Finanzmarktkapitalismus in der Krise

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1 Finanzmarktkapitalismus in der Krise Zahlen die Beschäftigten die Rechnung? Workshop der Hans-Böckler-Stiftung 05. Februar 2009, Düsseldorf

2 Systemkrise

3 Quelle: Andrew Watt: The economic and financial crisis in Europe: addressing the causes and the repercussions; European Economic and Employment Policy Brief, No. 3, 2008; entnommen aus: Böckler-Impuls 01/2009, S. 6 f. Sieben Gründe für die Krise 1. Ungleichgewichte im Welthandel 2. Unkontrollierte Globalisierung 3. Rückzug der Staaten aus der Wirtschaft 4. Umverteilung der Einkommen 5. Bedeutungszuwachs der Finanzindustrie 6. Neue Finanzprodukte 7. Konjunkturpolitische Fehler 3 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

4 1. Ungleichgewichte im Welthandel USA konsumieren mehr, als sie selbst produzieren Genauso: Spanien, Großbritannien Funktioniert solange, wie Länder mit Exportüberschüssen das Geld wieder in diesen Ländern anlegen Kapitalgeber: China, Deutschland, Japan Problem: Gaben sich nicht mehr mit Renditen sicherer amerikanischer Staatspapiere zufrieden Erwarben zunehmend risikoreiche Anlagen

5 2. Unkontrollierte Globalisierung Immer dichtere internationale Verflechtung von Produktion, Investition, Finanzierung Wirtschaftspolitische Kontrollinstanzen wachsen nicht mit Keine zentrale Kontrolle des Wettbewerbs um niedrige Steuern, gering Regulierung, Finanzmärkte Es fehlt effektive Global Governance

6 3. Rückzug der Staaten aus der Wirtschaft Prozess der Entstaatlichung Verkauf öffentlicher Unternehmen Aktive Deregulierung durch die Politik Änderung von Gesetzen zugunsten der Unternehmen

7 4. Umverteilung der Einkommen Deregulierung verschiebt Einkommensstrukturen Sinkender Anteil der Löhne, steigender Anteil der Gewinne am Sozialprodukt Stagnierende Realeinkommen Sinkende öffentliche Ausgaben für Gesundheit und Bildung Vermögende legen Kapital in Finanzspekulation an Wachsende Verschuldung armer Bevölkerungsschichten

8 5. Bedeutungszuwachs der Finanzindustrie Finanzialisierung Wachstum des Finanzsektors im Verhältnis zur Realwirtschaft Börsenumsätze übertreffen Volumen den weltweiten Warenhandel Kurzfristorientierung Anlage von Gewinnen in Finanzprodukten statt in Realinvestitionen?

9 6. Neue Finanzprodukte Wettbewerb global tätiger, kaum regulierter Finanzakteure um wachsende Anlagesummen Schaffung immer komplexerer Finanzprodukte mit schwer einschätzbaren Risiken Interessenkonflikte von Rating-Agenturen: Vergütung durch Emittenten, nicht durch Käufer der Produkte

10 7. Konjunkturpolitische Fehler (1) Niedrige Realzinsen erhöhen Risikobereitschaft der Anleger Konjunkturpolitik konzentriert sich zu einseitig auf Leitzins Vernachlässigung: Mindestreservepolitik, Regulierung des Finanzsektors, Staatsausgaben gegen Nachfragedefizite Abschwung ausgelöst durch traditionelle Schocks: Ölpreisanstieg, Anstieg Rohstoffpreise, Euro-Aufwertung Leitzinserhöhung EZB bremst Nachfrage Platzen der Immobilienblase / US-Finanzkrise zündet den Flächenbrand

11 Konjunkturpolitische Fehler (2) Ansteckung der europäischen Wirtschaft Amerikaner kürzen ihre Konsumausgaben Reduzierung der Nachfrage nach europäischen Exportgütern Banken schränken Kreditvergabe infolge hoher Belastungen durch Abschreibungen auf Wertpapiere ein Starke Leitzinssenkungen der Fed lassen Euro steigen Wettbewerbsdruck auf die europäische Industrie US-Krise trifft Schwellenländer durch Rückgang der Importe nach Europa

