Lehrgebiet Katholische Theologie

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1 Lehrgebiet Katholische Theologie Bitte beachten Sie auch das Lehrangebot der Abteilung Evangelische Theologie. Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Übersicht aller Veranstaltungen Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, -, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart Biblische Hermeneutik (VM 7a, -, C.1) Di wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Kalloch, Christina Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. (Küng, Weltethos). Das Seminar stellt sich der Frage, inwieweit eine subjektorientierte Didaktik der Weltreligionen, die religiöse Zeugnisse wahrnehmen lehrt und zur existentiellen Auseinandersetzung herausfordert, Grundlage eines solchen Dialogs sein kann. Über die Grundlagen interreligiösen Lernens hinaus werden didaktische Modelle vorgestellt und Methoden sowie Materialien diskutiert. Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Sommer

2 Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch interreligiöses Lernen. Gütersloh Christologie in Stein. Bibeltheologie in christlicher Liturgie und Architektur (AM 6, AM 6, E.2) Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie die Theologien des Neuen Testaments architektonisch entfaltet worden sind und heute liturgisch zelebriert werden. Ausgehend von zentralen neutestamentlichen christologischen und ekklesiologischen Vorstellungen wird in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen christlichen Gemeinden das theologische Programm in seiner jeweiligen Umsetzung erfahrbar gemacht. Die Studierenden können vor Ort die kunst- und liturgiegeschichtlichen Transformationen bibeltheologisch verorten und christologisch deuten. Literatur (Im Rahmen der Veranstaltung finden drei Exkursionstage statt!) Beyer, F.-H., Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchengebäudes, Darmstadt 2008 Günther, A. / Overesch, M., Himmlisches Jerusalem in Hildesheim. St. Michael und das Geheimnis der sakralen Mathematik vor 1000 Jahren, Göttingen 2009 Spezielle bibelwissenschaftliche Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt geben. Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Mo wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b, -) Lukoschek, Barbara Mo wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Kalloch, C./Leimgruber, S./Schwab, U.: Lehrbuch der Religionsdidaktik. Für Studium und Praxis in ökumenischer Perspektive. Freiburg i.br Hilger, G./Leimgruber, S./Ziebertz, H.-G.: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Die Urgeschichte (Gen 1-11) (VM 1b,VM 4b, I1) Sommer

3 Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Literatur Andreas Schüle: Die Urgeschichte (Gen 1-11), Zürich 2009 R.G. Kratz: Die Komposition der erzählenden Bücher des Alten Testaments. Grundwissen der Bibelkritik, Göttingen 2000 Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, VM 1a, -) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Literatur J. C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament, UTB 2745, Göttingen 2006 H-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen 2011 Ekklesiologie in ökumenischer Perspektive (Kath.: AM 3a/ AM 5, AM 3b/AM 5, K.1) ) Wick-Alda, Ulrike van Oorschot, Frederike Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Im Rahmen des Kooperationsseminars werden sowohl die Grundlagen der konfessionellen Schwerpunktsetzungen im Blick auf das Kirchenverständnis (Gemeinsamkeiten und Differenzen konfessioneller Kirchenbegriffe, Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil), als auch die aktuellen Ergebnisse des Konvergenzdokumentes "From Conflict to Communion" der Lutherisch/Römischkatholischen Kommission für die Einheit mit Blick auf das ökumenische Gedenkjahr 2017 reflektiert Literatur Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017 Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit, Paderborn Medard Kehl: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick: Kirche. Ein ekklesiologische Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Albrecht, Christian: Kirche. Themen der Theologie Band 1. Tübingen Harasta, Eva: Die Bewahrheitung der Kirchen durch Jesus Christus. Eine christologische Ekklesiologie. Arbeiten zur Systematischen Theologie, Band 3. Leipzig Grundfragen des Kirchenrechts (AM 2c, AM 2c, -) Schweer, Stefan Di Einzel 13:30-16: Mi Einzel 09:30-16: Do Einzel 09:30-16: Fr Einzel 09:30-12: Kommentar Kirchliches Leben, kirchliches Recht passt das überhaupt? Wie verträgt sich die existierende Rechtsordnung mit den geistlichen Grundlagen der Kirche? Faktisch werden unterschiedliche Vollzüge des kirchlichen Lebens auch rechtlich geregelt. Vieles hat sich im Lauf der Kirchengeschichte als funktional erwiesen, manches ist eher fraglich. Neben der generellen Fragestellung nach dem Kirchenrecht sollen in der Veranstaltung die Bereiche der kirchlichen Verfassung, der Regelungen im Bereich der Sakramente sowie des Dienstrechts behandelt werden, wobei Raum für aktuelle Fragestellungen bleibt. Sommer

