Bluthochdruck. Bluthochdruck. Bluthochdruck. BLUTHOCHDRUCK muss nicht sein! Wie kann ich vorbeugen. Tag der offenen Tür 2013 Schau hin!
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- Damian Hochberg
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1 2013 BLUTHOCHDRUCK muss nicht sein! Wie kann ich vorbeugen. Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Global mortality Global burden of disease 16 million 128 million 05. April million 59 million 3 4 million 39 million 2 3 million All cardiovascular High BP High cholesterol Overweight and obesity 30 million Ezzati et al. PloS Med 2005;2:e133 Risikofaktoren Was macht unser Herz krank? 1
2 - Niedriges Geburtsgewicht Was sollte generell bei der Blutdruckmessung beachtet werden? Mögliche Ursachen eines zu hohen Blutdrucks 2
3 Entwicklung der Gefäßverkalkung Übersicht Sportliche Aktivitäten Sportliche Aktivitäten Welche Sportarten bei? (Für Patienten mit leichtem und gut eingestelltem ) Welche Sportarten bei? (Für Patienten mit leichtem und gut eingestelltem ) 3
4 Sportliche Aktivitäten Sportliche Aktivitäten Bewegungsablauf Stressbewältigung 4
5 Verhältnis Bauchumfang / Hüftumfang 80% durch verarbeitete Lebensmittel 15-25% durch Brot & Gebäck 5
6 Sekundäre Pflanzenstoffe Krebs Blutzucker Cholesterin 6
7 Verteilung von Quercetin in Obst und Gemüse (mg/kg) ÄPFEL Schale/Haut 140 Restliches Gewebe < 2 BIRNEN 28 < 0,1 Quitten 180 < 0,1 PAPRIKA 63 <1 Substanzen aus Apfelschalen gegen hohen Blutdruck! TOMATEN KOPFSALAT < 0,1 3,4 (äußere Blätter) Joghurt beugt vor! Softdrinks erhöhen den Blutdruck! Wein & - Auf das Maß kommt es an! 7
8 KAFFEE KAKAO Panama: Kuna Indios 5 Tassen/Tag sehr polyphenolreicher Kakao; Salzkonsum : Niederdruckkultur + geringe kardiovaskuläre Sterblichkeit sempfehlung sempfehlung 8
9 Allgemein Literaturangaben Fokko de Haan: Herz und Nieren schützen. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S Amann, Kerstin/ Benz, Kerstin : Weichen werden früh gestellt. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S König, Bernd: Wein und. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S Ringelstein, Bernd/ Duning, Thomas: Demenz effektiv vorbeugen. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 2, S Belz, G.G., Mohr-Kahaly, S.: Kakao und dunkle Schokolade zur kardiovaskulären Prävention? In: DOI /s Dtsch Med Wochenschr 2011; 136: Reisinger, Richeza: Hafer als sbaustein in Gesundheitsforderung und Prävention. In: und Medizin, 2012, 27, S Pütz, Andrea: Kaffee heißes Rätsel für die smedizin. In: und Medizin, 2012, 27, S Dürr, Ingolf: Kaffee Wirkungen auf die Gesundheit, Deutsches Grünes Kreuz e.v., 3. aktualisierte Auflage, D, 2011, S. 39 Knorpp, Leonie/ Kroke, Anja: Salzreduktion als bevölkerungsbezogene Präventionsmaßnahme (Teil 1). In: s Umschau, 2010, 57, S Knorpp, Leonie/ Kroke, Anja: Salzreduktion als bevölkerungsbezogene Präventionsmaßnahme (Teil 2). In: s Umschau, 2010, 57, S Mörixbauer, Angela: Salz lass nach. In: ernährung heute, 2010, 4, S Pütz, Andrea: Blutdruckeffekte durch Modifizierung des Lebensstils. In: und Medizin, 2008, 23, S ÖGE: Positionspapier der Österreichischen Gesellschaft für zu Hypertonie und. In aktuell, 2011, 3, S. 1-8 Official Journal of The European Union, L 136, Volume 55, May 25th
10 Literaturangaben hypertonie _.pdf/ und_heidelbeeren_gut_fuers_herz html/ vor html/ Sorgen_vergessen_senkt_den_Blutdruck html/ Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Power Point zusammengestellt von Mag. Gisela Greinöcker für den Tag der offenen Tür 2013 Fachschule für Hauswirtschaft & Haslach Angela-Nikoletti-Platz, 14, I Bozen T , F fs.haslach@schule.suedtirol.it 10
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