12 Von der Kreditkrise über die Vertrauenskrise in die Liquiditätskrise Die US-Notenbank betreibt mit niedrigen Leitzinsen seit 2001 eine Politik des billigen Geldes Das Kreditgeschäft boomt, vor allem die Subprime-Kredite Billige Kredite heizen den US-Immobilienmarkt an Hauspreise explodieren ( asset price inflation ) Privater US-Haushalte verschulden sich immer stärker Haushalte verkonsumieren neue Immobilienkredite Ab 2006 fallen die Immobilienpreise, Notverkäufe, Zwangsversteigerungen, Leerstände Schwierigere Refinanzierung der Hypothekenkredite HSBC muss Subprime-Kreditportfolio abschreiben 12 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

13 Von der Kreditkrise über die Vertrauenskrise in die Liquiditätskrise Rettungsaktion für Bear Stearns-HF, die ABCP-Papiere nicht verlängern können, weil Werthaltigkeit der besichernden Subprime-Kredite von den Kreditgebern angezweifelt wurde Der Markt für Kredit-Verbriefungen trocknet ein Banken müssen ihre Anleihen stark abschreiben ( fair value!) oder zur Verlustbegrenzung verkaufen Kurse von Bank- und Unternehmensanleihen unter Druck Banken verschärften Kreditvergabestandards Das Kreditangebot wird knapper Banken leihen sich untereinander kaum noch Geld (Liquiditätskrise im Interbanken-Geldhandel) Eine Vertrauenskrise lähmt die Kapitalmärkte weltweit 13 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

14 Banken vergeben immer mehr Subprime-Kredite Quelle: Berechnet auf der Grundlage von Ashcraft/Schuerman 2008, S. 2; entnommen: Ákos Róna- Tas/Stefanie Hiß, Das Kreditrating von Verbrauchern und Unternehmen und die Subprime-Krise in den USA, Lehren für Deutschland, September Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

15 Immer mehr Immobilienkredite fließen in den Konsum (Anzahl von Darlehen nach Vergabezweck) - Kredite für den Kauf einer Immobilie (d. h. nicht für die Refinanzierung) - Zusätzliche Beleihung Immobilienvermögen mit Auszahlung - Zusätzliche Beleihung Immobilienvermögen ohne Auszahlung Quelle: Chomsisengphet/ Pennington-Cross 2006, S Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

16 Hoher Wettbewerbsdruck unter Banken provoziert Verzicht auf angemessene Risikoprämien Suche nach neuen Ertragsquellen (Landesbanken!) systematische Nutzung fristeninkongruenter Finanzierung Aufweichung von Kreditvergabestandards (USA!) 16 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

17 USA: Deregulierung des Bankgeschäfts Abschaffung von Obergrenzen für Hypothekenzinsen (Depository Institutions Deregulation and Monetary Control Act, 1980) Zulassung von Darlehen mit variablen Zinsen, hohen abschließenden Tilgungsraten ( balloon payments ), anfänglichen Niedrigstraten ( minimum payment loans ) und endfällige Darlehen ( interest-only loans ) (Alternative Mortgage Transaction Parity Act, 1982) Aufhebung der Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken 1999 (Glass-Steagall-Act) 17 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

18 USA: Steuerliche Privilegien für Hypothekenkredite Abschaffung von Steuervergünstigungen auf Zinsen für Verbraucherkredite (Tax reform act, 1986) Ausnahme: Hypothekenkredite Folge: Hypotheken- günstiger als Verbraucherkredite Konsumgüter-Finanzierung über Hypothekenkredite ( cash-out refinancing ) Hinzu kamen: Niedrige Zinsen, steigende Immobilienpreise 18 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