4 Literatur Heidegger lesen (-, -, -,) Habel, Stefan Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche, Codex Iuris Canonici (1983), lt-dt. Ausgabe, Kevelaer 2001 (auch im Internet zu finden!) Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici (MK), Klaus Lüdicke (Hrsg.), Essen seit 1984 (Loseblattwerk, mit Literaturlisten zu den einzelnen Büchern des CIC) Norbert Lüdecke, Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung. Stuttgart 2012 Kommentar Martin Heidegger ( ) gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, der auch die Theologie wesentlich beeinflusst hat. In gemeinsamer Lektüre und Diskussion ausgewählter Texte wagen wir miteinander einen Einblick in sein Denken. Der ungewohnte philosophische Blick kann helfen, gewohnte Sichtweisen nochmals zu überprüfen und Neues zu entdecken. Zugleich ist der Kurs eine erste Einführung in die Philosophie Heideggers.Die Lehrveranstaltung ist nicht modularisiert, d.h. es können weder Studien- noch Prüfungsleistungen erbracht werden. Zentral soll die gemeinsame offene Diskussion in lockerer Atmosphäre und die Freude an der Auseinandersetzung sein. Teilnahmevoraussetzung: Freude am Denken und die Bereitschaft, sich auf anspruchsvolle Texte einzulassen. Wochentag und Uhrzeit nach Vereinbarung. Anmeldung: Im Gegenüber zum Judentum (AM 1b, AM 1b, J.2) Habel, Stefan Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Das Christentum ist davon überzeugt, dass es kein anderes Heil als das Heil Jesu Christi gibt (vgl. Joh 14,6). Sind dann aber alle Anhänger nichtchristlicher Religionen automatisch vom Heil ausgeschlossen? Und wie ließe sich das vereinbaren mit der christlichen Grundüberzeugung vom universalen Heilswillen Gottes (vgl. 1 Tim 2,4)? In der Begegnung mit anderen Religionen stellt sich also die Frage nach dem Eigenen des christlichen Glaubens nochmals neu. Ausgehend von der von Benedikt XVI. für den außerordentlichen Ritus neu formulierten Karfreitagsfürbitte für die Juden sollen die oben skizzierten Grundfragen der Theologie der Religionen konkret am jüdisch-christlichen Verhältnis erarbeitet werden. Literatur Henrix, Hans Hermann: Judentum und Christentum. Gemeinschaft wider Willen, Regensburg Hünermann, Peter / Söding, Thomas (Hg.): Methodische Erneuerung der Theologie. Konsequenzen der wiederentdeckten jüdisch-christlichen Gemeinsamkeiten (= QD 200), Freiburg i.br Kirche und Gesellschaft (VM 4b, VM 5b, H.2) Haite, Dieter Wilhelm Mi wöchentl. 10:00-12: Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Sommer

5 Di wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2) Felbermair, Bernd Di wöchentl. 16:00-18: Kommentar Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen, die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasiums. Literatur Da einige Dienstagstermine entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert werden können. Biesinger, Albert, Josef Jakobi und Joachim Schmidt (Hrsg.): Lernfelddidaktik als Herausforderung. Norderstedt (Books on Demand) 2005 Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a, (-) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum "Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des Christlichen gehen. Sprachkurs Latein (-, -, -), ECTS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf (verantwortlich) Fr wöchentl. 12:00-14: Gruppe Mi wöchentl. 12:00-14: Gruppe Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Sommer

