Kontrolle ist gut Akzeptieren ist besser? ACT in der Schmerztherapie
|
|
- Beate Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontrolle ist gut Akzeptieren ist besser? ACT in der Schmerztherapie Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum
2 Die Grundidee der ACT Leiden verstärkt sich, wenn Menschen mit ihrem eigenen Erleben kämpfen und versuchen unangenehmes Erleben vermeiden. ( Zuerst muss der Schmerz weg. ) Ziel: unproduktiven Kampf mit eigenem Erleben beenden und Energie stattdessen auf das Ausleben der eigenen Werte lenken ( Leben mit dem Schmerz ) A C T Accept thoughts and feelings Choose values Take action
3 Ansatzpunkte der ACT aus: Eifert (2012)
4 Akzeptieren und Bereit-Sein Kernprozesse der ACT Gegenteil: Erlebnisvermeidung ( Vor sich selbst und seinem Erleben davonlaufen ) Zulassen ohne den Druck in einer bestimmten Weise handeln zu müssen Macht paradoxer Weise Veränderungen oft erst möglich Ein Weg, ein unerträgliches Leiden in einen erträglichen Schmerz umzuwandeln (Linehan)
5 Kognitive Defusion Kernprozesse der ACT Gegenteil: kognitive Fusion ( Verschmolzen sein mit seinen Gedanken ) Gedanken nicht wählbar, aber das darauf folgende Verhalten schon! macht es leichter zu wählen, ob und wie ich auf Gedanken reagiere (das eine denken und das andere tun) Nicht der Inhalt sondern die Funktion von Gedanken wird verändert (Beziehung zu eigenen Gedanken) Kriterium der Brauchbarkeit
6 Im Hier und Jetzt präsent sein Kernprozesse der ACT Gegenteil: Dominanz der vorgestellten Vergangenheit und Zukunft zielgerichtete Auseinandersetzung mit Gegenwart (Statt Tagträumen oder Fortschreiben negativer Erlebnisse in der Vergangenheit) Gespür für den Augenblick "fast" bewertungsfrei (zumindest ohne reagieren zu müssen) Dadurch bessere Selbsterkenntnis
7 Beobachter-Selbst Kernprozesse der ACT Gegenteil: Festhalten am Selbstkonzept Analysen und Begründungen legen uns fest ( Ich war schon immer unsportlich, Das liegt an meiner strengen Erziehung. ) Starres Selbstkonzept bremst Veränderung Wir sind nicht unsere Erfahrungen, Erfahrungen sind ein vorübergehender Teil von uns Erfahrungen beobachten ohne einzugreifen
8 Klärung von Lebenswerten Kernprozesse der ACT Gegenteil: mangelnde Werteklärung Werten ist Handeln (für unser Leben gewählte Orientierungen, die langfristig durch Verhalten repräsentiert werden) Werte sind kognitiv, aber keineswegs logisch ("Es ist mir einfach wichtig") Kernfrage: "Wird mich diese Handlung meinen Werten näher bringen oder mich weiter davon entfernen? Werte vs. Ziele
9 Engagiertes und entschlossenes Handeln Kernprozesse der ACT Gegenteil: Untätigkeit/Vermeidung Schon Mangel an Zeit und Energie ein Hindernis Ja aber Konkrete Ziele von Werten ableiten
10 3 primäre Behandlungsziele unwirksame Erlebnisvermeidung verringern verhaltensregulierende Funktion nicht lebenszielfördernder Kognitionen verringern Engagiertes lebenziel-orientiertes Handeln fördern
11
12 ACT in der Schmerztherapie: Schmerz und Leiden unterscheiden lernen Clean pain: Der Schmerz an sich (sensorische Wahrnehmung) Z.B.: LWS-Schmerz NRS 6 Dirty pain: Eigene Reaktionen auf den Schmerz (Gedanken, Gefühle, Verhalten) Bald sitze ich im Rollstuhl. Einladung absagen Hoffnungslosigkeit dirty pain clean pain Analyse der bisherigen Bewältigungsversuche ( kreative Hoffnungslosigkeit )
13 ACT in der Schmerztherapie: Die eigene Werte klären Schmerzzentrum Tagesklinik Elternschaft Persönliches Wachstum Freizeit Spiritualität Gesundheit Arbeit Soziale Beziehungen Partnerschaft Familienbeziehungen Ehrenamt
14 ACT in der Schmerztherapie: Werte und Ziele unterscheiden Werte Geben unserem Leben die Richtung ( Kompass ) Sind unkonkret, nie vollendet Drücken sich in Handeln aus Ich möchte ein guter Vater sein. Ziele Praktische, konkrete, erreichbare Zwischenschritte Ich möchte meinem Sohn jeden Abend 30 Minuten vorlesen.
