Sport und Hypertonus - Bluthochdruck bei Sportlern
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- Annika Keller
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1 Sport und Hypertonus - Bluthochdruck bei Sportlern Roland Nebel, Kardiologie medicos.aufschalke medicos.aufschalke, Gelsenkirchen, 23. September medicos.aufschalke Eröffnung Februar
2 Sport und Hypertonus 1.Epidemiologie / Prävalenz / Prognose der Arteriellen Hypertonie (bei Sportlern) 2.Besonderheiten des Bluthochdrucks bei Sportlern 3.Evaluation des Bluthochdrucks bei Athleten / Diagnostik 4. Therapie 3 Zusammenhang zwischen Fitness und Sterblichkeit bei verschiedenen Erkrankungen Schutzfaktor körperliche Leistungsfähigkeit Myers PD et al: N Engl J, 346 (2002):
3 Sport und Hypertonus 1.Epidemiologie / Prävalenz / Prognose der Arteriellen Hypertonie (bei Sportlern) 2.Besonderheiten des Bluthochdrucks bei Sportlern 3.Evaluation des Bluthochdrucks bei Athleten / Diagnostik 4. Therapie 5 Sport und Hypertonus - Prävalenz die arterielle Hypertonie stellt weltweit eine der häufigsten chronischen Erkrankungen dar Prävalenz und Inzidenz - weiterhin steigend bei Sportlern stellt der Blutdruck die häufigste kardiovaskuläre Erkrankung dar in beiden Populationen (Allgemeinbevölkerung und SportlerInnen) ist die Erkrankung ein potenter kardiovaskulärer Risikofaktor 6
4 Arterieller Hypertonus - Prävalenz - hohe Dunkelziffer! - aktuell schätzungsweise in den westlichen Industrieländern insgesamt zwischen 20 bis 25% - in der Erwachsenenpopulation zwischen 30 bis 40% - jenseits des 50. Lebensjahres um 50% - bei 20- bis 30-jährigen Männern etwa 14% - die hohe Dunkelziffer der Erkrankung ist durch die weitest gehende Abwesenheit von Symptomen begründet - geschätzte Prävalenz bei körperlich aktiven Menschen um etwa die Hälfte niedriger Kearney et al. (2005) Lancet 365:17-23 Lehmann et al. (1990) Clin Cardiol 13: Arterieller Hypertonus - Folgen bedeutsamer kardiovaskulärer Risikofaktor erhöhter bzw. unbehandelter Blutdruck in Abhängigkeit der absoluten Werte: potentieller Anstieg des Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos: -zerebrovaskulär: z.b. Schlaganfall -kardiovaskulär: KHK, Infarkt, Herzinsuffizienz -Herzrhythmusstörungen (insbes. Vorhofflimmern) -cor hypertensivum (Bluthochdruckherz) mit folgender diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz -renovaskulär: Nierenerkrankungen -peripher vaskulär: z.b. Aortenaneurysma -/-dissektion und pavk 8
5 Arterieller Hypertonus - Folgen Prospective Studies Collaboration (2002) Lancet 360: Arterieller Hypertonus - Prävalenz - die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Herzkreislauferkrankung steigt kontinuierlich mit der Höhe des arteriellen Blutdrucks - kein Schwellenwert! Evangelista Torricelli ( ) - Beziehung zwischen dem Blutdruck und den zu erwartenden Krankheitsfolgen nicht nur linear sondern sogar exponentiell - umgekehrt existiert eine inverse exponentielle Beziehung zwischen Blutdruckniveau und Lebenserwartung Chevreux Hypertonie und Sport (Dissertation WWU Münster 2007, S7) 10
6 Arterieller Hypertonus (DHL 2010) Inverse (exponentielle!) Beziehung zwischen Blutdruck und Lebenserwartung 11 Arterieller Hypertonus (DHL 2010) - Klassifikation 12
7 Arterieller Hypertonus und körperliches Training - aerobes Ausdauertraining - Krafttraining moderater Intensität - senken den Blutdruck effektiv und anhaltend: - (+) Beeinflussung des autonomen Nervensystems (Reduktion des Katecholaminspiegels u.d. Plasma-Renin- Aktivität) - (+) Reduktion der viszeralen Fettdepots - (+) Gefäßremodeling, d.h. Reduktion des peripheren Widerstands Pescatello et al (2004): Med Sci Sports Exerc 36: Arterieller Hypertonus und körperliches Training - die körperliche Aktivität bzw. eine hohe kardiozirkulatorische bzw. kardiorespiratorische Fitness steht invers - zur Prävalenz einer arteriellen Hypertonie wie auch zur Höhe des Blutdruckes stehen - randomisierte Studien: - effektive Blutdrucksenkung - bei Normotonikern - bei hochnormalem Blutdruck ( Prähypertension ) - bei Hypertonikern Leddy u Izzo (2009):J Clin Hypertens 11:
8 Arterieller Hypertonus und körperliches Training - aerobes Ausdauertraining: - Blutdrucksenkung des mittleren systolischen und diastolischen Wertes um 2 bis 10 mmhg - wobei die größten Erfolge bei Patienten mit arterieller Hypertonie beobachtet werden - geschlechts- und altersunabhängig - etwa 8 12 Wochen nach Neuaufnahme eines Trainings von 3 4 Einheiten / Woche 15 Arterieller Hypertonus und körperliches Training -Krafttraining mit moderater Intensität (niedrige Gewichte, höhere Wiederholungszahlen) -Blutdrucksenkung im Mittel um 3 bis 6 mmhg 16
9 Arterieller Hypertonus und körperliches Training -Studie aus Schweden (mit hochdosierten Aktivität-bzw. Trainingsumfänge, vigorous activity ) -642 gesunde Männer über insgesamt 25 Jahre in Bezug auf Blutdruck und andere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Atherosklerose verfolgt -kardiovaskuläre Mortalität bei Patienten mit arterieller Hypertonie Stadium II oder höher oder bei Patienten mit medikamentös behandelter arterieller Hypertonie um etwa 70% (6,3 vs. 21,0 Todesfälle/1000 Personenjahre) reduziert -Gesamtmortalität sank ebenfalls unabhängig von der Beeinflussung weiterer vorliegender Risikofaktoren um 57% (17,3 vs. 40,0 Todesfälle/1000 Personenjahre) Engström et al (1999) J Hypertens 17: Sekundärer Arterieller Hypertonus -sekundäre (d.h. organisch und i.d.r. renal bedingte) arterielle Hypertonie (etwa 5 % d. F.) unter Athleten identisch im Verhältnis zur Prävalenz bei der Gesamtbevölkerung -Ausnahme: Rollstuhlathleten: -Verletzungen des Rückenmarkes: gelegentliche schwere episodische Blutdruckerhöhungen auf Grund einer autonomen zentralnervösen oder einer Blasendysfunktion Hanson u Andrea (1994) Orthopeadic Sports Medicine: Principles and Practise, Baltimore, MD Saunders: Schmid et al (2001) Int J Sports Med 22:2-7) 18
10 Sport und Hypertonus 1.Epidemiologie / Prävalenz / Prognose der Arteriellen Hypertonie (bei Sportlern) 2.Besonderheiten des Bluthochdrucks bei Sportlern 3.Evaluation des Bluthochdrucks bei Athleten / Diagnostik 4. Therapie 19 Bluthochdruck bei Sportlern Besonderheiten - Kinder /Jugendliche und Praxishochdruck -Studie mit 410 adoleszenten Sportlern (mittleres Alter 16,4 +/- 2,6 Jahre) zeigte bei 18 dieser Sportler erhöhte Blutdruckwerte während der Praxismessung, 16 (88%) von ihnen hatten jedoch normotensive Werte in der ambulanten 24-Stunden- Blutdruckmessung -Prävalenz des sog. Praxishochdrucks je nach Studiendesign und cut-off-werten zwischen 45 und 62% bei Kindern -die prognostische Signifikanz eines Praxishochdrucks ist bislang unklar im Gegensatz hierzu steigt das kardiovaskuläre Risiko durch das Vorliegen einer gesicherten Prähypertension, eines Belastungshochdrucks oder einer vermehrten linksventrikulären Muskelmasse des Herzens 20
11 Bluthochdruck bei Sportlern - Besonderheiten -bei erhöhten Werten zunächst wiederholte Blutdruckmessungen in der Praxis -ggf. ambulante 24-Stundenmessung mit standardisiertem Protokoll (z.b. n. Second Task Force on Blood Pressure Control in Children and Adolescents 1987) Report of the Second Task Force on blood pressure control in children and adolescents 1987 NHLB Insititute, Bethesda, Maryland: Pediatrics 79: Bluthochdruck bei Sportlern - Besonderheiten -isoliert erhöhter systolischer Blutdruck -Vorliegen eines sog. Sportlerherzens -hohes Ruheschlagvolumen und hoher cardiac output -Bradykardie und erniedrigter peripherer vaskulärer -Folge: erhöhter Pulsdruck und erhöhter systolischer Blutdruck, oft im Bereich der Prähypertension bis zum Stadium I (Ursache ist das erhöhte Herzschlagvolumen) -diastolischer Blutdruck in diesem Falle normal 22
