Umsetzung nmwst-gesetz in ABACUS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzung nmwst-gesetz in ABACUS"

Transkript

1 Umsetzung nmwst-gesetz in ABACUS Neues Abrechnungsformular Hier finden Sie eine Gegenüberstellung Umsatzsteuer / in Bezug auf das e Abrechnungsformular: Bezeichnung Satz in % Position Abrechnungsformular Umsatzsteuer Umsatzsteuer Umsatzsteuer Umsatzsteuer optiert , 300 Umsatzsteuer optiert , 310 UST nicht steuerbar UST befreit (Export) UST Leistungen im Ausland , 300 Subventionen Nicht-Umsätze (Dividenden etc.) Hier finden Sie eine Gegenüberstellung Vorsteuer / in Bezug auf das e Abrechnungsformular: Bezeichnung Satz in % Position Abrechnungsformular VST Material / DL VST Material / DL VST fiktiver VST-Abzug Gebrauchtwaren VST fiktiver VST-Abzug Urproduktion VST Einlageentsteuerung VST Korrektur Eigenverbrauch VST Kürzung gemischte Verwendung VST Kürzung Nicht-Entgelte VST Investitionen / Betriebsaufw VST Investitionen / Betriebsaufw VST Beherbergung VST Importsteuer VST steuerfrei 0.0 Eigenverbrauch

2 MWST-Codes in der ABACUS Zusätzlich zu der Code-Tabelle Dienstleistung Ausland Der Mehrwertsteuer-Typ Dienstleistung Ausland wird ab nicht mehr verwendet. Der e entsprechende Typ ist Import UST/VST. ABACUS empfiehlt dafür einen en Code Bezugssteuer zu definieren, das VST und UST Konto zu hinterlegen und den entsprechenden Steuersatz auf der Zeitachse zu hinterlegen. Auf dem en Code "Dienstleistungen Ausland" kann dieser dann als Folgecode hinterlegt werden. So müssen Sie auf dem Kontostamm den en Code nicht hinterlegen. Code Bezeichnung Typ Satz Gültig ab 501 Bezugssteuer Import UST/VST Bezugssteuer reduziert Import UST/VST Der Vorteil dabei ist, dass Sie den Steuersatz im Jahr 2011 selbst erhöhen können und dies in die Abrechnung fliesst. Im en Formular ist auf dem Formularfeld (090) selbst die Berechnung hinterlegt und Sie können die Buchungen VST und UST nachvollziehen.

3 ABACUS MWST-Code Tabelle ab Legende: Neue MWST-Codes gültig ab Code gültig bis Sollte nicht mehr als DL Ausland sondern als UST/VST definiert werden und mit dem entsprechenden Satz von 7,6% oder 2,4% Code Bezeichnung Land Typ % pfl. Satz Art V St-konto Hilfskonto Gültig ab FCD Feld UA 1. Ziff. 111 VST Mat/Dienstl. CH Vorsteuer Wahl. I VST Mat/Dienstl. CH Vorsteuer Wahl. I VST Urprod. M+D CH Vorst. aus Urpro Inkl. I VST Zoll Mat/Dienstl CH Vorsteuer Inkl. I Import Mat/Dienstl CH Vorsteuer 100 Inkl. I Korrektur VST M+D CH Vorsteuer Inkl. I VST Invest/üBetrAufw CH Vorsteuer Wahl. I VST Invest/üBetrAufw CH Vorsteuer Wahl. I VST Spesen CH Vorsteuer Wahl. I Beherbergung CH Vorsteuer Wahl. I VST Zoll Inv/üBetrA CH Vorsteuer Inkl. I Import Inv/üBA CH Vorsteuer 100 Inkl. I Korrektur VST I+üBA CH Vorsteuer Inkl. I Einlageentsteuerung CH Vorsteuer Exkl. E Korr. gem. Verwend. CH Vorsteuer Exkl. E Kor. Eigenverbrauch CH Vorsteuer Exkl. E Kürzung Subv, Kurtax CH Vorsteuer Exkl. E Ziff.

4 135 VST Spesen erm. Satz CH Vorsteuer Inkl. I Vorsteuer steuerfrei CH Vorsteuer 100 Inkl. I Umsatzsteuer CH Umsatzsteuer Wahl. E Umsatzsteuer red. CH Umsatzsteuer Wahl. E Beherbergung CH Umsatzsteuer Wahl. E Korr. UST CH Umsatzsteuer Inkl. I Korr. UST red. CH Umsatzsteuer Inkl. I Eigenverbrauch CH Umsatzsteuer Wahl. E Eigenverbrauch red. CH Umsatzsteuer Wahl. E Eigenverbrauch 50% CH Umsatzsteuer Wahl. E UST Vorauszahlung CH Umsatzsteuer Inkl. I UST Überzahlung CH Umsatzsteuer Inkl. I UST optiert CH Umsatzsteuer Wahl. E UST optiert red. CH Umsatzsteuer Wahl. E UST Leistung Ausland CH Umsatzsteuer Wahl. E UST steuerfrei CH Umsatzsteuer 100 Inkl. I EXPORT CH Umsatzsteuer 100 Inkl. I UST Meldeverfahren CH Umsatzsteuer Wahl. E Subvention Kurtaxen CH Umsatzsteuer 100 Wahl. E Spenden, Dividenden CH Umsatzsteuer 100 Wahl. E DL aus Ausland CH Dienstleistungen 100 Wahl. I Bezugssteuer CH Imp. UST/VST Inkl. I Bezugssteuer red. CH Imp. UST/VST Inkl. I

