DNS, WINS. Herdt Kap 17 / 18
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- Gitta Lichtenberg
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1 DNS, WINS SIZ 151 Herdt Kap 17 / 18
2 Ziele Sie verstehen das DNS-Prinzip Pi i Sie können den Vorgang der Namensauflösung erklären Sie können einen DNS-Server Server konfigurieren Sie wissen welche Aufgabe WINS in einer MS- Domäne wahrnimmt 2
3 Ablauf des Blocks F&A 10' DNS 90' Selbsttest 4 20' Pause 30' Besprechung Test 25' WINS 25' Rückschau / Vorschau 10' 3
4 Fragen zur letzten Präsenz? Routing? TCP/IP-Dienstprogramme?
5 Namensdienst DNS Modul 151 Modul 151 Kapitel 17
6 Was Sie schon wissen sollten Der DNS Aufbau ist hierarchisch Hostname.Subdomain.Secondleveldomain.Topleveldomain.Root Beispiel = FQDN = Fully Qualified Domain Name Namen sind einmalig (unique) Namen können mehrfach vorkommen, sofern Sie in einem eigenen Namespace liegen (innerhalb des Namespace jedoch nur einmal) DNS dient der Auflösung von Name IP-Adresse 6
7 Was Sie auch wissen sollten DNS-Namenserver können Abfragen für beide Richtungen einer Namensauflösung verarbeiten. Bei einem Forward-Lookup wird ein Name in eine IP-Adresse aufgelöst. Bei einem Reverse-Lookup wird hingegen eine IP-Adresse in einen Namen übersetzt. Ein Namenserver kann nur Abfragen zur Namensauflösung für eine Zone durchführen, für die er die Autorität besitzt. Kann er eine Abfrage zur Namensauflösung nicht bearbeiten, wird die Anforderung an den DNS-Server übergeben, der die Anforderung ng bearbeiten kann. 7
8 DNS im Überblick Familie: Domain Name System (DNS) Internetprotokollfamilie Einsatzgebiet: t Namensauflösung Ports: 53/UDP, 53/TCP TCP/IP-ProtokollstapelProtokollstapel Anwendung (4) DNS Transport (3) UDP TCP Internet (2) IP Netzwerk (1) Ethernet Token-Ring FDDI... Standards RFC 1034 (1987) RFC 1035 (1987) 8
9 Auflösung aus Sicht des Clients Der Client will einen Namen Auflösen 1. Der Name wurde vom Client vor kurzem aufgelöst und liegt im Cache 2. Der Client kann den Namen in einer eigenen DNS- Host-Datei auflösen 3. Der Client leitet die Anfrage an einen Server weiter (Forward-Lookup-Anfrage) 9
10 Auflösung aus Sicht des Servers Der Server erhält eine Anfrage zur Auflösung 1. Der Name wurde vom Server vor kurzem aufgelöst und liegt im Cache 2. Der Server kann den Namen in der eigenen Zonen- Datei auflösen 3. Der Server leitet t die Anfrage an einen anderen Server weiter (z.b. Adresse im Internet) 4. Der Server löst eine iterativ Abfrage aus 10
11 Forward-Lookupzonen-Auflösung Ein DNS-Server besitzt eine Zonen-Datei für den Namespace (Zone) für den er die Berechtigung hat. Im allgemeinen ist ein DNS-Server für eine Domäne zuständig Zur Erinnerung: DNS kennt primäre und sekundäre Zonen. Nur der Masterserver einer Zone darf Einträge verändern (anders als bei ADS (merken!)) 11
12 Forward-Lookupzonen-Auflösung Rekursiv ein anderer Server arbeitet t für mich Iterativ ich hangle mich von Server zu Server 12
13 Begriff: Zone In einer Zone werden Internetnamen definiert, die in einer bestimmten Zonendatei (z.b. firma.com.dns) verwaltet werden. Eine grössere Domäne kann in mehrere Zonen aufgeteilt werden, um z. B. Verwaltungsaufgaben voneinander abzugrenzen. Ein DNS-Server kann eine oder mehrere Zonen verwalten. 13
14 Begriffe: Zonenname, Zonendatei Zonenname Üblicherweise wird eine Zone nach der höchsten Domäne in der Hierarchie benannt, der die Zone angehört Zonendatei Die Zonendatei beinhaltet alle Daten für die Namensauflösung. Standardmässig wird der Zonenname mit der Erweiterung.dns versehen. Wenn der Zonenname beispielsweise firma.com lautet, wird als Standardname für die Zonendatenbankdatei der Name firma.com.dns verwendet. Die Datei wird im Verzeichnis %systemroot%\system32\dns gespeichert. 14
