Newsletter der deutschen Botschaft Quito. 1-Blick. Deutsche Aktivitäten und Projekte in Ecuador. März 2015, Ausgabe 8
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- Franka Schräder
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1 Newsletter der deutschen Botschaft Quito 1-Blick Deutsche Aktivitäten und Projekte in Ecuador März 2015, Ausgabe 8
2 1-Blick Newsletter der Deutschen Botschaft Quito März 2015, Ausgabe 8 Liebe Leserinnen und Leser des Botschafts-Newsletters, wieder liegt eine hoffentlich für viele von Ihnen interessante Ausgabe des Newsletters der Deutschen Botschaft Quito vor Ihnen, mit vielen Beiträgen unterschiedlicher mit Deutschland in der einen oder anderen Weise verbundenen Institutionen in Ecuador. Der Newsletter lebt von Ihren Beiträgen, in diesem Sinne möchte die Botschaft an Sie alle appellieren, von Zeit zu Zeit zur Feder bzw. heute eher zur Tastatur Ihres PC oder Tablet zu greifen, wenn Sie etwas mitzuteilen haben, das Ihrer Meinung nach für eine breite Leserschaft interessant sein könnte. Mehr als in den bisherigen Jahren lag seit dem Versand des letzten Newsletters Positives und Negatives dicht nebeneinander. Das Positivste natürlich für viele, wenn nicht die meisten, der deutsche Sieg in der Fußball- Weltmeisterschaft, den ein Großteil der deutschen Community in Quito in der Casa Humboldt verfolgen konnte. Viele Ecuadorianer haben uns angesichts der großartigen Leistung der deutschen Nationalmannschaft gratuliert, und Sie werden es nicht glauben, auch Argentinier und selbst Brasilianer. Aber wie immer: nach dem Spiel ist vor dem Spiel, und der Ball ist rund Positiv auch der 25-jährige Jahrestag des Mauerfalls und die Anteilnahme der Weltöffentlichkeit an diesem für Deutschland so schicksalhaften Ereignis. Wir haben den Jahrestag in Quito mit einer Radfahrt eines Großteils der deutschen Community gefeiert, an der sich auch die deutschen Schulen aktiv beteiligt haben, Guayaquil mit einem Mal- und Motivwettbewerb, und Quito u.a. mit dem Entwurf des Logos. Die stellvertretende Bürgermeisterin Daniela Chacón, eine begeisterte Radlerin, begleitete den Tross. Im laufenden Jahr, am 3. Oktober 2015, werden wir nun den 25-jährigen Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung begehen können. Der kulturelle Höhepunkt war 2014 sicher die Tournee des Bundesjugendjazzorchesters (BuJazzO) in Quito, Cuenca und Guayaquil; das BuJazzO beehrte sogar unseren Empfang zum 3. Oktober, was wohl alle, die das erleben durften, restlos begeisterte. Dem BuJazzO selbst haben die Tournee und die Begeisterungsstürme des ecuadorianischen Publikums so imponiert, dass nunmehr sogar über eine weitere Ecuador-Tournee im Jahr 2017 nachgedacht wird. Schneller als erwartet konnte schon im Juli 2014 der Handelsvertrag zwischen der EU und Ecuador paraphiert werden, eine perspektivisch große Errungenschaft für das zukünftige Verhältnis zwischen der EU und damit auch Deutschland und Ecuador. Noch aber ist der Handelsvertrag nicht unterschrieben und auch noch nicht ratifiziert. Die von vielen Importeuren deutscher und EU-Produkte beklagten Importbeschränkungen gingen auch
3 1-Blick Newsletter der Deutschen Botschaft Quito März 2015, Ausgabe 8 nach Ende der Verhandlungen allerdings lange weiter und sollen wegen der schwierigen Wirtschaftslage Ecuadors bedingt durch die Kombination aus niedrigem Rohölpreis und hohem US-Dollar sogar noch verschärft werden. Der Status der drei verbleibenden deutschen politischen Stiftungen in Ecuador ist nach wie vor unklar; die Konrad-Adenauer-Stiftung hat Ende August 2014 ihr Büro in Quito geschlossen. Im Schulbereich hat sich eine Verbesserung ergeben, allerdings ist die Deutsche Schule Quito ab diesem Schuljahr verpflichtet, ihre Abgänger zusätzlich zum ohnehin schon fordernden deutschen Abitur das neue ecuadorianische Zentralabitur ablegen zu lassen. Die Einführung der dualen Berufsausbildung nach deutschem Vorbild in Ecuador macht weitere Fortschritte, wenn auch nicht ganz so schnell wie