Kirchenbote. der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg. Nr. 34 Dezember 2020/Januar 2021

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2 2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, endlich bekommen Sie an dieser Stelle ein Foto des fast vollständigen Redaktionsteams. Einmal konnten wir in der größeren Runde zusammensitzen. Die Vorbereitungen für die Gottesdienste an Weihnachten sind im Gange immer in der Hoffnung, dass sie so durchgeführt werden können. Kurzfristige Änderungen erfahren Sie über die Tageszeitung und die Homepage. Die Lösung, die wir in ökumenischer Gemeinschaft und mit der Stadt Altdorf gefunden haben: in Altdorf werden wir am Heiligen Abend auf dem Parkplatz Neubaugasse feiern, ein schöner, geschützter Ort. Allerdings kommen wir nicht ohne Platzkarten aus. Näheres finden Sie auf den Seiten 6 und 7. Wie immer im Dezember liegen eine Informationsschrift zur 62. Aktion Brot für die Welt mit Zahlschein bei. Die Unterstützung der kontinuierlichen Projekte sei Ihnen ans Herz gelegt. Auch die Kollekten am Heiligen Abend bitten wir zu überweisen, denn in Altdorf dürfen wir bei den Open-Air-Gottesdiensten keine Kollekten einsammeln. Siehe Hinweis auf Seite 6. Bis 200, Euro gilt Ihr Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung beim Finanzamt. Eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit und Gottes Segen im Neuen Jahr wünschen Ihnen Pfarrerin Barbara Overmann und das Redaktionsteam Sebastian Macher, Bärbel Prager, Monika Neubauer, Claudia Katzer, Waltraud Monath (v.l.) und Pfarrer Bernd Popp (nicht auf dem Bild) Impressum: Unser Titelbild: Aus der Rhön: Krippe der Familie Adel. Foto: Adel Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg, Kirchgasse 4, Altdorf; Redaktion: Barbara Overmann (BO / V.i.S.d.P.), Bernd Popp (BP), Monika Neubauer (MN), Waltraud Monath (WM), Claudia Katzer (CK), Bärbel Prager (BP); Layout: Frank Harzbecker; Auskunft: neubauer@ev-pfarramt-altdorf.de, Telefon oder ; Druck: Druckerei Brunner, Altdorf; Auflage: 4500 Stück Alle Daten sind für den gemeindeinternen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht für gewerbliche, private oder anderweitige Zwecke verwendet werden. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Bildquellen: Seite 2 BO, Adel, 8 Geitner, 10 sternsinger.de, 11 Popp, 12 Fett, 13 WM, brief, 21 Panga, 32 Aktion Brot für die Welt

3 Das geistliche Wort 3 Das Licht scheint in der Finsternis Eine Krippe neben dem Christbaum oder drüben auf dem Fensterbrett. Bei uns gehört das zum Weihnachtszimmer dazu. Meine Frau und ich sind in den letzten Jahren zu regelrechten Krippensammlern geworden. Jede ist anders und jede Krippe hat eine andere Aussagekraft. Und wenn man mit anderen darüber ins Gespräch kommt, ist es sehr beeindruckend, wie klar jeder über seine Familienkrippe Auskunft geben kann, die manchmal schon über Generationen weitergegeben werden. Die Krippe als inhaltliche Ergänzung zum Christbaum und Ausdruck dessen, was wir an Weihnachten feiern. GOTT wird Mensch und SEIN Licht scheint in der Finsternis das galt in den Kriegsjahren genauso wie heute noch. Mir sind diese Worte wichtig geworden, gerade auch in diesem Jahr, in dem wir so vieles an Liebgewordenem verändern mussten. Gottes Licht unter uns, damit das Finstere nicht überhandnimmt ich sehne mich nach diesen Worten heuer mehr denn je und wo ich es erlebe, kehrt Friede ein. Auch heute noch. Und deshalb grüße ich Sie mit dieser Krippe von Florian Hofmann aus Neuensee- Michelau. Sie steht in der Maternkapelle in Bamberg. Man sieht keine Heilige Familie, kein Jesulein zart, keinen Ochsen und keinen Esel. Aber man sieht das Licht auf den Gesichtern der Hirten. Für mich ist das ein tiefes Glaubensbild, denn die Menschen lesen bis heute auch an unseren Gesichtern ab, was uns trägt und prägt und hält. Und sie wollen wissen, ob es und was es für uns bedeutet, dieses: Fürchte dich nicht. wenn einen das Leben wieder einmal nur das Fürchten lehren möchte. Dann leuchten nicht mehr wir, sondern dann müssen wir uns anscheinen lassen von Gottes Licht, das aus der Krippe strahlt so wie es hier auf den Gesichtern der Hirten zu sehen ist. Der Weg zum Stall, ihre Mühe hat sich gelohnt. In der alten Welt stehen sie in einem neuen Licht. Und das wünsche ich Ihnen auch und trotz der Beschränkungen und vielen Veränderungen in diesem Jahr. Und ich wünsche Ihnen diese göttliche Weihnachtserfahrung, ob allein, zu zweit, im Gottesdienst oder zusammen mit der Familie. Und die Tränen darüber sind heilsam, denn SEIN Licht scheint in der Finsternis. Auch heute! Ihr Dekan Martin Adel