12 Bluthochdruck bei Sportlern - Besonderheiten -spurious systolic hypertension (SSH) -in Einzelfällen am Arm gemessene Blutdruck auf Grund der sog. pulse pressure amplification (PPA) des Arms als Resultat des abnehmenden Gefäßdurchmessers hin zur Peripherie um bis zu 30 bis 40 mmhg erhöht -Messungen der Arteriensteifigkeit der A. radialis können diese Veränderungen aufgedeckt werden -Schwellenwert wird hier ein Blutdruck an der A. brachialis von über 140 mmhg, -zentraler Blutdruck von unter 125 mmhg definiert Abb. mit frdl. Genehmigung von Arteriomed 23 Bluthochdruck bei Sportlern - Besonderheiten -spurious systolic hypertension (SSH) -Prävalenz beträgt nach einer aktuellen europäischen Studie etwa 15% bei den männlichen und unter 1% bei den weiblichen Sportlern -Bedeutung dieser Befunde für das Langzeitrisiko derzeit noch unklar -20 Jahre-Framingham-risk-scores der SSH-Gruppe waren nicht signifikant erhöht 24
13 Sport und Hypertonus 1.Epidemiologie / Prävalenz / Prognose der Arteriellen Hypertonie (bei Sportlern) 2.Besonderheiten des Bluthochdrucks bei Sportlern 3.Evaluation des Bluthochdrucks bei Athleten / Diagnostik 4. Therapie 25 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern Anamnese: 26
14 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Anamnese: -familiäre Belastung durch Bluthochdruck -prämature kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall -externe, den Blutdruck erhöhende Faktoren -Salzkonsum -gesättigte Fettsäuren -Alkohol -Tabakprodukte -Medikamente -Doping-Substanzen -Nahrungsergänzungsmittel -orale Kontrazeptiva bei Frauen 27 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern - körperliche Untersuchung: -Blutdruckmessung mindestens einmal an beiden Oberarmen, bei abgeschwächten Fußpulsen ebenfalls an den Beinen -Standards der Blutdruckmessung beachten (u.a. ungestörte Ruhe für mindestens 5 min, sitzende Position, Oberarm auf Herzhöhe, adäquater Manschettenumfang etc.) -mind. 3 voneinander unabhängige Messzeiten -bei hoher Prävalenz eines Praxishochdruck - wie o.a. insbesondere bei jungen Athleten - eine ambulante 24-Stunden-Blutdruckmessung -auch bei erhöhten Blutdruckwerten an den Oberarmen mind. an einem Bein, insbesondere bei Sportlern 30. Lebensjahr -Knöchel-Arm-Index (A.B.I)< 0,9: pavk (periphere Durchblutungsstörung) 28
15 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern Apparative Untersuchungen: 29 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Apparative Untersuchungen: -12-Kanal-Ruhe-EKG -spezifische Labordiagnostik (vgl. Empfehlungen der entsprechenden Fachgesellschaften) -Belastungs-EKG auf dem Fahrrad-oder Laufbandergometer (im Gegensatz zur Deutschen Hochdruckliga empfehlen dies die meisten internationalen und hier insbesondere sportmedizinischen Fachgesellschaften) -Echokardiographie 30
16 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Apparative Untersuchungen: -sog. Belastungshypertonie : uneinheitlich definiert -z.t. ältere absolute Werte für bestimmte Belastungsstufen -zusätzlich Diagramme -orientierend bei fahrradergometrischer, standardisierter Belastung: -bei 100 Watt RRsystol > 200 mmhg -bzw. bei über 50-jährigen RRsystol > 215 mmhg -(oberer Grenzwert von 250/120 mmhg als absolutes Abbruchkriterium: aus heutiger Sicht bei Sportlern bzw. Sportarten, die während der Ausübung ihres Sportes phasenweise wesentlich höher belasten nicht mehr sinnvoll) 31 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Apparative Untersuchungen: Belastungshypertonie 32
17 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Apparative Untersuchungen: -höhere Blutdruckwerte bei sehr leistungsfähigen Sportlern können durchaus physiologisch sein -Gewichtheber: bei doppelter Beinpresse Blutdruckwerte mit im Mittel von 320/250 mmhg und im Einzelfall von 480/350 mmhg spox.com 33 Sport und Hypertonus 1.Epidemiologie / Prävalenz / Prognose der Arteriellen Hypertonie (bei Sportlern) 2.Besonderheiten des Bluthochdrucks bei Sportlern 3.Evaluation des Bluthochdrucks bei Athleten / Diagnostik 4. Therapie 34
