Theorieansätze der Kommunikation

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1 Theorieansätze der Kommunikation Dietmar Heisler M.A. Theorieansätze der Kommunikation 1. Kommunikation Allgemeine Begriffsklärung rung 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie 2.2 Systemtheoretisch orientierte Analyse von Massenkommunikation Lasswell 2.3 Radikaler Konstruktivismus - Watzlawik 2.4 Vier Seiten einer Botschaft - Schulz von Thun 2.5 Modell der Informationsverlusttreppe Shannon und Weaver 3. Das Teufelskreis-Modell

2 1. Begriffsklärung rung Kommunikation aus dem Lateinischen - In Beziehung mit anderen Menschen sein Lat. Communicatio = Verbindung/ Mitteilung, sein in Beziehung zu 1. Begriffsklärung rung Kommunikation ist die wichtigste Form sozialer Interaktion, es ist ein Prozess der Informationsübertragung mit folgenden Komponenten: - Kommunikator/ / Sender - Kommunikant/ Empfänger (beide wirken einseitig oder wechselseitig aufeinander ein) - Interaktion (Austausch) - Verarbeitung des Kommunizierten (Metakommunikation)

3 1. Begriffsklärung rung Was wird kommuniziert? - Informationen/ Nachrichten/ Botschaften - Wissen und KönnenK - Themen - Gefühle - Meinungen/ Einstellungen/ Bewertungen 1. Begriffsklärung rung Was ist das Medium? Mit Hilfe von Kommunikationsmitteln, wie: - Sprachlichen Zeichen (Sprache, Schrift) - Nicht-sprachlichen Zeichen (Gebärden, Gestik, Mimik, Kunstwerke, Symbole)

4 1. Begriffsklärung rung Unterscheidung nach Kommunikationskanälen und Rezeptionsorganen: - Optisch (Augen) - Akustisch (Ohren) - Olfaktorisch (Nase) - Taktil/Thermal (Haut) - Gustatorisch (Mund) Sowie nach der Präsenz der Beteiligten: - Face- to Face - Via Medien (TV, Telefon, Internet,...) 1. Begriffsklärung rung Kommunikation bedeutet soziale Gruppenbildung Man spricht von Kommunikation wenn Rückkopplungsprozesse vorhanden sind Kommunikation und Informationen haben eine positive Bewertung in der Gesellschaft (Wie wird dies in der Luhmann schen System- theorie übersetzt?)

5 1. Begriffsklärung rung Vorraussetzung sind mindestens 2 Kommunikatoren die einen gemeinsamen Code (Bsp. Sprache) besitzen Kommunikation ist daher eine Reziprozitätsherstellung, tsherstellung, d.h. als wechselseitiges Verstehen der Standpunkte & Perspektiven des Gegenübers Eine Reihe von Positionen kommunikationstheoretischer Ansätze können in der Tradition konstruktivistischen Denkens gesehen werden, z.b. Maturana, Glasersfeld, Foerster, Watzlawik u.a. Bestätigung tigung und Festigung der Rolle des Individuums in kommunikationswissenschaftlicher Forschung Individuum als kognitives System mit einer jeweils individuellen Wirklichkeitskonstruktion, beeinflusst durch soziale Systeme oder Gesellschaft Kommunikation als Instrument zur Ausbildung und Adjustierung der individuellen Wirklichkeitskonstruktion Kommunikation ermöglicht soziales Handeln Problem: kognitive Autonomie verhindert eine ausreichende, plausible Erklärung rung von Kommunikation und ihrer Wirkung (vgl. Rusch,, Schmidt 1999; Euler 2004)

6 Versuch einer Ordnung (vgl. Burkart 1998, S. 412f) Drei Dimensionen der Zuordnung kommunikationstheoretischer Ansätze: 1. Einer grundlegenden ( universalen( universalen ) ) Dimension nach der Sichtweise des Erkenntnisobjektes Kommunikation (z.b. Kommunikation als Zeichenübertragung oder als Interaktion Symbolischer Interaktionismus ) 2. Einer zweckorientierten ( funktionalen( funktionalen ) ) Dimension nach dem Erkenntnisinteresse (z.b. Beeinflussung, Emanzipation, Therapie) 3. Einer konkreten ( gegenst( gegenständlichen ) ) Dimension nach der Wahl des kommunikativen Realitätsbereiches tsbereiches (z.b. Massenkommunikation) 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Die Kommunikation ist das Letztelement oder die spezifische Operation sozialer Systeme. Sie besteht aus der Synthese dreier Selektionen: : Mitteilung; Information; Verstehen der Differenz zwischen Information und Mitteilung. D.h.: Es muss eine Reaktion auf eine mitgeteilte Information erfolgen.