15 ACT in der Schmerztherapie: Abstand zur inneren Wortmaschine Lernen, Gedanken mit Distanz zu beobachten ohne sich zu verstricken Wenn ich jetzt gerade auf meine Gedanken höre, bringt mich das einem erfüllten Leben näher? Strategien: Gedanken verfremden Ohne Ja und aber Beobachter-Selbst fördern Ich habe gerade das Gefühl, dass ( Labeling ) Schachbrett-Metapher
16 ACT in der Schmerztherapie: Achtsamkeit entwickeln die ganze Aufmerksamkeit auf die gegenwärtige Erfahrung richten (gütig-annehmend, ohne zu verändern) Innehalten zwischen Reiz und Reaktion fördert Akzeptanz und kognitive Defusion
17 ACT in der Schmerztherapie: Entschlossen wertorientiert handeln 1. Konkrete und erreichbare Ziele identifizieren 2. Schritte zum Ziel planen 3. Barrieren identifizieren 4. Verpflichtung eingehen 5. Leben der eigenen Werte in schwierigen Situationen, Tag für Tag
18 ACT bei chronischen Schmerzen: Wirksamkeit 3 Jahres Follow-up N = 171 Teilnehmer einer interdisziplinären Schmerztherapiegruppe (6,5h x 5 Tage x 3-4 Wo) durchschnittliche Effektstärken (vs Therapiebeginn) 3 Monate nach Therapie.76 3 Jahre nach Therapie.57 Keine Erfolgsprädiktoren identifizierbar Vowles, McCracken &Zhao. Behav Res Ther 49 (2011):
19 ACT bei chronischen Schmerzen: Wirksamkeit Vowles, McCracken &Zhao. Behav Res Ther 49 (2011):
20 ACT bei chronischen Schmerzen: Wirksamkeit Höhere Schmerzakzeptanz verbunden mit geringeren Schmerzen, Einschränkungen, Depressivität, schmerzbedingter Angst und AU 1 Erste Studien zeigen Wirksamkeit bei Kindern 2 und Senioren (> 60J) 3 Kein Unterschied zwischen ACT und KVT bei Therapieende und nach 6 Monaten (RCT, N=114) 4. Erwartungen und Glaubwürdigkeit der KVT zu Beginn höher, im Verlauf Zufriedenheit mit ACT höher 1 McCracken & Eccleston. Pain 105 (2003): Wicksell et al. Pain 141 (2009): McCracken & Jones. Pain Med 2012 (13): Wetherell et al. Pain 152 (2011):
21 Casuistik: Adriane M. chronische neuropathische Schmerzen seit 8 J. Video 17.mov bis 1:15 18.mov
22 ACT und klassische Schmerzbewältigung Assimilation (verändern der Situation um Diskrepanzen zu eigenen Zielen zu verringern) Spielräume nutzen Entspannung Ablenkung Verändern von Kognitionen Problemlösen Akkomodation (Anpassung der eigenen Ziele/Wünsche um Diskrepanzen mit Situation zu verringern) Mit Grenzen leben Achtsamkeit Akzeptanz Kognitive Defusion Werteklärung Werte-orientiertes Handeln Gemeinsame Ziele: fördern einer realistischen Zielperspektive und einer aktiven Lebensgestaltung nach Brandtstädter (1992) in: Nilges et al. Schmerz 2007 (21):
23 Aus meiner Sicht mangelt es nicht an Techniken! Was Not tut, ist eine Einstellung vermehrter Achtsamkeit und Akzeptanz der Therapeuten, eine Haltung wertungsfreier Aufmerksamkeit für das Erleben des Patienten ( ). Nicht die von ihm geforderte, sondern die im Kontakt mit ihm gelebte Akzeptanz kann es einem Menschen erleichtern, den für ihn richtigen Weg ( ) zu finden.( ) Nicht im Was bestimmter Techniken, sondern im Wie ihrer Anwendung liegt der Schlüssel ihrer Wirkung. U. Frede in: Kröner-Herwig et al. (2011): Schmerzpsychotherapie. Berlin: Springer
24 Lesetipps J. Dahl & T. Lundgren (2006): Living beyond your pain. Using Acceptance and Commitment Therapy to Ease Chronic Pain. Oakland: New Harbinger. Georg H. Eifert (2012): Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT). Göttingen: Hogrefe. M. Wengenroth (2012): Therapie-Tools Akzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT). Weinheim: Beltz. 25
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Leitender Psychologe Schmerzzentrum Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstr Erlangen 26
