Lehrerfortbildung 13. März 2012
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- Klemens Fromm
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1 Lehrerfortbildung 13. März 2012 Themen: Die SCHUFA und ihre Rolle in der Volkswirtschaft, Scoring sowie SCHUFA macht Schule
2 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 2
3 SCHUFA Scoring im Alltag Seite 3
4 Allgemeines über die SCHUFA SCHUFA steht für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung Sie wurde 1927 in Berlin als privatrechtliches Unternehmen gegründet Seit 2000 besteht die SCHUFA Holding AG in Form einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft Die Hauptaufgabe ist das zur Verfügung stellen von kreditrelevanten Informationen. So wird: Vertrauen zwischen Geschäftspartnern aufgebaut und die Abwicklung von Kreditgeschäften unterstützt Pro Tag treffen rund Informationsanfragen von Unternehmen bei der SCHUFA ein Seite 4
5 Das SCHUFA-Prinzip basiert auf Gegenseitigkeit Vertragspartner Anfrage Auskunft Über Vertragspartner der SCHUFA: fragen bei berechtigtem Interesse Informationen oder auch Einschätzungen zum wirtschaftlichen Risiko eines Geschäfts ab und geben kreditrelevante Informationen über diese Geschäfte an sie weiter. Seite 5
6 Allgemeines über die SCHUFA Seite 6
7 Unternehmensvorstellung: Konzern-Kennzahlen Datenbestand Personen, zu denen Informationen gespeichert sind (Mio.) 66 66,2 Gespeicherte Informationen (Mio.) Informationsangebot Auskünfte und Nachmeldungen (Mio.) 100,4 102,9 Anteil Scores (in Verbindung mit Auskünften) 62% 69% Auskünfte an Verbraucher 34 BDSG Geschäftsdaten Kostenpflichtige Auskünfte Nutzer meineschufa.de Umsatz in Mio Standorte Mitarbeiter (Jahresende) Seite 7
8 Datengrundlage Welche Branchen melden Daten an die SCHUFA? Bessere Datenqualität und Datenaktualität dank Gegenseitigkeitsprinzip Sparkassen Genossenschaftsbanken Groß- und Privatbanken Spezialkreditinstitute Regionalbanken Bausparkassen/ Hypothekenbanken Inkassounternehmen Leasingunternehmen Einmeldung von Negativinformation * Freiwilliges Einmelden von Positivinformationen Versandhandel* Kreditkartenunternehmen Wohnungswirtschaft Einmeldung von Positiv- und Negativinformation Telekommunikation* Handel* Dienstleister Versorger Versicherungen ecommerce Seite 8
9 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 9
10 Welche Daten werden gespeichert Positive Informationen Angaben zu vertragsgemäßem Verhalten, zum Beispiel: Negative Informationen Hinweise für nicht vertragsgemäßes Verhalten, zum Beispiel: Girokonten, Kreditkarten, Mobilfunkverträge mit Laufzeit, Leasingverträge, Kredite oder Versandhandelskonten. Ein durch die Bank gekündigter Kredit, Zahlungsausfälle oder Informationen aus öffentlichen Schuldnerverzeichnissen. Hinweise darauf, dass Unternehmen dieser Person Vertrauen schenken. Zu mehr als 90 Prozent der Personen liegen nur Informationen zu vertragsgemäßem Verhalten vor! Seite 10
11 Welche Daten werden nicht gespeichert Vermögen und Einkommen Marketingdaten (Kaufverhalten oder Ähnliches) Lebenseinstellungen und Mitgliedschaften (z. B. religiöse, politische etc ) Beruf Ehegatten Nationalität Seite 11
12 Wer sieht welche Daten? Seite 12