15 Begriff: Zonentyp 3 Zonentypen: Primär: In einer primären Zone wird die Original-Zonendatei von einem primären DNS-Server verwaltet. Diese Option erleichtert den Austausch von DNS-Daten mit anderen DNS-Servern. Sekundär: In einer sekundären Zone kopiert ein sekundärer DNS-Server die Zonendatei eines anderen Servers, der wiederum primär oder sekundär sein kann. Eine sekundäre Zone dient der Redundanz und dem Lastenausgleich. Active Directory-integriert: Hier wird die Zonendatei im AD gespeichert. Bei der Active Directory-Verzeichnisreplikation werden nur die relevanten Änderungen übermittelt. Sie ist schneller und effizienter als die Standard-DNS-Replikation. 15
16 Begriff: Verzeichnisdienstpartition Für Replikationszwecke definierter Bereich der AD-Datenbank Es kann bestimmt werden, welche Infos an welchem Ort (segmentieren)der Datenbank abgelegt werden um den Abgleich zwischen DNS-Servern zu optimieren 16
17 Begriffe: Zonendelegierung, Stubzone Der Namespace wird unterteilt und von unterschiedlichen DNS-Servern Servern verwaltet. Aus technischen Gründen ist eine Zonendelegierung immer statisch und ermöglicht keine Redundanz (siehe Abschnitt Seite 158) Stubzonen überwinden die Nachteile der Zonendelegierung, stehen allerdings erst ab Windows 2003 Server zur Verfügung 17
18 Lookup Zone (DNS-Server) 18
19 Lookup Zonendatei SOA dataserver.domain1.local admin.domain1.local ( domain1.local primary name server ; dataserver.domain1.local responsible mail addr ; hostmaster.domain1.local serial ; refresh ; (3 hours) retry ; 3600 (1 hour) expire ; (7 days 22 hours 40 mins) default TTL ) ; (12 hours 6 mins 40 secs) MX preference ; 10, mail.domain1.local local dataserver.domain1.local A mail.domain1.local local A irm.domain1.local A
20 Reverse Lookup Zone (DNS-Server) 20
21 Iterative Auflösung der DNS-Client will den Namen host1.subdomäne1.firma.com auflösen, Von Root ausgehend wird Schritt für Schritt der Name abgefragt, bis eine komplette Auflösung stattfindet ttfi t 21
22 Beispiel direkte Auflösung Der Client greift mit dem Browser auf zu und stellt eine DNS-Anfrage (Protokollauszug aus Wireshark) Anmerkung: Der Name wird von Root aus aufgelöst beachten Sie das Inkrement der Punkte 00, 02, 04 22
23 Beispiel direkte Auflösung Der Client erhält eine Antwort t 23
24 Beispiel iterative Auflösung Der Client greift mit dem Browser auf ftp.the-server.ch zu WISS/Th Th. Fahrni 24
25 Lösen Sie auf Starten Sie Wireshark (eventl. zuerst installieren) Starten Sie eine Abfrage via Browser, Ping oder Tracert Werten Sie das Ergebnis aus Beispiel: tracert ch listet 8-12 Schritte auf. Dabei wird immer wieder auf «in-addr.arpa» zurückgegriffen um aufzulösen Beachten Sie die reverse Schreibweise i bei der Zieldestination (Cablecom)
26 Named.root (cache.dns) Der Abschnitt über die Datei Named.root in Ihren Unterlagen ist nicht ganz korrekt. Die neuste Ausgabe der Datei ist aktueller: Schauen Sie selber nach unter: ftp://ftp.rs.internic.net/domain/named.root Vergleichen Sie mit der lokalen Datei unter: %systemroot%\system32\dns\cache.dns 26
27 place.dns Schauen Sie sich die Datei place.dns unter: C:\WINDOWS\system32\dns\samples als Beispiel für einen Zonen-Datei an 27
28 Dynamisches DNS Wenn DHCP eingesetzt wird muss auch dynamisches DNS verwendet werden, da sonst die Auflösung nicht mehr funktioniert. Damit keine falschen IP-Adressen im DNS vorhanden sind, wird die Leasedauer der IP-Adressen via Aktualisierungssperren und Aktualisierungsfristen an DNS weitergegeben. Einstellung unter: Eigenschaft der Zone Allgemein Alterung 28
29 Round Robin Round Robin (Petition) ist ein simples Lastenausgleichverfahren: Einem Client wird eine willkürlich zusammen- gestellte Liste mit DNS-Serveradressen Serveradressen zugestellt. Dem Nächsten eine andere Zusammenstellung etc. Im Allgemeinen werden die lokalen Server zuoberst in der Liste geführt, um den Netzwerkverkehr zu reduzieren. 29
30 Reverse-Lookupzone Richten Sie eine Reverse-Lookupzone ein: Reverse-Lookupzonen Kontextmenü «Neue Zone...» Assistent startet Wählen Sie eine primäre Zone, die in Active Directory integriert i wird Beantworten Sie die restlichen Fragen 30