4 4 Das Thema Der Stall von Bethlehem Das Geheimnis der Krippe Und sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. So erzählt die Weihnachtsgeschichte des Lukas von der Geburt Jesu. Daraus ist die Weihnachtskrippe entstanden, als ältester Weihnachtsbrauch. Erste Berichte darüber gibt es aus dem frühen Mittelalter. Als Begründer der sinnfälligen Darstellung des Weihnachtsgeschehens gilt Franz von Assisi, der 1223 anstelle einer Predigt das Weihnachtsgeschehen mit Menschen und lebenden Tieren nachstellte. Krippentraditionen gibt es in Europa (vor allem Italien, Neapel), aber auch in Lateinamerika und Afrika - als Kirchenkrippen, Hauskrippen und Freikrippen. Die Art der Darstellung ist überaus vielfältig, je nach Herkunft und Kulturkreis des Erschaffenden und des Betrachters. Es gibt Krippen in der Höhle, im Stall, in einer Ruine, in orientalischer Umgebung, um nur einige wenige zu nennen. Oft tragen sie Merkmale der jeweiligen Herkunft, denken wir nur an die alpenländischen Krippendarstellungen und an fränkische Krippen mit Fachwerkstall. Die hauptsächlichen Figuren einer Weihnachtskrippe sind: das Jesuskind in einer Krippe, Maria, die Mutter Jesu, Josef (oft als älterer Mann dargestellt), Ochs und Esel. Letztere werden in der biblischen Weihnachtsgeschichte gar nicht erwähnt, haben aber dennoch eine biblische Begründung. Sie findet sich in Jesaja 1,3 und lautet: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt s nicht, und mein Volk vernimmt es nicht. Als eine weitere Begründung kommt hinzu: das Geschehen hier im Stall hat eine Bedeutung nicht nur für die Menschen, sondern für die gesamte Kreatur. Des Weiteren gehören dazu: Hirten und Schafe, die drei Weisen aus dem Morgenland mit den Geschenken und meistens auch der Verkündigungsengel. Über dem Stall oder der Höhle steht der Weihnachtsstern. Der Stall von Bethlehem, eine Futterkrippe als Bett für das Jesuskind: Wenn dieses Kind, wenn es denn der Gottessohn und der Heiland und Retter der Welt sein soll, warum lässt Gott ihn in einem Stall in Bethlehem, in der tiefsten Provinz, in einem unbedeutenden Land wie Israel, zur Welt kommen? Wäre nicht eine Machtmetropole wie das damalige Rom, der richtige Ort gewesen, oder wenigstens der Königspalast von Jerusalem? Dort haben die Weisen aus dem Morgenland (die heiligen 3 Könige) ihn zunächst gesucht. Warum Bethlehem, warum ein Stall, warum eine Futterkrippe? Historisch, wenn man es so nennen mag, ist der Grund für den ganz schlicht: Bethlehem ist wegen der Volkszählung voll, alle Quartiere sind belegt ( es ist kein Raum in der Herberge ).

5 Das Thema 5 In Gottes Händen: Krippe aus Bolivien Und das ist eine geistliche Antwort: Stall und Krippe sind nicht zuerst Zeichen von Armut, vielmehr heben sie die Menschlichkeit des Christuskindes hervor. Kein überirdisches Wesen, kein Scheingott kommt da zur Welt, sondern ein Mensch wie wir, einer, der Windeln braucht und sie auch benutzen wird. Gott entäußert sich selbst, heißt es in vielen Weihnachtsliedern und -texten, Gott wird Mensch. Sein Kommen und Heilswillen gilt allen Menschen. Als erste erfahren es die Hirten. Wäre das Jesuskind in einem Palast geboren, man hätte sie nicht eingelassen. Sie, die einfachen und ärmsten Leute erfahren als erste: Fürchtet euch nicht. Siehe ich verkündige große Freude. Euch ist heute der Heiland geboren. Sie gehen und finden das Kind in einem Stall, finden ein schlichtes, einfaches Kind ohne irgendwelchen Heiligenschein, aber sie glauben dem Wort des Engels und das verändert ihr Leben. Sie kehren wieder zurück an ihre Arbeit auf dem Hirtenfeld und sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Wie das, mag man fragen, wo doch ihr Alltag unverändert hart und beschwerlich war und blieb? Mögliche Antwort: Weil sie Hoffnung bekommen hatten. Sie hatten in diesem Kind etwas gesehen von Gottes Heilswillen und Heilsgeschehen in und für diese Welt und sie waren darin eingeschlossen. Und - das wissen und erleben wir in diesen Tagen von Corona gerade davon braucht es in beschwerlichen und ängstigenden Zeiten mehr als vieles andere: Hoffnung und Glaube. Manfred Schneider

6 6 Aktuell Weihnachten in Coronazeiten In Altdorf mit Platzkarten In diesem Jahr werden wir am Heiligen Abend die meisten Gottesdienste im Freien feiern. Auf diese Weise können sehr viel mehr Menschen teilnehmen als in den Kirchen. Es wird ganz anders sein, als Sie es gewohnt sind. Wahrscheinlich entfaltet sich etwas Besonderes in der anderen Umgebung. In Altdorf verlegen die Altdorfer Kirchen und christlichen Gemeinschaften die Gottesdienste am Heiligen Abend bis Uhr auf den Parkplatz Neubaugasse. Dieser Platz hat sich bei den MIA-Festivals bewährt. Die Stadt Altdorf wird für eine Bühne, Christbäume und Beleuchtung sorgen. Herzlichen Dank an Bürgermeister Tabor und seine Mitarbeiter! Der Zugang zum Parkplatz ist über Schlossplatz/Neubaugasse, der Ausgang zur Prof.-Franz-Becker-Straße. Ab Uhr werden die verschiedenen christlichen Gemeinschaften jede Stunde im Wechsel Gottesdienste feiern, jeweils eine halbe Stunde lang. In Geschwisterschaft laden wir zu allen Gottesdiensten ein: Uhr Familiengottesdienst (Popp, Ketzer) Uhr Familiengottesdienst der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer, Märx) Uhr Christvesper (Popp) Uhr Christvesper der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer) Uhr Christvesper der Christusgemeinde Uhr Christvesper (Popp) Weihnachten ganz anders Die Heilig-Abend-Gottesdienste finden heuer in veränderter Form statt. Davon ist nicht nur der Gottesdienst, sondern auch das Einsammeln der Kollekten betroffen. Wir dürfen nicht in der üblichen Weise mit Klingelbeutel oder Körbchen sammeln. Dennoch wollen wir, wie jedes Jahr, die Aktion Brot für die Welt unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns helfen und in diesem Jahr Ihre Kollekte direkt auf das Konto des Pfarramtes überweisen. Gerne dürfen Sie auch einen anderen kirchlichen Zweck bestimmen. Vermerken Sie dies bitte auf der Überweisung. Sparkasse Nürnberg IBAN DE Bei einem Betrag bis 200, Euro gilt Ihr Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt. Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.

