Medienpädagogisches Praxisbeispiel
|
|
- Ina Stieber
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienpädagogisches Praxisbeispiel 29. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik Durchlässig und (un-)durchschaubar Datenschutz im digitalen Zeitalter Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
2 Martin Pinkerneil 2006
3 Sicherheit in mobilen Netzen Erhöhung der Medienkompetenz, Bildung von Problembewusstsein, konkrete Handlungsanleitung, Hintergrundinformation, kreative Nutzung der Geräte und Medien. Eigenverantwortlicher Umgang in mobilen Netzen, mit mobilen Technologien, Situationen und Geräten. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 3
4 Zielgruppe des handysektor 11 bis 18-jährige Kinder und Jugendliche Eltern, Pädagogen, Multiplikatoren Interessenten Wege zu den Zielgruppen Internetangebot Messestand (DIDACTA, respect, Ringfest, medienforum.nrw) handysektor-shows (themenbezogen mit Kooperationspartnern) Runde Tische und Workshops Flyer, Postkarten, Handybänder, Kappen Presseberichterstattung, Speaker Opportunities handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 4
5 Themen des handysektors Handy, Bluetooth, WLAN, Datenschutz, Digitale Rechte, MP3 Player, Local Based Services, Spielkonsolen, Notebook, kreativer Umgang, News, Beratungsangebote, Klingeltöne/Logos, Viren/Würmer, Datensicherheit, Regulierung, Rechtsrahmen, DRM, Telekommunikationsmarkt,... Es gibt aber auch Informationen zu verdeckten Kosten, Kundenrechten und gesundheitlichen Risiken, die sich in mobilen Netzen ergeben können. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 5
6 Themen des handysektors Seit Juli 2005 ca. 700 redaktionelle Inhalte, 12 Bildergeschichten, zwei animierte Bildergeschichten und ein Workshop Klingeltöne selber machen Zukünftige Themen des handysektor DVB-H T-DMB Mobile Spielkonsolen Digitale Rechte 4G Dating Videoüberwachung Mobile Health Navigation Push to Talk Mobile IM RFID Filtersoftware handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 6
7 Projektträger Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) Idee und Konzeption Professor Wilfried Rütten und Martin Pinkerneil Realisierung Dreiköpfiges Projektteam für Konzeption, Redaktion, Beratung, Research, medienpädagogische Beratung, Grafik, Animation und Programmierung handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 7
8 handysektor Start der Konzeption Dezember 2003 Start der Umsetzung Dezember 2004 Medienpädagogische Beratung Januar/ Februar 2004 User Pretest und Evaluierung April/Mai 2005 Online zum medienforum.nrw am handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 8
9 Herangehensweise Mobiltelefon als zentrales Kommunikationsmedium Jugendlicher Drahtlose Netze sind nur bis zu einem gewissen Grad sicher. Sie bergen Risiken wie Datenklau und -missbrauch. Mobiltelefone bieten längst viel mehr als Telefon- und SMS-Funktion. Sie sind Organizer, Mini-Computer, Spielkonsole, MP3-Player und Kamera. Damit sind Sie auch Träger verschiedenster persönlicher Daten des jeweiligen Besitzers. Zielgruppengerechter Aufklärung über technische Risiken, welche die Persönlichkeitsrechte verletzen und bei Missbrauch auch zu finanziellen und psychischen Schäden führen können. Aufklärung über Funktionsweisen der Technik Ziel, mündigen Bürgern ein aktives und selbstbestimmtes In-der-Medien- Welt-Sein zu ermöglichen. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 9