5 Was ist nun zu tun? 1. Bis zum 31. Dezember 2009 sollten Sie alle en Mehrwertsteuercodes eröffnen und bei den auslaufenden Codes das End-Datum bei Gültigkeit bis setzten. 2. Ab dem 1. Januar 2010 müssen Sie die en Mehrwertsteuercodes anwenden. Wettingen, Dezember 2009

Info Nr. 1: Neues MWST-Gesetz ab 1. Januar Umsetzung in der Abacus-Software

Info Nr. 1: Neues MWST-Gesetz ab 1. Januar Umsetzung in der Abacus-Software Info Nr. 1: Neues MWST-Gesetz ab 1. Januar 2010 - Umsetzung in der Abacus-Software Nachstehende Ausführungen sollen Ihnen einen Überblick über die Umsetzung im Abacus bezüglich dem neuen MWST-Gesetz geben,

Mehr

Abacus MWST-Workshop. Workshop. Ihr Referent. Inhaltsübersicht. MWST-Gesetz 2010 Seite 1. OBT AG November 2009

Abacus MWST-Workshop. Workshop. Ihr Referent. Inhaltsübersicht. MWST-Gesetz 2010 Seite 1. OBT AG November 2009 MWST-Gesetz 2010 Seite 1 Abacus MWST-Workshop Workshop MWST-Gesetz 2010 und neues Abrechnungsformular 1 Ihr Referent Thomas Koller dipl. Treuhandexperte Partner, OBT AG, Zürich 2 Inhaltsübersicht Einleitung

Mehr

Sage 50. Neues MWSTG 2010. 1. Einleitung

Sage 50. Neues MWSTG 2010. 1. Einleitung Sage 50 Neues MWSTG 2010 1. Einleitung Der Gesetzgeber hat am 12. Juni 2009 das neue Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer verabschiedet (nmwstg). Es tritt am 1. Januar 2010 in Kraft. Die wichtigsten Ziele

Mehr

GeSoft Umstellung MWST 2018

GeSoft Umstellung MWST 2018 GeSoft Umstellung MWST 2018 Anleitung für den Ansatzwechsel Version: 01.00 Datum: 28.11.2017 Inhaltsverzeichnis 3.1 Formular 3 3.2 MWST-Umsatz und Vorsteuerkonto 4 3.3 MWST-Codes Normaler und red. Ansatz

Mehr

Mehrwertsteuersatzerhöhung per

Mehrwertsteuersatzerhöhung per TREVISTA TREUHAND- UND REVISIONSGESELLSCHAFT AG Bürkihof 4, 8965 Berikon Telefon 056-633 02 33 Telefax 056-633 83 70 Internet: www.trevista.ch E-Mail: info@trevista.ch Mehrwertsteuersatzerhöhung per 1.1.2011

Mehr

Änderungen bei der Mehrwertsteuer per

Änderungen bei der Mehrwertsteuer per Änderungen bei der Mehrwertsteuer per 1.1.2010 Thomas Friedli Dipl. Treuhandexperte Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Partner UTA Treuhand AG Baden Thomas Friedli 1 Übersicht Einleitung

Mehr

Sage 50. Neues MWSTG 2010. 1. Einleitung. 1.1 Versionshinweis

Sage 50. Neues MWSTG 2010. 1. Einleitung. 1.1 Versionshinweis Sage 50 Neues MWSTG 2010 1. Einleitung Der Gesetzgeber hat am 12. Juni 2009 das neue Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer verabschiedet (nmwstg). Es tritt am 1. Januar 2010 in Kraft. Die wichtigsten Ziele

Mehr

Gültig mit Einführung des Mehrwertsteuergesetzes (MWSTG) vom 12. Juni 2009 per 1. Januar 2010

Gültig mit Einführung des Mehrwertsteuergesetzes (MWSTG) vom 12. Juni 2009 per 1. Januar 2010 1 Eidgenössisches Finanzdepartement Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer MWST-Info Abrechnung (Effektive Abrechnungsmethode) (Art. 36 bzw. 71 MWSTG / Art. Xxx MWSTV) Die nachstehenden

