Gerontopsychiatrische Fachkraft

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1 Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur staatlich anerkannten Weiterbildung im Pflegebereich Weiterbildung I (Modul 1 9) Berufsbegleitend in Würzburg vom Weiterbildung II (Modul 10 18) Berufsbegleitend in Würzburg vom durch staatliche Fördergelder bezuschusste Lehrgangsgebühren Kompetenzzentrum Gesundheit & Soziales Berufliche Fortbildungszentren der bfz Berufsfachschule für Altenpflege Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh Würzburg (staatlich anerkannt) bfz Würzburg Mergentheimer Straße 180 Mergentheimer Straße Würzburg Würzburg Tel.: (09 31) Tel.: (0931) Fax (09 31) Fax: (0931) Christian Lutz (Organisation) Christine Beer (Leitung der Weiterbildung) lutz.christian@wue.bfz.de beer.christine@wue.bfz.de

2 Inhaltsverzeichnis Konzeption - Weiterbildung Teil I & II 3 Aufnahmebedingungen 4 Ist es möglich, nur die Weiterbildung Teil II zu besuchen? 4 Das Ziel der Weiterbildung 4 Ablauf, Prüfungen und Zertifikat 5 Termine der Weiterbildung Teil I 6 Termine der Weiterbildung Teil II 7 Lehrgangsgebühren 8 Noch ein Tipp! 8 Lehrgangsort 8 Informationen und Fragen 8 Rahmenlehrplan und Stundenverteilung Teil I 9 Rahmenlehrplan und Stundenverteilung Teil II 11 Anmeldung Weiterbildung Teil I 13 Anmeldung Weiterbildung Teil II 14 Ausgabe 2011 / 2012 Seite 2

3 Konzeption - Weiterbildung Teil I & II Unsere berufsbegleitende Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft führen wir an unserem Standort in Würzburg, in unserer Berufsfachschule für Altenpflege (staatlich anerkannt), durch. Dieser Lehrgang ist in zwei Teilbereiche, Weiterbildung Teil I und Weiterbildung Teil II untergliedert, die modular angeboten werden. Nach dem erfolgreichen Besuch der Weiterbildung Teil I können Sie den Aufbaukurs Weiterbildung Teil II belegen. Hier werden Ihr Wissen und Ihre Kompetenz um Inhalte erweitert, die den vorgesehenen Rahmen der ersten Lehrgangsstufe überschreiten - und Sie für die Tätigkeit als qualifiziert! Der Erwerb gerontopsychiatrischer Kompetenzen schafft die Befähigung zu situationsgerechtem und professionellem Handeln, wirkt Überforderungssituationen vor und trägt wesentlich zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit bei. Ein kompetentes Team von Dozenten und Seminarbetreuern hilft Ihnen, sich theoretisch und praktisch auf die neuen Aufgaben vorzubereiten. I. Weiterbildung Teil I UStd., inkl. Praktikum III I.. Geerroonnt tooppssyycchhi iaat trri isscchhee FFaacchhkkrraaf ftt Weei iteerrbbi ildduunngg TTeei ill II I USSt tdd.. Der Lehrgang zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Pflegeverbände in Bayern und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen verbindlich konzipiert. Wir richten unsere Fachqualifizierung nach dem neu überarbeiteten Weiterbildungskonzept des Landespflegeausschusses in Bayern aus, das zum in Kraft getreten ist. Das bfz Würzburg hat die Anerkennung der Durchführung dieser Weiterbildung von der Geschäftsstelle des Beirates Gerontopsychiatrische Fort- und Weiterbildung mit Sitz in Irsee erhalten. Dadurch erhalten wir staatlicher Fördergelder, die wir direkt an Sie weitergeben und auf die Lehrgangsgebühren angerechnet haben. Somit erfüllen die Rahmenbedingungen und Inhalte die praxisnahen und zeitgemäßen Anforderungen einer gerontopsychiatrischen Pflege. Seit dem sind laut einer weiteren Empfehlung des Bayerischen Landespflegeausschusses nur noch Pflegekräfte mit einer erfolgreich absolvierten Weiterbildung auf den Pflegesatz anrechenbar. Ausgabe 2011 / 2012 Seite 3