18 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Therapie - Allgemeines: Kaplan et al (2005) J Am Coll Cardiol 454: Bethesda-Konferenz (2005): Empfehlungen für Athleten mit kardiovaskulären Erkrankungen zur Prävention des plötzlichen Herztodes oder eines Fortschreitens der zugrundeliegenden funktionellen oder strukturellen Erkrankungen -2 grundsätzliche Arten von Belastungsformen beim Sport: -a. dynamisch - Volumenbelastung für den linken Ventrikel -b. statisch -Druckbelastung für den linken Ventrikel -mit drei Intensitätsstufen (niedrig, mittel, hoch) -An- o. Abwesenheit von Kontakt- bzw. Kollisionskomponenten 35 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern Bethesda, MY 36
19 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Therapie- Allgemeines: 37 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Therapie - Allgemeines: -Bei weitem Spektrums sowohl statischer als auch dynamischer Belastungen in vielen Sportarten bestehen Limitierungen innerhalb o.a. Klassifikationssystems -entsprechende Beratungen eines Sportlers mit Bluthochdruck individuell zu formulieren -unterschiedlichen Anforderungen während des Trainings und in Wettkampfsituationen -besondere Empfehlungen bestehen noch für Kinder und Jugendliche 38
20 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Therapie - Allgemeines: -Sportler aller Aktivitätsniveaus weisen jeweils einzigartige physiologische und psychologische Eigenschaften auf -eines der zentralen Betreuungsziele ist der Erhalt der sportlichen Aktivität im größtmöglichen Rahmen -manifester Bluthochdruck auch bei Sportlern effektiv und nach modernen Standards zu behandeln, da ein unbehandelter Hochdruck sowohl Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit als auch gesundheitliche Risiken mit sich bringt 39 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Nichtmedikamentöse Therapiestrategien -essentielle Lebensstil-Interventionen, besonders wichtig bei Patienten mit Diabetes mellitus, älteren Sportlern ( master athlets ) sowie bei Sportlern afroamerikanischer Herkunft 40
21 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern 41 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Medikamentöse Therapie -medikamentösen Differentialtherapie: -1. antihypertensive Wirksamkeit -2. Nachweis einer Prognoseverbesserung -3. Berücksichtigung jeweils vorliegender individueller Begleit-und Folgeerkrankungen entscheidend -4. synergistisch zu nicht-medikamentöser Therapie -Beim Sportler zusätzlich: -1. effektive Kontrolle von Ruhe- und Belastungsblutdruck -2. Stoffwechselneutralität -3. keine Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit sowie der subjektiven Leistungsbereitschaft -4. keine Beeinträchtigung der (gesamten) Lebensqualität Predel (2007) Dtsch Z Sportmed 58:
22 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Medikamentöse Therapie -aktuelle nationale und internationale Leitlinien: -Angiotensin-converting-enzyme (ACE)-Inhibitoren und Angiotensin-Rezeptorblocker (ARB, Sartane) -fehlender metabolischer Nebenwirkungen und Nichtbeeinflussung der maximalen Sauerstoffaufnahme bei ähnlicher Blutdrucksenkung -älteren Sportlern und afroamerikanischer Hintergrund: -Ca-Antagonisten und Thiazide sinnvolle Alternativen 43 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Medikamentöse Therapie > angiotensin converting enzyme 44
23 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Medikamentöse Therapie -Betarezeptorenblocker (insb. sog. 3.Generation mit begleitender vasodilatatorischer Eigenschaft und vergleichsweise reduzierten metabolischen NW (Lipid-und Kohlenhydratmetabolismus in höheren Dosierungen, unerwünschte Reduktion der HFmax) -bei Sportlern mit gleichzeitig bestehender koronarer Herzerkrankung 45 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern 46
24 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern -Medikamentöse Therapie -bei Betablockern und Thiaziden (Diuretika): (inter-)nationale Doping-Richtlinien beachten -bestimmte Medikamentenkombinationen wie z.b. ACE- Inhibitoren oder ARB mit Kalziumantagonisten wirken synergistisch 47 Bluthochdruck und Sport Bluthochdruck bei Sportlern Dt. Ärzteblatt (2004) 101:18 48
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 49
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