Mehr

Sinkende MwSt-Sätze per

Sinkende MwSt-Sätze per Sinkende MwSt-Sätze per 01.01.2018 SORECO AG Ringstrasse 7 8603 Schwerzenbach http://www.soreco.ch SORECO AG, Oktober 2017 Neue MWST-Sätz per 01. Januar 2018... 3 MWST-Satz - Steuerungsmöglichkeiten in

Mehr

Hilfsmittel. MWSt. Eine detaillierte Anleitung zur Erstellung der MWSt-Abrechnung. mit. Easy-Drive. Visual-Drive. Version 2.3a

Hilfsmittel. MWSt. Eine detaillierte Anleitung zur Erstellung der MWSt-Abrechnung. mit. Easy-Drive. Visual-Drive. Version 2.3a Hilfsmittel MWSt Eine detaillierte Anleitung zur Erstellung der MWSt-Abrechnung mit Easy-Drive Visual-Drive Version 2.3a INHALTSVERZEICHNIS Eine detaillierte Anleitung zur Erstellung der MWSt-Abrechnung.

Mehr

MWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1

MWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1 Finanzbuchhaltung Ausfüllen von MWST Formularen Seite 1 MWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1 Das Mehrwertsteuer Abrechnungsformular besteht aus drei Teilen: Teil I enthält das vereinbarte oder

Mehr

Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010. Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009

Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010. Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009 Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010 Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009 Vorstellung Walter Bando Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Inhaber Zugelassener

Mehr

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode: Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis

Mehr

Modul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing

Modul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter

Mehr

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Rechtliche Grundlagen Gläubigerschutz Unternehmensrechtliche Bestimmungen Unternehmensgesetzbuch (UGB) Aktiengesetz (AktG) GmbH-Recht (GmbHG) gleichmäßige

Mehr

ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2

ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen. gültig ab Version 5.2 ADDISON tse:nit Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen gültig ab Version 5.2 Inhalt 1 Hinweise zu Buchungen von 13b UStG Fällen... 3 1.1 Änderungen ab dem 1.1.2005... 3 1.2 Erlöse nach 13b UStG... 5

Mehr

Sage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch

Sage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Bei der Einzelunternehmung Bei juristischen Personen Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root

Mehr

MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a

MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a 1 Das System der MWST: MWST = > Verbrauchssteuer > Inlandsteuer > Selbstdeklaration (es wird keine Rechnung zugestellt) Art. 86 Abs. 1 MWSTG > Nur inländische

Mehr

Modul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing

Modul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter

Mehr

Umsatzsteuer-Novelle HR Dr. Otto Sarnthein Leiter des bundesweiten Fachbereiches für Umsatzsteuer

Umsatzsteuer-Novelle HR Dr. Otto Sarnthein Leiter des bundesweiten Fachbereiches für Umsatzsteuer Umsatzsteuer-Novelle 2004 HR Dr. Otto Sarnthein Leiter des bundesweiten Fachbereiches für Umsatzsteuer Gemischte Nutzung von Grundstücken im Unternehmen BMF Standardvorlage EuGH Rs C-269/00 - Seeling Die

Mehr

KÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG

KÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG Fürstentum ' l ' H i - Liechtensteinische Liechtenstein SBIBS Steuerverwaltung MEHRWERTSTEUER KÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG Gültig mit Einführung des Gesetzes vom 16. Juni 2000

Mehr

Sage 200. Neues MWSTG 2010 aktualisiert 10.12.2009

Sage 200. Neues MWSTG 2010 aktualisiert 10.12.2009 Sage 200 Neues MWSTG 2010 aktualisiert 10.12.2009 Neues MWSTG 2010 10.12.2009 2/19 1. Einleitung... 3 1.1 Versionshinweis... 3 2. Neues MWSTG / Abrechnungsformular... 4 2.1 Allgemein... 4 2.2 Notwendige

Mehr

MWST - MWST-Info 09 Vorsteuerabzug und Korrektur

MWST - MWST-Info 09 Vorsteuerabzug und Korrektur Teil 1 Vorsteuerabzug Seite 1a 1 Grundsätzliches zum Vorsteuerabzug 1.1 Welche Vorsteuern dürfen geltend gemacht werden? 1.2 Grafik zur Abklärung des Anspruchs auf Vorsteuerabzug 1.3 Eintragung im MWST-Register

Mehr

MWST-Umstellung per Dokumentation, Teil 2

MWST-Umstellung per Dokumentation, Teil 2 MWST-Umstellung per 1.1.18 Dokumentation, Teil 2 Verantwortlich GEMI, MAFI Dokumentenart Dokumentation Klassifizierung Intern und Kunden Status Version 1.00 Zweck des Dokuments Doku für die MWST-Umstellung

