Verbrauchern und Verbraucherinnen?

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1 Hätten progressive Tarife eine Chance bei Verbrauchern und Verbraucherinnen? Ergebnisse einer Fokusgruppenanalyse. Präsentation auf der Fachkonferenz Stromsparen in privaten Haushalten: Appelle an die Vernunft oder vernünftige Politiksteuerung? am 07. Juli 2011, Berlin Wilma Mert, IFZ Graz Anna Schreuer, IFZ Graz Dr. Kerstin Tews, FFU

2 Hintergrund Bestandteil einer Machbarkeitsstudie zu progressiven Stromtarifen in Deutschland Stromeffizienztarife für Verbraucher in Deutschland? Vom Sinn, der Machbarkeit und den Alternativen einer progressiven Tarifsteuerung (Tews 2011) Vier Fokusgruppen mit insgesamt 35 Teilnehmern (private VerbraucherInnen) 17 männlich, 18 weiblich Alter: Jahre

3 Zielrichtung Leitfrage: Sind progressive Tarife aus Verbrauchersicht geeignet, um Anreize zum Stromsparen zu geben? Sind sie in den Zielen verständlich und akzeptabel? Shff Schaffen sie Anreize, Nt Nutzungs- und Investitionsverhalten anzupassen? Würden Verbraucher einen solchen Tarif freiwillig wählen? (Hintergrund: Zusätzlichkeitsgebot von Effizienztarifen im EnWG)

4 Aspekte zur Bewertung der Verbraucherakzeptanz progressiver Tarife Wie strompreisbewusst sind private Haushalte? Welche Einstellung haben Verbraucher gegenüber Tarifen, die Einfluss auf ihr Stromverbrauchsverhalten nehmen wollen? KERN: Wie reagieren Verbraucher auf ein (fiktives) progressives Tarifmodell? Wie komplex kann ein solcher Tarif gestaltet sein kann Wie komplex kann ein solcher Tarif gestaltet sein kann, um verständlich zu sein?

5 Strompreisbewusstsein Stromkosten fallen in Relation zum Haushaltsbudget nicht sehr stark ins Gewicht Kenntnis der eigenen Stromkosten bei nur 50% der Teilnehmer (bestätigt Ergebnisse repräsentativer Umfragen) Bereitschaft Stromanbieter zu wechseln (z.b. um Kosten zu senken), ist gering

6 Einstellungen gegenüber einer Verbrauchs- steuerung mittels tariflicher Anreize Skepsis in Bezug auf tageszeitabhängige Tarife, mögliche Leistungsbeschränkung und progressive Tarife Motivation des Energieversorgers wird hinterfragt (Misstrauen) Verbindliche Einführung durch Staat abgelehnt (Einschränkung der freien Tarifwahl)

7 Kosteneffekte eines progressiven Tarifs am Beispiel eines typischen 2-Personenhaushaltes (Jahresverbrauch 3250 kwh) Fiktive Annahmen: Stufe 1: bis 60% des Durchschnittsverbrauchs Stufe 2: > 60%-100% des Durchschnittsverbrauchs Stufe 3: > 100% des Durchschnittsverbrauchs Quelle: Darstellung und Berechnung aus Tews 2011 Quelle: Berechnung und Darstellung aus Tews 2011

8 Verständnis und Akzeptanz eines progressiven Tarifmodells Begriff progressiver Tarif unbekannt Nach Erläuterung anhand des Modells grundlegendes d Verständnis gegeben Aber: Skepsis/ablehnende Haltung dominiert Kostenerhöhung bei Strommehrverbrauch stärker gewichtet als Kostenersparnis bei Stromeinsparungen ( Bestrafung )

9 Gründe für die Ablehnung progressiver Tarife Haushaltsgröße muss berücksichtigt werden Finanzielle Nachteile Mangelnde Transparenz und Kontrolle des Stromverbrauchs Mangelnde Einsparpotentiale Komfortverlust Wirkung wird angezweifelt Zwang zum Stromsparen (Konflikte in Familie) Aufwand zu hoch

10 Gründe für die Wahl progressiver Tarife Persönliche Kostenersparnis erwartet CO 2 -Ersparnis Bewusstseinsbildung/ Erziehungseffekt in Familie Kosten sind transparenter und besser vergleichbar

11 Kommunikationsbedarf progressives Tarifmodell ist komplexer als herkömmliches Modell Begleitende Informations- und Kommunikationskampagne nötig Information und Beratung von unabhängigen Stellen Besonders wichtig: nachvollziehbare Darstellung der Kosteneffekte für individuellen Haushalt

12 Fazit Was brauchen Verbraucher, um auf solche Preissignale zu reagieren? Transparenz des individuellen Verbrauchs und Kostenkontrolle Wissen und Motivation Vertrauen Markt Chance dieser Effizienztarife (nach Maßgabe des Zusätzlichkeitsgebots it t im EnWG)? Gering dezentrale Ausbreitung solcher Instrumente angesichts geringer Verbraucherakzeptanz eher unwahrscheinlich

13 VIELEN DANK FÜR IHRE VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

14 Tarifstruktur A: Fixes progressives Stufenmodell für alle Haushalte 0,4 0,35 Euro Preis je Kilo owattstunde in 0,3 0,25 0,2 100% 0,15 60% Normaltarif (19ct/kWh Arbeitspreis + 69 Grundpreis) progressive Tarifstruktur Durchschnittsvariante 0, Jahresstromverbrauch in Kilowattstunden Quelle: Tews 2011; Kosten des Normaltarif am Beispiel des Grundversorgungstarifs Düsseldorf Classic (2010); Stufenwechsel erfolgen bei 60 % und bei 100 % des Durchschnittsverbrauchs in dt. Haushalten.

15 Kosteneffekte des fixen Stufenmodells im Vergleich zum Normaltarif 50,0 40,0 Kostenveränderung in Prozent zum Normaltarif ("Düsse eldorf Klassik", ) 30,0 20,00 10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 keine Veränderung des Stromverbrauchs Reduktion des Stromverbrauchs um 10 % Steigerung des Stromverbrauchs um 10 % 2000 kwh h( (Single) 3250 kwh h( (Paar) 4250 kwh h( (3 Personen) 6150 kwh h( (>4 Personen) Quelle: Tews 2011

16 Tarifstruktur B: Variables progressives Stufenmodell nach Haushaltstyp 0,4 0,35 reis je Kilowatts stunde in Euro P 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 Normaltarif if(0,19ct/kwh Arbeitspreis Abit i + 69 Grundgebühr) Progression Variante Single Progression Variante Paar Progression Variante 3 Personen Haushalt Progression Variante Großfamilie (über 4 Personen) Jahresstromverbrauch in Kilowattstunden Quelle: Tews 2011; Stufenwechsel erfolgen bei 60 % und bei 100 % des jeweiligen Durchschnittsverbrauchs eines bestimmten Haushaltstyps.

17 Kosteneffekte eines variablen Stufenmodells im Vergleich zum Normaltarif 50,0 40,0 Kostenveränderu ung in Prozent zum Normaltarif ("Dü üsseldorf Klassik, 2010) 30,0 20,0 10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 keine Veränderung des Stromverbrauchs Reduktion des Stromverbrauchs um 10 % Steigerung des Stromverbrauchs um 10 % 2000 kwh (Single) 3250 kwh (Paar) 4250 kwh (3 Personen) 6150 kwh (>4 Personen) Quelle: Tews 2011

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