Bluthochdruck. Bluthochdruck. Bluthochdruck. BLUTHOCHDRUCK muss nicht sein! Wie kann ich vorbeugen. Tag der offenen Tür 2013 Schau hin!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bluthochdruck. Bluthochdruck. Bluthochdruck. BLUTHOCHDRUCK muss nicht sein! Wie kann ich vorbeugen. Tag der offenen Tür 2013 Schau hin!"

Transkript

1 2013 BLUTHOCHDRUCK muss nicht sein! Wie kann ich vorbeugen. Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Global mortality Global burden of disease 16 million 128 million 05. April million 59 million 3 4 million 39 million 2 3 million All cardiovascular High BP High cholesterol Overweight and obesity 30 million Ezzati et al. PloS Med 2005;2:e133 Risikofaktoren Was macht unser Herz krank? 1

2 - Niedriges Geburtsgewicht Was sollte generell bei der Blutdruckmessung beachtet werden? Mögliche Ursachen eines zu hohen Blutdrucks 2

3 Entwicklung der Gefäßverkalkung Übersicht Sportliche Aktivitäten Sportliche Aktivitäten Welche Sportarten bei? (Für Patienten mit leichtem und gut eingestelltem ) Welche Sportarten bei? (Für Patienten mit leichtem und gut eingestelltem ) 3

4 Sportliche Aktivitäten Sportliche Aktivitäten Bewegungsablauf Stressbewältigung 4

5 Verhältnis Bauchumfang / Hüftumfang 80% durch verarbeitete Lebensmittel 15-25% durch Brot & Gebäck 5

6 Sekundäre Pflanzenstoffe Krebs Blutzucker Cholesterin 6

7 Verteilung von Quercetin in Obst und Gemüse (mg/kg) ÄPFEL Schale/Haut 140 Restliches Gewebe < 2 BIRNEN 28 < 0,1 Quitten 180 < 0,1 PAPRIKA 63 <1 Substanzen aus Apfelschalen gegen hohen Blutdruck! TOMATEN KOPFSALAT < 0,1 3,4 (äußere Blätter) Joghurt beugt vor! Softdrinks erhöhen den Blutdruck! Wein & - Auf das Maß kommt es an! 7

8 KAFFEE KAKAO Panama: Kuna Indios 5 Tassen/Tag sehr polyphenolreicher Kakao; Salzkonsum : Niederdruckkultur + geringe kardiovaskuläre Sterblichkeit sempfehlung sempfehlung 8

9 Allgemein Literaturangaben Fokko de Haan: Herz und Nieren schützen. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S Amann, Kerstin/ Benz, Kerstin : Weichen werden früh gestellt. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S König, Bernd: Wein und. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 3-4, S Ringelstein, Bernd/ Duning, Thomas: Demenz effektiv vorbeugen. In: Druckpunkt, 2011, Ausgabe 2, S Belz, G.G., Mohr-Kahaly, S.: Kakao und dunkle Schokolade zur kardiovaskulären Prävention? In: DOI /s Dtsch Med Wochenschr 2011; 136: Reisinger, Richeza: Hafer als sbaustein in Gesundheitsforderung und Prävention. In: und Medizin, 2012, 27, S Pütz, Andrea: Kaffee heißes Rätsel für die smedizin. In: und Medizin, 2012, 27, S Dürr, Ingolf: Kaffee Wirkungen auf die Gesundheit, Deutsches Grünes Kreuz e.v., 3. aktualisierte Auflage, D, 2011, S. 39 Knorpp, Leonie/ Kroke, Anja: Salzreduktion als bevölkerungsbezogene Präventionsmaßnahme (Teil 1). In: s Umschau, 2010, 57, S Knorpp, Leonie/ Kroke, Anja: Salzreduktion als bevölkerungsbezogene Präventionsmaßnahme (Teil 2). In: s Umschau, 2010, 57, S Mörixbauer, Angela: Salz lass nach. In: ernährung heute, 2010, 4, S Pütz, Andrea: Blutdruckeffekte durch Modifizierung des Lebensstils. In: und Medizin, 2008, 23, S ÖGE: Positionspapier der Österreichischen Gesellschaft für zu Hypertonie und. In aktuell, 2011, 3, S. 1-8 Official Journal of The European Union, L 136, Volume 55, May 25th

10 Literaturangaben hypertonie _.pdf/ und_heidelbeeren_gut_fuers_herz html/ vor html/ Sorgen_vergessen_senkt_den_Blutdruck html/ Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Power Point zusammengestellt von Mag. Gisela Greinöcker für den Tag der offenen Tür 2013 Fachschule für Hauswirtschaft & Haslach Angela-Nikoletti-Platz, 14, I Bozen T , F fs.haslach@schule.suedtirol.it 10

Mit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker. 01. Oktober 2013

Mit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker. 01. Oktober 2013 2013 Mit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker 01. Oktober 2013 1 Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Hypertension

Mehr

- Prostata t - Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM

- Prostata t - Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM Ernährung & Krebs - Prostata t - Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft eo a öte, Sc ä u gs sse sc a Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM Inhalt 1. Gesunde Ernährung und Krebs Vorbeugen 2.