Mehr

Kurzübersicht Neues Mehrwertsteuergesetz

Kurzübersicht Neues Mehrwertsteuergesetz Kurzübersicht Neues Mehrwertsteuergesetz Beat Sutter Teamchef Abteilung externe Prüfung Hauptabteilung MWST Eidg. Steuerverwaltung Steuerpflicht ALT: CHF 75 000 Jahreseinnahmen NEU: Mit der Aufnahme der

Mehr

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)

Mehr

Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen

Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Loosli Patrick MAS FH in Mehrwertsteuer MWST-Berater / Dozent / Autor Detailprogramm Unterschied zwischen Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Wie berechnet

Mehr

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)

Mehr

MWST-Anpassung per 1. Januar 2018

MWST-Anpassung per 1. Januar 2018 MWST-Anpassung per 1. Januar 2018 Abacus und nest Betrifft Projekt / Auftrag MWST-Anpassung per 1. Januar 2018 Ersteller Dokumentname Ablage Aaron Baer MWST-Anpassung Abacus und nest.docx Änderungsverzeichnis

Mehr

Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen

Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen Istbesteuerung in Lexware buchhalter Fehler in den Konteneigenschaften oder beim Buchen Inhalt 1. Fehler in den Kontoeigenschaften... 1 1.1. Steuersatz und Umsatzsteuerposition nicht plausibel... 1 1.2.

Mehr

Office Line. Neues nwstg 2010 aktualisiert 09.07.2010

Office Line. Neues nwstg 2010 aktualisiert 09.07.2010 Office Line Neues nwstg 2010 aktualisiert 09.07.2010 Sage Schweiz AG, D4 Platz 10, CH-6039 Root Längenbold Phone 058 944 19 19, Fax 058 944 18 18, info@sageschweiz.ch, www.sageschweiz.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sage50. MWST Konverter 2011. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold

Sage50. MWST Konverter 2011. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Sage50 MWST Konverter 2011 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung... 3 2. MWST Konverter 2011 anwenden... 4 2 1. Voraussetzung Um das neue MWST Formular,

Mehr

acconomy Software GmbH Krottenbachstr. 255, 1190 Wien

acconomy Software GmbH Krottenbachstr. 255, 1190 Wien Leitfaden ZM 2010 acconomy Software GmbH Krottenbachstr. 255, 1190 Wien E-Mail: office@acconomy.at www.acconomy.at Inhaltsverzeichnis Zusammenfassende Meldung 2010...2 Ausgangsseite:...2 Einstellungen

Mehr

Konten für UStVA-Formular zuordnen

Konten für UStVA-Formular zuordnen Konten für UStVA-Formular zuordnen Hauptseite > FIBU > Kontenplan > Konten für UStVA-Formular zuordnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Funktionen im Bearbeitungsbereich... 3 2.1 Sachkonten für

Mehr

Konten für UStVA-Formular zuordnen

Konten für UStVA-Formular zuordnen Konten für UStVA-Formular zuordnen Hauptseite > FIBU > Kontenplan > Konten für UStVA-Formular zuordnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Funktionen im Bearbeitungsbereich... 3 2.1 Sachkonten für

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2018 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Setzen Sie die fehlenden Werte in der untenstehenden Aufstellung ein. Es handelt sich vereinfacht um die Produktion

Mehr

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf einer

Mehr

Sage50 Neue MWST-Verordnung per Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein

Sage50 Neue MWST-Verordnung per Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Gebrauchtwarenhandel

Mehr

Sätze per 1. Januar 2011

Sätze per 1. Januar 2011 manage your business anytime, anywhere Erhöhung MWSt-Sätze Sätze per 1. Januar 2011 01.09.2010 www.myfactoryschweiz.ch Inhaltsverzeichnis Allgemein... 1 MWSt-Grundlagen... 2 Steuerschlüssel... 3 Kontenzuordnung

Mehr

Intercompany. Hinterlegen Sie für die gewünschten Debitoren folgende Stammdaten der Faktura:

Intercompany. Hinterlegen Sie für die gewünschten Debitoren folgende Stammdaten der Faktura: Intercompany Stammdaten Hinterlegen Sie für die gewünschten Debitoren folgende Stammdaten der Faktura: Zahlungsart Versandart VK Preisklasse Steuerklasse Skadenzen Formular Stammdaten => Kontenstamm =>

Mehr

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG

1787 Umsatzsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Vorsteuer 19 % nach Par. 13b UStG Buchen von Umsätzen, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 2 UStG schuldet - hier: Andere Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers (A1) Die nachfolgenden Erläuterungen betreffen

Mehr

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Zum Verbuchen dieser Leistungen sind die folgenden Schritte notwendig: 1. Anlegen eines Steuerschlüssels. 2. Buchen

Mehr

Weitergehende Informationen zu den einzelnen Themen sind unter den nachfolgenden Links zu finden:

Weitergehende Informationen zu den einzelnen Themen sind unter den nachfolgenden Links zu finden: Axept Business Software AG Seite 1 von 11 MWST-Änderung per 01.01.2018 Betreff: Zusammenstellung sämtlicher Anpassungen infolge MWST-Änderung 01.01.2018 Datum: 03.10.2017 Autoren: Urs Zoller / Noël Lanker

Mehr

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf optiert,

Mehr

WSCAR-Help Fahrzeuge Version 18.05.0

WSCAR-Help Fahrzeuge Version 18.05.0 Fahrzeuge Inhaltsverzeichnis 1 Fahrzeuge... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Fahrzeug-Stammdaten... 2 1.3 Ausstattung... 6 1.4 Fiktive Vorsteuer... 7 1.4.1 Worum geht es?... 7 1.4.2 Fakturierung... 7 1.4.3 Kreditorrechnung...

