Wir suchen Pflegeeltern

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1 Wir suchen Pflegeeltern

2 Impressum Redaktion: Pflegefamiliendienst, Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Gospertstraße 1, 4700 Eupen Mai

3 Vorwort Dass manche Eltern nicht für ihre Kinder sorgen können, kam und kommt zu allen Zeiten und in allen Kulturen vor. Wenn die Eltern starben oder aus anderen Gründen ihre Rolle als Eltern nicht ausüben konnten, so waren es in erster Linie die Verwandten, welche diese Kinder aufnahmen: Diese wurden zu Pflegeeltern des Kindes. Wir können froh und glücklich darüber sein, dass auch heute zahlreiche Familien sich engagieren, fremde Kinder aufnehmen und bereit sind, ihnen ein neues Zuhause zu geben. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind derzeit (Stand März 2007) 65 Kinder in Pflegefamilien untergebracht die Nachfrage nach Unterbringungen in einem Familienmilieu steigt zunehmend an. Alle Pflegefamilien leisten einen wertvollen Beitrag dazu, dass Kinder aus problembelasteten Familien eine wirkliche Chance erhalten, sich gut zu entwickeln, trotz der geringeren Chancen, die sie eigentlich haben. Dieser Einsatz kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Stabile und liebevolle Familienbeziehungen sind von grundlegender Bedeutung für Kinder. Die Pflegefamilien tun dabei ihr Bestes, um einerseits dem öffentlichen Auftrag und andererseits den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. In den kommenden Jahren wird der Betreuungsbedarf vermutlich weiter ansteigen. Deshalb hat der Pflegefamiliendienst der DG diese Broschüre zusammengestellt, um interessierten künftigen Pflegefamilien einen Einblick in diese Aufgaben zu geben. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen des Pflegefamiliendienstes der DG, die Sie gerne in Ihren Überlegungen, eventuell Pflegefamilie zu werden, beraten und begleiten werden. Johanna Schröder Leiterin der Abteilung Beschäftigung, Gesundheit und Soziales des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft - 3 -

4 Carlos Viveiros

5 Wir suchen Pflegeeltern Kinder brauchen einen sicheren Ort. Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind aufnehmen wollen. Pflegefamilien schaffen Perspektiven für Kinder. Ein Kind ein Stück seines Weges begleiten Nicht immer können Eltern ihren Kindern das geben, was Grundlage einer stabilen Entwicklung ist: Sicherheit, Geborgenheit, Liebe, Fürsorge, Respekt und Grenzen. Kinder brauchen enge und stabile Bindungen zu Erwachsenen, auf die sie sich verlassen können. Leider sind aus den unterschiedlichsten Gründen nicht alle Eltern in der Lage, diesen Anspruch zu erfüllen. Diese Eltern zu verurteilen ist vorschnell, denn die Gründe und Hintergründe für ihre Situation sind vielfältig. Oft haben diese Menschen selbst schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht. Wenn später dann noch weitere Belastungen hinzukommen, sind Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder häufig überfordert. Oftmals ist es dann nicht möglich, dass Kinder bei ihren Eltern verbleiben. Für viele dieser Kinder bietet sich aber die Unterbringung in einer Pflegefamilie an, befristet oder aber auch mit einer völlig neuen Lebensperspektive. Die Kinder hatten nicht die besten Startbedingungen in ihrem Leben und sind von negativen Erlebnissen gezeichnet. Diese Erfahrungen können sich auch später noch in Reaktionen und Verhalten der Kinder bemerkbar machen

6 Wenn Sie sich vorstellen können, ein Kind ein Stück seines Weges zu begleiten, sich ihm liebevoll zuzuwenden, ohne die Eltern zu verurteilen, dann sollten Sie sich an uns wenden. Was sollten Pflegeeltern mitbringen? Wir suchen offene, tolerante Menschen, die geduldig, verständnisvoll und belastbar sind. Sie können sich einem fremden Kind liebevoll zuwenden, gleichzeitig aber auch Grenzen setzen und wahren. Carlos Viveiros - 6 -