4 Aufnahmebedingungen An der Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft Weiterbildung Teil I können alle teilnehmen, die den Nachweis eines staatlich anerkannten Abschlusses in einem Pflegeberuf besitzen ( z.b. einen Berufsabschluss als examinierte/-r Krankenschwester / Krankenpfleger, staatlich anerkannte/r Altenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-in o.ä.) und in der Regel über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung nach abgeschlossener Ausbildung verfügen (innerhalb der letzten 5 Jahre). Ist es möglich, nur die Weiterbildung Teil II zu besuchen? Ja! Sie müssen uns allerdings den erfolgreichen Besuch der Weiterbildung Teil I mit einem Volumen von 344 UStd. (= Anforderung der bayerischen Rahmenregelung) nachweisen. Desweiteren gelten die Zulassungvoraussetzungen, die auch für den Besuch der Weiterbildung Teil I bindend sind. Das Ziel der Weiterbildung Statistische Erhebungungen in der Bundesrepublik Deutschland haben gezeigt, dass rund ein Drittel aller über 65 jährigen Menschen von einer gerontopsychiatrischen Erkrankung betroffen sind. Die angemessene Betreuung und Pflege dieser Klientel wird nicht nur im häuslichen Umfeld, sondern auch in teil- oder vollstationären Altenhilfeeinrichtungen immer schwieriger. Deshalb ist eine Betreuung, die sich auf fundierte Fachkenntnisse, ein spezielles Pflegeverständnis und eine klare am Idividuum orientierte Einstellung bezieht, von entscheidender Bedeutung. Die Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Menschen und die Wahrung ihrer Würde sind die Gedanken, denen die Inhalte dieser Weiterbildung zugrunde liegen. Daher werden Ihnen folgende Qualifikationsziele vermittelt: Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz Ökologisch systemische Kompetenz Ausgabe 2011 / 2012 Seite 4

5 Ablauf, Prüfungen und Zertifikat Weiterbildung Teil I: Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung Sie benötigen einen Nachweis über die Teilnahme an allen Modulen, einen schriftlichen Bericht über Ihr Praktikum, welches Sie im Verlauf der Weiterbildung absolviert haben. Die Prüfung besteht aus einem Kolloquium, in dem Sie über die Modul- und Praxisinhalte der Weiterbildung Teil I befragt werden. Die sich aus dem Kolloquium ergebende Note zählt zwei Drittel und Ihre Note für Ihren Praxisbericht wird mit einem Drittel gewertet. Daraus wird dann die Gesamtnote errechnet. Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten Sie das Zertifikat für die Gerontopsychiatrische Fachkraft Weiterbildung Teil I Weiterbildung Teil II: Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung Sie benötigen ein Zertifikat, welches Ihren erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung Teil I bescheinigt. Auch hier benötigen Sie im Vorfeld einen Nachweis über die Teilnahme an allen Modulen der Weiterbildung Teil I und einen Projektbericht, der in schriftlicher Form zu erbringen ist. Die Prüfung besteht auch hier aus einem Kolloquium, in dem Sie über alle relevanten Inhalte der behandelten Module aus der Weiterbildung Teil II befragt werden. Die Gesamtnote setzt sich auch hier zu zwei Dritteln aus der Benotung des Kolloquiums und zu einem Drittel aus der Benotung Ihres Projektberichts zusammen. Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten Sie ein Zertifikat auf dem Sie den Abschluss zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft bescheinigt bekommen. Wiederholung der Prüfung Wer die Prüfung nicht bestanden hat, kann eine Wiederholung der Prüfung in schriftlicher Form beim Prüfungsausschuss beantragen. Eine zweite Wiederholung ist nicht zulässig! Ausgabe 2011 / 2012 Seite 5

6 Termine der Weiterbildung Teil I Oktober 2011 März 2012 Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Samstag Donnerstag Dienstag Samstag Donnerstag Dienstag Donnerstag November 2011 Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Samstag Donnerstag Dienstag Donnerstag April 2012 Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Samstag Dienstag Dezember Donnerstag Donnerstag Samstag Mai 2012 Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Januar 2012 Dienstag Juni 2012 Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Februar 2012 Juli 2011 Donnerstag Dienstag Samstag Freitag Dienstag Donnerstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag *Praktikum *Prüfungstag Ausgabe 2011 / 2012 Seite 6