Mehr

Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV

Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV Version 14.055,

Mehr

FINANZEN Smart. Weitere Schritte

FINANZEN Smart. Weitere Schritte FINANZEN Smart Weitere Schritte 1. Allgemein... 3 2. Umsatzsteuer-Voranmeldung... 3 2.1. Übersicht übermittelter Umsatzsteuervoranmeldungen...4 2.2. Import/Export von USt-VA Kontenzuordnungen...4 3. Verprobung...

Mehr

Für Leute, die es schneller machen wollen

Für Leute, die es schneller machen wollen Für Leute, die es schneller machen wollen MWSt. Umstellung per 01.01.2018 für EasyLine 2010 Jahresabschluss 2017 Computer-Terminal AG Software Entwicklungen Lerchenbergstrasse 4 CH-8703 Erlenbach Tel:

Mehr

Public Breakfast 15. Februar 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht

Public Breakfast 15. Februar 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht www.pwc.at 15. Aktuelles aus dem Steuerrecht Agenda 1.) Auswirkungen des Sparpakets 2012 (Umsatzsteuer) 2.) Änderung bei Einkünften aus Kapitalvermögen Slide 2 Agenda 1.) Auswirkungen des Sparpakets 2012

Mehr

Sage Sesam Version

Sage Sesam Version Sage Sesam Version 2008.1 MWST Konverter 2011 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung... 3 2. MWST Konverter 2011 anwenden... 4 2 1. Voraussetzung Um das

Mehr

Mehrwertsteuer Neuerungen

Mehrwertsteuer Neuerungen Neuerungen 1.1.2018 Ernst Lüthi und Benno Frei Übersicht Teilrevision MWSTG Steuerpflicht Abzug fiktiver Vorsteuer Margenbesteuerung Eng verbundene Personen Steuersatzreduktion per 1.1.2018 Refresher 2017

Mehr

1.1 Graf AG (Umsatzabstimmung und Plausibilitätsprüfung)

1.1 Graf AG (Umsatzabstimmung und Plausibilitätsprüfung) 1.1 Graf AG (Umsatzabstimmung und Plausibilitätsprüfung) Die Graf AG handelt mit Baumaterial, welches sie ausschliesslich von der Muttergesellschaft in Deutschland, der Graf GmbH bezieht resp. importiert.

Mehr

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer

Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf einer

Mehr

Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Seite 1 von 6. Hilfsmittel: Rechner / MWSTG / Verordnung Zeitvorgabe: 45 Minuten

Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Seite 1 von 6. Hilfsmittel: Rechner / MWSTG / Verordnung Zeitvorgabe: 45 Minuten Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Seite 1 von 6 Modulprüfung 0212 Mehrwertsteuer Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin RW / TR WSKV Baden Kandidaten-Nr. / Name: Hilfsmittel: Rechner / MWSTG / Verordnung

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

BENNO FREI. Das. Mehrwertsteuer- Handbuch für die Praxis. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Ci COSMOS

BENNO FREI. Das. Mehrwertsteuer- Handbuch für die Praxis. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Ci COSMOS BENNO FREI Das Mehrwertsteuer- Handbuch für die Praxis 5. erweiterte und aktualisierte Auflage Ci COSMOS Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.4 2.4.1

Mehr

Das Schweizer Mehrwertsteuer- Handbuch

Das Schweizer Mehrwertsteuer- Handbuch Jörg R. Bühlmann Das Schweizer Mehrwertsteuer- Handbuch Unionsverlag Zürich -L k^- C Inhalt Vorwort 9 Allgemeiner Teil 1. Die Umsatzsteuer im allgemeinen 10 1.1. Formen der Umsatzsteuer 10 1.2. Die Umsatzsteuer

Mehr

Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung

Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung Spranger und Kollegen Steuerliche Grundsatzfragen zur Rechnungsschreibung Birgit Hopf, StB 30.06.2007 1 Bedeutung der korrekten Rechnung i.s.d USt-Rechts: Eingangsrechnung Voraussetzung für den Vorsteuer-

