Management Dialog-Forum für strategisches Prozessmanagement. Alfred Mahringer A1 Telekom Austria AG. Christian Neugebauer AVL List
|
|
- Waldemar Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Bei Buchung des Dialog-Forums zahlt der 2. Teilnehmer die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! Prozess- Management Dialog-Forum für strategisches Prozessmanagement Business Circle Dialog-Forum 6./7. Juni 2013, Wien Courtyard by Marriott Messe Prozessmanagement aus unternehmensstrategischer Sicht Integration von Geschäftsmodell und Prozessmodell Kundenorientierung im Spannungsfeld zwischen Prozessautomatisierung und Prozessinnovation Hoher Wissenstransfer bei 4 interaktiven Round Tables fachlicher leiter Referenten BEST PRACTICE-CASES Key Note Sven Schnägelberger BPM&O GmbH Stefanie Rinderle-Ma Universität Wien Gerald Emberger Volksbanken AG Waltraud Giesauer *) VERBUND Melanie Hinterplattner Holter Bianka Koch traffiq Johann Königshofer Palfinger Peter Kukla CSC Alfred Mahringer A1 Telekom Austria AG Christian Neugebauer AVL List Kurt Panek Saubermacher AG Michael Ruplitsch AUSTRIAN AIRLINES Nick Sohnemann INNOSPARK Christoph F. Strnadl ÖVO
2 4 Round Table Sessions: Diskutieren Sie mit Experten und Kollegen Ihre persönlichen Fragen und Erfahrungen Das Dialog-Forum für strategisches Prozessmanagement 1. Konferenztag, 6. Juni 2013 Dialog-Forum: Mehrwert durch Interaktion Interaktion in 4 Round Table Sessions Die Themen: Gelebtes Prozessmanagement im Unternehmen Prozesse und IT: Ein Widerspruch? Aufgabenverteilung & Rollen im Prozessmanagement Prozessmessung und -steuerung Als Teilnehmer haben Sie hier die Möglichkeit, ihre relevanten Fragen und Themen auf den Punkt zu bringen. In jedem Round Table ist ein fachlich versierter Moderator für einen effizienten Ablauf verantwortlich, stellt die relevanten Fragen und moderiert die Gesprächsrunden. Am Ende werden die Ergebnsise und Fragen zusammengefasst. Diese Executive Summary mit den wichtigsten Themen aus dem Teilnehmerkreis bildet die Basis für das Kreativ-Forum Marktplatz der Lösungen und Ideen am Ende des 2. Konferenztages. Ihr Mehrwert: Sie profitieren vom interaktiven Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Branchen und Organisationen. Interaktion beim verlängerten Business Lunch & im Anbieterforum Nach einem gemeinsamen Mittagessen präsentieren folgende Unternehmen ihre State-of-the-Art-Lösungen im Anbieterforum: Ready, Steady, Go Mit der BPM Suite FireStart zum integrierten Managementsystem Prozessmanagement ist mehr als Malen nach Zahlen. Es bildet das grundlegende Fundament für effiziente und zielgerichtete Unternehmensentwicklung. Die Prozessmanagementplattform FireStart bietet zahlreiche Möglichkeiten, Geschäftsprozesse und IT besser in Einklang zu bringen. So wird Schritt für Schritt ein benutzerfreundliches Managementsystem aufgebaut, das von den Mitarbeitern auch gelebt und aktiv weiterentwickelt wird. Im Rahmen einer Live Demonstration erfahren Sie mehr über die Architektur eines BPM Systems die Transformation von einem Geschäftsprozess in einen Workflow die Integration von Prozessmanagement in Microsoft Standardprodukte wie SharePoint oder Outlook Best Practices bei der Einführung eines BPM Systems Zielgruppe Das Dialog-Forum Prozess-Management ist branchenübergreifend konzipiert und richtet sich an Mitglieder der Geschäftsführung, Führungskräfte aus den Bereichen Strategie, Unternehmensentwicklung und Organisation, Prozessmanager, Process Owner und Prozessmitarbeiter, Projektund Qualitäts manager, CIOs und IT-Leiter sowie an Führungskräfte aus Fachabteilungen. Inhalt / Ablauf 9.00 Begrüßung durch Mag. Verena Hübner, Senior Projektleiterin, Business Circle und den fachlichen Leiter Sven SchnäGELBERGER, Geschäftsführer, BPM&O GmbH Strategiepanel I - ProzessmanAGEMEnt aus unternehmensstrategischer Sicht 9.05 Prozess-Management: Nur das Einfache hat Bestand Integration von Geschäftsmodell und Prozessmodell Dokumentationsenergie wird Gestaltungsenergie Prozessmanagement als kontinuierliche Beschäftigung Prozessmanagement - eine Frage der Methode und nicht des Tools Das Wesentliche zählt, nicht die Genauigkeit Auf den Überblick, nicht auf die Detaillierung kommt es