6 Bemerkung Literatur Stud.IP Eintrag. Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Die Zulassung erfolgt in chronologischer Reihenfolge (Warteliste möglich). Anmeldeschluss Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des SemestersLiteratur Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Wick-Alda, Ulrike Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer aufgegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Welche Versprachlichungsformen können heute Zugänge zur Gottesfrage eröffnen? Literatur Greshake, G.; Der dreieine Gott. Eine Trinitarische Theologie, Freiburg Kasper, W.; Der Gott Jesu Christi, Mainz ³1995. Vorgrimler, H.; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd) Alle Veranstaltungen nach Disziplinen geordnet Sprachkurse Sprachkurs Latein (-, -, -), ECTS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Schoener, Gustav-Adolf (verantwortlich) Fr wöchentl. 12:00-14: Gruppe Mi wöchentl. 12:00-14: Gruppe Kommentar Der Sprachkurs Latein ist für alle Studierenden in den BA-Studiengängen Ev. Theologie und Kathol. Theologie verpflichtend, die über keine Lateinkenntnisse verfügen. Für alle anderen Studiengänge kann der Sprachkurs für Schlüsselkompetenzen Bereich A angerechnet werden. Bemerkung Stud.IP Eintrag. Bitte nur in einem Lateinkurs anmelden! Die Zulassung erfolgt in chronologischer Reihenfolge (Warteliste möglich). Anmeldeschluss Literatur Angaben zur Beschaffung und Verwendung nötiger Literatur folgen rechtzeitig vor Beginn des SemestersLiteratur Grundlegende Veranstaltungen Biblische Theologie Biblische Hermeneutik (VM 7a, -, C.1) Di wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Sommer

7 Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Christologie in Stein. Bibeltheologie in christlicher Liturgie und Architektur (AM 6, AM 6, E.2) Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie die Theologien des Neuen Testaments architektonisch entfaltet worden sind und heute liturgisch zelebriert werden. Ausgehend von zentralen neutestamentlichen christologischen und ekklesiologischen Vorstellungen wird in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen christlichen Gemeinden das theologische Programm in seiner jeweiligen Umsetzung erfahrbar gemacht. Die Studierenden können vor Ort die kunst- und liturgiegeschichtlichen Transformationen bibeltheologisch verorten und christologisch deuten. Literatur (Im Rahmen der Veranstaltung finden drei Exkursionstage statt!) Beyer, F.-H., Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchengebäudes, Darmstadt 2008 Günther, A. / Overesch, M., Himmlisches Jerusalem in Hildesheim. St. Michael und das Geheimnis der sakralen Mathematik vor 1000 Jahren, Göttingen 2009 Spezielle bibelwissenschaftliche Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt geben. Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Mo wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Die Urgeschichte (Gen 1-11) (VM 1b,VM 4b, I1) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Literatur Andreas Schüle: Die Urgeschichte (Gen 1-11), Zürich 2009 R.G. Kratz: Die Komposition der erzählenden Bücher des Alten Testaments. Grundwissen der Bibelkritik, Göttingen 2000 Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, VM 1a, -) Sommer

8 Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Literatur J. C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament, UTB 2745, Göttingen 2006 H-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen 2011 Historische Theologie Systematische Theologie Ekklesiologie in ökumenischer Perspektive (Kath.: AM 3a/ AM 5, AM 3b/AM 5, K.1) ) Wick-Alda, Ulrike van Oorschot, Frederike Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Im Rahmen des Kooperationsseminars werden sowohl die Grundlagen der konfessionellen Schwerpunktsetzungen im Blick auf das Kirchenverständnis (Gemeinsamkeiten und Differenzen konfessioneller Kirchenbegriffe, Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil), als auch die aktuellen Ergebnisse des Konvergenzdokumentes "From Conflict to Communion" der Lutherisch/Römischkatholischen Kommission für die Einheit mit Blick auf das ökumenische Gedenkjahr 2017 reflektiert Literatur Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017 Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit, Paderborn Heidegger lesen (-, -, -,) Habel, Stefan Medard Kehl: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick: Kirche. Ein ekklesiologische Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Albrecht, Christian: Kirche. Themen der Theologie Band 1. Tübingen Harasta, Eva: Die Bewahrheitung der Kirchen durch Jesus Christus. Eine christologische Ekklesiologie. Arbeiten zur Systematischen Theologie, Band 3. Leipzig Kommentar Martin Heidegger ( ) gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, der auch die Theologie wesentlich beeinflusst hat. In gemeinsamer Lektüre und Diskussion ausgewählter Texte wagen wir miteinander einen Einblick in sein Denken. Der ungewohnte philosophische Blick kann helfen, gewohnte Sichtweisen nochmals zu überprüfen und Neues zu entdecken. Zugleich ist der Kurs eine erste Einführung in die Philosophie Heideggers.Die Lehrveranstaltung ist nicht modularisiert, d.h. es können weder Studien- noch Prüfungsleistungen erbracht werden. Zentral soll die gemeinsame offene Diskussion in lockerer Atmosphäre und die Freude an der Auseinandersetzung sein. Teilnahmevoraussetzung: Freude am Denken und die Bereitschaft, sich auf anspruchsvolle Texte einzulassen. Wochentag und Uhrzeit nach Vereinbarung. Anmeldung: stefan.habel@theo.phil.uni-hannover.de Im Gegenüber zum Judentum (AM 1b, AM 1b, J.2) Sommer