Mehr

Wird unser Essen weiblich?

Wird unser Essen weiblich? P.O.M. Point Of Marketing 2015-20. Mai 2015 Wird unser Essen weiblich? Frauen essen anders Männer auch Das unterschiedliche Ernährungsverhalten der Geschlechter Österreichische Gesellschaft für Ernährung

Mehr

Der Krebs nach dem Krebs

Der Krebs nach dem Krebs Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität

Mehr

D- Batte Vitamin D - Mangel im Überfluss? Mag. Petra Heschgl

D- Batte Vitamin D - Mangel im Überfluss? Mag. Petra Heschgl 2012 D- Batte Vitamin D - Mangel im Überfluss? Mag. Petra Heschgl Der Star am Mikronährstoffhimmel Vitamin D (Calcitriol) ist anders Hinweise auf die Rolle in der Prävention diverser chronischer Erkrankungen

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diabetes und Hypertonie Prof. Prof. h.c. Dr. med. Markus van der Giet Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Med. Klinik mit SP Nephrologie

Mehr

Die Autoren. Professor Dr. Klaus Völker ist Professor für Sportmedizin und Direktor des Instituts für Sportmedizin des Universitätsklinikums

Die Autoren. Professor Dr. Klaus Völker ist Professor für Sportmedizin und Direktor des Instituts für Sportmedizin des Universitätsklinikums Die Autoren Professor Dr. med. Martin Middeke ist Leiter des Hypertoniezentrums München (www.hypertoniezentrum.de). Das Hypertoniezentrum ist von der Europäischen Fachgesellschaft ausgezeichnet als Hypertension

Mehr

Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation

Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Hypertonie Systolischer Blutdruck 140 mmhg

Mehr

Notfall-Schlaganfall - Gesundheitstag Eutin 2014

Notfall-Schlaganfall - Gesundheitstag Eutin 2014 Notfall-Schlaganfall - Schnelles Handeln hilft Gesundheitstag Eutin 2014 Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Chefarzt der AUGUST-BIER-KLINIK Bad Malente-Gremsmühlen 1 Schlaganfall Ursache Diagnostik Behandlungsmöglichkeiten

Mehr

5. Prophylaxe-Seminar des KNS

5. Prophylaxe-Seminar des KNS Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L

Mehr

Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff

Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.

Mehr

DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW

DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW 1 Odile Mekel 1 Claudia Terschüren 1,2 (1) Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld (2)

Mehr

Leitfaden für körperliche Aktivität

Leitfaden für körperliche Aktivität Leitfaden für körperliche Aktivität Wichtig ist Bewegung im Alltag Bauen Sie möglichst viel Bewegung im Alltag ein, z. B. - Treppen statt Aufzug und Rolltreppe - kleine Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad

Mehr

Evidenzbasierte Maßnahmen im Zuge der Vorsorgeuntersuchung: Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen und stressassoziierten Erkrankungen

Evidenzbasierte Maßnahmen im Zuge der Vorsorgeuntersuchung: Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen und stressassoziierten Erkrankungen Evidenzbasierte Maßnahmen im Zuge der Vorsorgeuntersuchung: Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen und stressassoziierten Erkrankungen Robert Winker Gesundheits- und Vorsorgezentrum der KFA Sanatorium

Mehr

Risikofaktor Metabolisches Syndrom

Risikofaktor Metabolisches Syndrom Risikofaktor Metabolisches Syndrom Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Übergewicht

Mehr

Lebensmittel und Gesundheit

Lebensmittel und Gesundheit Lebensmittel und Gesundheit Sigrid Beer-Borst Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern 24. November 2017, 6. Forum der Hauptstadtregion Schweiz Eine dynamische Lebensmittelbranche für

Mehr

Vitamin D Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention

Vitamin D Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention Vitamin D Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention Prof. Dr. Jörg Spitz FA Nuklearmedizin, Ernährungsmediziner,Präventionsmediziner Gesellschaft für medizinische Information

Mehr

Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen

Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away

Mehr

Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang

Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz

Mehr

Gibt es gesunde und ungesunde Lebensmittel?