Kämpft du noch oder lebst du schon? ACT in der Therapie chronischer Schmerzen
Kämpft du noch oder lebst du schon? ACT in der Therapie chronischer Schmerzen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Schmerztherapie am Universitätsklinikum Erlangen Schmerzambulanz Akutschmerzdienst
MehrSchmerzbewältigungstraining
Therapieelemente multimodaler Schmerztherapie: Schmerzbewältigungstraining Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Das System der Schmerzverarbeitung Gefühle Denken Sensorik Schmerzpforte (Gate Control-Theorie;
Mehrachtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer
achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Städtischen Kliniken ggmbh
MehrPerspektivenwechsel in der pflegerischtherapeutischen
Perspektivenwechsel in der pflegerischtherapeutischen Arbeit Präsentation von Veronika Kuhweide UPK Basel/Schweiz Akzeptanz statt Symptombehandlung Kernaussage ACT hilft uns. psychische Fähigkeiten zu
MehrAcceptance and Commitment Therapy
Acceptance and Commitment Therapy 103. BUSS Jahrestagung 22.3.2017 Prof. Dr. Thorsten Kienast, MBA Prof Dr. Georg Eifert 1 20.04.17 Überblick Worum geht es in ACT?... ACT bei Suchterkrankten Elemente des
MehrAchtsamkeit in der Behandlung von Zwängen
Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen Dr. Bernhard Osen Johanna Schriefer Münster, 8. September 2012 2010 Schön Klinik Seite 1 Definition von Achtsamkeit Mindfulness Gemeinsamkeit bisheriger Beschreibungen:
MehrHinweise für die Anwendung dieses therapeutischen Leitfadens 13
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27815-7 Hinweise für die Anwendung dieses therapeutischen Leitfadens 13 1 Erscheinungsbild, Klassifikation und medizinische
MehrIn 9Wochen zu mehr Achtsamkeit mit der Akzeptanz-und Commitmenttherapie
Bohlmeijer Hulsbergen Im Augenblick leben In 9Wochen zu mehr Achtsamkeit mit der Akzeptanz-und Commitmenttherapie Online-Material Eine andere Haltung gegenüber psychischem Leid Mit dem Glück ist es also
Mehr6. Herbsttagung Zentrum Spezielle Psychotherapie
6. Herbsttagung Zentrum Spezielle Psychotherapie «I Here Now Your There Then» Perspektivenwechsel in der Akzeptanz- und Commitment-Therapie Klaus Bader Leitender Psychologe 1 Akzeptanz-& Commitment-Therapie
MehrACT in der Praxis. Riehener Seminar Zentrum Spezielle Psychotherapie
ACT in der Praxis Riehener Seminar 24.10.2017 Klaus.Bader@upkbs.ch Zentrum Spezielle Psychotherapie 1 Akzeptanz- & Commitment-Therapie Akzeptanz Commitment Mit schwierigen Empfindungen, Gefühlen und Gedanken
MehrAkzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa Ein Leitfaden für die Behandlung mit ACT Bearbeitet von C. Alix Timko, Annette Harres, Georg Eifert 1. Auflage 2013. Buch. 221 S. Hardcover ISBN 978
MehrAchtsamkeit und Selbstfürsorge
Achtsamkeit und Selbstfürsorge Im Kontakt mit sich selbst Sven Leinert Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie BTZ Dresden - 15.06.2016. Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist eine bewusste, absichtslose,
Mehrupdate Schmerz: Wechselwirkungen zwischen Patient, Angehörigen, Hausarzt und Psychotherapeut Dr. med. Andreas Schmid
update Schmerz: Wechselwirkungen zwischen Patient, Angehörigen, Hausarzt und Psychotherapeut Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH Facharzt für Innere Medizin FMH Leitender
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrSchnelleinstieg in die ACT. Valerie Kiel und Dr. Barbara Annen ACBS WC 13, Berlin 16. Juli 2015
Schnelleinstieg in die ACT Valerie Kiel und Dr. Barbara Annen ACBS WC 13, Berlin 16. Juli 2015 Herzlich Willkommen zum Schnelleinstieg in die ACT Hexaflex in 90 Min. Schnellzug Depression und Angststörungen
