Ggf. Auswahl der Hilfsstoffe (Rizinusöl als Anreibemittel für Ichthyol, Aerosil als Aufziehmittel, )
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- Jens Kramer
- vor 7 Jahren
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1 Unabgeteilte Pulver oder Puder Herstellung: Ggf. Auswahl der Hilfsstoffe (Rizinusöl als Anreibemittel für Ichthyol, Aerosil als Aufziehmittel, ) Mit indifferenter Substanz, die in höchster Menge vorliegt oder mit Lactose Poren des Mörsers verstopfen Bestandteile nach steigenden Mengen im Verhältnis 1:1 zufügen Ggf. sieben (keine Berechnung von Siebverlust, da es eine Endsiebung ist) Penetrantia und färbende Stoffe werden zuletzt zugegeben Abgabegefäß: Flachbeutel Weithalsglas für Rezepturen mit ätherischen Ölen oder hygroskopischen Stoffen Puderstreudose Ggf. + Messlöffel Zum Aufstreuen auf die (betroffene) Haut Zum Spülen, Gurgeln nach Auflösen in Wasser 3 Jahre haltbar
2 Abgeteilte Pulver Herstellung: Maximale Einzel- und Tagesdosen kontrollieren Dividier- oder Dispensiermethode? Substanzen pulverisieren im Mörser und ggf. sieben (180) + 5% Siebverlust (10% bei Paracetamol) Mit indifferenter Substanz, die in höchster Menge vorliegt oder mit Lactose Poren des Mörsers verstopfen Bestandteile nach steigenden Mengen im Verhältnis 1:1 zufügen Abgabegefäß: Gewachste Kapseln + Weithalsglas Ungewachste Kapseln + Pulverschachtel Genaue Dosierungsangabe nötig Mengenangaben auf der rechten Seite pro Einzeldosis + Inhalt: Nr. X
3 Granulate Herstellung: Herstellung von max. 15g Gelatinelösung: Rechnung nötig! 1T Gelatine in 2T kaltes Wasser einrühren, 15 Minuten quellen lassen, zunächst erst wenig Wasser ergänzen. Auf dem Wasserbad bei max. 60 C kl ar lösen, restliches Wasser ergänzen Pulver in einer Fantaschale mischen (ggf. vorher im Mörser pulverisieren) portionsweise mit der Gelatinelösung befeuchten Unter Rühren und Kneten muss eine plastische Masse (Schneeballkonsistenz) entstehen. Den Ansatz mit Hilfe eines Kartenblattes durch Sieb 2000 pressen Granulat in dünner Schicht auf Filterpapier ausbreiten und im Trockenschrank bei etwa 40 C trocknen. Zur Egalisierung durch Sieb 2800 geben. Bestimmung des Feinanteils durch Sieb 355 Rechnung nötig! Abgabegefäß: Weithalsglas + Dosierlöffel Dosierung angeben 3 Jahre haltbar Kein ZE für Gelatinelösung, da wässrige Lösung
4 Kapseln Herstellung: (vgl. auch DAC Anlage G) Füllmittel: Lactose + 0,5% Aerosil Mannitol + 0,5% Aerosil Methode A bei einer Dosis > 100mg / Kapsel: Ungefähres Eichvolumen berechnen: s. Aufdruck auf Standgefäß Kapseln eichen, Eichmarke im Messzylinder setzen, ml-angabe - ohne Rütteln Arzneistoff mörsern, sieben (180) Mit 0,5% Aerosil verreiben Aerosil-Arzneistoff-Mischung in Messzylinder füllen Mit Füllmittel bis zum Eichstrich auffüllen Methode B bei einer Dosis < 100mg / Kapsel: Ungefähres Eichvolumen berechnen: s. Aufdruck auf Standgefäß Kapseln eichen, Eichmarke im Messzylinder setzen, ml-angabe - ohne Rütteln Arzneistoff mörsern, sieben (180) Mit soviel Füllmittel verreiben, dass sich ein Volumen von ca. 80% des Eichvolumens ergibt Mischung in Messzylinder füllen Mit Füllmittel bis zum Eichstrich auffüllen Weiter bei Methode A+B: Inhalt des MZ in Mörser entleeren, mischen In Kapseln füllen - mit Rütteln / Verdichten gesamte Menge muss eingefüllt werden Kapseln schließen Mit Fingern fest (!) zudrücken, entstauben Einzelne zerdrückte Kapseln per Hand neu füllen
5 Abgabegefäß: Kleines Weithalsglas Genaue Dosierungsangabe Bei Kindern: den Inhalt der Kapseln mit der Nahrung verabreichen Rechte Seite: Einzeldosis pro Kapsel + Inhalt:Nr. X Das Wort Füllstoff und die Angabe des Füllstoffes, z.b. Lactose + 0,5% Aerosil q.s.