Gibt es gesunde und ungesunde Lebensmittel? Gibt es gesunde und ungesunde Lebensmittel? Prof. Dr. Dr. Christine Metzner 11. Interaktives ernährungsmedizinisches Seminar Berlin, 26.09.2009 Lebensmittel (LM) Nach Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung

Mehr

Salzige Folgen ein Leben lang

Salzige Folgen ein Leben lang Salzige Folgen ein Leben lang Medizinische Aspekte in Bezug auf den Salzkonsum bei Kindern Prof. Dr. med. Giacomo D. Simonetti Einheit für pädiatrische Nephrologie Road map 1. Einführung 2. Natrium- und

Mehr

Vortrag Gesunde Ernährung in Job und Alltag. Sonja Habermann Gesundheitstraining-Ernährung

Vortrag Gesunde Ernährung in Job und Alltag. Sonja Habermann Gesundheitstraining-Ernährung Vortrag Gesunde Ernährung in Job und Alltag Inhalte Gesunde Ernährung in Job und Alltag Begrüßung & Vorstellung Vortrag Wie setzt sich eine gesunde Ernährung zusammen Die Lebensmittelgruppen Unsere Leistungskurve

Mehr

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108

Mein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108 Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag

Mehr

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin 2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS

Mehr

MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018

MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck

Mehr

lyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten

lyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein

Mehr

Getreide. Inhalte. Kohlenhydrate. Sticht Sie schon der Hafer? Tag der offenen Tür 2013 Schau hin!

Getreide. Inhalte. Kohlenhydrate. Sticht Sie schon der Hafer? Tag der offenen Tür 2013 Schau hin! Sticht Sie schon der Hafer? Getreidevielfalt statt Weizeneinfalt Bildungspaket 1 Lernbaustein 1.2 Ernährung Theorie 2013 Getreide Die Samen der diversen Getreidearten zählen weltweit zu den wichtigsten

Mehr

Was tun bei Übergewicht?

Was tun bei Übergewicht? Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum

Mehr

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches

Mehr

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus

Mehr

Kosteneinsparung durch Prävention?

Kosteneinsparung durch Prävention? 11. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS 13. März in Wien Kosteneinsparung durch Prävention? Peter Fraunberger Kosteneinsparung durch Prävention? Prävention steigert die Gesundheit und Lebensqualität.

Mehr

Ernährung und Kochsalzverbrauch bei arterieller Hypertonie

Ernährung und Kochsalzverbrauch bei arterieller Hypertonie Aktiv gegen Bluthochdruck www.hochdruckliga.de Hochdruckliga Ernährung und Kochsalzverbrauch bei arterieller Hypertonie Wie entsteht Übergewicht? Wenn man mehr isst, als der Körper verbraucht, wird man

Mehr

Mit Hochdruck (gut und gesund) leben

Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt

Mehr

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15

Inhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15 Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter

Mehr

Adipositas im Kindes- und Jugendalter

Adipositas im Kindes- und Jugendalter Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts

Mehr

12.10.2010. Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung?

12.10.2010. Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen. Warum brauchen wir Nahrung? Warum brauchen wir Nahrung? Kinder- und Jugendalter Ende oder Anfang aller Probleme? Optimale Ernährung von Jugendlichen Ass Prof Dr Petra Rust Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien

Mehr

Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?

Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung

Mehr

Eine gute Versorgung mit Antioxidantien kann sowohl bei Gesunden als auch bei Diabetikern typische Marker für den Zucker-Stoffwechsel verbessern.

Eine gute Versorgung mit Antioxidantien kann sowohl bei Gesunden als auch bei Diabetikern typische Marker für den Zucker-Stoffwechsel verbessern. News April 2010 Antioxidantien können Diabetesrisiko verringern Eine gute Versorgung mit Antioxidantien kann sowohl bei Gesunden als auch bei Diabetikern typische Marker für den Zucker-Stoffwechsel verbessern.