19 USA: Aufweichung von Standards für die Kreditvergabe Kredite an bonitätsschwache Schuldner ( subprime mortgages ), Ninja loans (no job, no income, no assets) Variable Kreditzinsen (adjustable rate mortgages, ARM ) Niedrige Anfangsraten unter Marktniveau ( teaser rates ) Aggressiver Vertrieb, Betrug (Fälschung Selbstauskünfte, Verzicht auf Wertgutachten / bestellte Wertgutachten) Self Certification, keine Überprüfung gemachter Angaben Covenants light (Unternehmenskredite Finanzinvestoren) 19 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

20 Fehlanreize, Fehleinschätzungen und fehlende Aufsicht Stark arbeitsteiliger Kreditprozess und fehlende Aufsicht begünstigen Moral Hazard Provisionsbasiertes System (Akquisition, Verbriefung) Verteilung der Verantwortung im Kreditgeschäft (Vertrieb, Vergabe, Bearbeitung) Zu großes Vertrauen der Banken in Ratings Fehleinschätzung der Marktentwicklung Stetig steigende Immobilienpreise? 20 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

21 Verbriefungs-Manie Subprime-Hypothekenkredite = Nachschub zur Befriedigung der Nachfrage von Investoren nach CDO Risikotransfer von Banken, die ihre Kunden kannten, hin zu Investoren ohne direkte Verbindung zu diesen Kunden Möglichkeit zum Verkauf des Risikos forciert Risikobereitschaft ( Originate-to-distribute ) Informationsgefälle zwischen Originator und Endinvestor Kredit-Enhancements schaffen mehr AAA-Kredite als AAAgeratetes Vermögen vorhanden ist 21 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

22 Mangelnde Transparenz Kriterien und Modelle von Rating-Agenturen zur Beurteilung von Krediten und Finanzanlagen Neue und immer komplexere Finanzinstrumente (MBS, CDO, CDO 2, CDO 3,, CDS, ) Risiken des Underlying im Ursprung der Verbriefungskette Verkauf verbriefter Kredite an nicht regulierte Akteure (ohne Eigenkapitalpflichten), wie z. B. Hedgefonds 22 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

23 Auslagerung von Risiken in Zweckgesellschaften Möglichkeiten zur Vermeidung der Konsolidierung in der Konzernbilanz Zweckgesellschaften Kreditinstitute keine Pflicht zur Einhaltung der Eigenkapitalvorschriften (Basel II) Geschäftsvolumen der Conduits war nicht durch das haftende Eigenkapital der Banken begrenzt! 23 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

24 Schwächen von Ratings und Scoring- Verfahren Reaktivität / gaming the system : Kreditnehmer können den Score gezielt beeinflussen Nicht berücksichtigte Einflussgrößen Nicht berücksichtigte Korrelation von Kreditausfällen Endogenität der Kreditausfälle: Nicht nur das Kreditrisiko bestimmt den Score, sondern auch umgekehrt! Mangelnde Datenqualität Interessenkonflikte 24 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

25 Merkmale von Bankenkrisen der letzten 27 Jahre Der Internationale Währungsfonds (IWF) untersuchte 124 Bankenkrisen Kredit-Booms im Vorfeld in 30% aller Bankkrisen Leistungsstörung zu Beginn der Krise betrifft 25% aller Kredite Liquiditätsstützende Maßnahmen in 71% der Fälle Staatliche Garantien für durchschnittlich 53 Monate in 29% der Fälle Je größer die Zahl der geschlossenen Banken, desto höher die Kosten für den Staat Staatsgarantien senken die Zahl der Schließungen Staatliche Intervention (Schließung von Banken, Verstaatlichung, staatlich begleitete Fusionen) in 86% aller Fälle - Quelle: IWF, Banken-, Währungs- und Schuldenkrisen Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