9 Habel, Stefan Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Das Christentum ist davon überzeugt, dass es kein anderes Heil als das Heil Jesu Christi gibt (vgl. Joh 14,6). Sind dann aber alle Anhänger nichtchristlicher Religionen automatisch vom Heil ausgeschlossen? Und wie ließe sich das vereinbaren mit der christlichen Grundüberzeugung vom universalen Heilswillen Gottes (vgl. 1 Tim 2,4)? In der Begegnung mit anderen Religionen stellt sich also die Frage nach dem Eigenen des christlichen Glaubens nochmals neu. Ausgehend von der von Benedikt XVI. für den außerordentlichen Ritus neu formulierten Karfreitagsfürbitte für die Juden sollen die oben skizzierten Grundfragen der Theologie der Religionen konkret am jüdisch-christlichen Verhältnis erarbeitet werden. Literatur Henrix, Hans Hermann: Judentum und Christentum. Gemeinschaft wider Willen, Regensburg Hünermann, Peter / Söding, Thomas (Hg.): Methodische Erneuerung der Theologie. Konsequenzen der wiederentdeckten jüdisch-christlichen Gemeinsamkeiten (= QD 200), Freiburg i.br Kirche und Gesellschaft (VM 4b, VM 5b, H.2) Haite, Dieter Wilhelm Mi wöchentl. 10:00-12: Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a, (-) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum "Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des Christlichen gehen. Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Wick-Alda, Ulrike Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer aufgegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Welche Versprachlichungsformen können heute Zugänge zur Gottesfrage eröffnen? Literatur Greshake, G.; Der dreieine Gott. Eine Trinitarische Theologie, Freiburg Kasper, W.; Der Gott Jesu Christi, Mainz ³1995. Vorgrimler, H.; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf Praktische Theologie Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, -, K.2) Sommer

10 Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Kalloch, Christina Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. (Küng, Weltethos). Das Seminar stellt sich der Frage, inwieweit eine subjektorientierte Didaktik der Weltreligionen, die religiöse Zeugnisse wahrnehmen lehrt und zur existentiellen Auseinandersetzung herausfordert, Grundlage eines solchen Dialogs sein kann. Über die Grundlagen interreligiösen Lernens hinaus werden didaktische Modelle vorgestellt und Methoden sowie Materialien diskutiert. Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch interreligiöses Lernen. Gütersloh Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b, -) Lukoschek, Barbara Mo wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Kalloch, C./Leimgruber, S./Schwab, U.: Lehrbuch der Religionsdidaktik. Für Studium und Praxis in ökumenischer Perspektive. Freiburg i.br Hilger, G./Leimgruber, S./Ziebertz, H.-G.: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Grundfragen des Kirchenrechts (AM 2c, AM 2c, -) Schweer, Stefan Di Einzel 13:30-16: Mi Einzel 09:30-16: Do Einzel 09:30-16: Fr Einzel 09:30-12: Kommentar Kirchliches Leben, kirchliches Recht passt das überhaupt? Wie verträgt sich die existierende Rechtsordnung mit den geistlichen Grundlagen der Kirche? Faktisch werden Sommer