7 Voraussetzung ist eine gute Zusammenarbeit mit unserem Dienst und Ihre Bereitschaft, fachliche Beratung und Hilfe anzunehmen. Besuchskontakte zwischen Pflegekind und Eltern sollten Sie mit Offenheit betrachten. Die verschiedenen Formen Nehmen Sie sich Zeit, um über die Aufnahme eines Pflegekindes und über die gewünschte Pflegeform zu entscheiden. Wir informieren Sie umfassend und bereiten Sie auf Ihre Aufgabe vor. Die Gefahr, dass ein Pflegeverhältnis scheitert, kann somit bereits im Vorfeld verringert werden

8 Man kann die Kinder aus ihren Familien nehmen, aber nicht die Familien aus den Kindern. Carlos Viveiros

9 1. Die kurzzeitige Pflegschaft Wir suchen kinderliebe, lebenserfahrene Menschen mit Herz und Lebensfreude. Die zupacken und wieder loslassen können. Die neugierig sind auf die Bewegung, die Kinder in ihr Leben bringen. Die sich gern für etwas Sinnvolles engagieren und nicht vor neuen Aufgaben zurückschrecken. Die bodenständig sind und verantwortliches Handeln als Wert begreifen. Die über starke Nerven und ausreichend Gelassenheit verfügen; die akzeptieren können, dass es andere Lebensentwürfe als die eigenen gibt. Ein Zuhause auf Zeit wie kann das gehen? Wie kann man sich von einem Kind wieder trennen, wenn man es erst einmal liebgewonnen hat? Um eine persönliche Antwort auf diese und ähnliche Fragen zu bekommen, steht Ihnen im Pflegefamiliendienst eine Sozialarbeiterin zur Verfügung. Sie unterstützt Sie dabei, einen Weg zwischen Nähe und Distanz, Bindung und Trennung zu finden. Außerdem bieten wir Ihnen Vorbereitungsseminare, Gesprächskreise sowie Weiterbildungen. Das sollten Sie mitbringen: Lust am Leben mit Kindern Rufen Sie uns an, wenn Sie Interesse haben, Kindern zu helfen. Zur Vorbereitung auf diese Pflegschaft nehmen Sie an einem Informationsabend sowie an dem Vorbereitungsseminar teil. Wir möchten Sie kennenlernen, denn wir wollen, dass die Kinder bei Ihnen gut aufgehoben sind. Umgekehrt können Sie sich ein - 9 -

10 realistisches Bild davon machen, was auf Sie als Pflegefamilie zukommt. Mehrere Beratungsgespräche bei Ihnen zu Hause sollen für beide Seiten klären, welche Wünsche und Erwartungen Sie haben, aber natürlich auch, wo Ihre Grenzen liegen denn schließlich soll die kurzzeitige Pflegschaft zu einer guten Sache für alle Beteiligten werden. Was kommt auf Sie zu? Vorübergehend Großfamilie Zunächst einmal eine ganze Menge Leben und viele neue Personen, die Ihr familiäres Umfeld bereichern. Das sind zuallererst: die verunsicherten Kinder, die wenig Struktur und Verlässlichkeit in ihrer Familie erfahren haben. Diese reagieren vielleicht aggressiv oder

11 ziehen sich zurück. Da sind aber auch die leiblichen Eltern, die sich intensiv um eine Veränderung bemühen. Und da sind noch die Sozialdienste. Von all den Menschen zieht natürlich nur das Kind bei Ihnen ein. Mit ihm sind Sie Tag und Nacht zusammen. Aber eine Rückführung braucht den engen Kontakt zwischen Kind und Ursprungsfamilie. Dazu finden regelmäßige Treffen statt bis das Kind wieder zurückkehrt. In bessere, aber vielleicht längst nicht optimale Verhältnisse. Auf diesem Weg müssen Sie das Ihnen anvertraute Kind begleiten. Es halten und dann wieder loslassen. Die kurzzeitige Pflegschaft ist eine Pflegeform zur Vorbereitung einer Rückführung ins Elternhaus. Gelingt dieses Ziel jedoch nicht, muss eine andere Maßnahme getroffen werden. Fallbeispiel: Eltern können nicht immer Eltern sein Frau Sophie M. hat große persönliche Probleme. Immer wieder erlebt sie schwere depressive Phasen, in denen sie ihre Kinder Suzanne, 5 Jahre, und Brice, 8 Jahre, nicht altersentsprechend versorgen kann. Auch für den Haushalt hat sie keine Kraft übrig. Suzanne und Brice sind Kinder von unterschiedlichen Vätern. Beide Väter zeigen wenig Interesse am Lebensverlauf der Kinder. Suzannes Vater verließ Frau M. noch in der Schwangerschaft. Der Vater von Brice trank zuviel Alkohol und wurde aggressiv der Mutter gegenüber. Frau M. weiß weder ein noch aus. Ihre Träume von einer richtigen Familie haben sich zerschlagen. In Zusammenarbeit mit dem Jugendhilfedienst sucht Frau M. Hilfe in einer Therapie; dort wird ihr eine stationäre Therapie vorgeschlagen. Frau M. willigt ein. Die Kinder sollen für die Dauer der Therapie in eine kurzzeitige Pflegschaft