13 Wer sieht welche Daten? Ansicht der Daten von dem fiktiven Beispiel Thomas Müller über die SCHUFA Auskunft online. Alle gespeicherten persönlichen Informationen sind ersichtlich. Seite 13
14 Wer sieht welche Daten? - SCHUFA-Auskunft online Seite 14
15 Wer sieht welche Daten? - SCHUFA-Auskunft online Seite 15
16 Wer sieht welche Daten? - SCHUFA-Auskunft online Seite 16
17 Wer sieht welche Daten? Daten des fiktiven Beispiels Thomas Müller wie sie z. B. Banken erhalten. Nur kreditrelevante Informationen sind ersichtlich. Seite 17
18 Wer sieht welche Daten? Daten des fiktiven Beispiels Thomas Müller wie sie z. B. Versandhändler erhalten. Nur kreditrelevante Informationen sind ersichtlich. Seite 18
19 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 19
20 Transparenz Viele Möglichkeiten Seite 20
21 Produkte und Services die Vertrauen schaffen Transparenz Service Nutzen SCHUFA-Auskunft online/ meineschufa.de Dauerhafter, tagesaktueller Einblick in die gespeicherten Informationen direkt am heimischen PC. Datenübersicht 34 BDSG einmalig 18,50 Kostenlose Übersicht aller gespeicherten Informationen zur Eigeninformation. Optional auch inklusive der aktuellen und historischen Scores. Finanztransparenz/ Kooperation StarFinanz Onlinebanking-Software zur einfachen Verwaltung der pers. Finanz- und Vermögenssituation. Registrierte Nutzer von ms.de erhalten 15% Rabatt auf StarMoney 8.0 SCHUFA-Service-Nummer Hilfestellung und Beratung für Privatpersonen bei allen Fragen zu SCHUFA-Auskunftsprodukten. Score-Expertenteam pro Min. 14 /42 Ct. Individuelle Erklärung der persönlichen Wahrscheinlichkeitswerte. pro Min. Services im Onlineportal meineschufa.de Rückfragebutton für direkte Anmerkungen online Angabe der gesetzlichen Speicherfristen je Merkmal 14 /42 Ct. Mobile Erreichbarkeit für alle gängigen Smartphones SCHUFA- Bonitätsauskunft Stellt die wirtschaftliche Vertrauenswürdigkeit unter Beweis und ist zur Weitergabe an Vermieter, Arbeitgeber oder Finanzberater geeignet. SCHUFA- UpdateService 18,50 pro Jahr 10 Schutz vor Identitätsdiebstahl durch schnelle Informationen per /SMS bei Änderung der persönlichen SCHUFA-Informationen. 28,50 SCHUFA- Unternehmensauskunft Professionelle Auskunft für Privatpersonen über die Bonität von Firmen. Minimiert das wirtschaftliche Risiko bereits vor Vertragsabschluss mit z.b. Handwerkern, Bauunternehmen, etc. Seite 21
22 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 22
23 Auskunfteien in Deutschland CEG Creditreform Consumer GmbH* (Konzernverbund Creditreform) Kiel Hamburg Bremerhaven Hamburg Schwerin Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG* (Konzernverbund Allianz) Hannover Berlin Potsdam Arvato Infoscore GmbH* (Konzernverbund Bertelsmann) Deltavista GmbH* Neuss Trier Saarbrücken Düsseldorf Wiesbaden Darmstadt Mannheim Baden-Baden Stuttgart Halle Weimar Ansbach München Dresden Accumio finance service GmbH (Tochter der SAF Unternehmensgruppe; Konzernverbund Deutsche Telekom) Umsatzangaben B2C Auskunfteien (* Schätzungen) < 10 Mio Mio Mio. > 30 Mio. Aufsichtsbehörden der Bundesländer für den nicht-öffentlichen Bereich Seite 23
24 Auskunfteien im Vergleich Daten * Eigene Unternehmensangaben Seite 24
25 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 25