11 Literatur unterschiedliche Vollzüge des kirchlichen Lebens auch rechtlich geregelt. Vieles hat sich im Lauf der Kirchengeschichte als funktional erwiesen, manches ist eher fraglich. Neben der generellen Fragestellung nach dem Kirchenrecht sollen in der Veranstaltung die Bereiche der kirchlichen Verfassung, der Regelungen im Bereich der Sakramente sowie des Dienstrechts behandelt werden, wobei Raum für aktuelle Fragestellungen bleibt. Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche, Codex Iuris Canonici (1983), lt-dt. Ausgabe, Kevelaer 2001 (auch im Internet zu finden!) Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici (MK), Klaus Lüdicke (Hrsg.), Essen seit 1984 (Loseblattwerk, mit Literaturlisten zu den einzelnen Büchern des CIC) Norbert Lüdecke, Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung. Stuttgart 2012 Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Di wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 Praktika Exkursion Ringvorlesung Fächerübergreifender Bachelor Katholische Theologie BM 1: Theologie als Wissenschaft: Biblische / Systematische Theologie - Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens BM 1a: Einführung in Studium und wissenschaftliches Arbeiten in der Theologie BM 1b: Grundkurs Biblische Theologie BM 1c: Grundkurs Systematische Theologie BM 2: Theologie als Wissenschaft: Historische / Praktische Theologie BM 2a: Grundkurs Historische Theologie BM 2b: Grundkurs Religionspädagogik VM 1: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Altes Testament Sommer

12 VM 1a: Themen und Texte des AT - Einleitung Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, VM 1a, -) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Literatur J. C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament, UTB 2745, Göttingen 2006 H-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen 2011 VM 1b: Exegese und Theologie des AT Die Urgeschichte (Gen 1-11) (VM 1b,VM 4b, I1) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 10:00-12: Literatur Andreas Schüle: Die Urgeschichte (Gen 1-11), Zürich 2009 R.G. Kratz: Die Komposition der erzählenden Bücher des Alten Testaments. Grundwissen der Bibelkritik, Göttingen 2000 VM 2: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Neues Testament VM 2a: Themen und Texte des NT - Einleitung VM 2b: Exegese und Theologie des NT VM 3: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Fundamentaltheologie / Dogmatik VM 3a: Religion und Offenbarung Ekklesiologie in ökumenischer Perspektive (Kath.: AM 3a/ AM 5, AM 3b/AM 5, K.1) ) Wick-Alda, Ulrike van Oorschot, Frederike Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Im Rahmen des Kooperationsseminars werden sowohl die Grundlagen der konfessionellen Schwerpunktsetzungen im Blick auf das Kirchenverständnis (Gemeinsamkeiten und Differenzen konfessioneller Kirchenbegriffe, Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil), als auch die aktuellen Ergebnisse des Konvergenzdokumentes "From Conflict to Communion" der Lutherisch/Römischkatholischen Kommission für die Einheit mit Blick auf das ökumenische Gedenkjahr 2017 reflektiert Literatur Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017 Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit, Paderborn Medard Kehl: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick: Kirche. Ein ekklesiologische Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Albrecht, Christian: Kirche. Themen der Theologie Band 1. Tübingen Harasta, Eva: Die Bewahrheitung der Kirchen durch Jesus Christus. Eine christologische Ekklesiologie. Arbeiten zur Systematischen Theologie, Band 3. Leipzig Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a, (-) Sommer

13 Bausenhart, Guido Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum "Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des Christlichen gehen. VM 3b: Gottesfrage und Gotteslehre Theologische Gotteslehre (VM 3b, VM 2b, I.2) Wick-Alda, Ulrike Mo wöchentl. 12:00-14: Kommentar Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer aufgegeben. Die Antworten, die im Laufe der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten, werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott. Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott. Welche Versprachlichungsformen können heute Zugänge zur Gottesfrage eröffnen? Literatur Greshake, G.; Der dreieine Gott. Eine Trinitarische Theologie, Freiburg Kasper, W.; Der Gott Jesu Christi, Mainz ³1995. Vorgrimler, H.; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf VM 4: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Moraltheologie / Christliche Sozialwissenschaften VM 4a: Glaube und sittliches Handeln VM 4b: Kirche und Gesellschaft Kirche und Gesellschaft (VM 4b, VM 5b, H.2) Haite, Dieter Wilhelm Mi wöchentl. 10:00-12: VM 5: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Dogmatik VM 5a: Theologische Anthropologie VM 5b: Christologie / Soteriologie VM 6: Kategorien praktisch-theologischen Denkens (Fachdidaktik) VM 6a: Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart VM 6b: Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b, -) Sommer