an Integration zwischen Prozess und IT Ing. Johann Königshofer, MBA, General Manager Europe/Middle East/Africa/Australia, Palfinger AG Was kann ich mit Prozessmanagement bewirken? Prozessmanagement als agiles Instrument Integrierte Methodik und Tools zur Optimierung von Aufwand und Ertrag Testmanagement als Ableitung aus den Prozessen Operative Verbesserungen durch Messung von Prozessen CHRISTIAN Neugebauer, Chief Information Officer, AVL List Mit Prozessmanagement einen Beitrag zur Umsetzung der Unternehmensstrategie leisten Effizienzsteigerung, Kostensenkung, Qualitätssicherung, Kundenorientierung,... Prozessmanagement zur Bewältigung unternehmerischer Herausforderungen Ausrichtung der Prozesse an der Strategie - wie gelingt die Operationalisierung der Strategie in den Prozessen? Mag. Gerald Emberger, MSc, Leiter Prozessorientiertes QM, Österreichische Volksbanken AG Kurt Panek, MBA, Leiter Unternehmensentwicklung/Strategie, Saubermacher Dienstleistungs AG Kommunikationspause Strategiepanel II - Kundenorientierung im Spannungsfeld zwischen Prozessautomatisierung und Prozessinnovation Automatisierung und flexible Gestaltung von Prozessen: Ein Widerspruch? Was bedeutet Prozessflexibilität überhaupt? Wo stehen wir aktuell? Erfahrungsberichte aus laufenden Projekten Wo wird die Reise hingehen? Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr. STEFANIE Rinderle-Ma, Fakultät für Informatik, Universität Wien Automatisierung und Kundenorientierung: Ein Widerspruch? Wie viel Prozessautomatisierung ist möglich? Wo sind die Grenzen und wo geht es nicht ohne persönlichen Kontakt? Akzeptanz bei verschiedenen Kundengruppen (jüngere und ältere, ) DI Michael Ruplitsch, MSc, Vice President Human Resources & Organisation, AUSTRIAN AIRLINES Interaktion beim verlängerten Business Lunch State-of-the-Art-Lösungen im Anbieterforum - Live Demos und Präsentationen im interaktiven Ausstellungsbereich parallele Round Table Sessions I - Problem sucht Lösung Wählen Sie zwischen zwei parallelen Round Table Sessions. Zum Ablauf: 1. Vom Host (=Moderator) wird das Thema aufbereitet (Definition und Zielsetzung, aktuelle Analysen und Studien / Was ist State-of-the-Art / neueste Entwicklungen und Trends) 2. Blitzvorstellung der Teilnehmer gemeinsam werden die wichtigsten Themen und Fragen definiert 3. Impulsvortrag eines Praktikers: Konkrete Anwendung / Umsetzung aus der Praxis anhand einer Case-Study 4. Moderierter Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern Fragen, Antworten, Diskussion von Lösungsansätzen Gelebtes Prozessmanagement im Unternehmen Typische Hürden und Hindernisse, warum ganzheitliches Prozessmanagement im Unternehmen nicht funktioniert - eine Analyse und gemeinsame Diskussion von praktischen Lösungsansätzen Kommunikationspause plenum - Lassen Sie sich inspirieren... Prozesse und IT: Ein Widerspruch? Probleme im Graben(kampf) zwischen Fachabteilung und IT Anforderungen und Herausforderungen an die IT, um Geschäftsprozesse und Fachbereiche zu unterstützen Host: DI Dr. CHRISTOPH F. STRNADL, CBPP, CMS, Chef IT Architect, Software GmbH Weltweite Innovationen und Zukunftstrends - die faszinierende Welt von morgen Nick Sohnemann präsentiert globale Micro-Trends und Live-Demos von weltweiten Produktinnovationen, intelligenten Geschäftsmodellen und strukturverändernden Technologie-Entwicklungen, die unseren Alltag beeinflussen werden Nick Sohnemann, Leiter des InnoLabs der Hamburg Media School (D) Gemeinsames Abendessen & Get-together
3 Das Dialog-Forum für strategisches Prozessmanagement 2. Konferenztag, 7. Juni 2013 Best Practice der prozessorientierten Unternehmensführung: 7 Case Studies aus der Unternehmenspraxis parallele Round Table Sessions II - Problem sucht Lösung 9.00 Wählen Sie zwischen zwei parallelen Round Table Sessions Zum Ablauf siehe 1. Konferenztag Einladung zum Dialog-Forum Prozess-ManAGEMEnt 2013 Aufgabenverteilung & Rollendefinition im Prozessmanagement Bewährte Definition von Verantwortlichkeiten in der Prozesskette Erfahrungen mit verschiedenen Rollenmodellen und Tipps für die praktische Umsetzung Rollen im Prozess vs bestehende Stellen in der Organisation Case Study: Melanie Hinterplattner, BA, Projekt- & Prozessmanagement, Holter