26 SCHUFA macht Schule Warum ein solches Projekt? Mit SCHUFA macht Schule entsprechen wir regelmäßigen Anfragen von Lehrenden nach anschaulichen Informationsmaterialien zur SCHUFA und Ihrer Rolle im Wirtschaftsleben. Ziele dieses Projektes sind: o o o Aufbereitung der Themenkomplexe Finanzkompetenz und Schuldenprävention für Schüler Hilfestellung für Lehrkräfte bei der Gestaltung ihres Unterrichts in Form von vorbereiteten Unterrichtsmaterialien und weiterreichenden Informationen Wahrnehmung von gesellschaftlicher Verantwortung vor dem Hintergrund einer steigenden Verschuldung in Deutschland Seite 26
27 SCHUFA macht Schule Seite 27
28 SCHUFA macht Schule Modul 1: Was sind eigentlich alles Kredite? Seite 28
29 SCHUFA macht Schule Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes so viel Monat übrig bleibt? Seite 29
30 SCHUFA & Ich Seite 30
31 Agenda 1 Grundlagen zum Unternehmen 2 Wer sieht welche Daten 3 Dienstleistungen für Verbraucher 4 Markt für Kreditinformationen 5 SCHUFA macht Schule 6 Scoring und Seite 31
32 SCHUFA-Quiz der Wahrscheinlichkeiten Seite 32
33 Statistische Methoden vs. persönliche Einschätzung Das Geburtstagsparadox Sie haben 23 Leute auf eine Party eingeladen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Personen am gleichen Tag (z. B. am 25. September) Geburtstag haben? Geringer als 10% Zwischen 10 und 30% Zwischen 30 und 50% Höher als 50% Seite 33
34 Statistische Methoden vs. persönliche Einschätzung Das Geburtstagsparadox Die Wahrscheinlichkeit, das zwei Personen am gleichen Tag Geburtstag haben, liegt bei 23 geladenen Gästen bei über 50%. Bei 50 Personen liegt diese Wahrscheinlichkeit schon bei 97%. Seite 34
35 Statistische Methoden sind häufig zuverlässiger als die persönliche Einschätzung Erläuterung zur Antwort Je mehr Menschen wir betrachten, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass zwei davon am gleichen Tag Geburtstag haben. Bei zwei Personen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass beide am gleichen Tag Geburtstag haben (den 29. Februar mal ausgenommen), bei 1/365. Unabhängig von dem Geburtstag der ersten Person, steht die Chance immer 1 : 365 am gleichen Tag Geburtstag zu haben. Sie beträgt also 1/365 oder 0,3 Prozent. Anders gesagt liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht am gleichen Tag Geburtstag haben bei 99,7 Prozent. Um nicht am gleichen Tag Geburtstag zu haben, kann die erste Person noch an jedem der 365 Tage Geburtstag haben, die zweite Person nur noch an 364 von 365 Tagen. Bei drei Personen sind es nur noch 363 von 365 Tagen, um nicht am gleichen Tag Geburtstag zu haben. 365 X 364 X 363 = 0,991 = 99,1% Literatur: Walter Krämer: Denkste! Trugschlüsse aus der Welt der Zahlen und des Zufalls, München 1998 Piper-Verlag Gruppengröße Wahrscheinlichkeit, dass keiner am gleichen Tag Geburtstag hat Wahrscheinlichkeit, dass mindestens zwei am gleichen Tag Geburtstag haben 2 99,7 % 0,3 % 3 99,1 % 0,9 % 4 98,4 % 1,6 % 5 97,3 % 2,7 % ,3 % 50,7 Seite 35
36 Was ist Scoring? Das Wort Score kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Punktzahl. Scoring steht für rechnen, einstufen, zählen oder Punkte machen". Unter dem Begriff Scoring versteht man daher auch ein Punktbewertungsverfahren. Scoring wird überwiegend zur Prognose von Ereignissen in der Zukunft und zur Entscheidungsunterstützung eingesetzt. Seite 36
