SOZIALE MEDIEN UND TECHNOLOGIE
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- Klara Simen
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1 KELLY GLOBAL WORKFORCE INDEX 120,000 people SOZIALE MEDIEN UND TECHNOLOGIE release: NOV countries
2 RECRUITMENT IM SOCIAL-MEDIA- ZEITALTER Die sozialen Medien haben das Recruitment und die Art, wie Menschen nach Arbeit suchen und sich darüber austauschen, verändert. Die Fülle neuer Verbindungen wird genutzt, um Informationen und Meinungen über freie Stellen und Unternehmen zu teilen positive wie negative. DAS RECRUITING-NETZWERK EINE POLARISIERTE WELT In manchen Ländern z. B. Thailand, Indonesien, Malaysia und Indien sind soziale Medien als Tool für die Stellensuche schon weit verbreitet. Auf der anderen Seite werden in europäischen Ländern immer noch die traditionellen Stellenausschreibungen bevorzugt. Ausnahmen bilden lediglich die Niederlande und Polen. Hier sucht bereits die Mehrzahl (58 % bzw. 52 %) der Bewerber über soziale Medien. EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE NACH LAND ÜBER DIE HÄLFTE (53%) finden soziale Medien eine gute Methode, sich mit Freunden und Kollegen über Stellenangeboten auszutauschen. FAST DIE HÄLFTE (44%) sind schon einmal über soziale Medien bzw. ein Netzwerk wegen einer möglichen Berufschance kontaktiert worden MEHR ALS EIN DRITTEL (39%) nutzen soziale Medien/Netzwerke bei der Entscheidungsfindung im Hinblick auf mögliche Stellen 16 PROZENT haben in den vergangenen 12 Monaten eine neue Stelle angetreten, auf die sie über soziale Medien bzw. ein Netzwerk gestoßen sind 20%+ 30%+ 40%+ 50%+ 60%+ 70%+ 2
3 INHALT Teil 1: 4 Social Media im Aufwind neue Wege zu freien Stellen 5 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Region) 6 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Generation) 7 Einsatz sozialer Medien für die Bewerbersuche (nach Qualifikation) 8 Wert sozialer Medien für Stellenempfehlungen (nach Region) 9 Über soziale Medien besetzte Stellen (nach Region) 10 Über soziale Medien besetzte Stellen (nach Generation) Teil 2: 11 Die Kraft sozialer Medien richtig nutzen 12 Einsatz sozialer Medien für Karriereentscheidungen (nach Region) 13 Einsatz sozialer Medien für die Stellensuche (nach Region) 14 Einsatz sozialer Medien für die Stellensuche (nach Land) Teil 3: 15 Smart Devices im Arbeitsalltag sinnvoll einsetzen 16 Einsatz privater Smart Devices bei der Arbeit (nach Region) 17 Einstellung zum Einsatz von Smart Devices bei der Arbeit (nach Region) 18 Die Rolle von Smart Devices bei der Stellenwahl (nach Region) 19 Fazit: Permanente Evolution DER KELLY GLOBAL WORKFORCE INDEX 2013 Über Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus 31 Ländern der Regionen Amerika, EMEA und APAC wurden im Rahmen des Kelly Global Workforce Index (KGWI) 2013 befragt. Die jährlich durchgeführte Studie zeichnet ein Meinungsbild zu den Arbeitswelten von heute. Besonders im Fokus stehen dabei die Ansichten und Perspektiven der verschiedenen Generationen, Branchen, Berufsgruppen und Ausbildungshintergründe. Der KGWI 2013 beschäftigte sich unter anderem mit diesen Themen: Karriereentwicklung und Weiterbildung Bezahlung nach Leistung Mitarbeitermotivation und -bindung Soziale Medien und Technologie Diese vierte Ausgabe hat die sozialen Medien und Technologien und ihre Auswirkungen auf die Stellensuche, Karriereentscheidungen und das Recruitment allgemein zum Thema. Denn genau wie soziale Medien die Kommunikation im Zwischenmenschlichen verändert haben, reißen sie auch im Arbeitsleben Barrieren ein. Mitarbeiter sind sozialer und vernetzter als früher und verlangen Zugriff auf Technologien und Plattformen, über die sie sich mit einem breiteren Publikum über ihr berufliches Leben austauschen können. 3
