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1 1 von :26 DNS Server Aus Fedorawiki.de Dieser Artikel ist noch nicht vollständig. Du kannst helfen, ihn zu bearbeiten. Dieser Artikel ist Teil der HOWTO Sammlung Die Hauptaufgabe vom Domain Name System (DNS) ist die Umsetzung von IP-Adressen in einen für Menschen besser lesbare Form. Dieser Vorgang wird forward lookup genannt. Das DNS ist eine weltweit auf tausende von Servern verteilte hierarchische Datenbank, die den Namensraum des Internets, welche in sogenannte Zonen unterteilt ist, verwaltet. Eine Internet unabhängige Nutzung in einem lokalen Netzwerk bringt diverse Vorteile und kann einem das Leben vereinfachen. Als sehr einfache Lösung für kleine Netzwerke gibt es die Datei /etc/hosts. Diese Datei muss jedoch auf allen Maschinen im Netzwerk konsistent gehalten werden, was in einer grösseren Netzwerk-Umgebung mit Arbeit verbunden ist. DNS zeichnet sich durch folgende Punkte aus. dezentrale Verwaltung hierarchische Strukturierung des Namensraums in Baumform Eindeutigkeit der Namen Erweiterbarkeit Inhaltsverzeichnis 1 Kurze Einführung in das DNS 2 Installation 3 Konfiguration 3.1 named.conf 3.2 Generieren des RNDC Schlüssel 3.3 Zone-Dateien forward reverse 3.4 DNS-Server soll sich selber nutzen 4 Verwendung 5 Siehe auch 6 Links Kurze Einführung in das DNS BIND ist ein Begriff, der häufig in Bezug zu DNS fällt. Er ist die Abkürzung von Berkeley Internet Name Domain, welche Wartung der DNS-relevanten Software-Teile für Linux macht. Der bekannteste teil aus diesem Programm ist der DNS-Server mit dem Namen named.

2 2 von :26 Soll ein Host in einem Netzwerk zu einem anderen Host über desen Hostnamen (FQDN - fully qualified domain name) verbinden, wird DNS verwendet, um die IP-Adressen des Rechner über desen Hostnamen zu bestimmen. Der FQDN server01.homenet.example.com bildet mit Ausnahme des Hostnamens für jeden Bereich eine Zone. Diese sind einem bestimmten Namespace (Namensbereich) zugeordnet. Der Namespace kontrolliert die Bezeichnung der Subdomains auf der linken Seite. Und so funktioniert auch die Auflösung, sie erfolgt von rechts nach links. Diese Bereiche werden im DNS in einer Hierarchie, ähnlich wie bei einem Baum mit Hauptstamm mit den entsprechenden Abweigungen angeordnet. Es gibt diverse Nameserver-Type Master speichert die massgeblichen Zonen für einen bestimmten Namespace und beantwortet Anfragen von anderen Nameservern zu diesem Namespace Slave beantwortet ebenfalls die Anfragen anderer Nameserver bezüglich des Namespace, er erhalten seine Informationen über ein Namespace von Master-Nameservern. Caching-Only bietet Services für IP-Auflösungen und speichert die Anfragen eine gewisse Zeit Forwarding leitet Anfragen zum Auflösen an eine Liste von Nameservern weiter. Installation Die Installation eines DNS-Servers ist mit yum, yumex oder pirut sehr einfach. [root]# yum install named Konfiguration Die Datei /etc/named.conf beinhaltet eine Ansammlung von Direktiven, die in verschachtelte, geschweifte Klammern platzierte { }-Optionen verwenden. named.conf

3 3 von :26 // Example named.conf file options { directory "/var/named"; allow-query { /8; localhost; allow-recursion { /8; localhost; forward first; forwarders { ; ; topology { 10/8; // Enable RNDC connections from this host. controls { inet allow { localhost; } keys { rndc_key; // This is the root servers zone file, already present on this system. zone "." { type hint; file "named.ca"; // This is the localhost zone file, already present on the system. zone "localhost" IN { file "localhost.zone"; allow-update { none; // This is the reverse zone file for localhost, already present on the system. zone " in-addr.arpa" { file "named.local"; allow-update { none; // This is the zone file for our domain. Edit this entry to reflect your domain. zone "homenet.example.com" { allow-transfer { /8; localhost; allow-query { any; allow-update { none; file "homenet.example.com"; // This is the reverse zone file for our domain. Edit it to reflect the IP network // assigned to you. (note - in reverse! network becomes in-addr.arpa) zone " in-addr.arpa" { allow-transfer { /8; localhost; allow-query { any; allow-update { none; file " in-addr.arpa"; // A key file needs to be referenced for use by rndc. include "/etc/rndc.key"; Generieren des RNDC Schlüssel Dieser Schlüssel wird von named für den Betrieb benötigt. [root]# rndc-confgen -a -c /etc/rndc.key Zone-Dateien Die Zonen-Dateien enthalten alle Informationen über einen bestimmten Namespace. forward Dieses Beispiel ist für eine forward-zone.

4 4 von :26 $ORIGIN example.com $TTL IN SOA ns.homenet.example.com. hostmaster.example.com. ( ; serial ; refresh after 6 hours 3600 ; retry after 1 hour ; expire after 1 week ) ; minimum TTL of 1 day localhost A server A ns A dhcp-01 A dhcp-02 A dhcp-03 A reverse Nun die reverse-variante $ORIGIN in-addr.arpa $TTL IN SOA ns.homenet.example.com. hostmaster.example.com. ( ; serial ; refresh after 6 hours 3600 ; retry after 1 hour ; expire after 1 week ) ; minimum TTL of 1 day NS server.homenet.example.com. 1 PTR server.homenet.example.com. 10 PTR dhcp-01.homenet.example.com. 11 PTR dhcp-02.homenet.example.com. 12 PTR dhcp-03.homenet.example.com. DNS-Server soll sich selber nutzen Als root kann folgender Befehl ausgeführt werden, damit sich der DNS-Server selber braucht zum Auflösen der Adressen. cat <<END_ENTRY > /etc/resolv.conf nameserver search homenet.example.com END_ENTRY Verwendung Wenn alles wunschgemäss funktioniert sollte, sollte named bereits beim Start ausgeführt werden. Starten [root]# service named start Neustarten [root]# service named restart Damit named beim System-Start gestartet wird, muss [root]# chkconfig named on

5 5 von :26 Siehe auch DHCP Server Links Red Hat Linux 9: Red Hat Linux Referenzhandbuch ( Abhandlung über DNS ( Von Kategorien: Unfertig HOWTO System Netzwerk und Server Diese Seite wurde zuletzt am 31. März 2007 um 15:15 Uhr geändert. Inhalt ist verfügbar unter der GNU Free Documentation License 1.2.

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