Menschliche Kommunikation
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- Gretel Bauer
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1 Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson Mental Research Institute Palo Alto, Kalifornien Sechste, unveränderte Auflage Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Wien
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Vorwort zur deutschen Ausgabe Kapitel: Die begrifflichen Grundlagen 1.1 Einleitung Funktion und Beziehung Information und Rückkopplung Redundanz Metakommunikation und pragmatischer Kalkül Schlußfolgerungen Der Begriff der Black Box Bewußtes und Unbewußtes Gegenwart und Vergangenheit Ursache und Wirkung Die Kreisförmigkeit der Kommunikationsabläufe Die Relativität von «normal» und «abnormaw 48 2, Kapitel: Pragmatische Axiome - ein Definitionsversuch 2.1 Einleitung Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Kommunikationseinheiten Alles Verhalten ist Kommunikation Der Schizophrene versucht, nicht zu kommunizieren Definition des Axioms Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation Beispiele ' Daten und Instruktionen in Elektronenrechnern Kommunikation und Metakommunikation Definition des Axioms Die Interpunktion von Ereignisfolgen Interpunktion als Ordnungsprinzip Diskrepante Interpunktionen Bolzanos unendliche, oszillierende Reihen Definition des Axioms Digitale und analoge Kommunikation In natürlichen und künstlichen Organismen In menschlicher Kommunikation Die Anwendung beider Formen im menschlichen Bereich
3 2.54 Probleme der Übersetzung zwischen den beiden Formen Definition des Axioms Symmetrische und komplementäre Interaktionen Schismogenese Definition von Symmetrie und Komplementarität 69 «-.63 Metakomplementarität und Pseudosymmetrie Definition des Axioms Zusammenfassung Kapitel: Gestörte Kommunikation 3.1 Einleitung Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Verneinung von Kommunikation bei Schizophrenie Ihr Gegenteil Vermeidung von Kommunikation Abweisung Annahme Entwertung Das Symptom als Kommunikation Störungen auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsaspekte Konfusion dieser Aspekte Meinungsverschiedenheiten Ich- und Du-Definitionen Bestätigung Verwerfung 85 ' Entwertung Stufen zwischenpersönlicher Wahrnehmung Beziehungsblindheit Die Interpunktion von Ereignisfolgen\ Diskrepante Interpunktionen Interpunktion und Wirklichkeitserlebnis Ursache und Wirkung Selbsterfüllende Prophezeiungen Fehler in den Übersetzungen zwischen digitaler und analoger Kommunikation Die Mehrdeutigkeit analoger Kommunikationen Analogiekommunikationen sind Beziehungsappelle Das Fehlen von «nicht» in analogen Kommunikationen Mitteilung von «nicht» durch Nichtausführen einer Handlung Ritual Die anderen Wahrheitsfunktionen in Analogiekommunikation Hysterische Symptome als Rückübersetzungen ins Analoge
4 3.6 Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen Symmetrische Eskalationen :O Starre Komplementarität Die gegenseitige Stabilisierung der beiden Beziehungsformen Beispiele Zusammenfassung Kapitel: Die Organisation menschlicher Interaktion 4.1 Einleitung Interaktion als System Zeit Definition eines Systems Umwelt und Teilsysteme Eigenschaften offener Systeme Ganzheit r 1 Übersummation Nichteinseitigkeit Rückkopplung Äquifinalität Zwischenmenschliche Systeme Langdauernde Beziehungen «Wie» statt «Warum» Die einschränkende Wirkung aller Kommunikation Beziehungsregeln Die Familie als System Ganzheit Übersummation Rückkopplung und Homöostasis Kalibrierung und Stufenfunktionen Kapitel: Kommunikationsstrukturen im Theaterstück «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?' 5.1 Einleitung n Inhaltsangabe Interaktion als System Zeit und Ordnung, Aktion und Reaktion Definition des Systems Systeme und Teilsysteme Die Eigenschaften eines offenen Systems Ganzheit Rückkopplung Äquifinalität 147 9
5 5-4 Das System George-Martha Georges und Marthas «Spiel» Ihr Stil Der Sohn Metakommunikation zwischen George und Martha Einschränkung Zusammenfassung Stabilität Kalibrierung Neukalibrierung Kapitel: Paradoxe Kommunikation 6.1 Über das Wesen der Paradoxien Definition Die drei Arten von Paradoxien Die logisch-mathematischen Paradoxien Paradoxe Definitionen Pragmatische Paradoxien Paradoxe Handlungsaufforderungen Beispiele pragmatischer Paradoxien Die Doppelbindungstheorie Die Bestandteile der Doppelbindung Ihre pathogene Wirkung Ihre Beziehung zur Schizophrenie Widersprüchliche und paradoxe Handlungsaufforderungen Die verhaltensmäßigen Witkungen der Doppelbindung Paradoxe Voraussagen Die Prüfungsankündigung Der «Nachteil» logischen Denkens Der «Nachteil» von Vertrauen Unentscheidbarkeit Beispiel Vertrauen das Gefangenendilemma Kapitel: Die Paradoxien der Psychotherapie 7.1 Die Illusion der Alternativen Die Geschichte des Weibs von Bath Definition Das Spiel ohne Ende Drei mögliche Lösungen Ein Modell psychotherapeutischer Intervention
6 7-3 Die Technik der «Symptomverschreibung» Das Symptom als spontanes Verhalten Symptomatische Behandlung Das Symptom und sein zwischenpersönlicher Kontext Literatur über Symptomverschreibung Therapeutische Doppelbindungen Beispiele therapeutischer Doppelbindungen 226 Epilog: Existentialismus und menschliche Kommunikationstheorie: ein Ausblick 8.1 Der existentielle Nexus Die Umwelt als Programm Die Hypostasierung der Wirklichkeit Stufen des Wissens - Prämissen dritter Ordnung Analogien zu Prämissen dritter Ordnung Sinn und Nichts Änderung von Prämissen dritter Ordnung Analogien zur Beweistheorie Gödels Theorem Wittgensteins Abhandlungen und die Paradoxie der Existenz Bibliographie 255 Personen- und Sachregister 263
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