10 Redaktionelles Konzept Content Karussells Generierung von FAQs, Links, Downloads, A-Z, Bildergeschichten aus einer News. Verlinkung der einzelnen Module untereinander. Sogeffekt in die einzelnen Module. Content Karussells Aufgelockerte Textgestaltung und Textblöcke Verlinkung auf Glossar (A-Z) und Hintergrundinformationen Möglichst einfaches Vokabular Situative Beschreibung Kurzformen Bild-Textverhältnis bei den Bildergeschichten Weiterleiten-, Druck-, Kontaktfunktion Einfache Navigation Suche und erweiterte Suche handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 10
11 handysektor Grafisches Element Tipp der Woche Hauptnavigation News-Teaser Verlinkter Hinweis auf eine Bildergeschichte, Messebeteiligung,... Aktuelle FAQ handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 11
12 Redaktionelles Konzept News Informationsmodul News Aufgeteilt in verschiedene Rubriken (Geräte, Anwendung, Netzwerk, Sicherheit, Dies und Das Services, Gute Seiten) Jugendliche sollen bei aktuellen Themen des Alltags und der Medienberichterstattung abgeholt werden Fragestellungen von Jugendlichen, Eltern und Pädagogen wird entsprochen. Verbraucherschutzthemen sowie Themen der Konsumberatung werden hier aufgegriffen. Verweise zu Links, Downloads, FAQ und A-Z Teaser auf der Startseite handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 12
13 Redaktionelles Konzept Links / Download Informationsmodul kommentierte Links In verschiedenen Rubriken systematisiert Links zu Verbraucherschutzthemen, gesundheitlichen Themen und konsumorientierten Beratungsangeboten Ziel ist die qualifizierte Vernetzung und Vertiefung über das im handysektor zu leistende Informationsangebot hinaus Externe Links werden als solche gekennzeichnet Informationsmodul Download In verschiedene Rubriken systematisiert Konzentriertere Nutzung von Basisinformationen durch ausdruckbare und umfänglichere Informationen handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 13
14 Redaktionelles Konzept FAQ / A-Z Informationsmodul Fragen und Antworten Der Rubrizierung folgend, werden situative Darstellungen gewählt, um der Zielgruppe (primär Jugendliche, sekundär Eltern und Pädagogen) die Problematiken zu verdeutlichen Auch Konkretisierung von Verbraucherschutzthemen (konsumtiv) Verweise zu Links, Downloads und A-Z Informationsmodul A-Z Alphabetisch geordnet werden die technologischen Grundlagen kurz und zielgruppengerecht erklärt Aus den News und FAQ Hyperlinks in das Glossar, damit auch Newbies informiert werden können und nicht bei der Häufung von Akronymen das Handtuch werfen handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 14
15 Animierte Bildergeschichten Einbindung der Animation mit Zusatznutzen Animationstiefe verzweigt sich Auf drei bis vier Ebenen Einfache Suche Feedback- Möglichkeit Externe Links handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 15
16 Animierte Bildergeschichten Ebene 1 Spielerischer, assoziativer und hintergründig verlinkter Zugang zu komplexen Themen? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 16
17 Animierte Bildergeschichten Ebene 2 Spielerischer, assoziativer und hintergründig verlinkter Zugang zu komplexen Themen? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 17
18 Animierte Bildergeschichten Ebene 3 Spielerischer, assoziativer und hintergründig verlinkter Zugang zu komplexen Themen? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 18
19 Suche Suchergebnis handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 19
20 Erweiterte Suche Erweiterte Suche mit Spezifikationsmöglichkeiten handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 20
21 Datenschutz Erarbeitet und formuliert, gemeinsam mit der Datenschutzbeauftragten der LfM. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 21