4 TEIL 1 SOCIAL MEDIA IM AUFWIND NEUE WEGE ZU FREIEN STELLEN Die zunehmende Vernetzung in allen Lebensbereichen greift auch auf die Stellensuche über. Dank Social Media ist es heute einfacher denn je, freie Stellen zu bewerben oder sich darüber auszutauschen. Der Pool potenzieller Bewerber ist mit dem Zugriff auf soziale Netzwerke deutlich gewachsen. Auch läuft die Stellensuche heute nicht mehr ausschließlich im Privaten ab, sondern wird mit dem eigenen Netzwerk durchlebt. Diese Veränderungen setzen sich schnell und mit Nachdruck durch und haben erheblichen Einfluss auf Recruiting- Techniken. Leider wird das jedoch von Managern und Arbeitgebern noch häufig übersehen. 4
5 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE (NACH REGION) Die sozialen Medien sind zu einem wichtigen Werkzeug für die Arbeitnehmer- und Arbeitgebersuche gereift. Wurden Use of Social Sie Media im vergangenen for Job Targeting Jahr by über region eine Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen einer möglichen Stelle kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Region) Global geben 44 % der Befragten an, in den 12 Monaten vor der Befragung wegen eines Stellenangebots über soziale AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT Medien kontaktiert worden zu sein. In der Region Asien-Pazifik sind es 56 % der Studienteilnehmer, verglichen mit 41 % in Amerika und 38 % in der Region EMEA. 41% 38% 56% 44% 5
6 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE (NACH GENERATION) Was die Mitarbeitersuche über soziale Medien angeht, zeigt sich generationsübergreifend ein recht einheitliches Bild. Use of Social Media for Job Targeting by generation Wurden Sie im vergangenen Jahr über eine Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen einer möglichen Stelle kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Generation) Tatsächlich ist diese Form der Suche nicht auf die jüngeren Semester beschränkt. Am häufigsten werden Angehörige der GENERATION Y GENERATION X BABY BOOMERS Generation X kontaktiert: Im vergangenen Jahr waren es 47 % der Befragten. Überraschenderweise sind die Generation Y und die Baby-Boomer praktisch gleichauf. Hier erhielten 42 % Informationen zu freien Stellen über ihre Social-Media-Netzwerke. 42% 47% 42% 6
7 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE BEWERBERSUCHE (NACH QUALIFIKATION) Offenbar werden Arbeitskräfte mit bestimmten Hintergründen und Kompetenzen eher über soziale Medien kontaktiert als andere. Use of Wurden Social Media Sie im for vergangenen Job Targeting by Jahr industry über eine Social-Media-Seite/ein Netzwerk wegen einer möglichen Stelle für Sie kontaktiert? (Ja-Angaben in %, nach Qualifikation) 57% 54% 54% 52% 50% 48% 46% 46% 42% 41% 40% 38% 36% 34% Der Studie zufolge werden am häufigsten (technische) Fachkräfte über diese relativ neuen Kanäle angesprochen. In Bereichen wie Marketing, Ingenieurswesen, IT, Vertrieb und Finanzbuchhaltung wurde über die Hälfte der Studienteilnehmer im vergangenen Jahr wegen offener Stellen über Social- Media-Dienste angeschrieben. Schwächer ausgeprägt ist der Trend in Branchen wie der Leichtindustrie (34 %), Kaufmännischer Bereich (36 %), Bildung (38 %) und Callcenter/ Kundenservice (40 %). Marketing Ingenieurwesen IT Vertrieb Finanzen/ Buchhaltung Recht Mathematik Sicherheitswesen Naturwissenschaften Gesundheitswesen Callcenter/ Kundenservice Bildungswesen Kaufmännischer Bereich Leichtindustrie 7
8 WERT SOZIALER MEDIEN FÜR STELLENEMPFEHLUNGEN (NACH REGION) Arbeitnehmer sind heute vermehrt bereit, sich zu vernetzen und in diesen Netzwerken über Arbeitgeber etc. auszutauschen. Viele sehen hier einen klaren Nutzen für sich. Halten Sie Netzwerke/soziale Medien für eine gute Methode, um Freunde/Kollegen auf Stellenausschreibungen und Empfehlungen aufmerksam zu machen? (Bewertung Value of Social 4 oder Media 5 in auf Job einer Referral Skala by von region 1 bis 5, wobei 1 für Stimme überhaupt nicht zu und 5 für Stimme voll zu steht) Weltweit stimmen mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) der Aussage zu, dass soziale Medien sich gut eignen, Empfehlungen und AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT Stellenausschreibungen an Freunde und Kollegen weiterzugeben. Die KGWI-Daten deuten darauf hin, dass Asien bei der Online-Stellensuche am offensten ist. 61 % der Teilnehmer halten soziale Medien und Netzwerke für einen guten Weg, andere auf Stellenangebote aufmerksam zu machen deutlich mehr als in Amerika (55 %) und EMEA (47 %). 55% 47% 61% 53% 8