Host: Peter Kukla, MSc, Business Consultant, CSC Kommunikationspause Parallele Foren - Marktplatz der Success Stories Marktplatz der Success Stories Wählen Sie aus zwei parallelen Fachforen mit Erfahrungsberichten aus der Unternehmenspraxis mit Fokus auf erfolgreiche Einführung von Prozessmanagement bzw gelebte Prozessmanagement-Praxis für Fortgeschrittene. Erfolgreiche Einführung von ProzessmanAGEMEnt Vom Prozessmanagement zur prozessorientierten Organisation Einführung von Prozessmanagement Ziele - Vorgehensweise - Beteiligte - Hindernisse - Unterstützung Verankerung von Prozessmanagement in der Organisation - welche Organisationselemente haben wir überprüft und angepasst bzw. neugestaltet? Der Weg zur prozessorientierten Organisation - wie nimmt man alle Organisationsmitglieder mit? Bianka KOCH, Projektleiterin Prozessmanagement, traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbh Prozessmessung und -steuerung Wie kann der Erfolg der Einführung von Prozessmanagement gemessen werden? Welche Prozesse soll man messen, welche Kennzahlen sind die richtigen? Kennzahlenanalyse und Benchmarks zur Unternehmenssteuerung ProzessmanAGEMEnt-Praxis für Fortgeschrittene Prozessorientierte Unternehmenstransformation Identifikation von Stakeholdererwartungen und Ableitung von Handlungsfeldern Bedeutung von Voice of the Customer, Voice of the Employee und Kommunikation in einem Transformationsprogramm Rollenoptionen von Prozessmanagement in einem Transformations programm Steuerung und Messung der Transformation Einblick in erste Ergebnisse und Lessons Learnt Ing. Mag. Alfred Mahringer, MBA, Leitung Corporate Process Management, A1 Telekom Austria AG Sehr geehrte Damen und Herren! Das Dialog-Forum Prozess-Management ist die branchenübergreifende Plattform für strategisches Prozessmanagement. Unter dem Motto Prozessmanagement aus unternehmensstrategischer Sicht stehen dabei unternehmerische Herausforderungen und strategische Fragestellungen sowie der Einsatz von Prozessmanagement als effizientes Managementkonzept im Fokus. Konzentriert an zwei Tagen bietet das Prozess- Management-Forum den idealen Rahmen zum Wissens-Update und Erfahrungsaustausch mit Vertretern führender Unternehmen. Die Highlights 2013 im Überblick: Benchmarks und Inspiration gewährleisten ausgewählte Best Practice-Cases beim Marktplatz der Success Stories Anregende Impulse versprechen die Fachreferate und Key Notes im Plenum Innovation, Trends und Erfahrungsaustausch bieten 4 interaktive Round Table Sessions Freuen Sie sich auf informelle Gespräche beim attraktiven Rahmenprogramm Das Prozess-Management-Forum bietet Ihnen einen einzigartigen Mix aus Fachwissen, Impulsen, Ideen, Visionen und vielen Netzwerkgelegenheiten. Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße Von der Prozesslandkarte zur Steuerung der Prozesse Prozessmodell definieren Rollen festlegen Methoden und Standards festlegen Verankerung in der Organisation Mag. WALTRAud Giesauer*), Geschäftsprozessmanagement, VERBUND Management Service GmbH Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin, Business Circle Kommunikationspause Expertenplenum - Marktplatz der Lösungen und Ideen - Lösung findet Problem Experten, Software-Hersteller und Berater präsentieren Lösungsansätze zu den Anforderungen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis Beim Expertenplenum Marktplatz der Lösungen und Ideen demonstrieren Prozessmanagement-Experten ihre Lösungskompetenz zu den Anforderungen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis. Hier bekommen Sie Antworten, Lösungsansätze, Quick-wins und praktische Ideen. Zum Ablauf Executive Summary mit den wichtigsten Themen und Fragestellungen aus den vier Round Tables Beantwortung der Fragen und Präsentation von Lösungsvorschlägen Moderation: Sven SchnäGELBERGER, Geschäftsführer, BPM&O GmbH Gemeinsamer Business Lunch Ende des Prozess-Management-Forums 2013 Sven Schnägelberger Geschäftsführer, BPM&O GmbH, Köln In Kooperation mit Övo Certified Business Process Professional (CBPP) Die Teilnahme an beiden Tagen dieser Veranstaltung wird Ihnen zur Rezertifizierung mit 10 Stunden angerechnet. Als Nachweis gilt Ihr Teilnahmezertifikat. *) angefragt ERFOLG STECKT AN!