7 Aktuell 7 Geschnitzte Krippe vom Volk der Makonde im Süden Tansanias Nach den derzeitigen Bestimmungen dürfen 260 Personen gleichzeitig auf den Platz. Um diese Anzahl zu gewährleisten und zu Ihrer Planungssicherheit werden Platzkarten ausgegeben an den Fenstern der ehemaligen Verwaltungsstelle, Kirchgasse 6 8 (hinter der Laurentiuskirche) zu folgenden Zeiten: an den Adventssamstagen, 12. und 19. Dezember, jeweils von 9.00 bis Uhr, am Donnerstag, 17. Dezember, bis Uhr, und jeweils nach den Gottesdiensten am 3. und 4. Advent. Die Gottesdienste am Heiligen Abend um Uhr und Uhr finden in der Laurentiuskirche statt. Die Laurentiuskirche ist für Sie wie immer den ganzen Tag offen und lädt ein, die Krippe, die Stille und die Angebote zum Mitnehmen zu genießen. In Weißenbrunn wird der Heilige Abend um Uhr im Kirchgarten vor dem Gemeindezentrum gefeiert. In Eismannsberg gehen wir auf den Parkplatz zwischen Kirche und Dorfgemeinschaftshaus: Uhr Familiengottesdienst und Uhr Christmette. An diesen beiden Orten sind keine Platzkarten erforderlich. In der Eismannsberger Kirche und im Gemeindezentrum Weißenbrunn werden Andachten und verschiedene Dinge für das Feiern zu Hause und zum Weitergeben für Sie bereit liegen. BO

8 8 Das Interview Wir sind ein Musikkindergarten Interview mit Irene Geitner Irene Geitner ist seit 32 Jahren Leiterin im Kindergarten Weißenbrunn Frau Geitner, Weihnachten ist im Weißenbrunner Kindergarten immer etwas Besonderes. Irene Geitner: Wir machen verschiedene Aktionen, aber dieses Jahr wird nicht alles möglich sein. Eine Theateraufführung haben wir bestellt. Eine Gruppe Kinder geht zu bestimmten Leuten und singt dort ein Ständchen. Wir wichteln, die Eltern beteiligen sich mit kleinen Geschenken. Normalerweise singen wir auch auf dem Weißenbrunner Weihnachtsmarkt. In der Gruppe machen wir eine Sternenwand, wo die Eltern mit ihren Kinder Wünsche für die Welt aufschreiben. Das ist sehr beeindruckend: Ich will, dass alle Menschen was zu essen haben. Ich möchte nicht, dass die Fische Plastik fressen müssen. Alle Kinder auf der Welt sollen glücklich Jeden Tag wird mit den Kindern musiziert. Ein musikalisches Kindergartenteam sein. Ich danke Gott für mein schönes Zuhause. Ich möchte, dass meine Mama und mein Papa gesund bleiben. Ich wünsche mir, dass meine Eltern nicht so viel streiten. Ich möchte, dass es allen Tieren gut geht. Und dazwischen auch: Ich will eine neue Ritterburg. Wir singen dazu ein Lied, in dem wir an die Kinder der Welt denken und uns wünschen, dass sie alle zu essen haben, warme Kleidung, ein Zuhause und geliebt werden. Dabei empfinden wir auch, wie gut wir es haben, dass wir in Frieden leben. Bei gutem Wetter machen wir eine Waldweihnachtsfeier, oder im Kindergarten einen kleinen Gottesdienst. Ich schreibe viele Lieder und begleite sie auf der Gitarre. Auch meine Mitarbeitenden Isabel Brunner, Lena Axmann, Anke Ridder und Svenja können Gitarre spielen. Wir sind ein Musikkindergarten und musizieren jeden Tag mit den Kindern. Ganz wichtig sind für uns unsere

9 Das Interview 9 Reinigungskraft Gerlinde Hornisch und unser Haumeister Thomas Trisl. Weil wir in diesem Jahr keine Elternaktionen wie gewohnt durchführen können, haben wir uns etwas anderes ausgedacht, um unsere Eltern zu erfreuen: ein Zaunkonzert. An einem Mittag kommen die Eltern vor den Kindergartenzaun, im Garten singen und musizieren wir dann für die Eltern. Was bedeutet für Sie Weihnachten? Irene Geitner: Weihnachten mit Kindern leben, einen ganzen Monat sich damit beschäftigen, sich schöne Aktionen ausdenken, kreativ sein, Geschichten erzählen und nachspielen. Besonders berührend ist es im Kontakt mit den Kindern, weil sie ganz offen sind. Die Kinder ziehen voll mit und sind in besonderer Weise berührbar, ganz unverstellt. Sehen Sie auch Chancen in diesen Zeiten? Irene Geitner: Ich würde mir wünschen, dass die Menschen merken, wie gut wir es haben; dass die Menschen spüren, wie wertvoll Kontakt ist, dass wir schätzen, wenn man die Mimik erkennen und sich nah sein kann. Wir sind kreativ geworden. Umwälzungen haben die Menschheit immer begleitet, ich hoffe, dass dadurch die Menschen reifer und bewusster und klüger werden. Herzlichen Dank und eine gesegnete Zeit für Sie und den ganzen Kindergarten! BO Kirchenmusik im Advent Auch wenn es momentan unsicher ist, gibt es für Dezember ein Konzertangebot, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Auf der Homepage finden Sie aktuelle Informationen, ob die jeweilige Veranstaltung stattfinden kann. Zwischen Ochs und Eselein Sonntag, 6.Dezember, Uhr Laurentiuskirche Adventliche und weihnachtliche Musik aus Mittelalter und Renaissance mit dem Regensburger Ensemble..sed vivam! mit historischen Instrumenten und Gesang. Barockes Konzert Samstag, 12. Dezember, Uhr Laurentiuskirche Mit dem Fürther Kammerorchester Ventuno und Werken von Vivaldi, Bach und Corelli. Adventskonzert mit der Altdorfer Kantorei Sonntag, 20.Dezember, Uhr Laurentiuskirche gemeinsam mit dem Streichquartett d allumettes und weiteren Instrumentalisten. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn. Nutzen Sie unser musikalisches Angebot in diesen schwierigen Zeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dekanatskantorin Anne Barkowski