MehrDer Einsatz der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) in der Behandlung somatoformer Störungen
Der Einsatz der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) in der Behandlung somatoformer Störungen Psychosomatik am Universitätsspital Basel 22.8.2017 Klaus.Bader@upkbs.ch Zentrum Spezielle Psychotherapie
MehrGliederung. 5. Anwendung: Werte bestimmen 6. Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) 7. Methode der Werteklärung.
Werte & Selbst Gliederung 1. Was ist ein Wert? 2. Systematik der Werte nach Schwartz 3. Verbindung zu Einstellungen 4. Wo sind Werte im psychologischen Kontext einzuordnen? Selbstregulation 5. Anwendung:
MehrLeiden am Schmerz Interdisziplinäre Behandlung chronisch Schmerzkranker
Leiden am Schmerz Interdisziplinäre Behandlung chronisch Schmerzkranker 22.11.2011 Kantonsspital Winterthur Dr. med. Herbert Assaloni, Oberarzt Psychiatrische Poliklinik Dr. med. Renate Herren, Leitende
MehrDem Glück auf der Spur Dont worry be happy alles andere als einfach
Dem Glück auf der Spur Dont worry be happy alles andere als einfach 5.4.2016, Michael Seibt Die Acceptance-and-commitment-Therapie ACT ist nicht speziell für Kranke. Sie tut allen Menschen gut, die mit
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrAcceptance and Commitment Therapy Beachtung individueller Ressourcen und der Verschiebung von Sichtweisen
Acceptance and Commitment Therapy Beachtung individueller Ressourcen und der Verschiebung von Sichtweisen Quynh Anh, Dang Andrea, Flatow Den Wandel gestalten 43. BFLK Jahrestagung Tagesklinik im Haus 23
MehrAkzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT) in der Behandlung Jugendlicher. Dr. Michael S. Metzner
Akzeptanz- und Commitment- Therapie (ACT) in der Behandlung Jugendlicher Dr. Michael S. Metzner Achtsamkeitsbasierte Therapien MBBT ADAS MBSR MBCP MBRP Achtsamkeit (mindfulness) MBCT ACT MB- EAT DBT Die
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
Mehr«Ich möchte nicht mehr haben!» Wir kümmern uns oft mehr um das, was wir nicht haben wollen, anstatt um das was wir haben wollen.
Zwängen mit und begegnen um tun zu können, was ACT-Einführungsworkshop Jahrestagung Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Basel, 19. Januar 2019 «Ich möchte nicht mehr haben!» Charles Benoy Leitender
MehrAchtsamkeit. Eine Annäherung an einen Begriff aus der Sicht des: Buddhismus, der Psychotherapie und der Sozialen Arbeit.
Achtsamkeit Eine Annäherung an einen Begriff aus der Sicht des: Buddhismus, der Psychotherapie und der Sozialen Arbeit. Achtsamkeit in buddhistischer Lehre: Achtsamkeit ist das 7.Glied des: - Edlen Achtfachen
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrAkzeptanz- und CommitmentTherapie (ACT)
Fortschritte der Psychotherapie Manuale für die Praxis herausgegeben von Dietmar Schulte, Kurt Hahlweg, Jürgen Margraf und Dieter Vaitl ISBN 978-3-8017-2215-9 9 783801 722159 Eifert Akzeptanz- und Commitment-Therapie
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrInhalt. Vorwort des Übersetzers 11. Danksagung 13
Vorwort des Übersetzers 11 Danksagung 13 Einführung 15 ACT: Was es ist und wie es dir helfen kann 15 Leiden: Im psychischen Treibsand Feststecken 18 Die Allgegenwärtigkeit menschlichen Leidens 20 Achtsamkeit,
MehrMit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung. Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser
Mit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser 10.11.2017 Ausgangslage Umgang mit Leid, das nicht weg geht. Nur wenig Zeit für Therapie. Therapien, die stagnieren.