4 Partner des Dialog-Forums Partner PROLOGICS IT GmbH PROLOGICS ist ein österreichischer Softwarehersteller mit Hauptsitz in Linz. Das Unternehmen bietet mit der BPM Suite FireStart eine vollständig integrierte Softwarelösung für Prozess- und Workflowmanagement. Das System begeistert durch hohe Benutzerfreundlichkeit, innovative Funktionen und modernste Systemarchitektur. Der Sieg bei den BPM Toolmasters 2012 unterstreicht die Qualität und das Funktionsangebot der Softwarelösung. PROLOGICS begleitet seit mehreren Jahren namhafte Unternehmen wie Manner, Fernwärme Wien oder PayLife beim Aufbau einer nachhaltigen und gelebten Prozessorganisation. FireStart unterstützt die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit und bietet benutzerfreundliche Integrationsmöglichkeiten in Microsoft Standardprodukte wie Outlook, SharePoint oder Windows 8. Kontakt: DI(FH) Robert Hutter, Geschäftsführung/CEO, PROLOGICS IT GmbH, techcenter Linz, Hafenstr , 4020 Linz, Tel: +43/(0)732/ , Werden auch Sie Partner Das Dialog-Forum Prozess-Management ist die optimale Netzwerk-Plattform im deutschsprachigen Raum und bietet Beratern, Systemintegratoren und Softwareanbietern das optimale Umfeld zur Präsentation ihrer Lösungen und Leistungen. Kommen Sie mit den Teilnehmern ins Gespräch und zeigen Sie Ihre Lösungs-Kompetenz! Nutzen Sie den interaktiven Ausstellungsbereich und präsentieren Sie Ihre Produkte und Lösungen. Fordern Sie detaillierte Informationen an. Gemeinsam erarbeiten wir Ihre individuelle Präsenz beim Prozess-Management-Forum Mag. Andreas Temmer Tel: +43/(0)1/ Netzwerk- und MediEnpartner ERFOLG STECKT AN! Teilnehmerstimmen Sehr informativ mit guten Anregungen für die Praxis. Andreas Bluhm, Kulmbacher Brauerei Das Forum bietet einen breiten Überblick und vertiefenden Einblick in BPM bei verschiedenen Unternehmen. Der Austausch mit Gleichgesinnten regt an, bringt einen auf neue Ideen und gibt Mut zum Weitermachen. Ich freue mich auf das nächste Mal! Christina Becker, BRITA GmbH Das Forum ist die optimale Plattform für den Austausch unter Experten. Die Vorträge waren praxisorientiert und kompetent vorgetragen. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Rainer Debusmann, Ploetz + Zeller Das Forum gibt einen sehr guten Überblick zum Stand des Prozess Managements im deutschsprachigen Raum. Die Mischung aus Theorie, Praxis und Tools gefiel mir sehr gut. Dr. Rainer Lorenz, iteratec Ein perfekter Rahmen um Erfahrungen auszutauschen und neue Ideen einzuholen. Mag. Gerhard Stock, Immofinanz AG Erfahrungsaustausch über verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen hinweg. DI Adalbert Ettl, Österreichische Lotterien Ein Praxis-Forum, aus der Praxis für die Praxis. So werden lessons learned über Unternehmensgrenzen hinweg umgesetzt. DI Alfred Steinwender, Raiffeisen Informatik Zwei Tage mit interessanten Themen, dicht gepackt mit Information. Eine Bereicherung für die tägliche Arbeit. Mag. Walter Hoffmann, ÖAMTC Sehr informativ und abwechslungsreich. Mit vielen Erfahrungsberichten aus der Praxis. DI Mag. Kurt Warmuth, amsbg Besonders gut hat mir gefallen, dass Referenten aus unter schiedlichen Branchen praxisnah ihre Case Studies präsentiert haben. Gut gewählte Referenten und tolle Organisation. Insgesamt eine sehr gute Veranstaltung. Johann Madl, UniCredit Bank Austria Der klare Ablauf, die gute Moderation, das Eingehen auf Fragen und die ausreichende Möglichkeit sich auszutauschen haben mir an diesem Forum besonders gut gefallen. Hier gibt es keinen Frontal-Vortrag-Marathon! Mag. Ralf Uwe Berger, Casinos Austria Sehr interessant und praxisrelevant! Das Forum zeigt die Vielfalt der Facetten von BPM. Die Abend veranstaltung hat mir besonders gut gefallen. Frank Bigge, Commerzbank Interessante Vorträge und wichtiger Erfahrungsaustausch. Ich habe von den unterschiedlichen Zugängen und Betrachtungen zum Thema BPM profitiert. Durch die verschiedenen Ansätze der Unternehmen erweitert sich der eigene Horizont. Mag. Alexander Brand, Wüstenrot Ein guter Querschnitt über den aktuellen Stand von Prozessmanagement! DI Reinhard Summerer, Österr. Lotterien Gut wie auch letztes Jahr, danke! Ich nutze jedes Jahr gerne die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Hubert Weiser, Boehringer Ingelheim