10 10 Neues aus Altdorf Sternsinger für Altdorf gesucht Wer macht mit? In den Weihnachtsferien werden trotz Corona Kinder und Jugendliche als Sternsinger im gesamten Stadtgebiet Altdorf unterwegs sein, um den Segen an die Haustüren zu schreiben und für notleidende Kinder um Spenden zu bitten. Den Kindern, für die gespendet wird, geht es gerade auch in der Coronazeit schlecht, deshalb werden wir auf jeden Fall für sie sammeln. Die Besuche werden wir an die jeweilige Situation anpassen, so dass alle möglichst vor Ansteckung geschützt sein werden. Alle Kinder und Jugendlichen ab der 2. Klasse sind eingeladen, sich gemeinsam vorzubereiten und diesen Dienst des Sternsingers zu übernehmen. Sie laufen jeweils zu viert und begleitet von Erwachsenen in der Zeit vom 26. Dezember. bis 6. Januar (von bis Uhr) durch die Straßen der Stadt. Um möglichst alle Häuser besuchen zu können, bitten wir alle Interessierten, sich dafür anzumelden. Einladungen gibt es bei den Religionslehrern und sie liegen auch in der katholischen Kirche auf. Außerdem können sie auf der Homepage unter heruntergeladen werden. Die Vorbereitung beginnt am Samstag, 5. Dezember von bis Uhr in der katholischen Kirche in der Neumarkter Straße. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Christian Schmidt (0172/ oder oder an das katholische Pfarramt. Brigitte Märx

11 Neues aus Altdorf 11 Historische Augenblicke Neues von der Kirchturmspitze und der Gemeinde Die goldene Kugel wurde nachvergoldet, neu befüllt und in einer kleinen Feier auf dem Kirchturm befestigt. Pfarrer Bernd Popp, Dekan Martin Adel und Bürgermeister Martin Tabor vertraten Kirchengemeinde und Stadt festlich umrahmt von Andreas Münchs Trompetenklängen (Ansprache und Trompete sind von der homepage abrufbar). Nach intensiven Beratungen wurde die Zeitkapsel der Kugel neu befüllt: Tageszeitung, Stadtblick, evangelischer und katholischer Gemeindebrief, ein alter Kirchenschlüssel, eine kurze Geschichte der Laurentiuskirche, historische Dokumente und Pläne, aktuelle und historische Münzen u.a. mit Abbildungen der Laurentiuskirche, und ein Mund-Nasenschutz. Abendmahl: Nach langer Enthaltsamkeit wurde am Buß- und Bettag zum ersten Mal wieder das Heilige Abendmahl gefeiert. Dabei wurden Einzelkelche Bürgermeister Martin Tabor und Pfarrer Bernd Popp auf der Kirchturmspitze aus einem kompostierbaren Material verwendet. Auf Dauer wird es nicht bei dieser Art von Kelchen bleiben. Die Feier als Wandelabendmahl ist etwas ungewohnt. Wir werden Erfahrungen sammeln und dann entscheiden. Gabi Kröller, Christine Seichter, BO Konfirmationen in Corona-Zeiten Endlich! Alle vier Konfirmationen konnten stattfinden. Alles war ein wenig anders und dennoch sehr schön. Die Konfirmanden hielten während des Einzugs Abstand. Erst in der Kirche mussten sie ihren Mundschutz aufziehen, damit die Fotografin noch ein paar schöne Bilder auf dem Weg schießen konnte. Pfarrer Popp führte die Gemeinde in die Beichte, die dieses Jahr nicht wie gewohnt am Vortag stattfinden konnte. Den Segen durften die Pfarrer nicht mit Handauflegen durchführen. Dafür hatte jeder Konfirmand einen Segenspartner aus seiner Familie ausgesucht, der seine Hände auf den Kopf des Konfirmanden/der Konfirmandin legte. Sebastian Macher

12 12 Neues aus Eismannsberg Trommelklänge verbinden höfer begrüßte die Frauen mit ihren Partnern in der Dreieinigkeitskirche. Umrahmt von Trommelklängen wurde der Gottesdienst gemeinsam mit den dortigen Partnerschaftsbeauftragten gestaltet. Die Eismannsberger Kilimanjaro-Trommlerinnen sind der Einladung zur Feier des Partnerschaftssonntages nach Gräfenberg gefolgt. Dekan Reiner Redlings- Nur Stunden später waren die Trommelrhythmen dank moderner Medien in der Partnergemeinde in der Mtwara Region im Süden Tansanias zu hören. Trommeln verbindet eben nicht nur über Dekanatsgrenzen, sondern über Kontinente hinweg. WM Eismannsberg lädt ein Die Waldweihnacht am 4. Advent muss leider entfallen, jedoch hoffen wir, dass wir die anderen Gottesdienste wie geplant feiern können. Familiengottesdienst mit Krippenspiel Heilig Abend, Uhr Parkplatz vor der Kirche Dort haben wir genug Platz. Wir werden im Stehen feiern und deshalb wird es etwas kürzer. Mit den Kindern üben ein Ute Kraußer, Anett Mazzuchelli und Karin Neumann. Herzliche Einladung! Christmette Heilig Abend, Uhr Parkplatz vor der Kirche Mit dem Posaunenchor und Pfarrerin Overmann. Herzliche Einladung. Ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, 20. Januar, Uhr Traunfeld mit Pfarrerin Barbara Overmann, Pfarrer Gerhard Ehrl und dem Ökumenekreis. Im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen feiern wir jedes Jahr gemeinsam Gottesdienst mit unserer katholischen Nachbargemeinde, diesmal in der Willibaldskirche Traunfeld zum Thema Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Johannes 15,8-9). Das Motto geht von den unterschiedlichen Facetten des johanneischen Wortes aus: ein Leben im Einklang mit sich selbst, mit der Gemeinschaft, in die jede und jeder Einzelne gestellt ist und mit Gott. BO