22 Datenschutz Erarbeitet und formuliert, gemeinsam mit der Datenschutzbeauftragten der LfM entstand auch der Disclaimer. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 22
23 Datenschutz Animation handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 23
24 Datenschutz Animation / Q1 & Q1a-c Was ist Datenschutz - Definition, Geschichte, konkrete Gegenwart? Zielgruppenbezug. Welche Gesetze gibt es dazu (Bund, EU, Land, Rundfunk, Kirchen, Schulen, Presse, Medizin? Wer ist zuständig bei Problemen (Datenschutzbeauftragte, Selbstregulierung, Wirtschaft)? Welche Rechte hat der Bürger (Datensparsamkeit, Informationsfreiheitsgesetz, Dateneinsicht, etc.? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 24
25 Datenschutz Animation / Q2 & Q2a-c Was kann ich im Selbstdatenschutz tun, was ist Selbstdatenschutz? Technische Tipps - Checklisten. FAQ, Glossar, Leitfäden. Verhaltensweisen zur Datensparsamkeit, social engineering,... handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 25
26 Datenschutz Animation / Q3 & Q3a-c Informationelle Selbstbestimmung und Auskunftsrechte, was kann ich tun und wie mache ich das konkret? Schufa und das Kredit-Scoring Musterbriefe für Auskunft, Löschung, Änderung. Auskunftsrechte gegenüber dem Staat und Behörden Musterbriefe. Auskunftsrechte gegenüber Internetseiten und den dort erhobenen Daten. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 26
27 Datenschutz Animation / Q4 & Q4a-c Auseinandersetzungen zum Thema Datenschutz und Bürgerrechte - was macht Datenschutz so heikel? BigBrother Thematik, Local Based Services und Bewegungsprofile, Homeland Security, Google, interaktives TV... Videoüberwachung was spricht dafür, was dagegen? RFID und Local based Services Einwilligung, Risiken, Bewegungsprofile, Selbstschutzmaßnahmen. Profilbildung bei Google, ebay, amazone & Co. Unerlaubte Werbung, Persönlichkeitsprofile, Anonymität/ Pseudonymität. handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 27
28 2. Teil: Netzwerkfähige mobile Spielkonsolen Nintendo DS Sony Playstation Portable (PSP) Eine Herausforderung für Datenschutz und Privacy? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 28
29 3. Teil: Medienkompetenz, Datenschutz, Finanzkompetenz, Digitale Rechte, technologische Kompetenz... Wo steht die Zielgruppe? Mit welchen Medien ist die Zielgruppe zu erreichen? Was passiert mit dem Anteil der Zielgruppe, der über breitenwirksame Kommunikationsmethoden nicht erreicht wird? Wer trägt die Verantwortung für diese Kompetenzbildung? Welche Kooperationen machen Sinn? Wie wird die Datenschutzthematik für die Zielgruppe attraktiv? handysektor Sicherheit in mobilen Netzen 29
30 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Durchlässig und (un-)durchschaubar Datenschutz im digitalen Zeitalter 29. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik Martin Pinkerneil Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
31 Zur Person - Tätigkeitsfelder Martin Pinkerneil Berater für Telekommunikation und Medien. Konvergenz von Rundfunk, Telekommunikation, Medien und Informationstechnologie. Auswirkung auf Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodelle, ordnungspolitische Rahmenbedingungen, institutionelle Zuständigkeiten - Szenarien zukünftiger Nutzung.
32 Spezifische Referenzen / Mobile Nutzung - Sicherheit in mobilen Netzen. l) Im Auftrag der LfM-NRW und des mpfs. Mitarbeit im Dialogkreis Konvergenz des BITKOM. Arbeitsgruppe Rolle des Staats Mobile Content ll) Veröffentlichung zum Thema Jugendliche, Kinder und Mobile Endgeräte in der Zeitschrift MultiMedia und Recht. lll) l) Sicherheit in mobilen Netzen. ll) lll)