7 Termine der Weiterbildung Teil II September 2012 Januar 2013 Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Oktober 2012 Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Februar 2013 Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag November 2012 Dienstag Dienstag Donnerstag März 2013 Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dezember 2012 April 2013 Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Samstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Freitag *Prüfungstag Der Unterricht findet jeweils dienstags und donnerstags (von Uhr) und in der Regel 1-2 x pro Monat am Samstag ( Uhr und Uhr) statt. Im Zeitraum der Weiterbildung I absolvieren Sie ein betreutes Praktikum von 5 Abeitstagen. Wichtig Bei den Unterrichtseinheiten wurden alle Schulferien in Bayern berücksichtigt und außerhalb dieser Zeiten terminiert. Ausgabe 2011 / 2012 Seite 7

8 Lehrgangsgebühren Weiterbildung Teil I Der Grundlehrgang kostet inklusive aller Seminarunterlagen, Prüfungsgebühr und Zeugnis 1624,50. Es besteht die Möglichkeit, diesen Betrag in 9 Monatsraten zu jeweils 180,50 zu zahlen. Weiterbildung Teil II Der Aufbaulehrgang kostet inklusive aller Seminarunterlagen, Prüfungsgebühr und Zeugnis 1263,50. Es besteht die Möglichkeit, diesen Betrag in 7 Monatsraten zu jeweils 180,50 zu zahlen. Insgesamt belaufen sich die Lehrgangsgebühren beim Besuch der beiden Weiterbildungen inklusive aller Seminarunterlagen, Prüfungsgebühr und Zeugnis auf 2888,00. Dieser Preis wird ermöglicht, indem wir alle staatlichen Fördergelder und Bezuschussungen direkt an Sie weitergeben und auf die Lehrgangsgebühren angerechnet haben. Die Voraussetzung für die Förderung ist eine Teilnehmerzahl von mindestens 8 Personen. Seit Januar 2011 können Sie unter bestimmten Voraussetzungen einen Prämiengutschein erhalten und zusätzlich Ihre Kursgebühren bis zu 500 Euro reduzieren. Informationen dazu finden Sie auf dem beigefügten Flyer oder auf der Internetseite Noch ein Tipp! Sie können die Lehrgangs- & Fahrtkosten steuerlich als Werbungskosten bei Ihrer nächsten Einkommensteuererklärung absetzen! Lehrgangsort bfz Berufsfachschule für Altenpflege, Mergentheimer Str. 180, Würzburg. Sie finden uns gegenüber der Verkaufsfront von Möbel NEUBERT. Wenn Sie mit dem Auto kommen: Wir haben eigene Parkplätze direkt vor dem Gebäude. Diese sind abends und am Samstag für Sie frei! Die nächste Straba-Haltestelle ist in ca. 250 m Entfernung ganz in der Nähe: Reuter-Str. (Linie 3 und 5). Informationen und Fragen Leitung der Weiterbildung: Christine Beer (Berufsfachschule für Altenpflege) (09 31) ; Fax: (09 31) ; beer.christine@wue.bfz.de. Organisation und Beratung, Christian Lutz (09 31) ; Fax: (09 31) ; lutz.christian@wue.bfz.de. Ausgabe 2011 / 2012 Seite 8

9 Rahmenlehrplan und Stundenverteilung Teil I Weiterbildung Teil I gesamt 344 UStd 1. Modul 1: Medizinische Kompetenz 1.1. Klassifikation psychischer Erkrankungen im Alter: Symptomatik, Diagnostik, Verlauf 1.2. Epidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter: Häufigkeit, Risikofaktoren, Komorbidität 1.3. Medizinische Therapie, Prävention und Rehabilitation 1.4. Medikamentöse Ansätze 2. Modul 2: Pflegerische Kompetenz 2.1. Aktivitäten, Beziehungen und existentielle Erfahrungen des täglichen Lebens 2.2. Pflegemanagement 3. Modul 3: Betreuungs- und therapeutische Kompetenz 3.1. Krankheitserleben und -verarbeitung 3.2. Biografische und personenorientierte Ansätze 3.3. Soziale und Milieu-therapeutische Ansätze 3.4. Wahrnehmungs- und körperorientierte Ansätze 3.5. Kognitive und verhaltensorientierte Ansätze 3.6. Maltherapie, Musiktherapie, Tiertherapie 3.7. Gerontopsychiatrische Gruppenarbeit 4. Modul 4: Selbstkompetenz 4.1. Persönliche Haltung und berufliches Selbstverständnis 4.2. Stress und Stressverarbeitung, Burn-out 4.3. Professionelle Ansätze zur Reflexion und Bewältigung berufsbezogener Aufgaben und Belastungen / Supervision, Balintgruppen 5. Modul 5: Pflegeberatungskompetenz 5.1. Gesundheitsförderung / Prävention psychischer Erkrankungen 5.2. Care- und Casemanagement bei gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen 5.3. Krisen- und Konfliktmanagement 5.4. Familiensituation / pflegende Angehörige, Familienbeziehungen, Gewalt in der Pflege 5.5. Beteiligung und Mitarbeit von Angehörigen / Beratung und Anleitung 5.6. Angehörigenvertretung und arbeit / Angehörigenabend, Sprechstunde, Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige 6. Modul 6: Kollegiale Beratungs- und Vernetzungskompetenz 6.1. Anleitung, Schulung und Fachaufsicht von (Pflege-) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 6.2. Fallbesprechung und Fallarbeit 6.3. Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten, anderen Berufsgruppen und Organisationen 6.4. Anleitung, Beratung und Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen Ausgabe 2011 / 2012 Seite 9