geplant. Die Kooperation der deutschen mit den ecuadorianischen Partnern wird immer breiter. Im Oktober besuchte die Deutsch-Südamerikanische Freundschaftsgruppe im Deutschen Bundestag, geleitet von MdB Klaus Barthel, Ecuador und führte zahlreiche Gespräche mit Regierung und Zivilgesellschaft. Ein Tag war dem Studium der Umweltschäden durch frühere Ölförderung in der Provinz Sucumbíos gewidmet. Die Asamblea Nacional und die letztes Frühjahr neu gebildete Freundschaftsgruppe unter dem Abgeordneten Carlos Bergmann (Manabí) halfen großartig bei der Durchführung des Programms, die Gruppe wurde sogar von der Parlamentspräsidentin Gabriela Rivadeneira empfangen. Im November fanden die EZ-Regierungsverhandlungen turnusgemäß statt. Im Dezember dann ein für uns alle völlig unerwarteter Tiefpunkt. Dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestages unter Frau MdB Bärbel Höhn, der auf dem Weg zur Klimakonferenz in Lima das deutsche EZ-Programm im Biosphärenreservat Yasuní in Augenschein nehmen wollte, wurde kurzfristig die Einreise verweigert, mit dem Vorwurf mangelnder Abstimmung und Einseitigkeit. Beides trifft nachweislich nicht zu und wurde der ecuadorianischen Regierung auch so dargelegt. Wenig später kündigte die ecuadorianische Regierung einseitig und ebenfalls unvermittelt die Entwicklungszusammenarbeit mit Deutschland im Umweltbereich auf. Auch heute sind die Folgen dieser Entscheidungen und der Art, wie sie getroffen wurden, noch nicht völlig absehbar. Soweit Licht und Schatten, wie sie sich uns im Frühjahr 2015 darstellen. Fortsetzung folgt. Bei der Lektüre dieses Rundbriefs wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und neue Erkenntnisse! Und vergessen Sie meinen Appell vom Anfang nicht! Mit besten Grüßen, Ihr Alexander Olbrich
4 1-Blick Deutsche Aktivitäten und Projekte in Ecuador März 2015, Ausgabe 8 Inhaltsverzeichnis Ehrung der Friedrich-Ebert-Stiftung Ecuador durch die Nationalversammlung Ecuadors Geigen an die Schule Julio María Matovelle übergeben... 7 Kinderhilfsprojekt Chilibulo e.v Fahrradtour durch Quito zum Gedenken an 25 Jahre Mauerfall Deutsche Senior-Experten schulen Unternehmen in Quito, Cuenca und Ambato Evangelisch-Lutherische Gemeinde Quito DAAD-gefördertes Ausstellungsprojekt anlässlich des 25-jährigen Mauerfalljubiläums Coro Vivace Chorprojekt der Deutschen Schulen in Ecuador Die Deutsche Schule Stiehle Cuenca Ecuador-Tournee BuJazzO Día weltwärts Der DGRV in Lateinamerika: Länderübergreifend fördern Übersicht deutscher Institutionen in Ecuador... 31
5 Ehrung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES-ILDIS) Ecuador durch die Nationalversammlung Ecuadors Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES-ILDIS) in Ecuador hat ein ereignisreiches und besonderes Jahr 2014 hinter sich. Hauptgrund der Feierlichkeiten: Das 40-Jährige Bestehen in Ecuador. Aufgrund dieses Jubiläums stand die Arbeit des Büros in Quito unter dem Motto»40 Jahre FES-ILDIS Ecuador: Zukunft denken, Stimmen verbinden«. Am Ende des Jahres wurde FES-ILDIS in Ecuador eine besondere Ehre zuteil: Die Nationalversammlung Ecuadors verlieh der Stiftung eine Würdigung, mit der sie sich für das Engagement der letzten vier Jahrzehnte im Andenstaat bedankte. Am Festakt am 17. Dezember nahm neben den zahlreichen Gästen und Übergabe der Ehrung der Nationalversammlung durch Abgeordnete Linda Machuca an Landesvertreterin Anja Minnaert, gemeinsam mit Botschafter Alexander Olbrich (v. r. n. l.). FES-Ecuador Partnern aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auch der deutsche Botschafter, Alexander Olbrich, teil. Dieser würdigte in seiner Rede die wichtigen Beiträge der Stiftung in Ecuador im Hinblick auf die Pflege der deutschecuadorianischen Beziehungen. Anja Minnaert, Direktorin von FES-ILDIS, brachte ihren besonderen Dank gegenüber der Nationalversammlung für die konstruktive und ertragreiche Zusammenarbeit zum Ausdruck: Wir möchten uns bei der aktuellen Nationalversammlung für ihr Vertrauen bedanken, die