31 DNS-Auflösung prüfen Da «nslookup» nur dann die Übersetzung in Hostname bzw. IP-Adressen richtig anzeigt, wenn eine Forward- und Reverse-Lookupzone korrekt eingerichtet wurde, können Sie mit diesem Befehl gezielt prüfen ob der DNS-Server korrekt arbeitet. Wenn Sie eine neue Lookupzone erstellen, löschen oder ändern, sollten Sie den DNS-Cache mit den Befehlen «ipconfig /flushdns» und «ipconfig /registerdns» aktualisieren. Arbeitet der DNS-Server nicht korrekt, überprüfen Sie die Ereignisanzeige (Eintrag DNS-Server) Server). 31
32 Selbsttest Repetition Modul 141 / 142
33 30 Minuten Pause 33
34 Selbsttest Besprechung
35 Namensdienst WINS Modul 151 Modul 151 Kapitel 18
36 NetBIOS & WINS WINS ist der dynamische Namensdienst für NetBIOS NetBIOS ermöglicht Netzwerkanwendungen unabhängig vom verwendeten Protokoll Resourcen im Netzwerk zu lokalisieren, Verbindungen herzustellen und Daten auszutauschen Ältere MS-OSs benötigen NetBIOS für den Arbeitsstationen-, Server- und Browserdienst und die Datei- und Druckfreigabe In reinen W2K / XP / W2K3 Umgebungen ist NetBIOS und damit WINS, nicht notwendig 36
37 Transportprotokolle NetBIOS wurde für Broadcasting-Netzwerke entwickelt, welche heute eher obsolet sind. Um NetBIOS routingfähig zu machen wurden Schnittstellen t zu TCP/IP (NBT) und IPX/SPX entwickelt 37
38 NetBIOS-Namen NetBIOS-Namen sind 15+1 Byte lang und lassen lediglich die Zeichen A Z, a z, 0 9 zu Das 16. Byte steht für die Resource (Computer, Benutzer, Domäne etc.) Die Auflösung kann statisch (Host-, LMHOST-Datei) oder Dynamisch erfolgen (WINS, Broadcast, Cache, DNS) Die Auflösungsreihenfolge erfolgt über den Knotentyp (B-, P-, M-, H-Knoten) Eine Eigenheit von NetBIOS sind die LANA-Nummern die pro Protokoll und NIC vergeben werden 38
39 WINS Grundlagen Windows Internet Name Service ist zuständig für NetBIOS IP-Adressen Umwandlung Mit NBT (NetBIOS over TCP/IP) routingfähig WINS besteht aus den Komponenten: WINS-Client WINS-Server WINS-Database WINS-Proxy 39
40 WINS Arbeitsweise Sinngemäss wie DNS, allerdings können WINS- Clients Resourcen in der Datenbank auch registrieren, ändern und aktualisieren Die Registrierung funktioniert ähnlich wie DHCP (Lease, erneute Abfrage nach ½ Leasetime) Primäre / sekundäre WINS-Server Server sind gleichgestellt. Die Einträge weisen nur auf die Abfragereihenfolge e e hin 40
41 WINS einrichten Client in der erweiterten TCP/IP-Einstellung einen WINS-ServerServer angeben und NBT aktivieren Server Den Netzwerkdienst WINS installieren (unter Windowskomponenten). anschliessend mit dem SnapIn winsmgmt.msc den Server konfigurieren Befehlszeilen-Konfiguration mit netsh wins 41
42 Aufgaben Starten Sie winsmgmt.msc msc und schauen Sie sich in der Konsole um (Eigenschaften wie Leasedauer, Replikationspartner etc.) Starten Sie eine CMD-Konsole und informieren Sie sich über netsh wins bzw. suchen Sie in der Hilfe danach (add, check, delete, init etc.) 42
43 Nach- & Vorbereitung P06 Modul 151 Modul 151 Kapitel 17, 18
44 Ausblick Thema des nächsten Blocks sind: Installation Windows Server 2003 (Teil 2) Dozent: Jörg Gantner 44
45 Aufgaben Repetieren Sie die Begriffe in DNS Versuchen Sie ADS, DNS, DHCP, WINS als ein Zusammenspiel von Komponenten in der Windowsdomäne zu verstehen Arbeiten Sie die Punkte auf, bei denen Sie in der Prüfung mühe hatten 45
46 ZK: Die heutigen Ziele waren: Sie verstehen das DNS-Prinzip Sie können den Vorgang der Namensauflösung erklären Sie können einen DNS-Server Server konfigurieren Sie wissen welche Aufgabe WINS in einer MS- Domäne wahrnimmt 46
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[11-4] https://de.wikipedia.org/wiki/lightweight_directory_access_protocol
Literatur [11-1] http://www.syn-wiki.de/lan-wan- Analysis/htm/ger/_0/Namensdienst.htm [11-2] https://de.wikipedia.org/wiki/remote_method_invocation [11-3] https://de.wikipedia.org/wiki/verzeichnisdienst
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