Thema: Grundlagen der Kommunikationsund

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1 Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Kommunikations- und Thema: Grundlagen der Kommunikationsund

2 Kommunikations- und Lasswell-Formel (1948)

3 Kommunikations- und Kommunikationsmodell von Shannon & Weaver (1949)

4 Kommunikations- und Bühlers Organonmodell (1934) (aus Bühler, 1999, S. 28)

5 Kommunikations- und Bühlers Organonmodell (1934) (aus Pelz, 2000, S. 47)

6 Kommunikations- und Schulz von Thuns Kommunikationsquadrat (1981)

7 Kommunikations- und Jakobsons Modell der kommunikativen Funktionen (1968)

8 Kommunikations- und Jakobsons Modell als Erweiterung des Organonmodells

9 Kommunikations- und Konversationsmaxime von Grice (1975): Nachrichten sollen: - wahrhaftig sein (Qualitätsmaxime) - so informativ wie möglich, aber nicht informativer als nötig sein (Quantitätsmaxime) - relevant und bedeutungsvoll sein (Relevanzmaxime) - und klar und deutlich sein (Klarheitsmaxime)

10 Kommunikations- und Die fünf Axiome von Watzlawick et al.: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren 2. Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt 3. Das eigene Verhalten wird nur als Reaktion auf das Verhalten des Anderen gesehen 4. Es gibt nonverbale und verbale Kommunikation 5. Kommunikation ist entweder symmetrisch, wenn beide Kommunikationspartner gleichberechtigt sind, oder komplementär, wenn Einer über dem Anderen steht

11 Kommunikations- und Bei computervermittelter Kommunikation fehlen nonverbale Reize wie z.b. Mimik. Diese kann durch Emoticons teilweise ersetzt werden: :-) :) =) :] :> :-( :( =( :[ :< ;-) ;) ;]

12 Kommunikations- und Unterschiede zwischen dialogischer Individualkommunikation und Massenkommunikation (aus Frindte, 2001, S. 18):

13 Kommunikations- und Zwei wichtige kommunikative Phänomene im Kontext von Medien: - Sozialer Vergleich - Two-Step-Flow-Modell

14 Kommunikations- und Literatur: Bühler, K. (1999). Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. (3. Aufl.). Stuttgart: Lucius und Lucius. Frindte, W. (2001). Einführung in die Kommunikationspsychologie. Weinheim: Beltz. Pelz, H. (2000). Linguistik. Eine Einführung. Hamburg: Hoffmann und Campe.

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