gemeinsame Arbeit zu wichtigen Themen voranzutreiben, mit dem Ziel, soziale Gerechtigkeit, die Achtung der Menschenrechte, sowie Frieden und Sicherheit zu fördern. Ebenso dankte Minnaert allen ehemaligen Direktoren und Direktorinnen, ehemaligen Mitarbeiterinnen, ihrem aktuellen Team, sowie, im Besonderen, allen Partnern vor Ort, ohne deren Engagement die Stiftung nicht das wäre, was sie heute ist. Zugleich würdigte sie die wichtige Funktion der Parlamente, die eine Schüsselrolle für die Entwicklung der heutigen Demokratien innehaben, da diese ein Resonanzkörper der öffentlichen Meinung sind und soziale Anliegen in den politischen Prozess einspeisen. Sie sind der wesentliche Raum, in dem der politische Dialog stattfindet und der ideale Ort, um dem demokratischen Pluralismus Ausdruck zu verleihen. 5
6 Überreicht wurde die Würdigung von der Abgeordneten der Nationalversammlung Linda Machuca. Machuca bedankte sich für die konstruktive Zusammenarbeit und honorierte dass FES-ILDIS durch die Schaffung von Dialogplattformen, in denen verschiedene progressive politische und gesellschaftliche Kräfte zusammenkommen, die Vertiefung der demokratischen Prozesse beabsichtigt und darüber hinaus als Brückenbauer zwischen Lateinamerika und Europa, wie zwischen Ecuador und Deutschland, fungiert. In der verliehenen Anerkennungsurkunde würdigt die Asamblea Nacional die ertragreiche Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES-ILDIS) und deren Verdienste gegenüber der ecuadorianischen Gesellschaft. Besonders betont wird die Stärkung demokratischer und progressiver Werte durch die Schaffung pluralistischer Dialoge; der Einsatz für eine gerechtere, solidarischere und gleichberechtigtere Gesellschaft sowie die Zusammenarbeit mit der Parlamentariergruppe für Einwanderung, mit dem Ziel, die Rechte von Immigranten zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie auf der Jubiläumshomepage von FES-ILDIS ( der offiziellen Webpräsenz ( sowie auf Facebook (Friedrich Ebert Stiftung Ecuador FES - ILDIS) und Twitter (@FesILDIS) FES-ILDIS Ecuador Kontakt: info@fes.ec 6
7 18 Geigen an die Schule Julio María Matovelle übergeben Offizielle Übergabe an Frau Cecilia Vega. Auf dem Bild auch Francisca Herdoíza, Staatssekträterin für Bildung, Ernesto Timpe, Vorstandsmitglied, Dr. Jürgen Haist, Schulleiter Die Musik hat an der Deutschen Schule Quito seit jeher eine große Bedeutung. Orchester, Chorarbeit und Musikschule sind Stichworte, die für eine reiche musikalische Kultur an unserer Schule stehen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die DSQ Teil eines besonderen Projektes geworden ist. In einer Feierstunde wurden 18 Geigen an Schülerinnen und Schüler der Schule Julio María Matovelle übergeben. Ideengeber für das Projekt war eine Initiative der Direktorin des Distrikts 9 des ecuadorianischen Erziehungsministeriums, Frau Cecilia Vega. Sie bekräftigte daher auch im Rahmen der Übergabe ihre Erwartung, dass der Aufbau eines Orchesters an einer Schule, die dafür normalerweise nicht die Mittel habe, eine nachhaltige Entwicklung einleite. Gleichzeitig zeigte sie sich optimistisch, dass eine gemeinsame musikalische Arbeit mit der Deutschen Schule Quito schon in wenigen Monaten zu einem ersten Konzert führen werde. Francisca Herdoíza, vor kurzem erst zur Subsecretaria ernannte Vertreterin des Ministeriums für Erziehung, zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Initiative auf Distriktsebene. Sie bezeichnete das Vorhaben als beispielhaft, weil mit der musikalischen Erziehung Werte verbunden seien, die im schulischen Alltag nicht ohne weiteres erreichbar wären. Als Beispiele nannte sie die 7