10 7. Modul 7: Organisationskompetenz 7.1. Stationäre und teilstationäre Organisationsformen (Pflichtwahlmodul / Alternativ 7.2.) 7.2. Ambulante Organisationsformen (Pflichtwahlmodul / Alternativ 7.1.) 7.3. Medizinische Versorgungsangebote 8. Modul 8: Ethische Kompetenz 8.1. Ethik im Kontext gerontopsyhiatrischer Erkrankungen / Grundfragen 8.2. Ethische Konfiktsituationen und Entscheidungsfindung in der gerontopsychiatrischen Pflege 9. Modul 9: Praktische Kompetenz 9.1. Einführung in das Praktikum bzw. die Praxisaufgabe 9.2. Praktikum in einer Einrichtung für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen (Pflichtwahlmodul / Alternativ 9.3.) 9.3. Eigene Praxisaufgabe in der gerontopsychiatrischen Pflege und Betreuung (Pflichtwahlmodul / Alternativ 9.2.) Praktikum Prüfung (siehe Prüfungsordnung) 40 UStd. (5 Tage) 8 UStd. Die Inhalte des Lehrgangs zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Pflegeverbände in Bayern und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen verbindlich konzipiert. Ausgabe 2011 / 2012 Seite 10

11 Rahmenlehrplan und Stundenverteilung Teil II Weiterbildung Teil II gesamt 264 UStd Bereich A: Gerontopsychiatrische Kompetenzen 10. Modul 10: Vertiefung: Betreuungs- und pflegetherapeutische Kompetenz Ausgewählter gerontopsychiatrischer Bertreuungs-, Pflege- oder Therapieansatz 11. Modul 11: Angewandte pflege- und bezugswissenschaftliche Kompetenz Beschaffung und Beurteilung pflege- und bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse / Pflegetheorien, evidence based health care Begründung, Reflexion, Beurteilung und Ausrichtung von Handlungen und Konzepten der Praxis an pflege- und bezugswissenschaftlichen Methoden und Forschungsergebnissen 12. Modul 12: Vertiefung: Pflege- und Qualitätsmanagementkompetenz Assessment- und Evaluationsverfahren: Pflegevisite, Bewohner- und Angehörigenperspektive Bereich B: Berufspädagogische Kompetenzen 13. Modul 13: Psychologische Kompetenz Motivation / Motivförderung Wahrnehmung Lernen / Lernprozesse im Erwachsenenalter, Lernende Organisation Kommunikation und Gesprächsleitung in der Praxisanleitung 14. Modul 14: Anleitungskompetenz Rolle und Rollenkonflikte in der Anleitung Individuelle Lern- und Anleitungssituationen planen und unterstützen, gestalten und analysieren Beurteilung, Bewertung und Feedback Kooperation und Führung / Kollegiale Beratung, Fachaufsicht 15. Modul 15: Berufliche Weiterbildungskompetenz Berufspädagogische Grundlagen / Training on the job, selbstorganisiertes Lernen, Handlungsorientierung Präsentation und Moderation Didaktik / Lern- und Lehrmethoden Reflexionsverfahren / Fallbesprechung, Supervision, interdisziplinäres Konsil, Balintarbeit Ausgabe 2011 / 2012 Seite 11