37 Was ist Scoring? Eine einfache Version des Scoring ist das so genannte generische Scoring: (Anwendungsbeispiel Autokauf) Seite 37
38 Häufige Irrtümer über Scoring (und die SCHUFA) Scoring gibt es nur bei Banken Scoring-Verfahren sind alltäglich geworden und in vielen Gebieten im Einsatz. Dadurch gibt es mehr Berührungspunkte, an denen man von ihnen profitiert, als man denkt Bei politischen Wahlen Im Gesundheitswesen Bei Suchmaschinen im Internet Im Flugverkehr Im Versicherungswesen Bei Kreditgeschäften Seite 38
39 Häufige Irrtümer über Scoring (und die SCHUFA) Die SCHUFA entscheidet über einen Kredit Angaben des Kunden Name, Alter, Adresse, Beruf, Einkommen und Ausgaben, Vermögen, Familienstand Bankinterne Daten Länge der Kundenbeziehung, Art der bisherigen Geschäfte, bereits Kredithistorie, Rückzahlungsverhalten, Guthaben bei der Bank, regelmäßige Eingänge, Ausnutzung von Kreditlinien Externe Daten Daten aus öffentlichen Verzeichnissen, Daten von Auskunfteien, externe Scoreberechnungen. Insbesondere wenn Banken keine oder nur wenig eigene Daten zu Kunden haben. Individuelles Scoremodell: Eigene Systematik und Darstellung, zusätzliche Angaben und Daten, unternehmenseigene Risikopolitik hinterlegt, Berücksichtigung der Art des Geschäfts. Kreditentscheidung ja/nein. Wenn ja, zu welchen Konditionen? Seite 39
40 Häufige Irrtümer über Scoring (und die SCHUFA) Scoring entscheidet über Kredite Sie planen für den Abend ein Grillfest und hören morgens im Radio: Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei 50 Prozent! Was machen Sie nun? 1. Planen das Grillfest wie gehabt 2. Starten Sie einen Rundruf und sagen das Grillfest vorsichtshalber ab, 3. kaufen Sie für den Fall, dass es regnen sollte, einfach einen Gartenpavillon, 4. oder schauen Sie selbst aus dem Fenster, sehen vielleicht nach weiteren Wetterberichten und bilden sich erst einmal Ihre eigene Meinung? Ähnliche gestaffelte Entscheidungsoptionen hat ein Unternehmen, so dass auch ein schlechter Score nicht zu einer Ablehnung führen muss. Außerdem darf es automatisiert nicht zu einer Ablehnung kommen. Seite 40
41 Häufige Irrtümer über Scoring (und die SCHUFA) Die SCHUFA berechnet nur einen Score Basisscore SCHUFA-Branchenscores Individuelle Scoremodelle Branchen Unternehmen Art des Geschäfts Banken Firma A Kontoeröffnung Handel Firma B Kreditkarte Telekommunikation Firma C Kreditantrag A Verbraucher Versandhandel Firma D Kreditantrag B Seite 42
42 Umsetzung des Projektes: o Aufbau einer (öffentlich zugänglichen) Plattform o Angebot von Materialien zum Download o Glossar rund um Scoring o FAQ-Leitfaden o Rollenspiele bzw. Fallbeispiele o Handouts zu einzelnen Themen o Seite 43
43 Das Lernprogramm Umsetzung der Inhalte: Entwicklung eines Online- Lernprogramms mit aufeinander aufbauenden Modulen Einbau von Wissenstests samt Zertifikate zu den einzelnen Modulen Seite 44
44 Das Lernprogramm Aufbereitung der folgenden Inhalte: Was ist Scoring und wie funktioniert es? Verschiedene Anwendungsgebiete Anwendungsgebiete innerhalb einer Bank Vorteile für Unternehmen und Verbraucher Wie kann man Scoring verständlich und bildhaft vermitteln und Diskussionen sachlich deeskalieren SCHUFA-Scoring Seite 45
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SCHUFA Holding AG Kormoranweg Wiesbaden
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