33 Spezifische Referenzen / Mobile Nutzung Handy(computer) - Daten, Viren, Medien ohne Aufsicht? lv) Präsentation im Rahmen des mekonet Workshops Jugendliche und das Handy: Gefährdung und Potenziale. Achtung Multiplex! Ein Versuch über die digitale Dividende. V) Erwartete zukünftige Nutzung des Handys, Workshop der TKLM / DLM zur Digitalisierung der terrestrischen Rundfunkübertragungswege. Vl) lv) V) Vl) Zukunft.pdf
34 Spezifische Referenzen / Mobile Nutzung Konzeption von Runden Tischen und Veranstaltungen zu den Themen: Child safety and mobile phones Jugendmedienschutz, Games, Bewegtbild IPTV und Veränderung von Produktion und Wertschöpfung EPG, Navigatoren, Bewegtbildsuchmaschinen Evaluation von Auslandsmesseplätzen für regionale KMUs der Medienwirtschaft Im Auftrag von Stadt Köln, Deutsche Medienakademie Köln, VffVmedia e.v., Bitkom-Akademie, Klicksafe,de, Landesanstalt für Medien NRW, ContentCommunity
35 Spezifische Referenzen / Mobile Nutzung Konzeptionelle und beratende Tätigkeit im Bereich: Audiovisuelle Suche Bewertung digitaler Übertragungssysteme Veränderung der Wertschöpfungskette digitales Bewegtbild Tagging, Personalisierung Im Auftrag der Deutschen Welle
36 Kontakt Martin Pinkerneil Berater für Telekommunikation und Medien Zeltinger Str Köln
Handys und mobile Spielkonsolen
Handys und mobile Spielkonsolen Generation Online, 3. Mannheimer Fachtag Medien, 23.10.2007 handysektor.de Das ist MEIN Handy! Martin Pinkerneil Generation Online, 3. Mannheimer Fachtag Medien, 23.10.2007
Online - Offline Gründe und Motive für die (Nicht-)Nutzung von Computer, Internet und Online-Diensten
Online - Offline Gründe und Motive für die (Nicht-)Nutzung von Computer, Internet und Online-Diensten und was man für Digitale Integration tun kann. Präsentation didacta Köln 11. Februar 2004 Dr. Gernot
Konzeptionelle, redaktionelle, gestalterische und technische Pflege und Weiterentwicklung des Projektes. Handysektor
Konzeptionelle, redaktionelle, gestalterische und technische Pflege und Weiterentwicklung des Projektes Handysektor Ausschreibungsunterlagen und Projektbeschreibung Düsseldorf, 22. Januar 2016 Bitte beachten
Konzeptionelle, redaktionelle, gestalterische und technische Pflege und Weiterentwicklung des Projektes. Handysektor
Konzeptionelle, redaktionelle, gestalterische und technische Pflege und Weiterentwicklung des Projektes Handysektor Ausschreibungsunterlagen und Projektbeschreibung Düsseldorf, 1. Februar 2013 Bitte beachten
Mediennutzung und Mediennutzungsverträge in Familien
Mediennutzung und Mediennutzungsverträge in Familien Anja Haubrich (Internet-ABC) Martin Müsgens (klicksafe) Kompetent beraten in Medienfragen! 20. Mai 2015 www.lfm-nrw.de Verlauf Medienwelten von Kindern
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben
Zielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß -
Prävention der pathologischen Computerspiel- und Internetnutzung Zielgruppenorientierte Prävention Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß - Berlin, 09.10.2012 Michaela Goecke Bundeszentrale für
10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter
10 Punkte-Programm der Landesregierung zur Förderung von Medienkompetenz aller an schulischer Bildung Beteiligter www.medienkompetenz.rlp.de 10 P u n k t e Unterrichtsqualität erhöhen Jugendmedienschutz
Akzeptanz von Portallösungen durch Datenschutz Compliance Meike Kamp Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein
Akzeptanz von Portallösungen durch Datenschutz Compliance Meike Kamp Datenschutz Schleswig-Holstein Übersicht Wer oder Was ist das Unabhängige Landeszentrum für? Was bedeutet Datenschutz Compliance grundsätzlich?