MehrAkzeptanz- und CommitmentTherapie (ACT)
Fortschritte der Psychotherapie Manuale für die Praxis herausgegeben von Dietmar Schulte, Kurt Hahlweg, Jürgen Margraf und Dieter Vaitl ISBN 978-3-8017-2215-9 9 783801 722159 Eifert Akzeptanz- und Commitment-Therapie
MehrWorkshop: Kommunikation mit Schmerzpatienten. Kommunikationshilfen für den Hausarzt
Workshop: Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikationshilfen für den Hausarzt Der schwierige Schmerzpatient Die Sicht des Arztes Sauger Doktor - Shopper fordernd skeptisch anstrengend kritisch anspruchsvoll
MehrAchtsamkeit in der Schule lehren und lernen
Achtsamkeit in der Schule lehren und lernen SNGS Impulstagung Sinn statt Sucht - Gesundheitsförderliche Zugänge zur Suchtprävention Samstag 7. Dezember 2013, Luzern Workshop 14.00-16.00 Dr. phil. Sandra
MehrDifferentialdiagnostik
Schmerzpsychotherapie Ziele 1 Chronische Schmerzen bewältigen oder akzeptieren? Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Behandlung Edukation: z.b. Vermittlung einer biopsychosozialen Sichtweise des Schmerzes
MehrDas Konzept der Achtsamkeit in der psychosozialen Praxis
2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 108 Workshop Nr. 8 Das Konzept der Achtsamkeit
MehrACT Akzeptanz Commitment Therapie - ein kurzer Überblick - Ulla Vogeley Kommunikationstraining IntensivCoaching Dipl. Supervisorin (DGSv) 1
ACT Akzeptanz Commitment Therapie - ein kurzer Überblick - 1 ACT einige Basisinfos Hintergrundwissen zu ACT Was ist ACT? Schlüsselkonzpte von ACT ACT in Coaching und Beratung Vorannahmen und Arbeitsweisen
MehrACT Akzeptanz- und Commitmenttherapie: Inspiration (nicht nur) für die stationäre Reha bei Abhängigkeit
ACT Akzeptanz- und Commitmenttherapie: Inspiration (nicht nur) für die stationäre Reha bei Abhängigkeit Psychische Flexibilität Fachvortrag Wilhelmsheim, 9. Oktober 2013 Dr. rer. soc. Klaus Ackermann Psychologischer
MehrWege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrIch und meine Emotionen MTT Dr. Philipp Röthlin, Sportpsychologe FSP, 23. &
Ich und meine Emotionen MTT 2018 Dr. Philipp Röthlin, Sportpsychologe FSP, 23. & 24.10.2018 Werte 2 Werte 3 Beispiele für Werte Erfolg haben Immer sein Bestes geben Respektiert werden Immer besser werden
MehrAchtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte?
Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte? Johannes Michalak Universität Hildesheim Oberbergstiftung Mai 2014 Themen Integration achtsamkeitsbasierter Ansätze eine Frage der Werte? Modelle der
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrSchmerz und Psychiatrie. Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie. Psyche und Schmerz.
Schmerz und Psychiatrie Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie Uwe Herwig Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Somatoforme Schmerzstörung Depressionen mit
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrZielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome
Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine
MehrVortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche
Vortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche Michael Bach APR Ambulante Psychosoziale Rehabilitation Salzburg Email: michael.bach@promente-reha.at Definition
MehrDas analytische Setting
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Psychotherapie-Richtlinien) Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie umfasst ätiologisch orientierte Therapieformen, mit welchen die unbewusste Psychodynamik
MehrAkzeptanz- und Commitment- Therapie Mode oder mehr?