6 Suppositorien Berechnungen: Dispensier- oder Dividiermethode Laut einer speziellen NRF-Vorschrift (immer für x+1 Zäpfchen berechnen) Berechnung der GM mit Hilfe des Verdrängungsfaktor-Verfahrens (DAC Anlage F) GM= x+1 (E a1 f1 - a2 f2 - a3 f3 ) Berechnung nach Münzel, immer dann, wenn 5 Zäpfchen hergestellt werden sollen GM= x+1 (2,0 a1- a- a3 ) Herstellung: Auswahl der Hilfsstoffe (Rizinusöl als Anreibemittel für Ichthyol, Aerosil als Aufziehmittel, MCT als Anreibemittel ), Arzneistoff mörsern, sieben (180) Ggf. anreiben (s.o.) Grundlage schmelzen (Cave: Kakaobutter < 34 C bei m Wasserbad stehen bleiben) Anreiben der gesamten Arzneistoffe, die vorgelegt werden!, mit einem Teil der geschmolzenen Grundlage Restliche Grundlage zugeben Form bei Kakaobutter mit Paraffin.perliquid. auspinseln Ggf. erneut vorsichtig erwärmen Pistill und Wandung abkratzen, ausgießen Nach Erkalten mit warmem Spatel abgraten Münzel: Arzneistoffe (gemörsert und gesiebt) mit 2/3 der geschmolzenen GM anreiben 6 Bohrungen ungefähr zur Hälfte damit ausgießen, mit reiner GM alle 6 Bohrungen auffüllen erstarren lassen, abgraten 6 Zäpfchen entnehmen und in sauberer FS einschmelzen 5 Bohrungen nur noch ausgießen!
7 Abgabegefäß: Suppositorienschachtel Weithalsglas bei hygroskopischen Substanzen, ätherischen Ölen Zum Einführen in den Darm (ggf. noch nach Anweisung des Arztes bei rp. Stoffen) 1 Jahr haltbar Einzeldosis pro Zäpfchen und Inhalt: Nr. X Ggf. das Wort Hilfsstoffe:. Genaue Angabe der GM
8 Globuli Berechnungen: Dispensier- oder Dividiermethode Berechnung der GM mit Hilfe des Halsanteils GM= x+1 (E(mit Hals) (a + a %Hals) ) 100 Ast. = x+1 (a + a %Hals) ) 100 GM= 1T Gelatine + 2T Wasser + 5 T Glycerol Herstellung: Gelatine in Wasser 15 min. quellen lassen, einen Großteil Glycerol zugeben und auf dem Wasserbad bei max. 65 C lösen Verdunstetes Wasser ergänzen Arzneistoff mit restlichem Glycerol anreiben Fertige GM zugeben Masse in mit Paraffin.perliquid. ausgepinselte Form ausgießen Nach Erstarren Hälse abschneiden Abgabegefäß: Kleines Weithalsglas Zum Einführen in die Vagina (ggf. noch nach Anweisung des Arztes bei rp. Stoffen) 4 Wochen haltbar Einzeldosis pro Globuli und Inhalt: Nr. X Ggf. das Wort Hilfsstoffe:. Genaue Angabe der GM : Gelatine-Wasser-Glycerol 1:2:5
9 Lösungen Berechnungen: Mischungskreuze (macht man immer in m/m) Konservierungsmittel Alkohol: Ethanol : 96% Spiritus / Weingeist : 90% Spiritus dilutus / verdünnter Weingeist : 70% Herstellung: Löslichkeiten und Mischbarkeiten lt. AB überprüfen Untergruppen bilden, z.b. ätherische Öle, pflanzliche Auszüge in Ethanol gelöst (zuletzt zugeben) Schwer löslichen Feststoff in BG vorlegen und in wenig Wasser lösen ggf. erwärmen Leicht löslichen Stoff zugeben Mischbare Flüssigkeiten zufügen Zuletzt flüchtige Stoffe Ggf. filtrieren Abgabegefäß: Euroflaschen = Braunglasflaschen Tropfflaschen Pipettflaschen Konservierung (linke Seite in%, rechte Seite in g ) Alkoholgehalt (nur bei innerlicher Anwendung) Flammensymbol (bei innerer und äußerer Anwendung; Isoprop> 40%m/m, Ethanol> 70%m/m) Haltbarkeit: konserviert: 6 Monate, unkonserviert 1 Woche)