Mehr

Folgebuchungen bei Anzahlungen und Vorsteueraufteilung

Folgebuchungen bei Anzahlungen und Vorsteueraufteilung Inhalt 1. Einführung 3 2. Schlüsselung der Stammdaten 3 2.1. Steuerschlüssel 3 2.2. Folgebuchungen 4 2.3. Erfassung von Buchungen mit Vorsteueraufteilung 6 2.4. Allgemeine Empfehlungen und Informationen

Mehr

MWST. Buchungsgruppen

MWST. Buchungsgruppen MWST und Buchungsgruppen in Microsoft Dynamics NAV (2013 R2) Angaben zum Dokument Autor Pablo Maurer Revidiert von Armin Brack Version Dynamics NAV 2013 R2 Status Gültig In Arbeit: Ausgabedatum 26.05.14

Mehr

MEHRWERTSTEUER FINANZ-DOSSIER. Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4. Buchführung und Abrechnung

MEHRWERTSTEUER FINANZ-DOSSIER. Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4. Buchführung und Abrechnung CHF 28. Buchführung und Abrechnung Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4 Lieferung über die Grenze Entwicklungen in der EU hinsichtlich Reihengeschäften Praxis-Beispiele Praxis-Beispiele zum Vorsteuerabzug

Mehr

MWST-CHECK-UP. 1 Allgemeines. Hier kann Ihr LOGO. stehen! Checkliste Antworten / Bemerkungen Ref.

MWST-CHECK-UP. 1 Allgemeines. Hier kann Ihr LOGO. stehen! Checkliste Antworten / Bemerkungen Ref. MWST-CHECK-UP Hier kann Ihr LOGO 1 stehen! Name (gemäss MWST-Abrechnung) MWST-Nr. Adresse Kontaktperson Tel. Nr. Branche MWST-Check durchgeführt von: Abrechnungsart vereinnahmt vereinbart Saldobesteuerung

Mehr

SCHNITTSTELLEN- BESCHREIBUNG FÜR BEWEGUNGEN

SCHNITTSTELLEN- BESCHREIBUNG FÜR BEWEGUNGEN A B A C U S SCHNITTSTELLEN- BESCHREIBUNG FÜR BEWEGUNGEN FINANZBUCHHALTUNG Version 2003, Version 2004 und Version 2005 Dezember 2004/mb Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch

Mehr

Zuordnung Sonderfälle

Zuordnung Sonderfälle Zuordnung Sonderfälle Innergemeinschaftliche Erwerbe, Dreiecksgeschäfte und Geschäfte nach 13b UStG (Leistungsempfänger als Steuerschuldner) Hier muss man unterscheiden, ob Sie Rechnungen an Unternehmer

Mehr

(Inkraftsetzung per ) Die wichtigsten Aenderungen

(Inkraftsetzung per ) Die wichtigsten Aenderungen Revidiertes MWSTG (Inkraftsetzung per 1.01.2018) Die wichtigsten Aenderungen STEUERPFLICHT BEZUGSTEUER OPTION FÜR DIE VERSTEUERUNG DER VON DER STEUER AUSGENOMMENEN LEISTUNGEN FIKTIVER VORSTEUERABZUG MARGENBESTEUERUNG

Mehr

O r i e n t i e r u n g

O r i e n t i e r u n g Das neue MWSt-Gesetz Inkraftsetzung auf den 1. nuar 2010 eine O r i e n t i e r u n g Erstellt am 31. Oktober 2009 MANN HERBERT FÜR PERSÖNLICHE LÖSUNGEN Inhaltsverzeichnis 1. Die wichtigsten Änderungen

Mehr

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner

13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner 13b UStG Leistungsempfänger als Steuerschuldner Bereich: FIBU Info für Anwender Nr. 1202 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise Leistungserbringer 2.1. Automatikkonto verwenden 2.2. Steuerschlüssel

Mehr

Der Eigenverbrauch von Grundstücken

Der Eigenverbrauch von Grundstücken Abschnitt Der Eigenverbrauch von Grundstücken 14.1 Allgemeines 14.2 Die steuerbefreite Grundstücksentnahme (Gebäudeeigenverbrauch) 14.3 Die Grundstücksentnahme mit Option zur Steuerpflicht 14.4 Der Nutzungseigenverbrauch

Mehr

Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren

Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren Kontoeigenschaften prüfen und korrigieren Starten Sie Lexware scout Buchhaltung entweder direkt über die Schaltfläche auf der Startseite oder über das Menü Extras. Die Kontodaten der aktuellen Firma werden

Mehr

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Business Software für KMU Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Inhalt Grundlage... 2 Einstellungen im System... 2 Belegablauf... 5 Steuergesetz Schweiz... 9 myfactory Software Schweiz AG www.myfactoryschweiz.ch