5 Referententeam des Dialog-Forums Referenten Mag. Gerald Emberger, MSc leitet die Abteilung Prozessorientiertes Qualitätsmanagement der Österreichischen Volksbanken AG. Sein Team unterstützt das Management bei der Umsetzung von Strategie- und Veränderungsprozessen sowie bei der Modellierung und Implementierung von Prozessen für den laufenden Betrieb. Seit einem Jahr wird die Weiterentwicklung des Internen Kontrollsystems für den Volksbanken Verbund forciert. Mag. Waltraud Giesauer leitet seit September 2011 das Sachgebiet Geschäftsprozessmanagement der Abteilung Informatik & Organisation bei VERBUND und ist damit für den Aufbau des Geschäftsprozessmanagements bei VERBUND verantwortlich. Davor war sie nach ihrem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Handel & Marketing bei UPC als Prozessmanager tätig und übernahm dann die Geschäftsprozessmanagement Teamleitung für B2C und später auch für B2B. Melanie Hinterplattner, BA ist seit 09/2011 bei der Firma Holter im Projekt- und Prozessmanagement tätig. Der Fokus ihrer Tätigkeit liegt im Aufbau eines ganzheitlichen Prozessmanagementsystems für das Unternehmen. Zuvor studierte sie an der Fachhochschule Oberösterreich, Campus Steyr Prozessmanagement Gesundheit. Bianka Koch ist seit 2003 bei traffiq, der Lokalen Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main bmh im Personalbereich tätig schloss Sie ihr Weiter bildungsstudium Master of Public Administration mit Schwerpunkt Qualitäts-/Prozessmanagement ab. Daraufhin wurde ihr bei traffiq die Leitung eines Projekts zur Weiterentwicklung des vorhandenen internen Qualitäts managements anvertraut. Von 11/2011 bis 06/2012 absolvierte sie einen Zertifikats lehrgang der BPM-Akademie und schloss diesen als Strategische Prozessmanagerin ab. Die Kenntnisse konnte sie unmittelbar in das Projekt einbringen. Ing. Johann Königshofer, MBA ist Seit 2010 General Manager EMEA bei Palfinger AG. Von war er CIO und Leiter Prozess-Management bei Palfinger AG. Von war er bei Bombardier Recreational Products Inc. in Österreich und Kanada in verschiedenen Positionen (Director IT, Director Manufacturing Strategy, Quality Systems, and Lean Production) tätig, von bei INA Schaeffler KG als Leiter Projekt-Management und Supply-Chain-Management und von bei ENGEL in Österreich und Kanada in verschiedenen Positionen. Peter Kukla, MSc ist Business Consultant für Health Services bei CSC Austria und beschäftigt sich mit strategischem und operativem Prozessmanagement, Prozessstandardisierung, Aufbau von Prozess managementsystemen sowie Prozessanalysen im Vorfeld von IT- Implementierungen und Beratung bei Zertifizierungen (ISO 9001, ISO 27001, EFQM, EUSOMA, doc-cert). Seit 2008 ist er Vorstand der Gesellschaft für Prozessmanagement und zuständig für Gesundheitswesen und IT. Von 2007 bis 2012 war er Leiter des Prozessmanagement-Office im Wiener Krankenanstaltenverbund. Ing. Mag. Alfred Mahringer, MBA ist Bereichsleiter Corporate Process Management bei der A1 Telekom Austria AG. Seit 2002 arbeitete er an verschiedenen Vorstands- und Restrukturierungs programmen mit und war mit der Leitung von Teilprojekten betraut, u.a. Kostensenkungsprogramm 08, WIN, TOP, Energy (Sicherstellung und Umsetzung der Telekom Austria Ziele). Christian Neugebauer ist seit 05/2012 Chief Information Officer bei AVL (Anstalt für Verbrennungskraftmaschinen List). Davor war er CIO bei der Haniel-Tochter CWS-Boco wo er weltweit Salesforce eingeführt hat, und arbeitete in leitender Funktion bei Xerox, wo er mehrere SAP-Projekte verantwortete. Außerdem war er bei dem Druck- und Dokumentenmanagement-Anbieter für Aufbau und Leitung serviceorientierter Geschäftseinheiten verantwortlich. Kurt Panek, MBA ist über viele Jahre an der Schnittstelle des operativen Geschäftes und der dazu passenden Unterstützung durch Organisations- und Prozessgestaltung tätig. Zunächst als Assistent der kaufmännischen Leitung, dann als ICT-Verantwortlicher und aktuell als Leiter Unternehmensentwicklung/ Stra te gie. Er realisierte zahlreiche Projekte zur Prozessverbesserung und Kosten optimierung sowie zu klassischen IT-Themen wie z.b. Einführung ERP-, CRM-, Projektmanagementsoftware.Er verfügt über Erfahrung im Aufbau marktorientierter Strukturen, Abläufe und Controllingsyste inkl. begleitendem Veränderungsmanagement sowie über internationale Praxis in SOE-Ländern. Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr. Stefanie Rinderle-Ma arbeitet als Professorin an der Fakultät für Informatik der Universität Wien und leitet dort die Forschungsgruppe Workflow Systems and Technology (WST). Sie fungiert zudem als Vizedekanin der Fakultät Wien und ist als Key Researcher am Secure Business Austria Kompetenz zentrum tätig. Aktuelle Projekte: das EU FP7 Projekt ADVENTURE zu virtuellen Fabriken der Zukunft, das vom FWF geförderte D-A-CH Projekt C3Pro, das sich mit Änderung und Flexibilität in kollaborativen Prozess szenarien beschäftigt, und ein kooperatives Projekt zwischen Universität Wien und Medizinischer Universität Wien im Bereich Prozesse in der Hautkrebsforschung. Weitere Forschungsschwerpunkte: Compliance von Prozessen, Business Intelligence, Einbeziehung des Faktors Mensch in Prozess- Management-Systeme. DI Michael Ruplitsch, MSc hat im Mai 2012 den HR Bereich der AUSTRIAN AIRLINES AG übernommen. Ab 2008 war er CIO der Austrian Airlines AG. In dieser Rolle ist er nicht nur für die Erbringung der internen Informations- und Kommunikationslösungen verantwortlich, sondern auch für das Projektportfolio des Unternehmens. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation lag der Fokus der Tätigkeit auf der Kostenreduktion der IT und der Unterstützung der Automation von Prozessen im Gesamtunternehmen. Sven Schnägelberger ist Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der BPM&O GmbH. Von war er Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Prozessmanagement. Herr Schnägelberger verfügt aufgrund seiner Aktivitäten über einen profunden Marktüberblick im Bereich BPM. Als Gründer und Organisator des BPM-Clubs betreibt er aktiv die Förderung von Business Process Management in deutschen Unternehmen. Er ist Mitbegründer und Dozent an der BPM-Akademie GmbH und 1. Vorsitzender des BPM Maturity Model EDEN e.v. Nick Sohnemann ist Leiter des InnoLabs der Hamburg Media School und gründete 2012 die INNOSPARK Consulting. Innovationen und Trends begleiten sein berufliches Leben schon lange. Er arbeitete im Innovationsbereich der Mediaagentur OMD für namhafte nationale und internationale Firmen und war als Trendforscher und Global Innovation Advisor bei der TrendONE GmbH tätig. Mit seiner Firma INNOSPARK Consulting widmet er sich der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Business- und Produktprojekten. Univ.-Lektor DI Dr. Christoph F. Strnadl ist Vorstandsmitglied der ÖVO (Österreichische Vereinigung für Organisation und Management) und betreut dort das Thema BPM im nationalen und internationalen Kontext. Als Chief IT Architect bei der Software AG Österreich ist er verantwortlich für die strategischen Lösungen im Bereich Business Process Management (BPM), serviceorientierte Architektur (SOA) und Information Management. ERFOLG STECKT AN! Willkommen bei Business Circle Business Circle ist Österreichs größtes Konferenzunternehmen Nr. 1 Treffpunkt für Führungskräfte Gastgeber der größten Branchenkonferenzen in Österreich Der Nr. 1 Ausbildungspartner der TOP 500 Unternehmen Die Business Circle Jahresforen vereinen die anerkanntesten Referenten Erfolg steckt an! Mit über 600 Fachveranstaltungen pro Jahr ist Business Circle Österreichs größtes Konferenzunternehmen. Mehr als Experten aus führenden Unternehmen und Organisationen stellen als Referenten ihr top-aktuelles Praxis wissen zur Verfügung und veran schau lichen ihre Erfolgsstrategien. Davon haben im letzten Jahr über Teil nehmer profitiert Entscheidungsträger und Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft. Und jährlich werden es mehr, denn seit der Gründung durch Romy Faisst im Jahr 1994 wächst unser Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. Profitieren auch Sie von dieser Stärke. Lassen Sie sich anstecken von unserem Erfolg! Ihre Gastgeber Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin Motto: Als Marktführer sind wir verpflichtet, neue Maßstäbe zu setzen. Damit Sie schon heute wissen, was morgen zählt. huebner@businesscircle.at 01/ Ronja Berger Organisation berger@businesscircle.at 01/ Mag. Andreas Temmer Marketing & Sales temmer@businesscircle.at 01/ Gleichbehandlung Im Folder wird auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Es sind jedoch beide Geschlechter im Sinne der Gleichbe handlung angesprochen.