13 Neues aus Eismannsberg 13 Abendmahl in neuer Form Einzelkelche aus Keramik Das neue Abendmahlgeschirr aus der regionalen Töpferei von Doris Endreß Außergewöhnliche Zeiten, erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. So wird es das Abendmahl in der alten Form, aus einem Kelch zu trinken, aus hygienischen Gründen nicht mehr geben. Der Gemeindeausschuss hat darüber beratschlagt, wie wir in Zukunft Abendmahl feiern wollen. Die Idee wurde geboren, auf Einzelkelche umzusteigen. Die Entscheidung, Keramikkelche in einer regionalen Töpferei fertigen zu lassen, fand allgemeine Zustimmung. Doris Endreß, Keramikerin aus Röthenbach bei Altdorf, war von dieser Idee begeistert. Fünfzig Einzelkelche, zwei Hostienschalen und einen großen Kelch mit Ausgießer hat Waltraud Monath von Doris Endreß entgegengenommen, verbunden mit Segenswünschen an die Gemeinde Eismannsberg. Jedes der Gefäße ist mit dem christlichen Symbol des Fisches versehen. WM

14 14 Gottesdienste Freitag, 4. Dezember Uhr Haus Waldenstein Gottesdienst (Meyer) Samstag, 5. Dezember Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Meyer) Sonntag, 6. Dezember 2. Advent 9.00 Uhr Weißenbrunn Gottesdienst (Meyer) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Familiengottesdienst (Team) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Montag, 7. Dezember Uhr Seniorenhof Gottesdienst (Meyer) Uhr Diakoneo Pfaffental Gottesdienst (Meyer) Samstag, 12. Dezember Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Schneider) Sonntag, 13. Dezember 3. Advent 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Voss-Boerschmann) 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Dr. Breitenbach) Samstag, 19. Dezember Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Adel) Sonntag, 20. Dezember 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor (Meyer) 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Overmann) Uhr Laurentiuskirche ZuMUTungen (Felsenstein-Roßberg) Donnerstag, 24. Dezember Heiliger Abend Für die Gottesdienste in Altdorf werden Platzkarten benötigt. Siehe Seite Uhr Parkplatz Neubaugasse Familiengottesdienst (Popp, Ketzer) Uhr Parkplatz Neubaugasse Familiengottesdienst der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer, Märx) Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) Familiengottesdienst (Overmann u. Team) Uhr Weißenbrunn (Kirchgarten) Christvesper (Adel) Uhr Parkplatz Neubaugasse Christvesper (Popp) Uhr Parkplatz Neubaugasse Christvesper der Kath. Kirchengemeinde (Pillmeyer) Uhr Parkplatz Neubaugasse Christvesper der Christusgemeinde (Team) Uhr Parkplatz Neubaugasse Christvesper (Popp) Uhr Laurentiuskirche Christvesper (Schneider) Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) Christmette mit Posaunenchor (Overmann) = Kirche mit Kindern

15 Gottesdienste Uhr Laurentiuskirche Christmette (Schneider) mit Verena Schmid (Blockflöte) Freitag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst mit Abendmahl (Meyer) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Samstag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst und Kantorei (Meyer) 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Overmann) Sonntag, 27. Dezember 1. Sonntag n. d. Christfest 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Bauer) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Donnerstag, 31. Dezember Altjahresabend Uhr Weißenbrunn Jahresschlussgottesdienst (Adel) Uhr Eismannsberg (v.d. Kirche) Jahresschlussgottesdienst (Schneider) Uhr Laurentiuskirche Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Adel) Musik: Eckhard Kierski, Trompete und Anne Barkowski, Orgel Freitag, 1. Januar Neujahr Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Overmann) Uhr Eismannsberg Gottesdienst mit Gitarrensingkreis (Kröller) Sonntag, 3. Januar 2. Sonntag n. d. Christfest 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Burkhardt) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Mittwoch, 6. Januar Epiphanias 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Adel) Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Adel) Samstag, 9. Januar Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Popp) Sonntag, 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst zur Eröffnung der Allianzgebetswoche (Popp) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Freitag, 15. Januar Uhr Haus Waldenstein Gottesdienst (Meyer)

16 16 Gottesdienste Sonntag, 17. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 9.00 Uhr Weißenbrunn Gottesdienst (Schneider) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche (Adel) 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst mit Abendmahl (Overmann) Uhr Laurentiuskirche Kleinkindergottesdienst (Schneider und Team) Montag, 18. Januar Uhr Seniorenhof Gottesdienst (Meyer) Uhr Diakoneo Pfaffental Gottesdienst (Meyer) Sonntag, 24. Januar Sonntag, 31. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Popp) 9.30 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Hochsam) Uhr Weißenbrunn Gottesdienst (Popp) Samstag, 6. Februar Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Schneider) Sonntag, 7. Februar Sexagesimä 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Schneider) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Dr. Breitenbach) Eismannsberg Einladung nach Altdorf Uhr Laurentiuskirche ZuMUTungen (Voss-Boerschmann) Samstag, 30. Januar Uhr Laurentiuskirche Taufgottesdienst (Meyer)

17 Aus dem Pfarramt 17 Seelsorgerliche Bereitschaft Wenn Sie an den Wochenenden bzw. Feiertagen dringend seelsorgerliche Begleitung benötigen, steht Ihnen sicher folgender Pfarrer oder Pfarrerin zur Verfügung: 5. und 6. Dezember Pfrin Meyer, Telefon und 13. Dezember Pfr Schneider, Telefon und 20. Dezember Pfrin Meyer, Telefon und 25. Dezember Dekan Adel, Telefon und 27. Dezember Pfrin Meyer, Telefon Dezember Pfr Schneider, Telefon und 2. Januar Pfrin Overmann, Telefon und 6. Januar Dekan Adel, Telefon und 10. Januar Pfr Popp, Telefon und 17. Januar Dekan Adel, Telefon und 24. Januar Pfr Halbig, Telefon und 31. Januar Pfr Popp, Telefon und 7. Februar Pfr Schneider, Telefon Tauftermine in der Laurentiuskirche Sie möchten sich oder Ihr Kind taufen lassen? Wir freuen uns, neue Menschen in unserer Gemeinde willkommen zu heißen. Taufen können in den Sonntagsgottesdiensten in Altdorf, Weißenbrunn und Eismannsberg nach Rücksprache mit dem/der jeweiligen Pfarrer/in, stattfinden. Außerdem werden für Altdorf folgende Tauftermine angeboten: Samstag, 5. Dezember, Uhr Pfarrerin Meyer Samstag, 12. Dezember, Uhr Pfarrer Schneider Samstag, 19. Dezember, Uhr Dekan Adel Samstag, 9. Januar, Uhr Pfarrer Popp Samstag, 30. Januar, Uhr Pfarrerin Meyer Samstag, 6. Februar, Uhr Pfarrer Schneider Samstag, 20. Februar, Uhr Dekan Adel Samstag, 6. März, Uhr Dekan Adel Samstag, 20. März, Uhr Pfarrerin Meyer Anmeldungen für Taufen nimmt in Altdorf das Pfarramt entgegen. Für Taufen in Eismannsberg wenden Sie sich bitte direkt an Pfarrerin Overmann.