9 ÜBER SOZIALE MEDIEN BESETZTE STELLEN (NACH REGION) Soziale Medien fassen als Tools zur Bewerbersuche langsam, aber sicher Fuß. So liegt die Zahl derer, denen sich im Vorjahr über soziale Medien eine neue Jobchance eröffnete, weltweit bei 16 %. Konnten Jobs Secured Sie via im Social vergangenen Media by Jahr regionerfolgreich eine Stelle finden, auf die Sie über eine Social-Media-Website/ ein Netzwerk aufmerksam geworden waren? (Ja-Angaben in %, nach Region) In der Region APAC ist ihr Anteil AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT mit 25 % deutlich höher als in Amerika (14 %) und EMEA (11 %). 14% 11% 25% 16% 9
10 ÜBER SOZIALE MEDIEN BESETZTE STELLEN (NACH GENERATION) Alle Generationen profitieren von der flächendeckenden Nutzung sozialer Medien für die Stellensuche und Empfehlungen. Konnten Jobs Secured Sie via im Social vergangenen Media by Jahr generation erfolgreich eine Stelle finden, auf die Sie über eine Social-Media-Website/ ein Netzwerk aufmerksam geworden waren? (Ja-Angaben in %, nach Region) Die Generation Y führt hier das Feld an. 18 % der hier Befragten schreiben die neu gefundene Stelle den sozialen GENERATION Y GENERATION X BABY BOOMERS Medien zu. Damit liegen die Millennials knapp vor der Generation X (15 %) und den Baby-Boomern (12 %). 18% 15% 12% 10
11 TEIL 2 DIE KRAFT SOZIALER MEDIEN RICHTIG NUTZEN Wie viele Stellen einer Person offen stehen, war früher davon abhängig, wie viele Arbeitgeber physisch zu erreichen waren, wie viele Anrufe ein Bewerber tätigen konnte und wie viele Stellen überhaupt in Zeitungen beworben wurden. Das Online-Recruitment und soziale Medien haben die Stellenund Bewerbersuche verändert. Die Informationsmenge, die ständig zu freien Stellen zirkuliert, ist exponentiell gewachsen. Heute wird online nicht nur nach Jobs gesucht. Menschen tauschen sich auch intensiv über die Stellen, Karrierechancen und potenzielle Arbeitgeber aus. Diese rauen Mengen an Daten auszuwerten, ist für HR-Manager und Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung. 11
12 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR KARRIEREENTSCHEIDUNGEN (NACH REGION) Dank der zahllosen neuen Verbindungen auf Social-Media-Kanälen können die Nutzer sich heute über Arbeitgeber austauschen, ihre Meinungen oder gar Warnungen zu angebotenen Stellen äußern. Nutzen Sie Ihr Social-Media-Netzwerk für die Entscheidungsfindung in Karriere-/Berufsfragen? (Ja-Angaben in %, nach Region) Use of Social Media in Career Decisions Global gibt über ein Drittel (39 %) der Befragten an, bei Entscheidungen über ihre Karriere oder anzutretende Stellen auch auf ihre Social-Media-Netzwerke zurückzugreifen. Solche Entscheidungen werden also nicht mehr allein getroffen. Sie werden mit guten Freunden und Kollegen geteilt und unterliegen damit einer Vielzahl von Einflüssen. AMERIKA 32% EMEA 36% APAC 51% WELTWEIT 39% Besonders in der Region APAC nutzen Studienteilnehmer ihre Netzwerke (51 %). Deutlich weniger lassen sich Befragte in den Regionen EMEA (36 %) und in Amerika (32 %) von ihrem sozialen Netz beeinflussen. 12