Motivation Praxis Inhalte. Chaos macht Schule. Marius Melzer & Stephan Thamm. Chaos Computer Club Dresden. 13. Oktober 2012 1 / 29
Chaos macht Schule Marius Melzer & Stephan Thamm Chaos Computer Club Dresden 13. Oktober 2012 1 / 29 Motivation http://rchrd.com/weblog/archives/archive_2005-m03.php 2 / 29 Motivation http://www.flickr.com/photos/garethjmsaunders/1771216635/
Handys - eine Herausforderung für die Erziehung Elternabend zur Medienerziehung
Kurzkonzept Handys - eine Herausforderung für die Erziehung Elternabend zur Medienerziehung Aus medienpädagogischer Sicht würde die Einbindung der Eltern, die ja auch täglich mit dem Problemfeld Handy
Medien sinnvoll nutzen
Medien sinnvoll nutzen Gemeinsames Seminar der Bundesvereinigung Evangelischer Eltern und Erzieher (BEE) und der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) Würzburg, 15. November 2008 Matthias Felling
beck-shop.de Druckerei C. H. Beck ... Revision, 09.05.2012 DJT Verhandlungen des Deutschen Juristentages
Revision, 09.05.2012 1 Revision Gutachten F zum 69. Deutschen Juristentag München 2012 Revision, 09.05.2012 2 Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Herausgegeben von der Ständigen
Recht oder Verhandlungssache?
Ulrike Wagner, Niels Brüggen Recht oder Verhandlungssache? Herausforderungen für die informationelle Selbstbestimmung aus der Perspektive von Jugendlichen Panel Informationelle Selbstbestimmung und Big
Beispiele Kommunikationsmaßnahmen
Beispiele Kommunikationsmaßnahmen Susanne Landgren, CONVIS landgren@convis.com Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium
Erlösmodelle für Internetbasierte
Erlösmodelle für Internetbasierte Medien Jahresveranstaltung des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Medien NRW Herausforderungen und Chancen
Cyberbullying Themeneinführung
Cyberbullying Themeneinführung Cybermobbing Altes Gespenst in neuem Gewand Münster, 18. November 2010 Referentin: Katja Knierim, jugendschutz.net Cyberbullying Themeneinführung Kurze Vorstellung von jugendschutz.net
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Handy & Co. 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Handy & Co.: 10 Antworten Eltern und Lehrer
Online Relations. Leitfaden für moderne PR im Netz. Dominik Ruisinger. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Dominik Ruisinger Online Relations Leitfaden für moderne PR im Netz 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Public Relations für morgen 1 2
Cyberspace - Handy und Co. Chancen und Gefahren
Cyberspace - Handy und Co. Chancen und Gefahren Wandel der Gesellschaft Medienkonsum gilt häufig aus als Auslöser und Aufrechterhalter von negativen Verhaltensweisen/ Verhaltensauffälligkeiten Medien
Erwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes
2. April 2014 Veranstaltung der EAB und der EAID Digitale Agenda Erwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes Peter Schaar Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz
Linksammlung Computer, Internet und Mobiltelefone (Stand 1/2013) - kein Anspruch auf Vollständigkeit! -
Andreas Richterich Linksammlung Computer, Internet und Mobiltelefone (Stand 1/2013) - kein Anspruch auf Vollständigkeit! - Sortierung: 1) Medien allgemein 2) Computerspiele 3) Internetsicherheit 4) Mobiltelefone
Warum ist ein Medien-Wissen für Eltern wichtig?
Warum ist ein Medien-Wissen für Eltern wichtig? Medien sind allgegenwärtig in der heutigen Gesellschaft. Die schnelle technische Entwicklung in den letzten Jahren und Jahrzehnten bewirkt, dass jede Generation
klickitsafe Syllabus 2.0
klickitsafe Syllabus 2.0 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1.1 Interpretation von Suchmaschinenergebnissen 1.1.1 Die Arbeitsweise von Suchmaschinen verstehen
www.mainz-ist-gesund.de
www.mainz-ist-gesund.de Das Gesundheitsportal für Mainz und die Region Ihre Plattform für erfolgreiche lokale Onlinewerbung. Anbieter Vorsorge Medizin Bewegung Essen & Trinken Wellness Baby & Kind Betreuung,
Kindgerechter Umgang mit dem Handy
www.schau-hin.info schwerpunkt handy Kindgerechter Umgang mit dem Handy Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Das erste Handy das erste handy Ab welchem Alter sinnvoll? Für ihr erstes
www.integrata.de Wissensmanagement und Social Media oder bleiben HR und Datenschutz eisern?