14 Lukoschek, Barbara Mo wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Kalloch, C./Leimgruber, S./Schwab, U.: Lehrbuch der Religionsdidaktik. Für Studium und Praxis in ökumenischer Perspektive. Freiburg i.br Hilger, G./Leimgruber, S./Ziebertz, H.-G.: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München VM 7: Fachwissenschaftliche Differenzierung VM 7a: Biblische Hermeneutik Biblische Hermeneutik (VM 7a, -, C.1) Di wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 VM 7b: Schöpfungslehre - Eschatologie AM 1: Theologie im Kontext I: Christentum und Religionen AM 1a: Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Mo wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Sommer

15 AM 1b: Theologie der Religionen Im Gegenüber zum Judentum (AM 1b, AM 1b, J.2) Habel, Stefan Do wöchentl. 16:00-18: Kommentar Das Christentum ist davon überzeugt, dass es kein anderes Heil als das Heil Jesu Christi gibt (vgl. Joh 14,6). Sind dann aber alle Anhänger nichtchristlicher Religionen automatisch vom Heil ausgeschlossen? Und wie ließe sich das vereinbaren mit der christlichen Grundüberzeugung vom universalen Heilswillen Gottes (vgl. 1 Tim 2,4)? In der Begegnung mit anderen Religionen stellt sich also die Frage nach dem Eigenen des christlichen Glaubens nochmals neu. Ausgehend von der von Benedikt XVI. für den außerordentlichen Ritus neu formulierten Karfreitagsfürbitte für die Juden sollen die oben skizzierten Grundfragen der Theologie der Religionen konkret am jüdisch-christlichen Verhältnis erarbeitet werden. Literatur Henrix, Hans Hermann: Judentum und Christentum. Gemeinschaft wider Willen, Regensburg Hünermann, Peter / Söding, Thomas (Hg.): Methodische Erneuerung der Theologie. Konsequenzen der wiederentdeckten jüdisch-christlichen Gemeinsamkeiten (= QD 200), Freiburg i.br AM 1c: Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3) Kalloch, Christina Di wöchentl. 10:00-12: Kommentar Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. (Küng, Weltethos). Das Seminar stellt sich der Frage, inwieweit eine subjektorientierte Didaktik der Weltreligionen, die religiöse Zeugnisse wahrnehmen lehrt und zur existentiellen Auseinandersetzung herausfordert, Grundlage eines solchen Dialogs sein kann. Über die Grundlagen interreligiösen Lernens hinaus werden didaktische Modelle vorgestellt und Methoden sowie Materialien diskutiert. Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch interreligiöses Lernen. Gütersloh AM 2: Theologie im Kontext II: Christentum in Geschichte und Gegenwart AM 2a: Brennpunkte der Kirchengeschichte AM 2b: Ethik - verantwortete Gestaltung des persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Lebens AM 2c: Kirche und Recht Grundfragen des Kirchenrechts (AM 2c, AM 2c, -) Schweer, Stefan Di Einzel 13:30-16: Mi Einzel 09:30-16: Do Einzel 09:30-16: Fr Einzel 09:30-12: Kommentar Kirchliches Leben, kirchliches Recht passt das überhaupt? Wie verträgt sich die existierende Rechtsordnung mit den geistlichen Grundlagen der Kirche? Faktisch werden Sommer