6 Anmeldung / Dialog-Forum Fax 01/ Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: US INT Telefonische Auskünfte: 01/ , Ronja Berger anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 3 Tagen per bestätigt. 1. Teilnehmer/in Dialog-Forum, 6./7. Juni 2013, EUR 1.299,- bis EUR 1.399,- * ) * ) (zzgl. 20 % MWSt.) - Bei Buchung und Zahlung Ihrer Teilnahme bis 5. April 2013 erhalten Sie einen Frühbucherbonus von EUR 100,-. Bei Buchung & Zahlung bis 3. Mai 2013 erhalten Sie einen Frühbucherbonus von EUR 50,-. Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Veranstaltungsort Courtyard by Marriott Wien Messe, Trabrennstrasse 4, 1020 Wien Tel: +43/1/727 30, Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum 2. Teilnehmer/in - 50% Vor- und Zuname, Titel - 50 % Beruf, Funktion Tel, Fax Datum und zeiten des Dialog-Forums 6. Juni 2013 Teilnehmerregistrierung ab 8.30 Uhr, Vorträge von 9.00 bis Uhr mit anschließendem Abendprogramm 7. Juni 2013 Vorträge von 9.00 bis Uhr mit abschließendem gemeinsamen Business Lunch Firmenmäßige Zeichnung/Datum 3. Teilnehmer/in - Kostenlos Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion kostenlos Tel, Fax Firmenmäßige Zeichnung/Datum * ) Bildungsoffensive / Frühbucherbonus Wir bedanken uns bei Frühbuchern mit folgendem Rabatt: Bei Buchung und Zahlung Ihrer Teilnahme bis 5. April 2013 erhalten Sie einen Frühbucherbonus von EUR 100,-. Bei Buchung und Zahlung bis 3. Mai 2013 erhalten Sie einen Frühbucherbonus von EUR 50,-. Bei Buchung einer Veranstaltung aus dieser Programmbroschüre zahlt der 2. Teilnehmer die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! Der Frühbucherbonus, Gutscheine und Rabatte können nur vom 1. Teilnehmer in Anspruch genommen werden. Aktuell sind viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einerseits die Personalkosten im Griff zu behalten und andererseits ihre Leistungsträger zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Weiterbildung ist die wichtigste Maßnahme zur Motivation und Bindung von Schlüsselmitarbeitern. Hochqualifizierte Mitarbeiter sichern die Innovationskraft und die Wettbewerbs fähigkeit Ihres Unternehmens. Mit der Business Circle Bildungsoffensive verdreifachen Sie Ihren Erfolg. Im Konferenzbetrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Mittagessen an den Konferenztagen, alle Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse während der Konferenz, Abendprogramm. Informationen Da ich nicht teilnehmen kann, bestelle ich die schriftliche Dokumentation um EUR 199,- (exkl. MWSt.). Informieren Sie mich künftig über aktuelle Konferenzen zu: Banken & Versicherungen Human Resources Bau & Immobilien Marketing, PR & Vertrieb Einkauf, Logistik & Produktion Recht & Steuern Energie & Verkehr Secretary ACADEMY Finanzen, Controlling & Rechnungswesen Strategie & Neue Märkte Führung & Persönlichkeitsentwicklung Vergabe & Öffentlicher Sektor Gesundheit Bitte füllen Sie Ihre persönlichen Daten oben aus! zahlungsmodalitäten Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüg lich einer Bearbeitungsgebühr über EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Beitrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatz teilnehmers willkommen und ohne Zusatzkosten möglich. Folgen Sie uns auf facebook, DVR:
BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrLean Leadership - KPI, KATA & Co.
Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen
MehrBusiness Process Management und Six Sigma
GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions
MehrArbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling
MehrINTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung
Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrEinladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast
Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrPraxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:
Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrInnovations @BPM&O. Call for Paper. Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln
Innovations @BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln Call for Paper Innovations@BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o Als Spezialisten für
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrHR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main
Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrEinladung zum Praxisdialog ERP 2013
www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrNEUE WACHSTUMSLOGIKEN
IMP DENKKREIS NEUE WACHSTUMSLOGIKEN PERSÖNLICHE EINLADUNG NEUE WACHSTUMSLOGIKEN SHARED VALUE Ein neues Konzept für wertvolles und zukunftsorientiertes Wachstum Führende Managementdenker wie Michael Porter
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrMeine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner
Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrAlumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA
Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrEinladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour
Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung
MehrVersicherung und junge Menschen
VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung
MehrAn die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,
Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrEinladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten
Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrTrendkonferenz am 08.05.2014
Trendkonferenz am 08.05.2014 XRM, das 100%- Beziehungsmanagement Nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter, Partner, Lieferanten, Journalisten oder Kapitalgeber bilden heute das Beziehungsnetzwerk von
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrLogistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren
Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrSeminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN
Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN ArbeitsmedizinerInnen sind in ihrem Arbeitsalltag sehr oft mit Problemen rund um das Thema Sucht konfrontiert. Als Schnittstelle zwischen Betrieb und MitarbeiterInnen
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrEinladung zum Praxisdialog ERP 09/2013
www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 19. September 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrWenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils,
Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. 10. - 11. Oktober 2007 CCN Messe Nürnberg» Übersicht» Agenda» Workshops» Keynotes» Anmeldung Cognos Performance
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrMission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz
Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Mission: impossible? Dislozierte Führung im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz Der steigende Kosten- und Effizienzdruck
MehrSteuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch
Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.
MehrSeminarangebot. KAIZEN Service Management - Coach. Führung in einer KAIZEN Service Kultur Präsentation der Abschlussprüfung Zertifikat zum Master für
Seminarangebot KAIZEN Service Management KAIZEN Office live KAIZEN Service Management - Basics KAIZEN Service Management - Aufbau KAIZEN Service Management - Coach Führung in einer KAIZEN Service Kultur
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrÖffentliche Auftraggeber
Vertriebsseminar und Workshop Öffentliche Auftraggeber Unternehmensentwicklung 27. und 28. September 2006, München Praxisorientiertes Seminar und Workshop > Vertrieb auf Erfolgskurs Ausschreibungsakquisition,
MehrTrendkonferenz am 25.04.2013
Trendkonferenz am 25.04.2013 CRM wird XRM XRM* ist die logische Weiterentwicklung von CRM und sorgt für effektive Beziehungen nicht nur zu Kunden, sondern zu allen Menschen, die mit dem Unternehmen in
MehrBest Practice Innovation. eine Veranstaltung der innobe AG und der Berner Fachhochschule, Managementzentrum
Best Practice Innovation eine Veranstaltung der innobe AG und der Berner Fachhochschule, Einladung Lernen Sie von den Besten, wie man Innovation im eigenen Unternehmen fördern und unterstützen kann und
MehrNew Business Development
Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei
MehrHotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken
Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für
MehrProzessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren
Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,
Mehrbluebee Die einzigartige App-Lösung für Ihre Seminarund Tagungsveranstaltungen www.arago-consulting.de
bluebee Die einzigartige App-Lösung für Ihre Seminarund Tagungsveranstaltungen www.arago-consulting.de Um die Qualität des Leseflusses zu sichern, wird in der folgenden Broschüre ausschließlich die männliche
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrDie ERP-Software Microsoft Dynamics NAV 2013. Heute richtig entscheiden. Für den Erfolg von Morgen. Donnerstag, 15. Mai 2014 in Winterthur
Alpha Events: Erfahren, was zählt. Persönliche Einladung Die ERP-Software Microsoft Dynamics NAV 2013 Heute richtig entscheiden. Für den Erfolg von Morgen. Donnerstag, 15. Mai 2014 in Winterthur Veranstaltungsort
MehrErfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:
Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer
MehrChange Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen
Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrMedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Smart Innovation im Cubex 41
www.pwc-event.com/medtechdialog www.medtech-mannheim.de MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Smart Innovation im Cubex 41 11. März 2015, Mannheim In Zusammenarbeit mit MedTechDialog Das Netzwerk in der
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrZertifizierter Projektleiter (S&P)
Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSüdwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrLean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion
Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz
MehrMERIDO - AKTUELL Juli 2013
MERIDO - AKTUELL Juli 2013 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Unser Team, unsere Kompetenzen und unsere Tools bezüglich Personal und Organisationsentwicklung entwickeln sich kontinuierlich und bewähren
Mehr13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main
Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund
MehrSupply Chain Leadership-Dialog
www.pwc.de/management_consulting Supply Chain Leadership-Dialog Expertengespräch zu Trendthemen für Innovation im Supply Chain Management in der Praxis 31. Januar 2013, Frankfurt am Main Supply Chain Leadership-Dialog
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrQualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld)
Christiane Georg Geschäftsführerin DGQ Best Practice GmbH Qualitätsmanagement 2011 (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) DGQ Best Practice GmbH 1 Inhalt Eine kurze Einführung Wo steht
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
Mehr