10 Suspensionen Herstellung: Feststoffe ggf. mörsern, sieben (180) In Fantaschale mischen Anteilig mit Anreibemittel mit hoher Viskosität versetzen Anschließend Dispersionsmittel anteilig zugeben (Ethanol zuletzt) Abgabegefäß: Weithalsglas Zum Auftragen auf die (betroffene) Haut Vor Gebrauch schütteln Haltbarkeit: konserviert: 6 Monate, unkonserviert 1 Woche)
11 Salben Entscheiden, ob Lösungssalbe, Emulsionssalbe oder Suspensionssalbe vorliegt. Herstellung von Lösungssalben: Arzneistoffe wiegen, ggf. mörsern, sieben (180), in der Fantaschale vorlegen Evt. Anreibemittel zugeben Salben-, Cremegrundlage, wenn sie sehr viskos ist, auf dem Wasserbad erwärmen oder schmelzen - sonst auch kalt anteilig zugeben Grundlage anteilig zum Feststoff geben und kaltrühren Herstellung von Emulsionssalben: Bestandteile einer hydrophilen oder lipophilen Phase zuordnen (vgl. EuAB) Emulgatoren können vereinfachend auch der lipophilen Phase zugeordnet werden Konservierungsmittel lösen sich in der Regel in Wasser (ggf. 70 C) Iipophile Bestandteile in FS auf Wasserbad bei ca. 70 schmelzen * Hydrophile Bestandteile in BG auf ca. 70C bringen Hydrophile Phase anteilig in lipophile Phase einarbeiten Kaltrühren und verdunstetes Wasser ergänzen Bestehende, fertige Cremes können ohne Erwärmen mit Wasser verdünnt werden Herstellung einer Suspensionssalbe Kristalline Arzneistoffe mörsern, sieben (180) Arzneistoffe mit Anreibemittel oder wenig geschmolzener Grundlage anreiben Restliche Grundlage anteilig zugeben Salbenmühle Es gilt immer: Ätherische Öle zuletzt zugeben Sind mehrere indifferente Substanzen vorhanden, werden diese nach sinkender Viskosität zugegeben
12 Abgabegefäß: Kruke Unguatorkruke Tube Zum Auftragen auf die betroffene Haut Haltbarkeit nach NRF
13 Gele Herstellung von Hydrogelen Mit Polyacrylsäure Polyacrylsäure in alle Flüssigkeiten einarbeiten ph Wert mit Lauge auf ca. 6 einstellen quellen lassen Mit HEC HEC mit Glycerol anreiben, Arzneistoffe in Wasser gelöst zugeben quellen lassen MC, CMC/Natrium Arzneistoff in Wasser lösen Qellmittel aufstreuen, unterrühren Quellen lassen Herstellung von Oleogelen mit Aerosil Arzneistoffe in dem Öl, den Ölen lösen Aerosil anteilig einarbeiten Es gilt immer: Ätherische Öle zuletzt zugeben Solange rühren, bis keine Klumpen mehr zu sehen sind Abgabegefäß: Kruke Unguatorkruke Tube Zum Auftragen auf die betroffene Haut Haltbarkeit nach NRF
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