Russische Parallelwelt in Berlin. Bericht: Katja Kaufmann, Adrian-Basil Mueller

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1 1 Russische Parallelwelt in Berlin Bericht: Katja Kaufmann, Adrian-Basil Mueller Silvesterfeier, letzten Donnerstag im russischen Restaurant Grüne Lampe in Berlin Charlottenburg. Pünktlich 22:00 Uhr wird angestoßen zu diesem Zeitpunkt ist in Moskau Mitternacht. O-Töne: Russen Russisches Leben, das ist Freude, Glück, alles. Russisches Leben, das ist für uns vor allen Dingen die russische Sprache sich treffen, an einen Tisch setzen, zusammen trinken das ist für uns russisches Leben. Ansonsten sind wir Weltbürger! Mein Schwiegersohn, der Mann meiner Tochter, ist Deutscher. Er hat mir sehr geholfen sich einzufügen, und meinem Mann auch. Wir fühlen uns hier wie zu Hause. Wir sprechen nur sehr schlecht Deutsch, wir haben es ja in der Kindheit nicht gelernt.... für uns hat Deutschland nur einen Haken: Aus irgendeinem Grund sprechen sie hier alle Deutsch. In den letzten Jahren hat sich Berlin auch zu einer russischen Metropole entwickelt. Rund russischsprachige Menschen sollen sich ständig in der Hauptstadt aufhalten. Genaue Zahlen sind Spekulation. Spätaussiedler und Bürger der ehemaligen Sowjetunion - fest steht, dass sich eine Gesellschaft gebildet hat, die theoretisch auch ohne Deutschland prima zurechtkommt. In Marzahn ist die Zahl der Zuwanderer besonders hoch. Hier hat sich eine Vielzahl russischer Geschäfte etabliert. Der Mixmarkt ist der größte Supermarkt dieser Art in der Stadt. Hier ist fast alles russisch. Die Produkte, die Mitarbeiter und natürlich die Kunden. O-Ton: Andre Dik, Geschäftsführer Mixmarkt In Marzahn leben sehr viele Russen. Natürlich haben wir uns daran orientiert, denn als wir den Laden eröffneten, hätten wir nicht wissen können, wie er von Einheimischen angenommen würde. Jedem Menschen sind doch die Sachen wichtig, die er schon aus der Kindheit kennt. Man hat ja Nostalgie. Und so möchte man das bekannte auch weiterhin im Angebot wissen und kaufen können.

2 2 O-Töne: Kunden im Mixmarkt Wir sind die russischen Produkte einfach gewöhnt. Frage: Erinnert es an die Heimat? Ja, an die Heimat erinnert es... Jetzt sind wir schon sieben Jahre in Deutschland und kommen immer noch hierher zum Einkaufen. Bei uns in der Familie wird alles russisch gekocht, natürlich. Wir leben zwar schon lange hier, aber russisch ist eben russisch. Gesprochen wird hier natürlich in der Muttersprache. Und der Rubel rollt - nur eben in Euro. Deutsche Medien werden hier nicht benötigt. Um sich zu informieren gibt es sieben Zeitungen und Zeitschriften und einen Radiosender - allein für Berlin. O-Ton: Mascha Krichevskaja, Moderatorin Gesundes Neues Jahr. Rufens Sie an, schicken Sie s mit Ihren Musikwünschen. Alles wird erfüllt auf Radio Russkij Berlin! Wissen Sie, die Zeit war längst gekommen, schon bevor es unser Radio hier in Berlin gab. Das Problem war nur, dass es keine freien Sendewellen gab, so dass wir uns hätten präsentieren können und beweisen, dass das russische Radio gebraucht wird. Es ist wichtig für, so komisch es auch klingt, für die Integration aber nicht nur unsere Integration in die deutsche Kultur, sondern auch die Integration unserer deutschen Freunde in die unsere. Andrey Strela kam vor 18 Jahren nach Berlin. Auch unter seinen Kunden gibt es viele Russen. Dass es hier inzwischen eine komplette russische Infrastruktur gibt, hat ihm das Ankommen vereinfacht. O-Ton: Andrey Strela, Taxifahrer In Berlin gibt es sehr viele russische Menschen, die alle möglichen Dienstleistungen anbieten. Zum Beispiel Kosmetiker, Mechaniker, russische Anwälte, Ärzte, russische Geschäfte. Das ist natürlich wichtig, weil es vielen das Gefühl gibt, man sei beinah' in der Heimat Auch der Feinkostladen der Familie Glikberg ist ein Stück Russland in der Ferne. Für sie war der Start in Deutschland nicht einfach. Inzwischen haben sie sich etabliert und dennoch:

3 3 O-Ton: Lilija Glikberg, Die Marone Es ist schon schwer hierher zu immigrieren hinsichtlich der Sprache. Ohne Sprache ist es schwer. Wir kamen ja schon als Erwachsene hier an. Natürlich haben wir uns schon vorher vorbereitet. Wir waren ja nicht mehr so jung. Die Sprache muss man auf jeden Fall können, damit man hier arbeiten kann. Aber trotzdem... es ist schwer. Seit sechs Jahren produziert die gelernte Krankenschwester Spezialitäten nach altem Rezept. Sogar eine eigene russischsprachige Bücherei gibt es inzwischen: die Anton-Saefkov- Bibliothek im Stadtteil Lichtenberg. Ihre Existenz ist dem direkten Bürgerwillen geschuldet. Der Anteil russischer Migranten ist inzwischen so hoch, dass die Kommune reagiert. O-Ton: Elvira Ullmann, Bibliothekarin Hier ist unsere russische Bibliothek. Wir haben hier die Zeitung Russisches Berlin. Bei uns in Lichtenberg gibt es einen sogenannten Bürgerhaushalt. Da können die Einwohner selbst entscheiden, wohin die zur Verfügung stehenden Gelder fließen. Und da es hier sehr viele russischsprachige Menschen gibt, ist die Entscheidung für eine russischsprachige Bibliothek gefallen. Und das ist sie nun. Die Brillant Apotheke direkt am Kurfürstendamm. Die Zielgruppe ist auch hier eindeutig. Zwei Drittel der Kundschaft spricht russisch. Die Chefin, einst aus der Ukraine, beschäftigt mittlerweile zehn Mitarbeiter. O-Ton: Irina Agapova, Apothekerin Das Hauptanliegen dieser Apotheke ist die Beratung. Das wissen die Menschen und kommen deshalb zu uns. Insbesondere solche, die kein Deutsch können und nicht wüssten, wie sie sich in einer deutschen Apotheke zurechtfinden sollten. Jeder unserer Mitarbeiter spricht zwei Sprachen, aber alle sprechen sie Russisch. O-Ton: Kunde Hier wird man immer gut und ausführlich beraten und alles wird einem verständlich erklärt. Oder man empfiehlt uns sogar etwas Besseres, wenn wir etwas nicht verstanden haben. Frage: Waren Sie denn schon in anderen Apotheken, in deutschen? Ja, aber hier ist es schöner.

4 4 Auch wenn hier lediglich die Medikamente deutsch sind, die Russen fallen nach außen kaum auf in Deutschland. O-Ton: Mann Wenn wir in dieses Land gekommen sind, müssen wir auch die Kultur und alles annehmen - man könnte sagen, integriert nach den deutschen Gepflogenheiten leben. Wenn die Medikamente nicht helfen kein Problem. Russische Ärzte und Therapeuten gibt es inzwischen reichlich in Berlin. Aleksej Zasuhin hat seine Ausbildung zum Tibetischen Arzt am Baikalsee gemacht und ist in Deutschland zugelassener Physiotherapeut. Er stammt aus Sibirien und nennt sich Meister. Neben der Sprache schätzen seine Kunden die Russische Schule den wie er sagt speziellen Umgang mit dem Geist. O-Ton: Aleksej Zasuhin, Physiotherapeut; Tibetischer Arzt Im Grunde arbeiten hier nur Russen. Frage: Wie kam das? Natürliche Auslese... nein, vielleicht durch das Umfeld, die Mentalität, die russische Sprache. Wir haben einen ungeheuer großen russischsprachigen Kundenkreis, deshalb ist es natürlich am einfachsten, sich in Russisch zu verständigen. Obwohl wir auch keinen Defizit an deutscher Kundschaft haben. O-Ton: Patientin Ich war bei vielen Orthopäden, aber keiner konnte helfen. Ich kam hierher in sehr schlechter Verfassung, konnte kaum laufen. Und jetzt, nach 15 Behandlungen, laufe ich wie eine Ballerina. Ein russischer Mikrokosmos der ohne deutsche Einflüsse auskommt. Nur die Rezepte werden bei den hiesigen Krankenkassen abgerechnet. Auch im Tod wird Deutschland nicht benötigt. Wenn ein russischsprachiger Mensch stirbt, müssen seine Angehörigen sich nicht selbst mit der deutschen Bürokratie herumschlagen. Das Bestattungshaus von Natalja Held hat sich spezialisiert auf den russischen Kundenkreis.

5 5 O-Ton: Natalja Held, Bestatterin Ich denke, weil wir aus Russland sind, weil ich aus Russland komme, genieße ich ein besonderes Vertrauen. Für die Angehörigen der Verstorbenen ist die Bestattung ihrer Liebsten heilig, und das überlassen sie natürlich eher jemandem, der sich mit den russischen Riten und Bräuchen auskennt. Inzwischen überführt die Bestatterin sogar Verstorbene Russen nach Deutschland. Einwanderung mal anders. Valerie war Schlosser. Nach schwerer Krankheit wurde er arbeitsunfähig. Jetzt verkauft er Würstchen am Alexanderplatz -dennoch ist er froh in Deutschland zu sein. O-Ton: Valerie, Würstchenverkäufer Ich hätte in Russland jetzt keine Arbeit mehr gefunden. Meinen Beruf kann ich nicht mehr ausüben und sonst kann ich nichts. Hier bin ich sozialversichert. Ich bin Russlanddeutscher, ja, aber meine Heimat ist dort - ich bin dort geboren. Viel Geld verdient er nicht, aber er sagt, es sei besser als zuhause vor dem Fernseher zu sitzen. Auch Andrey Strela fühlt sich wohl in seiner deutsch-russischen Welt. Berlin macht es russischen Migranten leicht sich zu integrieren oder auch nicht. O-Ton: Taxifahrer Wenn man mich fragt, in welcher Stadt in Deutschland ich am liebsten leben würde, würde ich sagen: Berlin. Ich denke, es ist die bunteste, interessanteste Stadt... die ich liebe. Wen die nächtliche Schwermut überkommt, der geht ins Rossia, ein 24-Stunden-Bistro. Hier kann die russische Seele baumeln. Mit Krimsekt und Pelmeni. O-Ton: Nachtschwärmer Die russische Seele, das ist sehr schwer. Das ist ganz anders, als die deutsche Seele. Die russische Seele ist so tief und weit wie Sibirien.

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