Mehr

Umsatzsteuer. Gesetzliche Änderungen ab TOPIX Informationssysteme AG. Stand

Umsatzsteuer. Gesetzliche Änderungen ab TOPIX Informationssysteme AG. Stand Umsatzsteuer Gesetzliche Änderungen ab 01.01.2010 Stand 29.01.10 TOPIX Informationssysteme AG Gesetzliche Änderungen zur Umsatzsteuer ab 01.01.2010 Sonstige Leistungen gemäß 3a Abs. 2 UStG Es gibt ab 01.01.2010

Mehr

Mehrwertsteuer Seite 1 von 11

Mehrwertsteuer Seite 1 von 11 Mehrwertsteuer 2010 Das neue MWST Gesetz ab 2010 und die Erhöhung ab 2011...2 Anhebung Mehrwertsteuersätze erst auf 1. Januar 2011...2 Eintritt in die Steuerpflicht...2 Wegfall der Steuerpflicht...2 Änderung

Mehr

Lösung Fallbeispiel I: Lieferungen und Leistungen an das Drittland

Lösung Fallbeispiel I: Lieferungen und Leistungen an das Drittland Lösung Fallbeispiel I: Lieferungen und Leistungen an das Drittland Analyse von Blutproben: - Tätigkeit im BgA => unternehmerischer Bereich - Sonstige Leistung nach 3 Abs. 9 UStG - Ort der sonstigen Leistung?

Mehr

Neues Mehrwertsteuergesetz So umschiffen Sie die Klippen der Revision

Neues Mehrwertsteuergesetz So umschiffen Sie die Klippen der Revision So umschiffen Sie die Klippen der Revision Neues MWSTG 2010 korrekt umsetzen! Dossier-Themen Analyse Strategie Kommunikation Finanzen Verkauf Gesellschaft Personal Organisation Kalkulieren Marketing Informatik/IT

Mehr

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht

Public Breakfast 8. Mai 2012 Aktuelles aus dem Steuerrecht www.pwc.at 8. Aktuelles aus dem Steuerrecht Agenda Auswirkungen des Sparpakets 2012 auf KöR: 1.) Umsatzsteuer: Vermietung und Vorsteuerabzug 2.) KöSt: Immobilienertragssteuer Slide 2 Änderungen bei der

Mehr

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung

Business Software für KMU. Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Business Software für KMU Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung Inhalt Grundlage... 2 Einstellungen im System... 2 Belegablauf... 5 Steuergesetz Schweiz... 10 myfactory Software Schweiz AG www.myfactoryschweiz.ch

Mehr

Unechte Umsatzsteuerbefreiungen und Gestaltungsansätze zur Vermeidung ihrer nachteiligen Folgen

Unechte Umsatzsteuerbefreiungen und Gestaltungsansätze zur Vermeidung ihrer nachteiligen Folgen Unechte Umsatzsteuerbefreiungen und Gestaltungsansätze zur Vermeidung ihrer nachteiligen Folgen Gastvortrag 25.10.2007 Dr. Martin Robisch Tel.: 0711 / 9881 15306 martin.robisch@de.ey.com Gliederung I.

Mehr

9 Finanzbuchhaltung...2

9 Finanzbuchhaltung...2 Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom

Mehr

Swiss FiBu Schnittstelle

Swiss FiBu Schnittstelle Swiss FiBu Schnittstelle Version 1.2 S e i t e 2 13 1 Inhaltsverzeichnis 2 Wichtige Hinweise... 3 3 Einstellungen im «JTL-Wawi»... 3 4 Einstellungen in der «Swiss Fibu Schnittstelle»... 4 5 Umsatzexporte

Mehr

Saldosteuersätze. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als Ergänzung zur Wegleitung zur Mehrwertsteuer zu verstehen.

Saldosteuersätze. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als Ergänzung zur Wegleitung zur Mehrwertsteuer zu verstehen. 610.530.03 Spezialbroschüre Nr. 03 Saldosteuersätze Gültig ab 1. Januar 2008 Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als Ergänzung zur Wegleitung zur Mehrwertsteuer zu verstehen. Schweizerisch

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 03.10.2017 Organisatorisches Umsatzsteuer (Band 1 S. 99-120) Belegarten (Band 1 S. 88-98) Wareneinkauf (Band 1 S. 44 56) Warenverkauf (Band 1 S. 44 56) Private Warenentnahme

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT

HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 03.10.2017 Organisatorisches Umsatzsteuer (Band 1 S. 99-120) Belegarten (Band 1 S. 88-98) Wareneinkauf (Band 1 S. 44 56) Warenverkauf (Band 1 S. 44 56) Private Warenentnahme

Mehr

Steuersatzerhöhung per 1. Januar 2011

Steuersatzerhöhung per 1. Januar 2011 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Info 19 Steuersatzerhöhung per 1. Januar 2011 (IV-Zusatzfinanzierung) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Vorbemerkungen Begriffe,

