MIT KREIDE UND KORREKTURSTIFT: DAS LEHRAMT
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- Christa Albert
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1 ROTARY-BERUFSINFORMATION FÜR ABITURIENTEN DER GÖTTINGER GYMNASIEN GEORG-CHRISTOPH-LICHTENBERG-GESAMTSCHULE MIT KREIDE UND KORREKTURSTIFT: DAS LEHRAMT Phasen der Lehrerbildung Die Ausbildung zur Lehrerin bzw. zum Lehrer ist in zwei Phasen gegliedert, wobei die erste Phase an Universitäten oder Pädagogischen Hochschulen stattfindet. Als zweite Phase schließt sich nach dem Studium das Referendariat als Vorbereitungsdienst für die höhere Beamtenlaufbahn an. Erst nach erfolgreichem Abschluss des Referendariats sind Sie fertige Lehrer und befähigt, die studierten Unterrichtsfächer an einer Schule zu unterrichten. Während des Referendariats sind Sie einem Studienseminar bzw. einer Seminarschule zugeordnet, die schulpraktische Ausbildung erfolgt an zugeordneten Ausbildungsschulen wo Sie angeleitet und selbstständig unterrichten dürfen. Die genaue Ausgestaltung der beiden Ausbildungsphasen in den verschiedenen Lehrämtern - in der Regel unterscheidet man Grund- und Hauptschule, Realschule, Gymnasien und Gesamtschule, Sonderschule - ist nicht einheitlich geregelt, sondern es bestehen bundesländerspezifische Unterschiede. Wer auf Lehramt studieren möchte sollte sich daher unbedingt im Vorfeld gut über den Aufbau des Studiums sowie über die unterschiedlichen Vorgaben der Bundesländer informieren und entsprechende Beratungsangebote der Universitäten in Anspruch nehmen. Beispielsweise bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Bestimmungen die zulässigen Fächerkombinationen betreffend, die insbesondere bei einem angestrebten Wechsel des Bundeslandes während oder nach dem Studium beachtet werden müssen. Phase 1: In Niedersachsen ist die 1. Phase der Lehrerbildung inzwischen bei allen Lehramtsstudiengängen modularisiert, das heißt, dass Prüfungen studienbegleitend abgenommen werden. Die gestufte Studienstruktur setzt sich aus einem Bachelor- und einem darauf aufbauenden Masterstudiengang zusammen. In anderen Bundesländern wird das Lehramtsstudium weiterhin mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen oder es werden beide Abschlüsse (1. Staatsexamen und Master of Education) angeboten. Im Folgenden wird die Studienstruktur in Niedersachsen für die verschiedenen Lehrämter dargestellt (Stand: 01/2014). Informationen zum Lehramtsstudium in den anderen Bundesländern finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Kultusministerien. Phase 1.1: Zwei-Fächer-Bachelor (Profil Lehramt), 6 Semester bzw. 3 Jahre Lehramt an Gymnasien, Lehramt an Realschulen sowie Lehramt an Grund- und Hauptschulen: Sie studieren zwei schulrelevante Fächer (z. B. Englisch und Biologie) und werden fachwissenschaftlich ausgebildet, das heißt Sie erwerben grundlegendes Wissen, um Ihre Fächer an der Schule später erfolgreich unterrichten zu können. Außerdem besuchen Sie Veranstaltungen aus dem Professionalisierungsbereich (z.b. in Pädagogik, Pädagogischer Psychologie, Sprachkurse, Fachdidaktik, Praktika etc.). Die fachwissenschaftliche Ausbildung in den gewählten Unterrichtsfächern steht jedoch im Vordergrund des 1
2 Studiums. Grundsätzlich ist der Anteil an Fachdidaktik, Pädagogik und Pädagogischer Psychologie in den Studiengängen Lehramt an Grund- und Hauptschulen sowie Lehramt an Realschulen deutlich größer als im Studiengang Lehramt an Gymnasien, wo die fachwissenschaftliche Ausbildung überwiegt. Lehramt an berufsbildende Schulen: Es wird ein Unterrichtsfach mit einer beruflichen Fachrichtung (z. B. Bautechnik, Elektrotechnik etc.) kombiniert und Veranstaltungen aus dem Professionalisierungsbereich (Bildungswissenschaften, Praktika, Wahlpflichtmodule) belegt. Lehramt für Sonderpädagogik: Es wird ein Unterrichtsfach sowie Sonderpädagogik studiert und Veranstaltungen aus dem Professionalisierungsbereich (Bildungswissenschaften, Praktika, Wahlpflichtmodule) belegt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums können Sie a. den Lehramts-Masterstudiengang Master of Education (M.Ed., 4 Semester/2 Jahre) anschließen und somit weiter auf das Ziel hinarbeiten, Lehrkraft zu werden b. einen Fach-Masterstudiengang (in der Regel 4 Semester/2 Jahre) anschließen und somit einen fachwissenschaftlichen Abschluss erwerben (Master of Science: M.Sc. oder Master of Arts: M.A.) c. theoretisch mit Ihrem erworbenen Bachelorabschluss sofort in die Berufstätigkeit eintreten (z. B. in der Industrie, in Verbänden, im öffentlichen Dienst, Selbstständigkeit usw.). Allerdings sind die Chancen, mit einem Zwei-Fächer-Bachelorabschluss (Profil Lehramt) eingestellt zu werden, als eher gering einzuschätzen, weshalb die zusätzliche Kompetenzausbildung durch den fachwissenschaftlichen Master oder den Lehramts- Master zu empfehlen ist. Phase 1.2: Master of Education (M.Ed.), 4 Semester/2 Jahre Wenn Sie sich nach dem Abschluss Ihres Bachelorstudiums dazu entschließen, weiterhin eine Karriere als Lehrerin bzw. Lehrer anzustreben, so bewerben Sie sich in Niedersachsen auf einen Platz im Studiengang Master of Education. Während im Bachelorstudium die fachwissenschaftliche Ausbildung im Vordergrund stand, liegt im Master of Education der Schwerpunkt auf der pädagogischen und fachdidaktischen Wissensvermittlung. Sie erwerben also theoretisches Wissen darüber, wie Sie Schülerinnen und Schülern die Grundlagen Ihres Fachs methodisch und inhaltlich sinnvoll vermitteln. Der Abschluss des Master of Education ermöglicht Ihnen den Eintritt in den Vorbereitungsdienst (Referendariat). Darüber hinaus ist bei der Erfüllung von entsprechenden Voraussetzungen (in der Regel eine bestimmte Abschlussnote) auch die Fortführung der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen einer Dissertation (fachwissenschaftlich oder fachdidaktisch) möglich, d. h. Sie bleiben vorerst an der Universität und erwerben einen Doktorgrad in einer Ihrer Fachwissenschaften oder in der Fachdidaktik. 2
3 Achtung! Ab dem Wintersemester 2014/15 wird der Master of Education-Studiengang in den Studiengängen Grund-, Haupt- und Realschullehramt in Niedersachsen um eine fünfmonatige Praxisphase ergänzt, in der die Studierenden einen authentischen Eindruck ihres späteren Berufsfeldes erhalten sollen. Dies geschieht durch das Beobachten, vor allem aber durch das Vorbereiten und Halten von Unterricht, wobei die Studierenden sowohl durch Ihre Dozenten an der Universität, die Leiterinnen und Leiter des entsprechenden Studienseminars als auch durch die Lehrkräfte der Praktikumsschule betreut werden. Die Praxisphase funktioniert also wie eine Art vorgezogenes Referendariat, weshalb der Vorbereitungsdienst, der sich an das Studium anschließt, von 18 auf 12 Monate reduziert wird. Im Bachelor- und Masterstudium müssen so insgesamt 300 Leistungspunkte (Credits) absolviert werden, woraus der Name des Praxiskonzepts GHR 300 hervorgeht. Weitere Informationen zu GHR 300 finden Sie auf der Internetpräsenz des Kultusministeriums Niedersachsen unter Phase 2: Vorbereitungsdienst/Referendariat, 18 bzw. 12 Monate Nach Ihrem Studium an der Universität schließt sich der 18-monatige (bzw. für GHR- Studierende 12-monatige) Vorbereitungsdienst am Studienseminar an, der die zweite Phase der Lehrerbildung darstellt. Während des Referendariats lernen Sie unter Anleitung u. a. wie man Unterricht vorbereitet, hält und auswertet. Dadurch vertiefen Sie Ihre Kenntnisse darin, wie Sie die Inhalte Ihrer Fächer erfolgreich vermitteln können. Als Referendarin bzw. Referendar sind Sie zwar noch in der Ausbildung, trotzdem erhalten Sie bereits ein Gehalt. Zulässige Fächerkombinationsmöglichkeiten in den Lehramtsstudiengängen in Niedersachsen Lehramt an Grund- und Hauptschulen a. Schwerpunkt Grundschule Für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit dem Schwerpunkt Grundschule sind in Niedersachsen zwei Unterrichtsfächer miteinander zu kombinieren. Mind. eines der Unterrichtsfächer muss Deutsch, Englisch oder Mathematik sein. Neben den genannten Fächern kann auch Evangelische Religion, Gestaltendes Werken, Katholische Religion, Kunst, Musik, Sachunterricht, Sport oder Textiles Gestalten als Unterrichtsfach gewählt werden. b. Schwerpunkt Hauptschule Für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen mit dem Schwerpunkt Hauptschule sind in Niedersachsen zwei Unterrichtsfächer miteinander zu kombinieren. Mind. eines der Unterrichtsfächer muss Deutsch, Englisch, Mathematik oder Wirtschaft sein. Neben den genannten Fächern kann auch Biologie, Chemie, Erdkunde, Evangelische Religion, Geschichte, Gestaltendes Werken, Hauswirtschaft, Katholische Religion, Kunst, Musik, Niederländisch, Physik, Politik, Sport, Technik, Textiles Gestalten oder Werte und Normen gewählt werden. Abweichend können darüber hinaus auch Biologie und Chemie, Biologie und Physik oder Chemie und Physik gewählt werden. 3
4 Lehramt an Realschulen Für das Lehramt an Realschulen sind in Niedersachsen zwei Unterrichtsfächer miteinander zu kombinieren. Mind. eines der Fächer muss Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik oder Wirtschaft sein. Neben den genannten Fächern kann auch Biologie, Chemie, Erdkunde, Evangelische Religion, Geschichte, Gestaltendes Werken, Hauswirtschaft, Katholische Religion, Kunst, Musik, Niederländisch, Politik, Sport, Technik, Textiles Gestalten oder Werte und Normen gewählt werden. Abweichend können darüber hinaus auch Biologie und Chemie, Biologie und Physik oder Chemie und Physik gewählt werden. Lehramt an Gymnasien Für das Lehramt an Gymnasien sind in Niedersachsen zwei Unterrichtsfächer miteinander zu kombinieren. Mind. eines der Fächer muss Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik, Musik oder Spanisch sein. Neben den genannten Fächern kann auch Biologie, Chemie, Chinesisch als Fremdsprache, Darstellendes Spiel, Erdkunde, Evangelische Religion, Geschichte, Griechisch, Informatik, Katholische Religion, Kunst, Niederländisch, Philosophie, Physik, Politik-Wirtschaft, Russisch, Sport, Werte und Normen gewählt werden. Abweichend können auch Biologie und Chemie, Biologie und Physik oder Chemie und Physik gewählt werden. Chemie, Evangelische Religion, Informatik und Physik können derzeit abweichend von den bereits genannten Kombinationsmöglichkeiten auf Antrag beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) auch mit allen anderen an der jeweiligen Universität studierbaren Unterrichtsfächern kombiniert werden. Einschränkung Unterrichtsfach Darstellendes Spiel: Darstellendes Spiel kann normalerweise nur mit Deutsch oder einer Fremdsprache verbunden werden. Es kann auch mit Kunst oder Musik verbunden werden, wenn diese Unterrichtsfächer an einer künstlerischwissenschaftlichen Hochschule studiert werden. Lehramt an berufsbildenden Schulen Für das Lehramt an beruflichen Schulen ist in Niedersachsen ein Unterrichtsfach mit einer beruflichen Fachrichtung zu kombinieren. Unterrichtsfächer: Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Informatik, Katholische Religion, Mathematik, Niederländisch, Physik, Politik, Spanisch, Sport, Werte und Normen Berufliche Fachrichtungen: Bautechnik, Angewandte Informatik, Elektrotechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Gesundheitswissenschaften, Holztechnik, Kosmetologie, Fahrzeugtechnik, Lebensmittelwissenschaft, Metalltechnik, Ökotrophologie, Pflegewissenschaften, Sozialpädagogik, Wirtschaftswissenschaften An Stelle des Unterrichtsfachs kann Sozialpädagogik an beruflichen Schulen treten. Dies gilt nicht, wenn als berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik gewählt wird. 4
