkennen und entsprechend abzugleichen. Aus diesem Grund muss der Abgleich durch ein selbstentwickeltes Programm vollzogen werden. Dabei ist es vorteilhaft, eine Datenbankstruktur zu wählen, die übersichtlich strukturiert und für den Systemadministrator offen ist. Eine offene Datenbankstruktur, deren Objekte in einer ASCII-Datei (Textdatei) angeordnet sind, erleichtert das Auslesen und Erzeugen von Einträgen mit entsprechenden Programm-Anweisungen. 23 SMB: Server Message Block - siehe Kapitel HTML: HyperText Markup Language; HTML ist zur Sprache für Dokumente des World Wide Web (WWW) im Internet. 15

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