Akzeptanz- und Commitment- Therapie Mode oder mehr? 8. Bad Arolser Psychosomatik-Symposium Schön Klinik Bad Arolsen 21. März 2015 Dr. med. Rainer F. Sonntag Olpe/Westfalen raisonn@aol.com 1 Wie kommt man
MehrRHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung
RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine
MehrDepressiven und suizidalen Menschen begegnen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Depressiven und suizidalen Menschen begegnen Dr. med. Stephan Kupferschmid Leitender
MehrDIE AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE
NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER PSYCHOTHERAPIE DIE AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE Dr. phil. Barbara Annen Leitende Psychologin Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Solothurn Psychosomatik
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrAkzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) in der Behandlung chronischer Schmerzen
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) in der Behandlung chronischer Schmerzen Wolfgang Pipam Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Klagenfurt
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrAkzeptanz & Commitmenttherapie. von Veronika Kuhweide, Bildungswerk Irsee, April 2016
Akzeptanz & Commitmenttherapie von Veronika Kuhweide, Bildungswerk Irsee, April 2016 Kursablauf Mittwoch 20.04.2016 Einführung, Erwartungen Vorstellung Achtsamkeit in der therapeutischen Behandlung Hexalflex
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrACT in der multimodalen Behandlung chronischer Schmerzen Wolfgang Pipam & Wolfgang Springer Graz, Zentrum für interdisziplinäre
ACT in der multimodalen Behandlung chronischer Schmerzen Wolfgang Pipam & Wolfgang Springer Graz, 12.3.2016 Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie, Onkologie und Palliativmedizin Abteilung für Psychiatrie
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrEhe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?!
Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?! Warum tun wir uns das an? Vortragsgliederung Teil 1 1. Warum tun wir uns das an? Bestandsaufnahme, Ehe heute 2. Entwicklungsstufen der Partnerschaft
MehrVor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche,
Wir sind für Sie da! Es gibt Situationen im Leben, in denen Menschen nicht mehr weiter wissen: Schicksalsschläge, andauernder Stress, schwere seelische Belastungen. Dann sind wir für Sie da. Wir behandeln
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrUlrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy
Ulrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy MEG Jahrestagung 2016 Gliederung des Workshops - Entwicklung und Grundidee von MBCT - Aufbau und Inhalte eines
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
MehrPsychische Inflexibilität als Modell der Psychopathologie
Arbeitsblatt 1 Psychische Inflexibilität als Modell der Psychopathologie Mangelnde Achtsamkeit Erlebensvermeidung Psychische Inflexibilität Mangel an Klarheit der Werte; Vorherrschen von sozial erwünschten,
MehrKompetent. Sympathisch. vor Ort. Schick den. Kopfschmerz. auf die Reise. Kopfschmerzgruppen für Kinder und Jugendliche am Klinikum Coburg
Kompetent. Sympathisch. vor Ort. Schick den Kopfschmerz auf die Reise Kopfschmerzgruppen für Kinder und Jugendliche am Klinikum Coburg Schick den Kopfschmerz auf die Reise Häufige Kopfschmerzen sind lästig.
Mehr-Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden-
Implementierung der Dialektisch- Behavioralen Therapie auf einer Psychotherapiestation -Bedeutung und Veränderung für die Pflegenden- Frank-Thomas Stapf-Teichmann Achtsamkeit Eine Übung Borderline Persönlichkeitsstörung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
MehrChronische Schmerzen und Entwöhnung von Suchtmitteln - wie geht das zusammen? Marianne Truxa Psychologische Psychotherapeutin Leiterin des Schmerzkonzeptes der AHG Klinik Richelsdorf 1 Multimodale Schmerztherapie
MehrNeuropathische Schmerzen: Eine Domäne von Pregabalin
Mechanismen-orientierte Schmerztherapie Neuropathische Schmerzen: Eine Domäne von Pregabalin Frankfurt am Main (17. März 2012) - Der Schlüssel zum Erfolg in der medikamentösen Therapie von chronischen
MehrChronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt
Chronische Schmerzpatienten in der Anästhesie Der psychologische Aspekt Dr. phil. B. Wössmer Abteilung für Psychosomatik Pain-Update 2011 Sowohl für den Patienten als auch für die Behandelnden ist die
MehrAkzeptanz- und Commitment-Therapie
Steven C. Hayes Jason Lillis Akzeptanz- und Commitment-Therapie Aus dem Amerikanischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Steven C. Hayes, PhD, ist Professor für Psychologie an
MehrPsychologische Schmerztherapie. Dr. Frank Kaspers
Psychologische Schmerztherapie Dr. Frank Kaspers Was sind Schmerzen? Internationale Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (IASP): Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller
MehrManualisierte vs. individualisierte Psychotherapie
Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,
MehrPsychotherapiestation Münsingen PTM. Klinik für Depression und Angst
Psychotherapiestation Münsingen PTM Ganzheitliche Psychotherapie Menschen mit einer affektiven Erkrankung haben eines gemeinsam: Sie leiden stark und werden dadurch in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt.