Mehr

Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie

Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen

Mehr

Update Hypertonie. Axel Dost Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena

Update Hypertonie. Axel Dost Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena Update Hypertonie Axel Dost Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Jena Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter [] S3-Leitlinie der

Mehr

Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht

Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck

Mehr

3 A Das ist doch kein Apfel, oder?

3 A Das ist doch kein Apfel, oder? Lektion 3: Essen und Trinken 3 A Das ist doch kein Apfel, oder? A2 1 Was ist das? ein Kind ein Brötchen eine Stadt ein Foto ein Apfel eine Tomate eine Telefonnummer eine Zahl ein Land eine Orange ein Ei

Mehr

Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung

Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung Ein gesunder Lebensstil bei Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 2 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps für einen gesunden Lebensstil bei Zystennieren

Mehr

Lebensstilfaktoren und das Risiko

Lebensstilfaktoren und das Risiko Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,

Mehr

Es gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein

Es gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein Cholesterin und Brustkrebs fatale Liaison? 1 Es gibt einige Risikofaktoren für Brustkrebs einer davon: Übergewicht und Fettleibigkeit. Ein Grund dafür könnte ein zu hoher Cholesterinspiegel bei den Frauen

Mehr

Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen

Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Waist-to-height Ratio als Prädiktor für kardiovaskuläre Erkrankungen Rapid Assessment zum Vergleich anthropometrischer Messmethoden Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Autorin

Mehr

Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich!

Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn VHS Vaterstetten, 26. November 2007 Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn /VHS Vaterstetten 26.11.07 1 Der Schlaganfall kann

Mehr

Behandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls

Behandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:

Mehr

Ärztetage velden. HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner

Ärztetage velden. HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner Ärztetage velden HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner Gender Medizin Herz Margarethe Hochleitner Medizinische Universität Innsbruck Tod ist der No.1 Killer für Frauen und Männer weltweit 1 Todesursachen

Mehr

Wohnungslos und krank in Hamburg

Wohnungslos und krank in Hamburg Mortui vivos docent Prof. Dr. med. K. Püschel Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf The health of homeless people in high-income countries: descriptive epidemiology, health

Mehr

Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung

Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock BioArtProducts GmbH Rostock

Mehr

Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com

Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht Mit geändertem Ernährungsverhalten zu einer gesunden Lebensweise Dieser Newsletter zeigt Ihnen, wie sich Ihre Ernährung positiv auf Ihre

Mehr

Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie

Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der

Mehr

Jahresschwerpunkt 2017/2018

Jahresschwerpunkt 2017/2018 Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:

Mehr

Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht

Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2

Mehr

Herz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus

Herz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie

Mehr

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen

Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor

Mehr

Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten

Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten

Mehr

Wer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen

Wer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors,

Mehr

Diabetes Mellitus. Gesund essen und trinken

Diabetes Mellitus. Gesund essen und trinken Diabetes Mellitus Gesund essen und trinken Diabetes Mellitus Was ist zu tun? Ziele einer diabetesgerechten Ernährung Kohlenhydrate rund um die Uhr Ballaststoffe günstig für den Blutzuckerspiegel Fett weniger

Mehr

Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?

Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der

Mehr

Zwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse,

Zwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, Zwischen der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST handelt für die Betriebskrankenkassen, die diesem Vertrag beigetreten sind, zugleich für die Sozialversicherung

Mehr

Unverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten

Unverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:

Mehr

Arterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz. CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P.

Arterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz. CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P. Arterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P. Kleikers, MD Feb_2018 Wass? Arterielle Gefäß-steifigkeit ist ein Hauptrisikofactor

Mehr

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin

Mehr

dezentrale interventionelle Blutdruck-Telemetrie

dezentrale interventionelle Blutdruck-Telemetrie dezentrale interventionelle Blutdruck-Telemetrie Tod durch kardiovaskuläre Ereignisse 828.541 Todesfälle insgesamt Statistisches Bundesamt 2002 391.727 (47,3%) kardiovaskulär bedingt Dies entspricht annähernd

Mehr

Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation?

Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten

Mehr

Essen wenn es finster ist

Essen wenn es finster ist Essen wenn es finster ist Mag. Iris Reingruber, OÖGKK Die innere Uhr schlägt immer gleich Am Tag = Aktivität In der Nacht = Erholung Puls Blutdruck Körpertemperatur Pkt. der Verdauungssäfte Leberleistung

Mehr

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?

Mehr

Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion

Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp Klinik für Innere Medizin IV Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Schleswig Holstein

Mehr

Weder Butter noch Salz sind vom Teufel Bei der Ernährung kommt es auf das richtige Augenmaß an

Weder Butter noch Salz sind vom Teufel Bei der Ernährung kommt es auf das richtige Augenmaß an Weder Butter noch Salz sind vom Teufel Bei der Ernährung kommt es auf das richtige Augenmaß an Interview mit Professor Dr. Stephan Martin, Düsseldorf Berlin (11. April 2012) - Für einen liberaleren Umgang

Mehr

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie

Willkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie Willkommen zum Weltnierentag 2012 am Stadtspital Waid Zürich! Vortrag Video Erfahrungsbericht eines Patienten Fragen und Diskussion Apéro Nierentest 3 Steckbriefe von Nierenkranken Wie manifestiert