18 18 Aktuell Lebenselixier Bibel Einladung zur 175. Internationalen Allianzgebetswoche 1846 trafen sich bei einer Weltkonferenz in London 921 Leiter aus 52 verschiedenen kirchlichen Gemeinschaften. Sie kamen aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Skandinavien und Deutschland. Die Konferenz war ein Kontrapunkt zu den vielen Kirchen- und Gemeindespaltungen, die es schon zur damaligen Zeit gab. Die Evangelische Allianz wurde gegründet und war das erste interkonfessionelle Einigungswerk. Es wird, wie am Anfang, zu einem wöchentlichen Gebetstreffen und einer jährlichen Gebetswoche aufgerufen. Diese Gebetswoche jährt sich nun zum 175. Mal. Wie sich die Lage bis zum Januar entwickeln wird, kann niemand sagen. Wir hoffen, dass es möglich sein wird sich zu treffen und laden deshalb ein, gemeinsam zu beten und zu feiern. Die Abende sollen dazu dienen, dass wir nicht unsere Sorgen, sondern vielmehr den Versorger Jesus in den Fokus nehmen. Außerdem soll sie das Miteinander der verschiedenen Gemeinden stärken. Was Gott uns durch die Bibel sagt, soll dieses Jahr besonders bedacht werden. Eröffnungsgottesdienst Miteinander hinhören hear Sonntag, 10. Januar, 9.30 Uhr Laurentiuskirche mit Pfarrer Bernd Popp und Mirjam Fichtelberger; Wie der biblische Inhalt relevant für meinen Alltag wird. Gebetsabend Aufmerksam lesen read Dienstag, 12. Januar, Uhr Christusgemeinde mit Pfarrer Manfred Schneider; Wie der biblische Inhalt mein Leben verändern kann. Gebetsabend Im Alltag leben live Mittwoch, 13. Januar, Uhr Evang. Haus am Schlossplatz mit Ralf Kropf, Volksmission; Wie biblischen Inhalte helfen, die Welt zu verbessern. Gebetsspaziergang Wirken lassen experience Donnerstag, 14. Januar, Uhr Treffpunkt LKG, Am Plätzlein 1 mit Nadine Rösner; Wie biblische Inhalte lebendig werden und Gott wirkt, wenn wir aktiv sind. Jugendabend Partnerschaftlich teilen share Freitag, 15. Januar, Uhr Evang. Haus am Schlossplatz mit Daniel Ketzer und Team; Wie biblische Inhalte sichtbar werden, wenn wir teilen. Abschlussgottesdienst Miteinander Gott loben worship Sonntag, 17. Januar, Uhr Laurentiuskirche mit Dekan Adel; Wie wir mit unserem Mund bekennen und unserem Leben bezeugen.

19 Kinder und Jugend 19

20 20 Aktuell Wie will ich leben, wenn ich älter bin? Lore Seifert über die Entstehung moderner Beginenhöfe Bei dem Treffen des Ev. Frauenbundes Altdorf ging es um die Frage, ob Frauen heute neue Wohnformen brauchen. Viele Ältere wollen nicht alleine leben, wünschen sich Kontakt zu kleineren Kindern und wären oft bereit, Alleinerziehende und deren Kinder im Alltag zu begleiten. In neuen Frauenwohnprojekten soll die Möglichkeit gegeben werden, dass alleinlebende und alleinerziehende Frauen zusammenwohnen. Lore Seifert, eine der Gründerinnen des 2005 entstandenen Beginenhofes in Schwerte (südlich von Dortmund), berichtete über neue Frauenwohnprojekte in Nordrheinwestfalen, die sich an der Idee der mittelalterlichen Beginenhöfe orientieren. Ende des Mittelalters waren in den Städten und auf dem Land durch Kreuzzüge, durch Pestepidemien und viele Kriege ein Frauenüberschuss entstanden; viele Frauen, die nicht heiraten konnten, verließen ihre Familien und wanderten in die wachsenden Städte in den Niederlanden, Flandern oder am Rhein. Dort schlossen sie sich zu eigenständigen Frauengruppen zusammen jedoch ohne die lebenslang geltenden Gelübde der Nonnen. Sie lebten in den Städten im Schutz der neuen Beginenhöfe und sorgten für ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit durch handwerkliche Tätigkeiten (Spinnen, Weben, Kerzenziehen) oder durch soziale Hilfen in den Familien. Diese für unverheiratete Frauen neue Lebensform fand großes Interesse: so lebten 1243 in Köln in verschiedenen Beginenkonventen 2000 Beginen, das waren ca. 6,5 % der Gesamtbevölkerung. In den modernen Beginenhöfen leben jeweils Frauen der verschiedenen Altersgruppen; sie wohnen in kleinen abgeschlossenen Wohnungen, dazu gehört auch ein Gemeinschaftsraum für gemeinsame Veranstaltungen, dessen Miete von allen finanziert werden muss. Es geht bei den neuen Beginenhöfen nicht um Eigentumswohnungen, sondern weitgehend um sozialen Wohnungsbau. Der Frauengruppe in Schwerte gelang es, einen Dortmunder Investor zu finden, der in einer Öko-Siedlung das erste Beginenhofprojekt in NRW mit 13 Wohnungen baute (davon 8 für Alleinlebende und 5 für Alleinerziehende mit Kindern). Lore Seifert berichtete von den Vorteilen des Zusammenlebens, die viele Kontakte zwischen den älteren und auch den Kindern ermöglichen, aber auch über die Schwierigkeiten, zu gemeinsamen Vorstellungen und Aktionen zu finden. In der anschließenden Diskussion wurden mehr Möglichkeiten für nicht mehr berufstätige, aber aktive Frauen gefordert, um Kontakte zu jüngeren Familien zu unterstützen. Christine Seichter