16 Literatur unterschiedliche Vollzüge des kirchlichen Lebens auch rechtlich geregelt. Vieles hat sich im Lauf der Kirchengeschichte als funktional erwiesen, manches ist eher fraglich. Neben der generellen Fragestellung nach dem Kirchenrecht sollen in der Veranstaltung die Bereiche der kirchlichen Verfassung, der Regelungen im Bereich der Sakramente sowie des Dienstrechts behandelt werden, wobei Raum für aktuelle Fragestellungen bleibt. Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche, Codex Iuris Canonici (1983), lt-dt. Ausgabe, Kevelaer 2001 (auch im Internet zu finden!) Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici (MK), Klaus Lüdicke (Hrsg.), Essen seit 1984 (Loseblattwerk, mit Literaturlisten zu den einzelnen Büchern des CIC) Norbert Lüdecke, Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung. Stuttgart 2012 AM 3: Theologie im Kontext III: Christentum und Kultur AM 3a: Kirche und Sakramente / Liturgie AM 3b: Ästhetik und Religion / Liturgische Bildung Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, -, K.2) Kalloch, Christina Do wöchentl. 10:00-12: A401 Kommentar Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch erschließen. Literatur Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart AM 4: Theologie im Kontext IV: Religion und Religiosität im gesellschaftlichen Kontext AM 4a: Religionsphilosophie / Religionskritik AM 4b: Religion in biografischer Sozialisation Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, AM 4b, E.1) Kalloch, Christina Di wöchentl. 14:00-16: A401 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren. Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden. Sommer

17 Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München 2011 AM 5: Theologie im Kontext V: Ökumenische Theologie AM 6: Theologie im Kontext VI: Theologie interdisziplinär Christologie in Stein. Bibeltheologie in christlicher Liturgie und Architektur (AM 6, AM 6, E.2) Do wöchentl. 18:00-20: A401 Kommentar Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie die Theologien des Neuen Testaments architektonisch entfaltet worden sind und heute liturgisch zelebriert werden. Ausgehend von zentralen neutestamentlichen christologischen und ekklesiologischen Vorstellungen wird in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen christlichen Gemeinden das theologische Programm in seiner jeweiligen Umsetzung erfahrbar gemacht. Die Studierenden können vor Ort die kunst- und liturgiegeschichtlichen Transformationen bibeltheologisch verorten und christologisch deuten. Literatur (Im Rahmen der Veranstaltung finden drei Exkursionstage statt!) Beyer, F.-H., Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchengebäudes, Darmstadt 2008 Günther, A. / Overesch, M., Himmlisches Jerusalem in Hildesheim. St. Michael und das Geheimnis der sakralen Mathematik vor 1000 Jahren, Göttingen 2009 Spezielle bibelwissenschaftliche Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt geben. Schlüsselkompetenzen Bitte beachten Sie auch die Angebote des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und des Fachsprachenzentrums (für die entsprechenden Links klicken Sie bitte das Informationssymbol an). Bereich A: Sprach-, Medien und Darstellungskompetenzen Ekklesiologie in ökumenischer Perspektive (Kath.: AM 3a/ AM 5, AM 3b/AM 5, K.1) ) Wick-Alda, Ulrike van Oorschot, Frederike Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Im Rahmen des Kooperationsseminars werden sowohl die Grundlagen der konfessionellen Schwerpunktsetzungen im Blick auf das Kirchenverständnis (Gemeinsamkeiten und Differenzen konfessioneller Kirchenbegriffe, Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil), als auch die aktuellen Ergebnisse des Konvergenzdokumentes "From Conflict to Communion" der Lutherisch/Römischkatholischen Kommission für die Einheit mit Blick auf das ökumenische Gedenkjahr 2017 reflektiert Literatur Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017 Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit, Paderborn Medard Kehl: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick: Kirche. Ein ekklesiologische Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Albrecht, Christian: Kirche. Themen der Theologie Band 1. Tübingen Sommer