Mehr

Risikofaktoren gleichzeitig

Risikofaktoren gleichzeitig Vorbeugung von Herz Kreislauf Erkrankungen - Rimonabant verbessert mehrere kardiometabolische Ri Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Rimonabant verbessert mehrere kardiometabolische Risikofaktoren

Mehr

Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien

Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien Rudolf Schoberberger Zentrum für Public Health Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien Erhöhung hung des relativen Risikos auf das 3 und mehrfache Diabetes mellitus Hypertonie Dyslipidämie

Mehr

Cholesterin und Ballast stoffe

Cholesterin und Ballast stoffe und Ballast stoffe und Ballast stoffe So viel und Ballaststoffe stecken in: Nahrungsmittel 100 g in mg Aal 140 0 Alkoholika außer Eierlikör 0 150 Ballaststoffe 100 g 0 0 Butter 230 0 Ei ( Stück) 250 0

Mehr

Adipositasprävention in der Arztpraxis

Adipositasprävention in der Arztpraxis 6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten

Mehr

Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten

Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten 3. Jahr Medizinstudium, Themenblock Herz-Kreislauf Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten David Fäh Lernziele Herz-Kreislauf-Krankheiten: Bedeutung Schweiz Morbidität, Mortalität, Prävalenz, Inzidenz

Mehr

Gesundheitsfragebogen Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, sich selber zu beurteilen.

Gesundheitsfragebogen Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, sich selber zu beurteilen. Gesundheitsfragebogen Dieser Fragebogen kann Ihnen helfen, sich selber zu beurteilen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum knapp 50% der Mitteleuropäer an Allergien und Hautkrankheiten leiden? Über

Mehr

Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.

Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome

Mehr

Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten

Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten 3. Jahr Medizinstudium, Themenblock Herz-Kreislauf Prävention von Herz- Kreislauf-Krankheiten David Fäh Lernziele Herz-Kreislauf-Krankheiten: Bedeutung Schweiz Morbidität, Mortalität, Prävalenz, Inzidenz

Mehr

Über den Autor 7. Einführung 21

Über den Autor 7. Einführung 21 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 22 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über den Leser 23 Wie dieses Buch

Mehr

Mortalität bei Spätaussiedlern. K.Gebhardt Migration und Gesundheit

Mortalität bei Spätaussiedlern. K.Gebhardt Migration und Gesundheit Mortalität bei Spätaussiedlern Migration aus e.udssr,polen u.a. Becher et al:mortalität von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion.Deutsches Ärzteblatt, Heft 23,2007 Aussiedler SMR - Neoplasien Becher

Mehr

Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem

Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem Schlaganfall-Risiko Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem Berlin (24. März 2014) - Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil:

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Ich bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich

Ich bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich 2 Schritte plus 1 Familie Polat Ich bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich komme aus der Türkei, aus Ankara. Dort bin ich geboren. Seit zwanzig Jahren lebe ich in

Mehr

Frühjahrsworkshop 2013 Schloss Teutschenthal 15. und 16. März Anti-Aging-Medizin. Primärprophylaxe was soll gemessen werden?

Frühjahrsworkshop 2013 Schloss Teutschenthal 15. und 16. März Anti-Aging-Medizin. Primärprophylaxe was soll gemessen werden? Frühjahrsworkshop 2013 Schloss Teutschenthal 15. und 16. März 2013 Anti-Aging-Medizin Primärprophylaxe was soll gemessen werden? Ursula Müller-Werdan Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin

Mehr

Leitlinien zur Ernährung bei metabolischem Syndrom

Leitlinien zur Ernährung bei metabolischem Syndrom Leitlinien zur Ernährung bei metabolischem Syndrom Stand März 2003 Definition Indikation zur Ernährungsumstellung Das metabolische Syndrom ist gekennzeichnet durch einen hohen Insulinspiegel im Blutserum

Mehr

Neue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren

Neue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren Neue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE Innere Medizin II Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Klinische Effekte von SGLT2

Mehr

Hypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben

Hypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.

Mehr

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick

Mehr

Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich

Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt. Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli

Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt. Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli Agenda Was ist überhaupt ein Schlaganfall? Definition Symptome Was tun bei Verdacht

Mehr

Diabetes und Schwangerschaft

Diabetes und Schwangerschaft Diabetes und Schwangerschaft Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S. 6 Diese

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Kommissionsdokument D013132/03.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Kommissionsdokument D013132/03. RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 11. August 2011 (OR. en) 13422/11 DENLEG 114 AGRI 558 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 28. Juli 2011 Empfänger: Generalsekretariat

Mehr

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie

Mehr