12 Geborgenheit

13 Carlos Viveiros

14 Eltern können nicht immer Eltern sein Carlos Viveiros

15 2. Die langfristige Pflegschaft Bei der langfristigen Pflegschaft können Kinder für einen längeren Zeitraum oder auf Dauer nicht bei ihren leiblichen Eltern leben. Diese Eltern können aus verschiedenen Gründen nicht für ihre Kinder sorgen. Meistens stecken traurige Geschichten dahinter. Als Pflegeeltern geben Sie diesen Kindern einen neuen Lebensmittelpunkt. Es ist möglich, dass die Pflegschaft mit einer kurzzeitigen Unterbringung beginnt und in einer langfristigen endet. Es kann sein, dass die Kinder wieder zu ihren Eltern zurückkehren, es ist aber ebenso möglich, dass sie bis zur Volljährigkeit (mit der Möglichkeit einer Verlängerung bis zum 21. Lebensjahr) bei Ihnen bleiben. Häufig haben die Kinder schlimme Erfahrungen in ihren Ursprungsfamilien erlebt. In diesen Fällen ist unklar, ob die Kinder wieder nach Hause zurückkehren oder ob ein neuer langfristiger Lebensmittelpunkt in einer anderen Familie gesucht werden muss. Die Lebensgeschichten, die so unglücklich begonnen haben, müssen nicht so weitergehen. Als Pflegefamilie können Sie wesentlich dazu beitragen, dass die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt werden und es eine Perspektive bekommt

16 Der Unterschied zur Adoption Pflegekinder leben meist mit zwei Müttern und zwei Vätern. Denn unabhängig davon, wie wahrscheinlich eine Rückkehr ist: Die Eltern behalten, im Unterschied zur Adoption, weiterhin die Rechte und Pflichten gegenüber ihren Kindern, insofern diese nicht durch den Richter eingeschränkt wurden. Der Kontakt zur Herkunftsfamilie muss im Prinzip erhalten bleiben. Zum einen können die Kinder sich dann ein realistischeres Bild von ihren Eltern machen und später vielleicht besser aufarbeiten, was sie erlebt haben. Zum anderen haben sie ihre Wurzeln dort und die sollten nicht so einfach gekappt werden. In manchen schweren Fällen findet kein Besuchskontakt statt. Entscheidend ist immer das Wohl des Kindes. Voraussetzungen: Offenheit, Geduld und Flexibilität Alle Familienmitglieder sind mit der Aufnahme eines Pflegekindes einverstanden und die Hauptbetreuungsperson ist nicht volltags berufstätig. Wir wünschen uns auch, dass Sie den Eltern des Pflegekindes nicht mit einem vorgefassten Urteil begegnen, auch wenn Ihnen vielleicht manche Verhaltensweisen der leiblichen Eltern fremd und nicht nachvollziehbar erscheinen