5 Einschränkungen: Biologie kann nur Unterrichtsfach sein, wenn als berufliche Fachrichtung Gesundheitswissenschaften, Kosmetologie, Ökotrophologie oder Pflegewissenschaften gewählt wird. Weiterführende Informationen zum Studienaufbau und zu den zulässigen Fächerkombinationen erhalten Sie direkt bei den betreffenden Hochschulen. Lehramt für Sonderpädagogik Für das Lehramt an beruflichen Schulen ist in Niedersachsen ein Unterrichtsfach mit zwei sonderpädagogischen Fachrichtungen zu kombinieren. Unterrichtsfächer: Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Erdkunde, Evangelische Religion, Geschichte, Gestaltendes Werken, Hauswirtschaft, Katholische Religion, Kunst, Mathematik, Musik, Physik, Politik, Sachunterricht, Sport, Technik, Textiles Gestalten, Werte und Normen, Wirtschaft Sonderpädagogische Fachrichtungen: Pädagogik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung, Pädagogik bei Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung, Pädagogik bei Beeinträchtigungen des schulischen Lernens, Pädagogik bei Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens, Pädagogik bei Beeinträchtigungen der emotionalen und sozialen Entwicklung. Weiterführende Informationen zum Studienaufbau und zu den zulässigen Fächerkombinationen erhalten Sie direkt bei den betreffenden Hochschulen. 5
6 Mögliche Lehramtsstudiengänge: Wo kann ich in Niedersachsen Was Studieren? Lehramt an Grund- und Hauptschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien Lehramt an berufsbildenden Schulen Lehramt für Sonderpädagogik Technische Universität Braunschweig Universität Hildesheim Universität Lüneburg Universität Vechta Technische Universität Braunschweig Universität Hildesheim Universität Lüneburg Universität Vechta Hochschule für Bildende Künste Hannover Technische Universität Braunschweig Universität Göttingen Universität Hannover Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Universität Göttingen Universität Hannover Universität Lüneburg Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Universität Hannover Kontaktadresse der Zentralen Einrichtung für Lehrerbildung der Universität Göttingen Beratung für Studieninteressierte des gymnasialen Lehramts Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Studieneingangsberatung Gymnasiallehramt Janine Bittner Waldweg 26, Göttingen Tel. +49 (0)551 / janine.bittner@zentr.uni-goettingen.de Internet: Facebook: Sprechzeiten (Vorlesungszeit): mittwochs 14:00-15:30 Uhr nach vorheriger Anmeldung 6
7 Kontaktadressen der Zentralen Studienberatungen in Niedersachsen Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Universität Hildesheim Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Leuphana Universität Lüneburg Georg-August-Universität Göttingen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Leibniz Universität Hannover Hochschule für Musik und Theater Hannover Hochschule Vechta Pockelsstraße 11, Braunschweig Tel.: 05 31/ (Studienservice-Call) Internet: Goslarsche Straße 71, Hildesheim Tel.: / (Infoline) studieninfo@uni-hildesheim.de Internet: Gebäude 14, R. 118 Johannes-Selenka-Platz 1, Braunschweig Tel.: 05 31/ studienberatung@hbk-bs.de Internet: Gebäude 8 Scharnhorststraße 1, Lüneburg Tel.: / (Infoportal) infoportal@uni.leuphana.de Internet: Wilhelmsplatz 4, Göttingen Tel.: 05 51/ infoline-studium@uni-goettingen.de Internet: Uhlhornsweg 49 55, Oldenburg Tel.: 04 41/ studienberatung@uni-oldenburg.de Internet: Welfengarten 1, Hannover Tel.: 05 11/ studium@uni-hannover.de Internet: Neuer Graben 27, Osnabrück Tel.: 05 41/ info@zsb-os.de Internet: keine zentrale Studienberatung vorhanden, Informationen zum fächerübergreifenden Bachelorstudiengang (Hauptfach Musik), Lehramt an Gymnasien oder Lehramt für Sonderpädagogik erfragen Sie direkt bei den Studiengangsleiter/innen bzw. Fachberater/innen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage der Hochschule unter Driverstraße 22, Vechta Tel.: / zsb@uni-vechta.de Internet: 7
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