Pflegewissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses Der Pflegeprozess im Case Management. Birgit Wallbaum

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1 Pflegewissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses Der Pflegeprozess im Case Management Birgit Wallbaum

2 Überblick Berufsbild der Pflege Der Pflegeprozess in Deutschland Pflegetheorien und Theorieentwicklung Pflegeforschung Case Management Pflegeprozess im Case Management

3 Berufsbild Früher: diente Arzt als Handlanger Unentbehrliche, geschätzte Hilfskraft Basis der Pflegepraxis: Tradition, Regeln und Prinzipien Attribute: Selbstlosigkeit Pflichttreue Folgsamkeit Taktgefühl Verschwiegenheit Gesundheit Heute: auf dem Weg der Professionalisierung Erwartungskriterien: Fachkompetenz Entscheidungsfähigkeiten higkeiten Hintergrundwissen Technisches Know how Psychosoziale FähigkeitenF Kommunikationsfähigkeiten Handlungsbereitschaft Kritisches Denken Kreativität

4 Pflegeprozess in Deutschland methodisches Vorgehen zur Problemlösung lässt sich Pflege planen und kontrollieren soll der Pflege einen eigenen Bezugsrahmen geben Patient soll mit seinen Problemen und Ressourcen im Mittelpunkt stehen seit 1985 im Krankenpflegegesetz verankert

5 Pflegeprozess in Deutschland Das Problem der Umsetzung für f r die Pflegekräfte fte ist: Das Ihnen Kenntnisse über pflegewissenschaftliche Grundlagen fehlt Sie vom biomedizinischen Menschenbild der Ärzte beeinflusst werden Die organisatorische Struktur ( Funktionspflege) behindert

6 Pflegeprozess Definition Der Krankenpflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegung-, Entscheidungs- und Handlungsschritten, die auf eine Problemlösung, also auf ein Ziel hin ausgerichtet sind und im Sinne eines Regelkreises einen Rückkopplungseffekt (Feedback) in Form von Beurteilung und Neuanpassung enthalten. ( Fiechter & Meier, Pflegeplanung, 1981 S.31)

7 Pflegeprozessmodell nach Fiechter & Meier 6 Phasen Regelkreis Quelle: Fiechter,V., Meier,M., Pflegeplanung Recom, Basel 1981 S.31

8 Beziehungsprozess Pflege ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, bei dem zwei Personen (Pflegender und Gepflegter) zueinander in Kontakt treten, um ein gemeinsames Ziel, das Pflegeziel, zu erreichen. ( Fiechter, V., Meier, M. Pflegeplanung, Recom,, Basel, 1981, S.31)

9 Pflegetheorien Was dient nun als Grundlage um in der Beziehung ein gemeinsames Ziel zu bestimmen?

10 Pflegetheorien Bedürfnis rfnis- Theoretikerinnen Was tun Pflegende Interaktions- Theoretikerinnen Wie tun Pflegende das was sie tun Pflegeergebnis- Theoretikerinnen Warum und mit welchem Ergebnis tun Pflegende das was sie tun Bedürfnisse der Patienten und deren Befriedigung Wechselbeziehung zwischen Patienten und Pflegenden Ziel der Pflege V. Henderson (1955) D. Orem (1975) N. Roper,, W. Logan, A.J. Tierney (1980) H. Peplau (1952) L.J. Orlando (1962) J. King (1971) D. Johnson (1958) M. Rogers (1970) C. Roy(1976)

11 Pflegetheorien Schlüsselbegriffe: Mensch Umwelt/ Umfeld Krankheit und Gesundheit Pflege

12 Theorieentwicklung Quelle: Lauber, A., Grundlagen beruflicher Pflege, Georg Thieme Verlag, 2. Auflage 2007 S. 87

13 Phänomene Über die Sinne wahrgenommene Objekte, Ereignisse Verhaltensweisen

14 Konzept Sprachliche Begriffe für f r direkt oder indirekt wahrgenommene Objekte, Ereignisse und Verhaltensweisen. Phänomene werden in Worte oder Begriffe gefasst Wort: Bezeichnung einer Sache (z.b. Buch oder Auge) Begriff: wird durch seine Definition begrenzt, die seine Eigenschaften beschreibt und ihn von anderen Begriffen abgrenzt. (z.b. Gesundheit oder Krankheit)