8 erforderliche Selbstdisziplin für das eigenständige Üben und die mit der Orchesterarbeit notwendigerweise verbundene Arbeit in einem Team. Sowohl die Direktorin des Distrikts 9 als auch Subsecretaria Francisca Herdoíza bedankten sich bei den Verantwortlichen der Deutschen Schule Quito, Schulleiter Jürgen Haist und Ernesto Timpe, dem Vorsitzenden der Mesa Directiva, sowie den Damas Alemanas für das finanzielle Engagement. Haist und Timpe betonten in ihren Ansprachen, dass sie von dem Erfolg des Projekts überzeugt seien. Die Übergabe der Geigen an die Schule Julio María Matovelle sei eine Investition für eine überschulische Zusammenarbeit, von der auch die Deutsche Schule Quito profitieren könne. Vielleicht sei damit sogar der Grundstein gelegt für ein gemeinsames Orchester des Distrikts. Umrahmt wurde die Feierstunde von musikalischen Darbietungen des Chors der Unterstufe der DSQ unter der Leitung von Eva Fierro Luna sowie Mar Isabel Bruges, die auf dem Cello den 1. Satz aus der Solo-Suite für Violoncello von J.S. Bach vortrug. Deutsche Schule Quito Kontakt: info@caq.edu.ec Kinderchor DSQ mit der Begleitung von den Schülern der Schule Julio María Matovelle 8
9 Kinderhilfsprojekt Chilibulo e.v. Da steh ich am Rand, schau fassungslos auf den Film, der vor meinen Augen abläuft und merke erst nach einiger Zeit, dass ich heule. Ich stehe am Rand der großen Mülldeponie von Quito im südlichen Stadtteil Chilibulo. Eine der tiefen Andenschluchten wird hier im Minutentakt mit allem angefüllt, was eine große Stadt produziert und nicht mehr gebrauchen kann. Offene Lastwagen kippen ihre stinkende Ladung aus, Hunde, Menschen, vor allem Kinder In der Kindertagesstätte versammeln sich die Kleinen zum gemeinsamen Spiel und zu den Mahlzeiten rennen um die Wette, stürzen unter den fallenden Unrat, greifen irgendetwas und hetzen wieder zurück. Und das muss schnell gehen, denn unmittelbar hinter dem entleerten Lastwagen nähert sich eine tonnenschwere Walze, die den Müll zusammendrückt, damit der nächste Wagen darüber fahren kann. Und wieder beginnt der Lauf um die letzten verwertbaren Reste. Ein lahmender Hund schafft den Rücklauf nicht, neben mir sagt jemand: einer weniger! Ich kriege eine Gänsehaut. Das ist nun alles 30 Jahre her. Ich habe nie wieder da gestanden und geheult. Quito, Mein Aufenthalt an der Deutschen Schule ist beendet, ich gehe zurück nach Deutschland, wo eins unserer Kinder bereits studiert, die Zweite hat gerade in Quito Abitur gemacht und möchte auch in Deutschland studieren, und die Dritte geht nun in die 11. Klasse und möchte nicht allein in Quito bleiben. Mein Mann bleibt noch 3 Jahre länger hier, er ist der Schulleiter. Das Kollegium meiner neuen Schule, des Annette-von-Droste-Hülshoff- Gymnasiums in Münster, Westfalen, ist neugierig und lässt sich immer wieder von der anderen Welt berichten, so dass im Weihnachtskonzert dieses Jahres eine besondere Spende für die deutsche Ordensschwester Sigmunda, die ein Kinderhaus im Süden Quitos leitet, gesammelt wird. Ich berichte in nur wenigen Sätzen von der Situation dieser Kinder und habe am Ende des Konzerts 1.600,00 DM in der Hand. Das Geld geht noch vor Weihnachten an das Regenbogenhaus der Schwester Sigmunda, ebenso eine folgende Spende. Eine Welle von Hilfsbereitschaft beginnt sich zu bewegen. Doch schnell meldet sich Schwester Sigmunda mit der Bitte, ihr kein Geld mehr zu schicken, weil es bedürftigere Baustellen gebe. Und sie nennt den Arbeitsplatz 9
10 der spanischen Schwestern Esclavas del Sagrado Corazón de Jesus. Sie arbeiten an der Müllkippe. Auf dem Gelände einer Kirche haben sie eine Art Kindertagesstätte errichtet, in der sie tagsüber Kinder einsammeln, ihnen eine warme Mahlzeit verabreichen, die einfachsten Regeln der Hygiene vermitteln. Die Kinder leiden vor allem unter Parasiten, Lungen- und Hauterkrankungen, aber am schlimmsten ist die Unterernährung. Mein Mann begibt sich in den Süden Quitos, in den Stadtteil Chilibulo, sieht die Kippe, sieht die Menschen, spricht mit den Schwestern, hört Berichte über die milieubedingten Krankheiten und die Leiden der Kinder, berichtet mir davon, und das Kinderhilfsprojekt beginnt. Wir finden eine Kinderärztin, Dra. Martha Dávila, die bereit ist, ein paar Stunden in der Woche die Kinder zu behandeln, eine deutsche Apothekerin besorgt Medikamente, die ersten Berichte gehen