7 Begriff Selektionen (Baraldi, Corsi,, Esposito 1997, S. 89f) Mitteilung, Information und Verstehen sind Selektionen weil: Mitteilung ist die Selektion desjenigen, der etwas gesagt hat. Er (A) ist dafür r verantwortlich, gesprochen zu haben. Dem liegt eine Ursache zu Grunde. Beispiel: A sagt: Es regnet. Ursache kann sein, er wurde von B nach dem Wetter gefragt. Information ist eine Selektion dahingehend, dass sie eine Unterscheidung vornimmt, zwischen dem, was gesagt wurde und dem, was dadurch ausgeschlossen wurde. Beispiel: Es regnet aber es schneit nicht. Begriff Selektionen (Baraldi, Corsi,, Esposito 1997, S. 89f) Mitteilung und Information sind autonome Selektionen. B nimmt aufgrund der Mitteilung von A: Es regnet. einen Regenschirm mit. B tut dies nicht aufgrund der Tatsache, dass A die Verantwortung dafür r trägt, es gesagt zu haben, sondern aufgrund der Information. Demzufolge wird Information als spezifische Selektion konstruiert.

8 Begriff Selektionen (Baraldi, Corsi,, Esposito 1997, S. 89f) In der Kommunikation wird Information nicht übertragen, sondern produziert. (Weil A etwas sagt, verliert er die Information nicht und B gewinnt sie nicht dazu.) Verstehen ist Selektion, weil es die Differenz zwischen Mitteilung und Information aktualisiert. D. h.: B versteht, dass A zu ihm gesagt hat, es regnet,, damit B einen Schirm mitnimmt und nicht nass oder krank wird. Auch wenn B die Information nicht verstanden hätte, h würde es sich um Kommunikation handeln, obwohl das Verstehen gleichsam ein Missverständnis ist, die Kommunikation also gescheitert ist. 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Verstehen erlaubt der Kommunikation sich selbst zu beobachten und festzustellen wer, was mitteilt So kann sie unterscheiden zwischen Information und Mitteilung. Somit stellt Verstehen die Vorraussetzung für r weiter Kommunikation dar (Anschlussfähigkeit) higkeit)

9 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Beispiel: - Verstehen (A) des Verstehens (B) - Verstehen (A) des Verstehens (B) von Verstehen (A) - Verstehen (A) des Verstehens (B) von Verstehen (A) von Verstehen (B) usw. DAS SETZT VORAUS: DAMIT A WEIß WAS B VERSTEHT,, MUSS ER DESSEN STANDPUNKT & PERSPEKTIVE AUF DAS MEDIUM (AUF DIE INFORMATION )) KENNEN & UMGEKEHRT! 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) In der Beobachtung lassen sich Mitteilung, Information und Verstehen unterscheiden, wohingegen sie für f r die Kommunikation selber eine unauflösbare Einheit bilden. (Beobachtung 2. Ordnung) Diese Einheit ist nicht von Dauer, da sich Verstehen erst im Moment der Kommunikation realisiert. D.h. Kommunikation = Ereignis ohne Dauer wodurch ständig neue Sinninhalte entstehen.

10 Begriff Ereignis (Baraldi, Corsi,, Esposito 1997, S. 42) Bezeichnete die zeitliche Qualität t von Elementen sinnkonstituierender Systeme. z.b. Kommunikationen in sozialen und Gedanken in psychischen Systemen sind keine dauerhaften Zustände, sondern Ereignisse ohne Dauer Autopoesis ist daher gezwungen Elemente die verschwinden, indem sie entstehen, ständig zu reproduzieren. Somit stellt jedes Ereignis (Kommunikation oder Gedanke) die Differenz von Vorher und Nachher wieder her. Nach dem Ereignis ist etwas anderes möglich m als vorher, wodurch eine Anschlussfähigkeit higkeit der Systemelemente gewährleistet wird. 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Kommunikation definiert die Einheit eines Systems ist die Operation, welche die Elemente der sozialen Systeme und die der psychischen Systeme (das Bewusstsein) produzieren. Fortsetzung der Kommunikation = Fortsetzung der Autopoiesis (vgl. auch Maturana)

11 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Kommunikation findet innerhalb sozialer Systeme statt und stellt deren alleinige Operation dar. Es findet keine Kommunikation zwischen sozialen Systemen und ihrer Umwelt statt Da soziale Systeme Kommunikation durch Kommunikation erzeugen sind soziale Systeme in sich geschlossen. 2.1 Kommunikation in Luhmann s s Systemtheorie (vgl. Baraldi, Corsi, Esposito 1997, S. 89f) Kritik (vgl. Großmann in Rusch und Schmidt 1999, S. 14): Kommunikationssystem schließt t bei Luhmann die Umwelt, also auch das Individuum aus Relativ unspezifizierte Betrachtung des Kommunikationsprozesses und der Kommunikationsvarianten Luhmann thematisiert keine Einflüsse von Geschlechter- oder Generationenverhältnissen Er differenziert nicht zwischen medialer oder interpersonaler Kommunikation

12 2.2 Systemtheoretisch orientierte Analyse von Massenkommunikation Lasswell (1948) Lasswell sche sche-formel: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welcher Wirkung? Versuch einer möglichst m allgemeingültigen ltigen Beschreibung von Kommunikations- prozessen. 2.3 Radikaler Konstruktivismus Watzlawik (1969) Die Natur des Psychischen manifestiert sich nicht nur in einzelnen Individuen, sondern vor allem in der Beziehung zwischen Ihnen. Das Medium dieser Manifestation ist die menschliche Kommunikation.