17 3. Patenfamilien gesucht für Kinder, die Hilfe brauchen Sie müssen keine vollständige Familie sein, um Patenfamilie werden zu können. Auch das Alter und Ihre Wohnsituation sind für uns nicht ausschlaggebend. Wichtig ist uns aber die Bereitschaft, sich fortzubilden und mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten. Wir können uns gut vorstellen, dass Sie z.b. für junge, alleinerziehende Mütter/Väter und ihre Kinder eine Art Patenfunktion erfüllen, dass Sie sowohl den Kindern verlässliche Bezugsperson sind, als auch Stütze für die jungen Eltern. Für Kinder mit beispielsweise psychisch kranken Eltern brauchen Sie neben Warmherzigkeit und Toleranz auch Belastbarkeit und die Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Wir wünschen uns, dass Sie Verständnis für die Eltern aufbringen, denn die Kinder sollten nicht in einen Loyalitätskonflikt geraten. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass Sie sich abgrenzen können, denn Sie sind nicht für die Mütter/Väter verantwortlich. Sie sind in erster Linie für die Kinder da. Freiraum: Junge Eltern sind zum Teil selbst noch Kinder Patenfamilien können z.b. auch jungen Eltern zur Seite stehen. Junge Eltern befinden sich sehr oft in einer totalen Isolation, weil mit der Elternschaft ein Ausschluss aus dem bisherigen Freundeskreis einhergeht. Diese Eltern brauchen stundenweise einen Freiraum. Oft können sie nicht angemessen auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren, da sie selbst noch kindliche Seiten haben. Sie verwöhnen

18 Meine Mutter braucht manchmal Zeit für sich. Dann kann ich ein Wochenende im Monat zu Isabelle und Peter gehen. Max, 8 Jahre Carlos Viveiros

19 ihren Nachwuchs auf der einen Seite, auf der anderen vernachlässigen sie die Kinder und verhalten sich nicht verantwortungsbewusst. Manchmal wird das Kind auch herumgereicht und immer wieder zu wechselnden Bezugspersonen gegeben. Dann ist es wichtig für die Kinder, verlässliche Pateneltern zu finden. Die Patenschaft: Den Kindern zur Seite stehen Eine Patenschaft ist eine Art Nachbarschaftshilfe für Kinder, die sich aussprechen und ihre Sorgen und Nöte mit jemandem teilen wollen. Diese Kinder haben ein Zuhause und Eltern, die sie lieben. Aber diese Mütter und Väter können nicht immer für sie da sein und sie versorgen. Die Kinder sind oft irritiert und verunsichert, weil sie sich auf ihre Eltern nicht verlassen können. Patenfamilien sind für die Kinder verlässliche Bezugspersonen, die ihnen Schutz und Sicherheit sowie einen Ort geben, wo sie unbeschwert Kind sein können. Voraussetzungen: Alle müssen zusammenarbeiten Verbindlichkeit Feste Absprachen für jeden Einzelfall Sie werden von uns vorbereitet und während der Patenschaft betreut. Wir bieten Ihnen Austauschmöglichkeiten in Gesprächskreisen sowie Weiterbildungen. Sie haben im Pflegefamiliendienst eine feste Ansprechpartnerin, an die Sie sich bei Bedarf wenden können. Zu Beginn einer Patenschaft schließen alle Beteiligten einen Vertrag ab, in welchem die Anzahl Stunden oder Tage festgelegt werden, an denen Sie die Kinder betreuen

20 Kinder, deren Eltern zum Beispiel psychisch krank oder deren Mütter/Väter allein erziehend und zeitweise überfordert sind, brauchen das stabilisierende Umfeld, das ihre Eltern nicht mehr haben, in ganz besonderem Maße. Paten können konkrete Unterstützung geben, indem sie regelmäßig und zu vorab festgelegten Zeiten die Kinderbetreuung übernehmen. Sie können ebenfalls bei einer Krise kurzfristig einspringen und das Kind bei Bedarf auch mal Tag und Nacht bei sich aufnehmen. Wir suchen Menschen, die den Kindern als guter Freund und Begleiter zur Seite stehen. Patenfamilien stellen eine Ergänzung zur eigenen Familie dar, keinen Ersatz, sie entlasten diese, indem sie sich liebevoll um das Kind kümmern