an die Schule. Das Echo ist ein Signal für die beginnende Zusammenarbeit zwischen Quito und Münster. Es dauert nur 4 Wochen, da meldet sich ein Schülervater mit dem Wunsch, statt der Geschenke zu seinem runden Geburtstag eine Spende zu überweisen. Es ist kaum zu glauben, aber dieser Geburtstag ermöglicht den Bau einer kleinen Praxis auf dem Gelände der Schwestern. Es ist etwas in Gang gekommen, das man nicht mehr aufhalten kann. Ich fliege rüber wir lernen uns kennen, sprechen über unsere Möglichkeiten, über die Erfolge und die Pläne für eine Ausweitung des medizinischen Programms. Dra. Dávila erstellt eine Kartei mit wichtigen Daten über die Krankheiten und Behandlungen der Kinder. Es gibt spezielle Ernährungsprogramme für die Unterernährten, Impfungen gegen Hepatitis, regelmäßige Ausräucherung (fumigación) und erste Waschbecken und Toiletten für Kinder. Die Eltern, zunächst noch misstrauisch der ungewohnten Fürsorge gegenüber, kommen zögernd und bringen ihre Kinder. Ab diesem Zeitpunkt fliege ich alle 2 bis 3 Jahre nach Quito. Bei jedem Besuch gibt es Berichte über Fortschritte, Hoffnungen und Schwierigkeiten. Ein Problem ist zunächst der Transfer des Geldes. Es kommt nicht immer zeitig an, aber es geht in all den Jahren nie etwas verloren. Ende der 90er Jahre kann ich mit Hilfe der Deutschen Botschaft einen regelmäßigen sicheren Geldtransfer aufbauen: ein Scheck geht über das Auswärtige Amt in Berlin nach Quito, dort wird der Wert an die Schwestern ausgezahlt gründe ich zusammen mit Freunden und Kollegen einen gemeinnützigen Verein, das Kinderhilfsprojekt Chilibulo e.v., das uns die Möglichkeit gibt, Spendenquittungen auszustellen. Im Jahr 2007/2008 wird das Hilfsprojekt von den Westfälischen Nachrichten, der großen Tageszeitung Münsters, zusammen mit drei anderen Projekten in die weihnachtliche Spendensammlung der Leser aufgenommen und findet ein überwältigendes Echo mit einem 5-stelligem Ergebnis. Eine Zahnärztin macht ihre Praxis auf, besonders wichtig für die Kinder, die teilweise in ihren Familien noch keine feste Nahrung zu sich genommen haben und darum große Probleme mit ihren Zähnen und mit daraus entstehenden Schäden und Leiden haben. In den letzten Jahren konnte der Verein zusätzlich dreimal den Schwestern des- 10
11 selben Ordens in Guayaquil bei Versorgungsengpässen bzw. bei der Renovierung eines Kindergartens helfen. Zurzeit befindet sich das gesamte Bildungssystem Ecuadors in einer Phase der Neuorientierung, was besonders die Jahrgänge im Vorschulalter betrifft. Darum liegt das Schwergewicht der ärztlichen Wie wird das Projekt weitergehen? Anfang Oktober 2014 habe ich zusammen mit meiner Tochter Julia das Projekt in Chilibulo besucht. Sie wird es weiterführen, keine leichte Aufgabe für sie, aber eine Beruhigung für mich, ich kenne ihr Verantwortungsgefühl und auch ihre Kraft. Wir haben nicht nur in den einzelnen Kindergruppen mit gespielt und gesungen, sondern auch ihre Familien aufgesucht und ihre Situation und ihre oft sehr große Not kennen gelernt. Dabei haben wir erfahren, dass unsere Hilfe wichtig ist und dankbar angenommen wird und das gibt uns den Mut dazu, weiter zu machen. Ilonka Forwick Kontakt: Entspannt und wohl behütet vergessen die Kinder ihren grauen Alltag Betreuung jetzt auf den Schulkindern, die in den Räumen der Schwestern in Marcopamba betreut werden. Diese Betreuung bedeutet, dass die Kinder, von häuslichen Pflichten befreit, die so wichtige Ausbildung an einer Schule wahrnehmen können. Neben der ärztlichen Versorgung durch Dra. Martha Dávila arbeitet hier seit Oktober eine Psychologin mit den z.t. schwer traumatisierten Kindern. 11