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
Mehr7 Wege zu mehr Selbstmotivation
7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching
MehrSelbstmitgefühl als wichtige persönliche Ressource in Zeiten hoher Belastung. Lic. phil. Susanne Käch, eidg. anerkannte Psychotherapeutin
Selbstmitgefühl als wichtige persönliche Ressource in Zeiten hoher Belastung Lic. phil. Susanne Käch, eidg. anerkannte Psychotherapeutin Ressourcen Professionell: Entscheidungs-/Kontrollspielraum Qualifikationspotential
MehrSelbstmitgefühl und Recovery
Selbstmitgefühl und Recovery Keynote Internationale Tagung Bern 9.6.2016 Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Andreas Knuf www.andreas-knuf.de Selbstwertkonzept: Die heilige Kuh der letzten
Mehr- Traumapädagogik in der Praxis
- Traumapädagogik in der Praxis Hans-Wendt-Stiftung Bremen, 19.02.2015 Dipl. Beh.-Pädagoge Martin Kühn Größenwahn oder Not-Wendigkeit? Wir können aber annehmen, dass das psychische Trauma das letzte Glied
MehrLeben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen
Leben und Arbeit in Balance? Dipl.-Psych. Beate Schürmann, Leitung Tagesklinik Bipolare Störungen Work-Life-Balance im Ungleichgewicht Privatleben Arbeit Was ist Stress? Was ist Stress? Stress wird dann
MehrMathias Lohmer. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. (D Schattauer Stuttgart. New York
Mathias Lohmer Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings (D Schattauer Stuttgart New York I Psychodynamik 1 Borderline-Struktur und spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung Einführung
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrAchtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische Haltung in ACT. DGKV Kongress, Bamberg, 2018 Herbert Assaloni & Sabine Svitak
Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische Haltung in ACT DGKV Kongress, Bamberg, 2018 Herbert Assaloni & Sabine Svitak Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische
MehrWas hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand.
Was hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand. Managing unwanted intrusive thoughts in obsessive-compulsive disorder: Relative effectiveness of suppression, focused
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrPraxis der Kognitiven Verhaltenstherapie
Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):
MehrAkzeptanz und Commitment in der inklusiven Lehrerausbildung
Akzeptanz und Commitment in der inklusiven Lehrerausbildung Simone Pülschen Akzeptanz und Commitment in der inklusiven Lehrerausbildung Lehrerprofessionalisierung über Persönlichkeitsbildung Simone Pülschen
MehrAuslegungen von Achtsamkeit
Auslegungen von Achtsamkeit Annäherung an ein vielschichtiges Konzept Marianne Tatschner und Anna Auckenthaler 27. dgvt-kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Berlin, 2. März 2012
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrGraded Activity Ursachen und Behandlung chronischer Schmerzen. Peter Rudisch
Graded Activity Ursachen und Behandlung chronischer Schmerzen 1 - Kontrollverlust - Ärztehopping - Angstvermeidungsverhalten - Katastrophisierung - Externaler locus of control 2 Was sind Schmerzen????
MehrDas Erfordernis. Das Problem
Das Erfordernis Der globale, wissensbasierte Wettbewerb verändert das Umfeld der europäischen Industrie von Grund auf. Die rasche Verlagerung industrieller Aktivitäten europäischer Unternehmen in außereuropäische
Mehr