13 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE (NACH REGION) Das Aufkommen sozialer Medien im Recruitment ist ein Beispiel für disruptive Innovationen, hat sich damit doch die komplette Art und Weise, wie Menschen nach Arbeit suchen, verändert. Das zeigt sich nirgends so deutlich wie in den Zeitungen. Früher dominierten diese den Markt für Stellengesuche und -angebote. Würden Sie heute eher über soziale Medien als über traditionelle Kanäle (d. h. Zeitungsannoncen, Online-Stellenbörsen oder Personalvermittler) nach freien Stellen suchen? (Ja-Angaben in %, nach Region) Use of Social Media for Job Search EMEA 32% Heute geben weltweit 40 % der Befragten an, bei der Jobsuche statt auf traditionelle Methoden (dazu gehören Stellenausschreibungen in Zeitungen, Online-Stellenbörsen und Personalvermittler) lieber auf soziale Medien zu setzen. AMERIKA 39% APAC 56% WELTWEIT 40% Besonders schnell vollzieht sich dieser Wechsel im asiatisch-pazifischen Raum, wo bereits 56 % der Befragten sozialen Medien den Vorzug gegenüber traditionellen Recruitment-Methoden geben. In Amerika sind es derzeit 39 %, in der Region EMEA 32 %. 13
14 EINSATZ SOZIALER MEDIEN FÜR DIE STELLENSUCHE (NACH LAND) Die Verbreitung sozialer Medien im Recruitment verläuft, global gesehen, bislang sehr unterschiedlich. Würden Sie heute eher über soziale Medien als über traditionelle Kanäle (d. h. Zeitungsannoncen, Online- Use of Stellenbörsen Social Media for oder Job Personalvermittler) Search by country nach freien Stellen suchen? (Ja-Angaben in %, nach Land) In Asien haben sie sich als Tool für die Jobsuche durchgesetzt, während die Europäer sich nach wie vor tendenziell eher auf traditionellem Wege nach neuen Berufschancen umsehen. 79% 70% 67% 64% 58% 56% 54% 52% 47% 44% 44% 43% 42% 41% 36% 36% 35% 34% 34% 34% 34% 32% 30% 29% 29% 27% 27% 27% EMEA APAC Americ Länder wie Thailand, Indonesien, Malaysia und Indien sind klare Vorreiter in Sachen Social Media. Und in Europa? Hier bilden lediglich die Niederlande und Polen eine Ausnahme. In Portugal, Deutschland, Russland, Norwegen und Frankreich hingegen ist die Bereitschaft, soziale Medien für die Stellensuche zu nutzen, am geringsten. Thailand Indonesien Malaysia Indien Niederlande Singapur China Polen Hong Kong Kanada Brasilien Irland Neuseeland Mexiko USA Australien Dänemark Italien Schweden Schweiz Großbritannien Ungarn Frankreich Norwegen Russland Deutschland Luxemburg Portugal 14
15 TEIL 3 SMART DEVICES IM ARBEITSALLTAG SINNVOLL EINSETZEN Je stärker sich private und berufliche Netzwerke vermischen, je flexibler soziale Medien heute eingesetzt werden, desto wichtiger wird es natürlich auch, über den angemessenen Einsatz elektronischer Geräte wie Laptops, Tablets und Smartphones am Arbeitsplatz zu diskutieren. Für den einen sind Smart Devices Zeitverschwendung, für den anderen unverzichtbare Networking-Werkzeuge. Vermutlich ist die Frage aber noch komplexer. Die Teilnehmer unserer Studie sind der Ansicht, dass elektronische Geräte einen legitimen Platz im Arbeitsumfeld haben ja, dass sie in der vernetzten heutigen Zeit in Karrierefragen sogar entscheidend sein können. 15
16 EINSATZ PRIVATER SMART DEVICES BEI DER ARBEIT (NACH REGION) Soziale Medien haben niemals Sendepause. Wer beruflich und privat auf dem Laufenden bleiben möchte, muss in Verbindung bleiben. Verständlich, dass die Nutzung privater elektronischer Geräte am Arbeitsplatz von vielen Studienteilnehmern befürwortet wird. Wie wichtig ist es für Sie, Ihre persönlichen elektronischen Geräte wie Computer/Laptop, Tablet und Smartphone, flexibel während der Arbeit einsetzen zu können? (Bewertung Use of Personal 4 oder Smart 5 auf Devices einer at Skala Work von by 1 region bis 5, wobei 1 für Überhaupt nicht wichtig und 5 für Sehr wichtig steht) Mehr als ein Drittel (38 %) stuft diese AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT Geräte (Smartphones, Laptops und Tablets) als wichtig oder sehr wichtig am Arbeitsplatz ein. In der Region APAC ist diese Zustimmung mit 52 % erneut höher als in Amerika (35 %) und EMEA (32 %). 35% 32% 52% 38% 16