12 Fahrradtour durch Quito zum Gedenken an 25 Jahre Mauerfall Zur Erinnerung an das 25-jährige Jubiläum des Falls der Berliner Mauer organisierte die Deutsche Botschaft Quito zusammen mit den Deutschen Schulen in Ecuador und der AHK eine Radtour durch Quito. Da der 9. November in Ecuador in die Schulferien fiel, fand die Veranstaltung am 16. November 2014 statt. Die Stadt Quito stellte kostenlos Fahrräder zur Verfügung. Vertreter des Außenministeriums, die stellvertretende Bürgermeisterin von Quito, Frau Chacón, Vertreter mehrerer Botschaften sowie zahlreicher weiterer Institutionen, Unternehmen und Mitglieder der Deutschen Gemeinschaft aus ganz Ecuador nahmen an der Veranstaltung teil. Insgesamt waren es etwa 250 Teilnehmer. Die Deutsche Schule Guayaquil hatte im Vorfeld einen Malwettbewerb zum Thema Mauerfall veranstaltet. Die besten Motive wurden für den Druck eines großformatigen Transparents genutzt, das anlässlich der Tour ausgestellt wurde. Die Deutsche Schule Quito entwarf ein Mauerfall-Logo für den Event, welches die Botschaft auf T-Shirts drucken ließ. Die vierstündige Tour führte vom zentralen Stadtpark Carolina zum Präsidentenpalast im historischen Stadtzentrum und zurück. Inhaltlicher Höhepunkt mit einer Ansprache und Gruppenfotos war der Besuch der 1875 von einem deutschen Pater (Menten) nach Vorbild des Bonner Observatoriums entworfenen Sternwarte im Parque La Alameda. Dort befindet sich außerdem ein Teleskop, das vor mehr als 100 Jahren in Deutschland angefertigt wurde. Der Besuch erfolgte auf Einladung des Leiters der Sternwarte, der das Gebäude an diesem Tag eigens für die Teilnehmer der Fahrradtour öffnete. Mit einer typisch deutschen Mahlzeit - Würstchen mit Kartoffelsalat unter einem Zelt im Stadtpark endete die Erinnerungsveranstaltung. 12
13 Sie war Abschluss einer Reihe weiterer Veranstaltungen der Botschaft, beginnend mit einem Festvortrag des regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, im April 2014 zum Thema Berlin - 25 Jahre nach dem Fall der Mauer, bis hin zur Herausgabe einer Sonderbriefmarke zum Mauerfall in Zusammenarbeit mit der ecuadorianischen Post, einem akademischen Symposium mit Zeitzeugen sowie einer Filmreihe im November Ronald Münch Deutsche Botschaft Quito Kontakt: info@quito.diplo.de 13
14 Deutsche Senior-Experten schulen Unternehmen in Quito, Cuenca und Ambato Die Deutsch Ecuadorianische Industrieund Handelskammer und das Ministerio de Industrias y Productividad haben im vergangenen Jahr gemeinsam ein Projekt zur Unterstützung und Beratung von kleineren und mittleren Unternehmen in Ecuador durchgeführt. Für die Durchführung von Unternehmensbesichtigungen und Workshops reisten drei Seniorexperten aus Deutschland an. Bei den Seniorexperten handelt es sich um pensionierte Fachkräfte und aktive Ruheständler aus den verschiedensten Branchen, die ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere weitergeben und dabei helfen wollen, dass jüngere Generationen wirtschaftlich erfolgreich sind. Daher sind die Experten ehrenamtlich für den Senior Experten Service tätig, einer deutschen Organisation, die in Ecuador durch die deutsche Auslandshandelskammer vertreten wird. An diesem Projekt nahmen Experten aus den Bereichen Textil, Metall/ Karrosseriebau und Holz teil. Christina Claus war vom 19. Oktober bis 15. November 2014 in Ambato, wo sie Schulungen und Vorträge für Unternehmen des Textilsektors hielt. Auch der Metallmechanikexperte Harm Wolthoff verbrachte über einen Monat in der Stadt und schulte Karosseriebauer darin, verschiedene Farben ordnungsgemäß aufzutragen, die Qualität der verwendeten Produkte zu überprüfen und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz der eigenen Gesundheit während der Arbeit mit giftigen oder entzündlichen Materialien zu treffen. Hans Dietz besuchte zwischen dem 18. und 31. Oktober zwölf Holzverarbeitungsunternehmen in Quito und hatte außerdem während seiner mehrtägigen Reise nach Cuenca die Möglichkeit sein Wissen mit weiteren Unternehmen des Holzsektors zu teilen. Bereits nach kurzer Zeit wurden erste Erfolge der Arbeit der Seniorexperten sichtbar: Die kleinen und mittleren Unternehmen des Textilsektors lernten verschiedene Modelle anzufertigen und diese an die ecuadorianischen Maße und Größen anzupassen. Dies ist ein wichtiger Faktor auf Christina Claus erklärt die Anfertigung eines neuen Modells. dem Weg zu größerer Marktakzeptanz, steigenden Absatzzahlen und nachhaltigem Wachstum. Von einigen Unternehmen wurde der Wunsch nach einem erneuten Besuch von Frau Claus geäußert. Gerade auch die Hinweise zum Gesundheitsschutz während des Lackierprozesses von Metallen, die Herr Wolthoff in seinen Workshops gab, erschienen aufgrund vorhandener Defizite dringend notwendig und wurden sehr offen aufgenommen. Herr Dietz erklärte bei seinen Firmenbesuchen die Auswahl, Zubereitung und korrekte Anwendung diverser Lacke auf 14