21 Kirche in der Welt 21 Ausstattung für das Karatu Krankenhaus Freude und Dankbarkeit Pfarrer Barikiel Panga, Dr. Heriel, und Krankenhausmitarbeiter*innen bei der Einweihung der neuen Geräte. Nach einem Spendenaufruf im Mai für das Karatu-Krankenhaus, über die lokale Zeitung und in den Partnerschaftsgottesdiensten, konnten mittlerweile 8.171,- Euro an das Krankenhaus im Partnerdekanat Karatu überwiesen werden. Außerdem beteiligte sich der Karatu-Laden mit einer extra Spende von ,- Euro, ebenfalls an der Unterstützung zur Anschaffung von medizinisch wichtigen Hilfsmitteln und der Ausstattung des Operationssaales. Der Chefarzt Heriel Zacaria teilt mit, dass zwei Operationsbetten, ein Diathermiegerät zum Messen der Körpertemperatur und ein Hysterektomie-Set für die Gynäkologie für das unterversorgte Krankenhaus angeschafft wurden. Diese Geräte wurden nach der Segnung durch Dekan Barikiel Panga bereits in Betrieb genommen. Außerdem wurden mit den Spenden das Wassersystem, das elektrische System, die Sauerstoffkonzentratoren und Sauerstoffflaschen repariert. In einem Brief an Margarete Kern, dem auch Fotos beilagen, brachte er seine überschwängliche Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck. Die Ausbildung zum Chefarzt wurde ihm seinerzeit durch das engagierte Frauenteam des Karatu- Ladens ermöglicht. Eine weitere große finanzielle Herausforderung und ein dringlicher Wunsch ist die Anschaffung eines automatischen Anästhesiegerätes für das Krankenhaus, das etwa , Euro kostet. Im Namen des Leitungsteams des Krankenhauses Karatu, bedankt er sich zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei denen, die bei der Mobilisierung und dem Transfer der Gelder beteiligt waren. Heriel Zacaria schreibt: Wir beten zu Gott, dass Sie die ganze Zeit sicher bleiben und Sie alle gesund bleiben. Wir beten auch zu Gott, dass er Sie vor Covid-Infektionen schützt. Margarte Kern, WM

22 22 Gruppen und Kreise Evangelische Kantorei Altdorf Dienstag, Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Claudia Katzer, Telefon Posaunenchöre Donnerstag, Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Kathrin Münch, Telefon Dienstag, Uhr Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Leitung: Andrea Polster Rocking Souls Gospelchor Mittwoch, bis Uhr Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Ulrike Arneth, Tel , Fröhlicher Singkreis Mittwoch, bis Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Hannelore Sperl, Telefon Kilimanjaro Trommlerinnen 1 x im Monat nach Absprache Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Auskunft: Waltraud Monath, Telefon Trommelgruppe Sauti ya furaha 1 x im Monat Trommeltreff im Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Mike und Margarete Kern, Telefon Mutter-Kind-Gruppen Montag, bis Uhr Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Kathrin Schwartz, Telefon Jugend-Gruppen Jugendtreff Jeden Freitag, bis Uhr (außer in den Ferien) Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Diakonin Jutta Krach, Telefon Jungschar Jeden 2. Freitag, bis Uhr Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Michael Gries, Telefon Auskunft zu allen weiteren Jugendveranstaltungen: Diakonin Jutta Krach, Telefon Evangelischer Frauenbund 2. Donnerstag im Monat, Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Folge deinem Stern Adventsfeier Gedanken zur Jahreslosung 2021 mit Dekan Martin Adel Auskunft und Anmeldung: Christine Seichter, Telefon

23 Gruppen und Kreise 23 Seniorentreff Letzter Donnerstag im Monat, Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz entfällt bis auf Weiteres Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer, Telefon x Monat, Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Auskunft: Karin Neumann, Telefon Montag im Monat, Uhr, Gemeindezentrum Weißenbrunn entfällt bis auf Weiteres Auskunft: Veronika Klinger, Telefon Kirchenkaffee nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst in der Laurentiuskirche muss vorläufig entfallen. Trauercafé Jeden 3. Montag, bis Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Johannes Deyerl, Telefon Mittagsbegegnung Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer Telefon Offener Haus-Bibel-Kreis Auskunft: Georg Genßler, Telefon Hauskreis für Familien, Alleinstehende und Ehepaare ab ca. 40 Jahren Auskunft: Jürgen Peter, Tel Karatu-Partnerschaft Unterstützung und Austausch mit einer Gemeinde in Nordtansania Auskunft: Margarete Kern, Telefon und Bärbel Issler, Telefon Unterstützerkreis für Asylsuchende in Altdorf Auskunft: Bärbel Reuter, Telefon barbara@familie-reuter.info Gemeinde-Diakonie-Verein Altdorf e. V. 1. Vorsitzender: Andreas Münch, Telefon EC Altdorf Pfadfinder PfC für Mädchen/Jungen Gemeindepastor Daniel Ketzer, Telefon Landeskirchliche Gemeinschaft Gottesdienste 1. Sonntag im Monat Uhr ansonsten Uhr Infos unter