17 EINSTELLUNG ZUM EINSATZ VON SMART DEVICES BEI DER ARBEIT (NACH REGION) Viele Angestellte erhalten im Rahmen ihres Arbeitsvertrags oder als Zusatzleistung vom Arbeitgeber elektronische Geräte. Oft ist aber unklar, ob diese auch außerhalb der Arbeit bzw. für private Zwecke genutzt werden dürfen. Wie wichtig ist es für Sie, vom Arbeitgeber bereitgestellte elektronische Geräte wie Computer/Laptop, Tablet oder Smartphone, neben der Arbeit auch für persönliche Zwecke einsetzen zu können? (Bewertung Weighing the 4 use oder of Smart 5 auf einer devices Skala at work von 1 bis 5, wobei 1 für Überhaupt nicht wichtig und 5 für Sehr wichtig steht) In der Studie herrscht die Meinung vor, dass dies möglich sein sollte. AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT Global sprechen sich 61 % der Befragten für eine private Nutzung von Unternehmensgeräten aus (70 % in der Region APAC, 57 % in Amerika und EMEA). 57% 57% 70% 61% 17
18 DIE ROLLE VON SMART DEVICES BEI DER STELLENWAHL (NACH REGION) Mitarbeiter legen nicht nur Wert darauf, vom Arbeitgeber bereitgestellte Smart Devices für private Zwecke nutzen zu dürfen, sie beziehen derartige Angebote sogar in ihre Überlegungen bei der Arbeitsplatzwahl ein. Wie stark würde das Angebot, vom Arbeitgeber bereitgestellte Elektronikgeräte (wie Computer/Laptop, Tablet oder Smartphone) auch privat nutzen zu dürfen, Ihre Entscheidung für eine neue Stelle/Position beeinflussen? (Bewertung The role of Smart 4 oder devices 5 auf einer job Skala choicevon 1 bis 5, wobei 1 für Überhaupt kein Einfluss und 5 für Sehr hoher Einfluss auf Entscheidung steht) Global gab über ein Drittel (37 %) an, diesen Punkt bei Karriereentscheidungen AMERIKA EMEA APAC WELTWEIT wichtig oder sehr wichtig zu finden. Im asiatisch-pazifischen Raum ist das Bedürfnis wieder stärker ausgeprägt (51 %) als in Amerika (39 %) und EMEA (29 %). 39% 29% 51% 37% 18
19 FAZIT PERMANENTE EVOLUTION Soziale Medien und damit zusammenhängende Technologien verändern die Kommunikation zwischen Einzelpersonen und Gruppen. Und diese Entwicklung macht natürlich auch nicht vor dem Arbeitsleben halt. Dank Social Media ist der Typus des Always-On -Arbeitnehmers entstanden, der sich mit seinem hervorragend entwickelten Netzwerk über Privates ebenso austauscht wie über berufliche Fragen. Diese Entwicklung am Arbeitsplatz zu steuern, ist eine Herausforderung, der sich viele Arbeitgeber erst noch stellen müssen. Der Einsatz elektronischer Geräte am Arbeitsplatz für persönliche Zwecke und dessen Umfang ist ein weiteres Reizthema. Grundsätzlich lässt sich aber feststellen, dass soziale Medien als Recruitment- Werkzeug immer akzeptierter sind. Viele Menschen sind für Jobangebote über diese Kanäle bereits offen. Die Evolution der neuen Medien schreitet unaufhaltsam voran. Mit Folgen für die Recruitment-Methoden und neuen Anreizen für die Mitarbeiterbindung. 19
20 ÜBER DEN KELLY GLOBAL WORKFORCE INDEX Der Kelly Global Workforce Index (KGWI) ist eine jährlich durchgeführte Meinungsumfrage zum Thema Arbeit und Arbeitsplatz. An der Umfrage für 2013 nahmen über Menschen aus den Regionen Amerika, EMEA und APAC teil. Die Studie wurde von der RDA Group im Auftrag von Kelly Services durchgeführt. ÜBER KELLY SERVICES Kelly Services, Inc. (NASDAQ: KELYA, KELYB) ist ein weltweit führender Anbieter von Personallösungen. Kelly bietet ein umfangreiches Leistungsspektrum sowohl für Outsourcinglösungen und Personalberatung als auch für Dienstleistungen von der Arbeitnehmerüberlassung über temp-to-hire bis zur Festanstellung. Für einen weltweiten Kundenstamm vermittelt Kelly jährlich über Arbeitsplätze. Der Umsatz 2012 betrug 5,5 Milliarden US-Dollar. Besuchen Sie und vernetzen Sie sich mit uns auf Facebook, XING und Twitter. Laden Sie The Talent Project herunter die kostenlose ipad-app von Kelly Services An Equal Opportunity Employer 2013 Kelly Services kellyservices.de EXIT 20
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