18 Heidegger lesen (-, -, -,) Habel, Stefan Harasta, Eva: Die Bewahrheitung der Kirchen durch Jesus Christus. Eine christologische Ekklesiologie. Arbeiten zur Systematischen Theologie, Band 3. Leipzig Kommentar Martin Heidegger ( ) gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, der auch die Theologie wesentlich beeinflusst hat. In gemeinsamer Lektüre und Diskussion ausgewählter Texte wagen wir miteinander einen Einblick in sein Denken. Der ungewohnte philosophische Blick kann helfen, gewohnte Sichtweisen nochmals zu überprüfen und Neues zu entdecken. Zugleich ist der Kurs eine erste Einführung in die Philosophie Heideggers.Die Lehrveranstaltung ist nicht modularisiert, d.h. es können weder Studien- noch Prüfungsleistungen erbracht werden. Zentral soll die gemeinsame offene Diskussion in lockerer Atmosphäre und die Freude an der Auseinandersetzung sein. Teilnahmevoraussetzung: Freude am Denken und die Bereitschaft, sich auf anspruchsvolle Texte einzulassen. Wochentag und Uhrzeit nach Vereinbarung. Anmeldung: Bereich B: Allgemeine Kompetenzen zur Förderung der Berufsbefähigung Biblische Hermeneutik (VM 7a, -, C.1) Di wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel 1999 Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / 2012 Wischmeyer, O. (Hg.), Lexikon der Bibelhermeneutik, Berlin 2013 Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Mo wöchentl. 08:00-10: A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Literatur Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96 Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000 Sommer

19 Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006 Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, VM 1a, -) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Literatur J. C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament, UTB 2745, Göttingen 2006 H-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen 2011 Ekklesiologie in ökumenischer Perspektive (Kath.: AM 3a/ AM 5, AM 3b/AM 5, K.1) ) Wick-Alda, Ulrike van Oorschot, Frederike Mo wöchentl. 16:00-18: Kommentar Im Rahmen des Kooperationsseminars werden sowohl die Grundlagen der konfessionellen Schwerpunktsetzungen im Blick auf das Kirchenverständnis (Gemeinsamkeiten und Differenzen konfessioneller Kirchenbegriffe, Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil), als auch die aktuellen Ergebnisse des Konvergenzdokumentes "From Conflict to Communion" der Lutherisch/Römischkatholischen Kommission für die Einheit mit Blick auf das ökumenische Gedenkjahr 2017 reflektiert Literatur Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017 Bericht der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit, Paderborn Medard Kehl: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994. Jürgen Werbick: Kirche. Ein ekklesiologische Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg Albrecht, Christian: Kirche. Themen der Theologie Band 1. Tübingen Harasta, Eva: Die Bewahrheitung der Kirchen durch Jesus Christus. Eine christologische Ekklesiologie. Arbeiten zur Systematischen Theologie, Band 3. Leipzig Bachelorstudiengang Technical Education - Unterrichtsfach Katholische Religion BM 1: Theologie als Wissenschaft: Biblische / Systematische Theologie - Voraussetzungen wissenschaftlichen Arbeitens BM 1a: Einführung in Studium und wissenschaftliches Arbeiten in der Theologie BM 1b: Grundkurs Biblische Theologie BM 1c: Grundkurs Systematische Theologie BM 2: Theologie als Wissenschaft: Historische / Praktische Theologie BM 2a: Grundkurs Historische Theologie BM 2b: Grundkurs Religionspädagogik VM 1: Kategorien biblisch-theologischen Denkens: Einleitung Sommer

20 VM 1a: Themen und Texte des AT - Einleitung Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, VM 1a, -) Werner, Wolfgang Do wöchentl. 08:00-10: Literatur J. C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament, UTB 2745, Göttingen 2006 H-C. Schmitt, Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen 2011 VM 1b: Themen und Texte des NT - Einleitung VM 2: Kategorien systematisch-theologischen Denkens: Fundamentaltheologie / Dogmatik VM 2a: Religion und Offenbarung Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a, (-) Bausenhart, Guido Do wöchentl. 14:00-16: Kommentar Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum "Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des Christlichen gehen. VM 2b: Gottesfrage und Gotteslehre VM 3: Kategorien praktisch-theologischen Denkens VM 3a: Religionspädagogische Konzeptionen der Gegenwart VM 3b: Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b, -) Lukoschek, Barbara Mo wöchentl. 14:00-16: Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Kalloch, C./Leimgruber, S./Schwab, U.: Lehrbuch der Religionsdidaktik. Für Studium und Praxis in ökumenischer Perspektive. Freiburg i.br Hilger, G./Leimgruber, S./Ziebertz, H.-G.: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München AM 1: Theologie im Kontext I: Christentum und Religionen AM 1a: Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a, AM 1a, J.1) Sommer

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