15 Theorieentwicklung Quelle: Lauber, A., Grundlagen beruflicher Pflege, Georg Thieme Verlag, 2. Auflage 2007 S. 87

16 Pflegetheorie Definition: Eine kreative und präzise Strukturierung von Ideen, die eine vorläufige, zielgerichtete und systematische Betrachtungsweise von Phänomenen ermöglichen. glichen. Quelle: Chinn, P.L., Kramer,M.K., Pflegetheorie, Ullstein Mosby GmbH, 1996, S.79

17 Pflegetheorie Fazit: Auf die inhaltliche Gestaltung aller Schritte im Pflegeprozess wirken sich Pflegetheorien aus.

18 Pflegetheorie Bei der Verankerung des Pflegeprozesses 1985 in Deutschland fehlte dieser pflegetheoretische Bezugsrahmen. Erst 1991 wurde in Osnabrück der erste pflegewissenschaftliche Studiengang eingerichtet.

19 Pflegetheorie Ein wichtiges Merkmal der Profession ist, dass sie Methoden anwendet, die auf wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen beruhen.

20 Pflegeforschung Pflege: ein auf Forschung und Wissenschaft beruhender Beruf Handlung Wissenschaft Kenntnisse & Erfahrung Forschung Quelle: Van Maanen, H., Pflegewissenschaft in Deutschland Quo Vadis, PfleGe 3.Jg. (1998 )Nr.1 S.4

21 Pflegeforschung Pflegepraxis: erarbeitet wissenschaftlich fundierte, überprüfbare Normen zur Sicherung der Pflegequalität liefert Begründung pflegerischer Entscheidungen entwickelt und evaluiert Instrumente für f r den Pflegeprozess unterstützt tzt die Professionalisierung der Pflege Pflegewissenschaft Möglichkeit Theorien zu überprüfen Fragestellungen aus der Praxis aufzugreifen und zu beantworten Grundlage zur Entwicklung neuer Theorien

22 Pflegeforschung Quelle: Hanna Mayer, Einführung in die Pflegeforschung, Facultas Verlag 1. Auflage 2002, S.27

23 Pflegeforschung Demographische Entwicklung Steigende Zahl chronisch Kranker und Pflegebedürftiger Technisch und medizinischer Fortschritt Explodierende Sozial- und Gesundheitskosten Veränderte gesundheitsbezogene Versorgungsstrukturen

24 Case Management Wie können k wir Pflege, den sich ändernden Bedürfnissen der Gesellschaft und den Forderungen der Gesundheitspolitik anpassen? Wie können k wir die pflegewissenschaftlichen Vorstellungen von Pflege trotz ökonomischer und anderer Zwänge verwirklichen?

25 Case Management Definition: Case Management wird verstanden als Steuerung und Strukturierung von Versorgungsprozessen sowohl auf einer personalen als auch organisatorischen Handlungsebene. Case Management agiert entlang des Krankheits- und Betreuungsverlaufes eines Patienten und quer zu den Versorgungseinrichtungen- und Sektoren sowie Professionen. Quelle: Ewers, M., Schaeffer, D., Case Management in Theorie und Praxis, Huber Verlag, Bern, 1. Auflage 2000, S.8

26 Case Management Quelle: Ewers, M., Schaeffer, D., Case Management in Theorie und Praxis, Huber Verlag, Bern, 1. Aufl.2000, S.73

27 Pflegeprozess im Case Management Case Management Pflegeprozess 1. Identifikation des Patienten 2. Bedarfserhebung (Assessment) 3. Erstellung eines Versorgungsplans 4. Implementation des Versorgungsplans 5. Monitoring der Leistungserbringung 6. Evaluation des Versorgungsplans 1. Informationssammlung 2. Erkennen von Problemen und Ressourcen des Patienten 3. Festlegung der Pflegeziele 4. Festlegung der Pflegemaßnahmen 5. Durchführung hrung der Ziele 6. Evaluation

28 Ziele Bestmögliche Patientenorientierung Optimale Leistungsprozessgestaltung Verbessertes Schnittstellenmanagement intern und extern Effiziente und kostengünstigere nstigere Patientenversorgung Qualität t und Quantität t werden kontrollierbar

29 Konsequenz Wenn Ökonomisierung nicht Rationalisierung bedeuten soll, sind pflegewissenschaftliche Innovationen erforderlich. Nur so kann eine hohe Pflegequalität t als produktive und positive Leistung im Gesundheitssystem gesehen werden.

30

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