26 Folgen von Bankenkrisen für die Realwirtschaft (1) - Quelle: G. Zimmermann, Die Credit Krise im historischen Vergleich, LBBW Credit Research - Bankenkrisen ziehen mehrere Jahre realwirtschaftlichen Wachstums unterhalb der Kapazitäten nach sich Einkommenswachstum: Durchschnittlicher Rückgang pro Kopf einer durchschnittlichen Bankenkrise: 2% Dauer der Rückkehr des Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf den bisherigen Wachstumspfad: 2 Jahre Typische Bankenkrise verursacht fiskalische Kosten von bis zu 13,3% des realen BIP (Quelle: IWF) Rezessionen aufgrund von Finanzkrisen sind tiefer und länger als durch andere Faktoren verursachte Krisen (Quelle: IWF) 26 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

27 Wie gefährdet ist das Unternehmen in der Krise? (1) Wie und durch wen ist unser Unternehmen finanziert? Eigenkapital (Gesellschafter) Fremdkapital (Anleihen, Bankkredite, Darlehen von Gesellschaftern) Laufzeit / Fälligkeit Verzinsung (FRA: variabel verzinslich, Basis Euribor) Rückzahlung bei Verschlechterung des Ratings? Cash pooling-vereinbarung mit der Muttergesellschaft? Sichern wir Risiken über den Kapitalmarkt ab (Derivate)? Rohstoffpreise, Währungskurse 27 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

28 Wie gefährdet ist das Unternehmen in der Krise? (2) Welche Risiken stecken in unseren Kreditverträgen? Sonderkündigungsrechte bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Kennzahlen? Subject-to-funding-Klausel? Sonstige Auflagen ( Kredit-Covenants ), z. B. zusätzliche Sicherheiten? 28 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

29 Wie gefährdet ist das Unternehmen in der Krise? (3) Kapitalintensität des operativen Geschäfts Liquiditätsbedarf Investitionen Tilgung Ausschüttungen an Eigentümer Pensionsverpflichtungen Liquiditätslinien (kfr. Bankkredite) Absatzmärkte (Kunden) 29 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

30 Wie gefährdet ist das Unternehmen in der Krise? (4) Wie abhängig ist unsere Branche von der Konjunktur? Wie abhängig sind wir vom Export? Wie wichtig ist unsere Branche für die deutsche Wirtschaft? Sind unsere Produkte existenziell notwendig (Lebensmittel, Pharmazie, etc.)? Profitiert unsere Branche von der Unterstützung aus staatlichen Rettungspaketen (direkt / indirekt)?

31 Wie geht es weiter für die Beschäftigten? Wir sagen den Unternehmen: Entlasst eure Mitarbeiter nicht, haltet an ihnen fest. Wir helfen euch. - Bundesarbeitsminister Olaf Scholz, HAZ, , S Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

32 Quellen Stephan Ricken, Verbriefung von Krediten und Forderungen in Deutschland, Hans- Böckler-Stiftung, 2008 Hoffmann/Lüdenbach, Die bilanzielle Abbildung der Hypothekenkrise und die Zukunft des Bilanzrechts, Der Betrieb, Heft 41, S ff Jeder mit jedem, Die ZEIT vom , S. 18 Dow Jones Newswires vom George Soros, The new paradigm for financial Markets, Public Affairs, 2008 Guido Zimmermann, Die Credit Krise im historischen Vergleich, LBBW Credit Research, Diedrich Diederichsen, Hausbesuch beim Finanzkapital, Die ZEIT vom , S. 64 Heike Buchter, Pizza für einen neuen Tag, Die ZEIT vom , S. 25 Ákos Róna-Tas/Stefanie Hiß, Das Kreditrating von Verbrauchern und Unternehmen und die Subprime-Krise in den USA, Lehren für Deutschland, September 2008 Andrew Watt: The economic and financial crisis in Europe: addressing the causes and the repercussions; European Economic and Employment Policy Brief, No. 3, Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

33 Fragen, Anregungen, weitere Informationen? Alexandra Krieger Hans-Böckler-Stiftung Abt. Mitbestimmungsförderung Leiterin Referat Wirtschaft I Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Tel.: 0211 / Fax: 0211 / alexandra-krieger@boeckler.de Stichwortsuche: Finanzinvestoren 33 Alexandra Krieger Leiterin Referat Wirtschaft I, Abt. Mitbestimmungsförderung

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