15 Holz sehr detailliert. Dieses Wissen ist für einen strukturierten Produktionsablauf und für die Ersparnis von Zeit und Geld ausschlaggebend. Website: ior-experten-service/ Ulrike Stieler Leiterin DEinternational Deutsch-Ecuadorianische Industrie- und Handelskammer Kontakt: Herr Dietz bei einer Schulung von Mitarbeitern verschiedener Holzverarbeitungsunternehmen aus Quito. Die Handelskammer hofft ihre Zusammenarbeit mit dem Ministerio de Industrias y Productividad in diesem Jahr weiterführen zu können, um Unternehmen aus weiteren Sektoren, beispielsweise Milchprodukte, Wurstwaren, Leder, Schuhwerk, Möbel, Schweißarbeiten, Gießerei und Textilwäscherei, beraten zu können. Der Senioren Experten Service (SES) ist die Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit und eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Bonn. Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich der SES im In- und Ausland und hilft projektweise insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, öffentlichen Institutionen, Kommunen und beruflichen Ausbildungsstätten. Der SES verfügt über 14 Büros in Deutschland und mehr als 140 Repräsentanten in der ganzen Welt. Die Deutsch- Ecuadorianische Industrie- und Handelskammer repräsentiert den SES hier in Ecuador. 15
16 Evangelisch- Lutherische Gemeinde Quito Herzlich willkommen in unserer deutschsprachigen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Quito und Guayaquil. Unsere Gottesdienste feiern wir in deutscher Sprache, jeden Sonntag in Quito und ein Mal monatlich in Guayaquil. Evangelisch-Lutherische Gemeinde Quito Wir sind eine Gemeinde, die bewährte und bewahrende Strukturen aufweist, aber auch offen ist für Impulse und Veränderungen. In unserer Gemeinde leben Menschen, die in Ecuador heimisch geworden sind genauso wie Menschen die für kürzere oder längere Aufenthalte hier im Lande verweilen. Unser Gemeindeleben ist vielfältig und lebendig, Menschen in jedem Lebensalter und aus den unterschiedlichen kirchlichen Traditionen sind bei uns herzlich willkommen. Die Kirchengemeinden in Quito und Guayaquil* sollen ein Ort der Begegnung und der christlichen Gemeinschaft sein. Sie sollen Heimat bieten und uns Impulse geben für ein Leben in einem Alltag, der oft auch mit Unsicherheiten behaftet ist. Unsere Kirche bietet einen Raum in dem Menschen nach Gott fragen und wir miteinander unter Gottes Wort Orientierung und Antwort finden können. Für die Kinder findet monatlich ein Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenengottesdienst statt. Drei Sprachgemeinden, die spanisch-, englisch- und deutschsprechende Gemeinde leben unter einem Dach. Jede Sprachgemeinde feiert eigene Gottesdienste. Thematische Gottesdienste oder andere Veranstaltungen gestalten wir miteinander und laden dazu auch gemeinsam ein. Mit der deutschsprachigen katholischen St. Michael-Gemeinde verbindet uns die Ökumene. Wir feiern gemeinsam Schulgottesdienste und den Weltgebetstag, gestalten die Kinder- und Jugendbibeltage zusammen und laden uns gegenseitig zu weiteren Gemeindeveranstaltungen ein. Zum Dienstauftrag des Pfarramtes gehören der evangelische Religionsunterricht an der deutschen Schule und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft. Im Ausland gehört es ebenfalls zum Auftrag, die deutsche Sprache und Kultur mit zu vertreten. Wir laden Sie herzlich ein in unsere Kirchengemeinde mit dem Wort Jesu: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen" (Matthäus 18, 20). 16