24 24 Unterstützung und Beratung Diakonie-Station Betreutes Wohnen Ambulante Pflege Haus Waldenstein Meergasse 22, Altdorf Telefon Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr und nach Absprache Zentrale Diakoniestation Altdorf ggmbh Altdorfer Straße 5-7, Feucht Telefon Haus Waldenstein Diakonie in Altdorf Stätte der Begegnung Susanne Haller, Telefon Kaffeetrinken mit Rahmenprogramm einmal im Vierteljahr Diakonische Dienste Neuendettelsau GmbH Betreutes Wohnen/ Seniorenhof Altdorf Burgthanner Weg 1, Altdorf Telefon Seniorenzentrum Altdorf Diakoneo am Pfaffental Pflegezentrum Burgthanner Weg 3, Altdorf Telefon Krebspunkt Nikolaus-Selnecker-Platz Hersbruck Telefon krebspunkt@diakonie-ahn.de Termine auch in den Außenstellen in Altdorf und Feucht Suchtberatung Türkeistraße 11, Altdorf Telefon suchtberatung@diakonie-ahn.de Erziehung- und Familienberatung Treuturmgasse 2, Altdorf Telefon eb-altdorf@diakonie-ahn.de Beratungsstelle für seelische Gesundheit Türkeistraße 11, Altdorf Telefon , spdi@diakonie-ahn.de Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Telefon Kasa@diakonie-ahn.de Beratung für pflegende Angehörige Rummelsberg Franziska Stadelmann Rummelsberg 46, Schwarzenbruck Telefon fachstelle-pflege@rummelsberger.net Hersbruck Hirtenbühlstraße 12, Hersbruck Telefon angehoerigenberatung@diakonie-ahn.de Familienpflege/Dorfhelferinnen-Station Hirtenbühlstraße 5, Hersbruck Telefon familienpflege@diakonie-ahn.de Betreuungsverein für gesetzliche Betreuungen Marktplatz 51, Lauf Telefon betreuungsverein@diakonie-ahn.de Migrationsberatung Nikolaus-Selnecker-Platz 2, Hersbruck Telefon

25 Unterstützung und Beratung 25 Flüchtlings- und Integrationsberatung Nürnberger Land Telefon Beratung in Altdorf Türkeistraße 11, Altdorf Telefon Rumänienhilfe Siebenbürgen Werner Hammon, Telefon Wir halten Kontakt zu lutherischen Kirchengemeinden in Rumänien und unterstützen besondere Vorhaben. Treffpunkte für Alleinerziehende Nürnberger Land Süd Jede 3. Woche Sonntagnachmittag um Uhr im Ernestine-Melzer-Haus, Tannensteig 1, Feucht. Informationen und genaue Termine: Liane Krause, Telefon Tafel Nürnberger Land Collegiengasse 6 a, Altdorf Teamleitung: Sabine Fiedler, Telefon Dienstag von bis Uhr Samstag von bis Uhr Überkonfessioneller Krankenhausbesuchsdienst Altdorf Auskunft: Ortrun Griebel Telefon Alle Beratungen unterliegen der Schweigepflicht und sind kostenfrei. Aus Datenschutzgründen erscheinen die Kasualien nur in der Printausgabe des Kirchenboten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

26 26 Im Dienst für Sie Evang.- Luth. Pfarramt Altdorf und Eismannsberg Kirchgasse 4, Altdorf Telefon , Fax und Pfarramtsführung: Pfarrer Bernd Popp, Telefon Sekretärinnen: Heike Koslowsky, Monika Neubauer und Nicole Thalheimer Öffnungszeiten: Mo. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr Di. 10 bis 12 Uhr Mi. 8 bis 10 Uhr Do. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Fr. 10 bis 12 Uhr Gabenkonten des Pfarramts: Spenden für Gemeinde Altdorf Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKNDE77XXX Spenden für die Gemeinde Eismannsberg Raiffeisenbank Hersbruck eg IBAN: DE BIC: GENODEF1HSB Konto für den Kirchenboten Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKNDE77XXX Pfarrer Bernd Popp, Sprengel I Kirchgasse 2, Altdorf Telefon bernd.popp@elkb.de Pfarrer Manfred Schneider, Sprengel II Frankenstraße 29, Altdorf Telefon mjg-schneider@t-online.de Dekan Martin Adel, Sprengel III Kirchgasse 10, Altdorf Telefon , Fax martin.adel@elkb.de Pfarrerin Barbara Overmann, Sprengel IV und Eismannsberg Eismannsberger Dorfstr. 26, Altdorf Telefon , Fax barbara.overmann@elkb.de Pfarrerin Gabriele Meyer, Sprengel V Silbergasse 6, Altdorf Telefon Diakonin Jutta Krach Kinder-, Jugend- und Familienarbeit Kirchgasse 4, Altdorf jutta.krach@ev-altdorf.de Telefon Dekanatskantorin Anne Barkowski Schlossplatz 5, Altdorf Telefon anne.barkowski@elkb.de Mesnerin Christine Lederer-Seibold Telefon christine.lederer-seibold@ev-altdorf.de Bärbel Reuter Vertrauensfrau im Kirchenvorstand Telefon barbara@familie-reuter.info Waltraud Monath Ansprechperson für Eismannsberg Telefon waltraud.monath@web.de

27 Im Dienst für Sie 27 Gabriele Kröller Stellvertreterin für Eismannsberg Telefon Kindertagesstätten Geschäftsführer Diakon Gerhard Makari Schlossplatz 5, Altdorf Telefon Röderstraße (auch Kinderkrippe) Franziska Schreiber, Telefon Hagenhausener Straße (auch Kinderkrippe) Silke Darbés, Telefon Torwiesenstraße Beate Richter, Telefon oder Unterrieden Kerstin Prokosch, Telefon Weißenbrunn Irene Geitner, Telefon Eismannsberg Monika Heinlein, Telefon Die Kokosnuss Weltladen des CVJM Obere Brauhausstraße 4, Altdorf Telefon , Öffnungszeiten: Mo. bis Fr bis Uhr und bis Uhr Sa bis Uhr Karatu-Markt Obere Brauhausstraße 2 Auskunft: Helga Strehl, Telefon Öffnungszeiten: Di., Do., Fr bis Uhr und an jedem 1. Sa. im Monat bis Uhr Laurentiusstiftung der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Altdorf zur Förderung und zum Erhalt der kirchlichen Gebäude Auskunft: Pfarrer Bernd Popp, Telefon Konto für Zustiftungen und Spenden: Raiffeisenbank Altdorf eg IBAN: DE , BIC: GENODEF1FEC Wir brauchen Ihre Hilfe Wir benötigen noch Kirchenbotenausträger für die Untere Brauhausstraße (24 Stück) und für einen Teil der Neumarkter Straße (30 Stück). Bitte melden Sie sich im Pfarramt. Danke! Redaktionsschluss für den Februar/März-Kirchenboten: Mittwoch, 16. Dezember Gemeindehilfen Der Kirchenbote für Februar/März kann am Donnerstag, 28. Januar im Pfarramt abgeholt werden.

28 Jahreslosung 2021: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6, 36

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