12 Bereich C: Systemkompetenzen 16. Modul 16: Konzeptentwicklungskompetenz Konzeptbausteine Konzeptentwicklung Umsetzung und Praxistransfer 17. Modul 17: Integrations- und Öffentlichkeitskompetenz Förderung der Integration in das Gemeinwesen / Organisation von Aktionen und Veranstaltungen Mediengestaltung / hausinterne Kommunikation, Broschüren, Flyer usw Pressearbeit / Interviews, Pressemitteilungen, Fotos Gesundheitspolitik / Organisation und Interessenpartner im Gemeinwesen 18. Modul 18: Projektmanagementkompetenz Projektmanagement Bearbeitung eines Projektauftrags Prüfung (siehe Prüfungsordnung) 8 UStd. Eine Komplettübersicht zu den Lehrgangsinhalten geht Ihnen nach der Anmeldung mit der Einladung und dem Vertrag zu. Ebenso die Prüfungsordnung. Wenn Sie vorab Fragen zu den Inhalten oder zum Lehrgangsablauf haben, rufen Sie uns gerne an! Ausgabe 2011 / 2012 Seite 12

13 Anmeldung Weiterbildung Teil I Beginn: 18. Oktober 2011 in der bfz Berufsfachschule für Altenpflege Würzburg, Mergentheimer Str. 180, Würzburg Teilnehmer Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Telefon, Fax abgeschlossene Ausbildung als: ausgeübter Beruf: Firma, Einrichtung (Stempel) Firma, Einrichtung Straße, PLZ, Ort Telefon, Fax Seminar-/Lehrgangsgebühr pro Person: 1624,50, inkl. Unterlagen, Zertifikat, Prüfungsgebühr zahlbar in 9 Monatsraten zu 180,50 möglich. Rechnungsstellung an: Privatadresse Firma, Einrichtung Zur Vorlage (in Kopie) Lebenslauf Aktuelle Arbeitsbescheinigung Teilnahmebedingungen: 1) Diese Anmeldung wird erst nach Bestätigung durch das bfz für beide Teile verbindlich. Die Seminargebühren werden mit Zugang einer Rechnung fällig. 2) Das bfz hat das Recht, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl Veranstaltungen abzusagen. 3) Der Rücktritt ist innerhalb von 14 Tagen nach Eingang Ihrer Anmeldung, spätestens jedoch bis eine Woche vor der Weiterbildung möglich. Nach diesem Termin (bis zum Lehrgangsbeginn) entsteht eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00, es sei denn, ein Ersatzteilnehmer wird gestellt. 4) Die Interessenten/innen stimmen der Verarbeitung personenbezogener Daten durch das bfz im Rahmen der Zweckbestimmung der Anmeldung und des Vertragsverhältnisses für einen bfz-lehrgang zu. den Ort Datum Unterschrift Ausgabe 2011 / 2012 Seite 13

14 Anmeldung Weiterbildung Teil II Beginn: 18. September 2012 in der bfz Berufsfachschule für Altenpflege Würzburg, Mergentheimer Str. 180, Würzburg Teilnehmer Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Telefon, Fax abgeschlossene Ausbildung als: ausgeübter Beruf: Firma, Einrichtung (Stempel) Firma, Einrichtung Straße, PLZ, Ort Telefon, Fax Seminar-/Lehrgangsgebühr pro Person: 1263,50, inkl. Unterlagen, Zertifikat, Prüfungsgebühr zahlbar in 7 Monatsraten zu 180,50 möglich Rechnungsstellung an: Privatadresse Firma, Einrichtung Zur Vorlage (in Kopie) Lebenslauf Aktuelle Arbeitsbescheinigung Teilnahmebedingungen: 5) Diese Anmeldung wird erst nach Bestätigung durch das bfz für beide Teile verbindlich. Die Seminargebühren werden mit Zugang einer Rechnung fällig. 6) Das bfz hat das Recht, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl Veranstaltungen abzusagen. 7) Der Rücktritt ist innerhalb von 14 Tagen nach Eingang Ihrer Anmeldung, spätestens jedoch bis eine Woche vor der Weiterbildung möglich. Nach diesem Termin (bis zum Lehrgangsbeginn) entsteht eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50,00, es sei denn, ein Ersatzteilnehmer wird gestellt. 8) Die Interessenten/innen stimmen der Verarbeitung personenbezogener Daten durch das bfz im Rahmen der Zweckbestimmung der Anmeldung und des Vertragsverhältnisses für einen bfz-lehrgang zu. den Ort Datum Unterschrift Ausgabe 2011 / 2012 Seite 14

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