13 2.3 Radikaler Konstruktivismus Watzlawik (1969) Kommunikationstherapeutischer Ansatz D.h.: W. stellt Kommunikation als beobachtbare Manifestation menschlicher Beziehungen dar und setzt diese mit sozialem Verhalten gleich, somit gerinnen Störungen im sozialen Verhalten zu Kommunikationsstörungen Verhaltenstherapie wird zur Kommunikationstherapie 2.3 Radikaler Konstruktivismus Watzlawik (1969) Systemtheoretische Sichtweise: - Soziale Systeme Familie, Gruppen, Paare - stellen Rückkopplungskreise R dar, da in ihnen jedes Individuum durch sein Verhalten die anderen Individuen beeinflusst und dieses von anderen Individuen des Systems beeinflusst wird - Dies erfolgt nicht willkürlich sondern folgt bestimmten Regeln

14 2.3 Radikaler Konstruktivismus Watzlawik (1969) 5 Axiome : Man kann nicht nicht kommunizieren. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letztere den ersten bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe ufe seitens der Partner bedingt. Menschliche Kommunikation kann in digitaler und analoger Weise erfolgen. Zwischenmenschliche Kommunikation erfolgt entweder symmetrisch oder komplementär. 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat ist das bekannteste Modell von ihm Auch bekannt als Vier- Ohren- Modell 4 Ebenen der Kommunikation - Sachebene (worüber informiere ich) - Selbstoffenbarung (was ich von mir zu erkennen gebe) - Beziehungsebene (wie ich zu dir stehe..) - Appellebene (was ich bei dir erreichen möchte) m

15 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Wenn der Mensch kommuniziert dann macht er dies auf vierfache Weise Jede Äußerung enthält so vier Botschaften Die Ebenen haben nicht nur Bedeutung für f r das private Miteinander sondern auch und vor allem für f r den beruflichen Alltag wo wo das Professionelle und das Menschliche ständig miteinander verzahnt wird 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Sachebene - Hier steht die Sachinformation im Vordergrund - Also Daten, Fakten, Hintergründe nde & Sachverhalte - Dabei gelten das Wahrheitskriterium, das Kriterium der Relevanz und das der Hinlänglichkeit nglichkeit

16 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Selbstoffenbarung - Wenn jemand etwas von sich gibt, gibt er auch etwas von sich - Jede Botschaft enthält eine Selbstkundgabe - Dies kann explizit (Ich-Botschaften) oder implizit geschehen - Also wenn der Sender über die Ebene der Selbstoffenbarung Informationen von sich preis gibt, nimmt der Empfänger diese auch mit dem Selbstoffenbarungs-Ohr auf 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Beziehungsebene - Wenn man jemanden anspricht, gibt dieser auch zu erkennen, wie er zu dem Anderen steht und was er von ihm hält. h - Verstärkt rkt durch Formulierung, Tonfall & Begleitmimik - In jeder Äußerung steckt ein Beziehungshinweis, für r den der Empfänger oft ein sensibles Beziehungsohr besitzt - Aufgrund dieses Ohres wird entschieden: Wie fühle ich mich behandelt durch die Art, in der mein Gegenüber mit mir spricht? Was hält h der andere von mir und wie steht er zu mir?

17 2.4 Vier Seiten einer Botschaft Schulz von Thun Appellebene - Wird das Wort ergriffen und wird an jemanden gerichtet, dann soll in der Regel etwas bewirkt werden. - Es wird Einfluss genommen, der andere soll nicht nur erreicht werden sondern man will damit etwas erreichen. - Auf dieser Ebene geht es offen oder verdeckt um Wünsche, W Appelle, Ratschläge, etc. Appellohr: Was soll ich jetzt machen? 2.5 Modell der Informationsverlusttreppe Shannon & Weaver (1949) Ausgleich durch nonverbale Information Sender/ Sprecher Ausgesprochene Information Meinen Sagen Hören Verstehen Empfänger/ Hörer

18 2.5 Modell der Informationsverlusttreppe Shannon & Weaver (1949) Informationsverlust - Kommunikationsprobleme GEDACHT IST NOCH NICHT GESAGT GESAGT IST NOCH NICHT GEHÖRT GEHÖRT IST NOCH NICHT VERSTANDEN VERSTANDEN IST NOCH NICHT EINVERSTANDEN EINVERSTANDEN IST NOCH NICHT ANGEWENDET ANGEWENDET IST NOCH NICHT BEIBEHALTEN 3. Teufelskreis- Modell

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