17 Der Raum mit Flügel und gepflegtem Ambiente lädt ein zur Begegnung und Gemeinschaft. Wir feiern unsere Gottesdienste in einer Form, in der neben einem kurzen Gottesdienstteil für Kinder mit der Puppe Luisa, Gesänge aus Taizé, die Predigt und das Abendmahl gleichermaßen im Mittelpunkt stehen. In unseren Gottesdiensten werden auch die Geburtstagskinder des Monats geehrt und gesegnet. Es grüßt Sie herzlichst Ihre Pfarrerin i.r. Stephanie Hinger Die aktuellen Termine und Kontaktmöglichkeiten können Sie jederzeit unserer Homepage ( oder den jeweiligen Newslettern entnehmen, die Sie per Mail erhalten, wenn Sie uns Ihre -Adresse zur Verfügung stellen (Datenschutz ist gewährleistet). Wir freuen uns, wenn Sie den Weg zum Gottesdienst finden und mit uns gemeinsam feiern! Jeder ist herzlich willkommen! *Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der evangelischen lutherischen Kirche in Guayaquil, wir möchten Sie herzlich in unserer Gemeinde begrüßen! Wir sind eine Gemeinde, die einmal im Monat, immer sonntags um Uhr, einen Gottesdienst in deutscher Sprache mit unserer Pastorin i.r. Stephanie Hinger aus Quito im Centro Cultural Ecuatoriano Aleman feiert. Kasualien, Festgottesdienste und andere Veranstaltungen sind ebenfalls Praxis. Sabine Meinlschmidt Gemeindepräsidentin Die aktuellen Termine und Einblicke in die Gemeinde erhalten Sie auf unserer Internetseite 17
18 DAAD-gefördertes Ausstellungsprojekt an der Pontificia Universidad Católica del Ecuador anlässlich des 25-jährigen Mauerfalljubiläums Zum 25. Mal jährte sich am 9. November 2014 die ereignisreiche Spätherbstnacht, in der die Mauer fiel, die Deutschland jahrzehntelang in zwei Teile geteilt hatte. Die Bilder der Nacht sind mittlerweile ein zentraler Teil des kollektiven Gedächtnisses eines vereinten Deutschlands. Auch heute noch rufen die Bilder der Mauerfallnacht starke Emotionen hervor dies zeigte das Fachseminar 25 Jahre Mauerfall: Deutsche Wendefilme, das ich als DAAD-Lektorin im vergangenen Semester im Studiengang LEAI (Multilingüe en Negocios y Relaciones Internacionales) der Pontificia Universidad Católica del Ecuador (PUCE) anbieten konnte. Das Seminar konzentrierte sich auf eine Reihe von aktuellen deutschen Spielfilmen, die Bau und Fall der Mauer und die Wendezeit thematisieren. Wiederholt riefen die Bilder von auseinandergerissenen Familien, und die Schicksale von Opfern der menschenverachtenden Verfolgung durch die DDR- Behörden Befremden bei den Studenten hervor. Ausstellung bildete den Rahmen einer vom DAAD organisierten Veranstaltung, die am in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Quito und der ecuadorianischen Post (Correos del Ecuador) anlässlich des besonderen Jubiläums an der PUCE stattfand. Den Auftakt der Veranstaltung bildeten die Grußworte der Dekanin der Fakultät für Kommunikation, Linguistik und Literatur, Dr. Lucía Lemos, und eine Zusammenstellung der einprägsamsten Szenen der Mauerfallnacht von der Deutschen Welle. In einem von Oliver Pieper (Vertreter der Deutschen Welle in Ecuador) moderierten Podiumsgespräch wurden drei Zeitzeugen des Mauerfalls interviewt: Dr. Jürgen Haist (Rektor der Deutschen Schule Quito; aufgewachsen in einer grenznahen westdeutschen Gemeinde), Ulrike Stieler (Direktorin DE International der Deutsch- Ecuadorianischen Außenhandelskammer; aufgewachsen in Thüringen) und Sascha Quint (Wirtschaftsdozent der PUCE; Im Rahmen des Seminars erarbeiteten die Studenten eine vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) geförderte Ausstellung, in der sie ihre Seminararbeiten präsentierten: Darstellungen der Beweggründe und Methoden der Republikflucht aus der DDR, Statistiken zu Maueropfern und dem Überwachungsapparat der Stasi, Modelle vom Checkpoint Charlie und dem Grenzgebiet um die Berliner Mauer. Die aufgewachsen in Ostberlin). Hier mischten sich unterschiedliche und vielschichtige Erfahrungsberichte zu einem interessanten Gespräch. 18
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