Mehr

Aktuelles zur Mehrwertsteuer. Neues MWSTG per

Aktuelles zur Mehrwertsteuer. Neues MWSTG per Aktuelles zur Mehrwertsteuer Neues per 1.1.2010 Folie 1!!! Achtung!!! Inkrafttreten per 1.1.2010: Neues Inkrafttreten per 1.1.2011: Satzerhöhung zwecks Sanierung IV Normalsatz 7.6% => 8.0% reduzierter

Mehr

News zum neuen Mehrwertsteuergesetz

News zum neuen Mehrwertsteuergesetz Info Nr. 3: News zum neuen Mehrwertsteuergesetz Allgemeines Neues MWST-Formular ab 3. Quartal 2010 MWST-Satz-Erhöhung ab 1.1.2011 Buchen in 2010 mit den neuen MWST-Sätzen ab 2011 Auftragsbearbeitung Fakturierung

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

EU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen

EU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden

Mehr

Artikel: anlegen bearbeiten verkaufen

Artikel: anlegen bearbeiten verkaufen Artikel: anlegen bearbeiten verkaufen Öffnen Sie die Artikelverwaltung: Es gibt verschiedene Wege die Artikelverwaltung zu öffnen: Hauptnavigation: Auswahl Artikel oder Verwaltung Artikel oder Auftragserfassung:

Mehr

Mehrwertsteuer. Übersicht. Einleitung

Mehrwertsteuer. Übersicht. Einleitung Mehrwertsteuer Thomas Friedli Dipl. Treuhandexperte Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Partner UTA Treuhand AG Baden Thomas Friedli 1 Übersicht Einleitung Erfahrungen / Praxis Steuersatzerhöhung

Mehr

3. Bemessungsgrundlage Vorsteuerkorrektur (Eigenverbrauch / Einlageentsteuerung)

3. Bemessungsgrundlage Vorsteuerkorrektur (Eigenverbrauch / Einlageentsteuerung) 3. Bemessungsgrundlage Vorsteuerkorrektur (Eigenverbrauch / Einlageentsteuerung) Anwendung der vollumfänglichen sänderung: Unternehmen werden neu steuerpflichtig oder aus der Steuerpflicht entlassen; Gegenstände

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil Erläuterungen

Inhaltsverzeichnis. I. Teil Erläuterungen Vorwort zur 3. Auflage I. Teil Erläuterungen A. Einführung in das österreichische Umsatzsteuerrecht 15 I. Grundlagen 15 1. Entwicklung 15 2. Systematik 15 II. Grundzüge 16 1. Territorialer Anwendungsbereich

Mehr

Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren?

Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren? Stephanie Purtschert Hess Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren? 1 Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren? Das mehrwertsteuerliche Meldeverfahren kommt häufig im Zusammenhang mit Grundstücken

Mehr

Boekhouding - Import en Export - Boekhoudsystemen

Boekhouding - Import en Export - Boekhoudsystemen Boekhouding - Import en Export - Boekhoudsystemen Unter diesem Menüpunkt finden Sie die verschiedenen Schnittstellen zu externen Buchhaltungssystemen.

Mehr

Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion

Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion Wichtige Information zur MWST-Satzreduktion Inhalt Seite Themen 1 Einleitung 1 Neue Mehrwertsteuersätze 2 Neue Saldosteuersätze und deren Anwendung 2 Anpassung der Buchhaltungs- und Fakturierungssoftware

Mehr

InfoCom Software Neue MWST-Sätze

InfoCom Software Neue MWST-Sätze InfoCom Software Neue MWST-Sätze Copyright 10.11.17, InfoCom 1 Einleitung Nach der Ablehnung der Altersreform durch das Stimmvolk werden nun die MWST-Sätze auf den 01.01.2018 gesenkt. Per 1. Januar 2018

Mehr

Die Mehrwertsteuer in der Schweiz 2012: Resultate und Kommentare

Die Mehrwertsteuer in der Schweiz 2012: Resultate und Kommentare Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.06.2014, 9:15 18 Öffentliche

Mehr

Leitfaden 13b UStG für Lexware buchhalter

Leitfaden 13b UStG für Lexware buchhalter Leitfaden 13b UStG für Lexware buchhalter Inhalt 1. Einleitung... 2 1.1. 13b Umsätze für den Leistungsempfänger... 2 1.2. 13b Umsätze für den leistenden Unternehmer... 3 1.3. Voraussetzungen in Lexware

Mehr

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST Modul C 1 Mehrwertsteuer (MWT) ystem der MWT, Allgemeine Informationen zur MWT Theorie-andout 1/5 ystem der MWT Die Mehrwertsteuer (MWT) belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. ie ist eine indirekte

Mehr

BuchungsExport fu r heilpraxislife

BuchungsExport fu r heilpraxislife BuchungsExport fu r heilpraxislife Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Informationen... 1 1.1 Funktion... 1 1.2 Voraussetzungen... 1 1.3 Funktionsweise... 1 2 Einrichtung... 1 2.1 Installation... 1 2.2 Erster

Mehr