21 Wie lernen Sie die Kinder kennen? Bevor Sie die Kinder kennen lernen, gibt es mehrere Vermittlungsschritte. Denn für die Kinder wäre es eine zu große Belastung, sie immer wieder neuen Pflegeeltern vorzustellen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Fachkräfte im Voraus mit Ihnen klären, wie Ihre Wünsche und auch Ihre Grenzen aussehen. Sobald sich alle Beteiligten auf eine Zusammenarbeit verständigt haben, gibt es eine Annäherungsphase, in der sich das Kind und die neuen Pflegeeltern beschnuppern und sehen, ob sie miteinander klarkommen. Wenn es nicht klappt, können Sie auch zu diesem Zeitpunkt noch abbrechen. Wenn es gelingt eine Beziehung aufzubauen, können Sie dem Kind eine Perspektive für sein Leben geben. Dies herauszufinden geht jedoch nicht von heute auf morgen. Sie brauchen also etwas Geduld. Umgekehrt können Sie erwarten, dass Sie ausreichend informiert und Ihre Wünsche und Grenzen berücksichtigt werden, soweit dies möglich ist. Welche grundlegenden Voraussetzungen sollten Sie mitbringen? Ausschlaggebend für uns ist, dass Sie über die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, um auf die Bedürfnisse eines bestimmten Kindes eingehen zu können. Wenn Sie Pflegeeltern werden möchten, sollten Sie jedoch folgende grundlegende Voraussetzungen erfüllen: Finanziell abgesichert sein und genügend Platz für ein (weiteres) Kind haben Sie sind vom Alter her eher Eltern als Großeltern

22 Alle Familienmitglieder sind mit der Aufnahme eines Pflegekindes einverstanden Sie sind nicht lebensbedrohlich erkrankt Ihr Leumundszeugnis weist keinen Eintrag auf Wie ist die finanzielle Entschädigung geregelt? Das Pflegegeld ist gesetzlich festgelegt. Es richtet sich nach dem Alter des Kindes. Für den Unterhalt des Kindes erhalten Sie einen indexgebundenen Tagessatz. Außerdem haben Sie Anrecht auf eine Pauschale für Kosten, die durch Ferienaufenthalte, Schuljahresbeginn und Ersteinrichtung entstehen. Gewisse Gesundheitskosten können ebenfalls rückerstattet werden

23 Informationsabende und Seminare Zur Vorbereitung auf das Pflegeverhältnis nehmen Sie an einem Informationsabend sowie an dem Vorbereitungsseminar teil. Mehrere Beratungsgespräche bei Ihnen zu Hause sollen für beide Seiten klären, welche Wünsche und Erwartungen Sie haben und wo Ihre Grenzen sind. Während des Pflegeverhältnisses finden regelmäßig Gesprächskreise statt. Dort haben Sie die Möglichkeit mit anderen Pflegeeltern auszutauschen und verschiedene Themen zu besprechen. Jährlich organisiert der Pflegefamiliendienst eine Fachtagung für die Pflegeeltern sowie einen Familientag. Welche Aufgaben übernimmt der Pflegefamiliendienst? Die Mitarbeiterinnen des Pflegefamiliendienstes Informieren Sie; Wählen die Pflegefamilien aus und bereiten Sie durch Gespräche und Schulungen auf die Aufnahme eines Kindes vor; Werden von Jugendhilfedienst oder Jugendgericht beauftragt, eine geeignete Pflegefamilie zu finden; Schließen einen Vertrag mit den Pflegeeltern ab, welcher die Rechte und Pflichten beider Parteien beinhaltet; Bringen die Pflegefamilie, nach den von einem Jugendrichter oder dem Jugendhilfedienst festgelegten Vorgaben, in Kontakt mit der Ursprungsfamilie des Kindes und vermitteln zwischen beiden Familien (z.b. für Besuchskontakte); Begleiten, beraten und unterstützen Sie während der Dauer der Unterbringung in allen Fragen des Pflegeverhältnisses

24 Kontakt Wenn Sie Kindern helfen wollen oder mehr wissen möchten, dann stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Pflegefamiliendienstes des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft zur Verfügung. Pflegefamiliendienst Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Abteilung Beschäftigung, Gesundheit und Soziales Gospertstraße Eupen Fax: +32 (0) Schumacher Véronique Tel. +32 (0) Mobil +32 (0) veronique.schumacher@dgov.be Snoeck Brigitte Tel (0) Mobil +32(0) brigitte.snoeck@dgov.be Michels Sarah Tel. +32 (0) Mobil +32(0) sarah.michels@dgov.be Verantwortlicher Herausgeber: Norbert Heukemes, Generalsekretär, Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Gospertstraße 1, 4700 Eupen

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