Wissensmanagement und Social Media vera ndern HR oder bleiben HR und Datenschutz eisern? HR 1.0 2 Papstwahl Benedikt XVI April 2005 papagei.tv GmbH 23.09.2013 3 Papstwahl Franziskus Januar 2013 papagei.tv
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
Trends und Herausforderungen der Informationssicherheit
Trends und Herausforderungen der Informationssicherheit RD Dipl. Inf. Walter Ernestus Referat VI (Technologischer Datenschutz) beim Bundesbeauftragten für f r den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Virales Marketing mit Smartphones. Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010
Virales Marketing mit Smartphones Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010 Über Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Statistiken Virales Marketing Mobiles virales Marketing Beispiel
Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten
Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten Elternabend 2. Juni 2015 Primarschule Unterengstringen Doris Brodmann, Suchtprävention Bezirke Affoltern & Dietikon Welche digitalen Medien besitzen
Handy 2.0: Neue Technologien.
Autor: MediaCulture-Online. Titel: Handy 2.0: Neue Technologien. Interview mit Martin Pinkerneil, Projektleiter von handysektor (www.handysektor.de). Quelle: Unveröffentlichtes Manuskript. Stuttgart 2009.
Mobility: Hoher Nutzen
Mobility: Hoher Nutzen Aber was ist der Preis dafür? Prof. Dr. Jan vom Brocke 27. Januar 2011 Hochschule Liechtenstein Agenda 1. Mobilität im digitalen Alltag 2. Einige Zahlen und Fakten 3. Zusammenfassung
Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert
Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! Die Zukunft der Rundfunktechnik Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Thomas Schierbaum Institut für Rundfunktechnik Leiter Öffentlichkeitsarbeit
Handynutzung durch Jugendliche Ergebnisse der JIM-Studie 2006
Albrecht Kutteroff Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / Leiter Abteilung Kommunikationswissenschaften LFK Handynutzung durch Jugendliche Ergebnisse der JIM-Studie 2006 Friedrich Ebert Stiftung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
Was tun mit dem Handy? Szenarien und Handlungsoptionen für Lehrer
Was tun mit dem Handy? Szenarien und Handlungsoptionen für Lehrer 24. September 2008, Düsseldorf NRW-Praxistag Auf Nummer sicher im Netz Antje vom Berg Landesanstalt für Medien NRW Übersicht 1. Zahlen
Mobile Device Security Risiken und Schutzmaßnahmen
Mobile Device Security Risiken und Schutzmaßnahmen 17. 19. Februar 2014, Hamburg 26. 28. Mai 2014, Köln 27. 29. August 2014, Berlin 5. 7. November 2014, Stuttgart Mobile Device Security Risiken und Schutzmaßnahmen
Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI
Digitalisierungsprozesse sicher gestalten - Die Perspektive des BSI Oliver Klein Referat Informationssicherheit und Digitalisierung Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Rüsselsheim,
www.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/ http://www.jugendschutzprogramm.de/
Materialien für Lehrer / Eltern: Allgemein Datenschutz BvD e.v. klicksafe e-learningtool Datenschutz des BITKOM www.bvdnet.de www.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/
Medienpädagogische Elternabende. Barbara Lenke.
Medienpädagogische Elternabende ElternMedienLotse Projektbeschreibung Projektträger und Finanzierung Ausgangslage und Projektziele Projektstruktur Projektdurchführung Aus- und Fortbildung der EML Vermittlung
Social Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11.
Social Media Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim 11. Oktober 2012 Ulrich Jonas Gliederung Input zu Social Media. Arbeitsgruppe
Chancen und Risiken des Web 2.0
Chancen und Risiken des Web 2.0 Martin Müsgens Referent EU-Projekt klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Münster, 28.06.2011 Adaptierte und gekürzte Versand-Version Verlauf Projektvorstellung
Unser aller Netz Pädagogische Angebote zum Thema Soziale Netzwerke. Karin Zinkgräf, Referentin
Unser aller Netz Pädagogische Angebote zum Thema Soziale Netzwerke Karin Zinkgräf, Referentin Web 2.0 oder das Social Web Die Technologie des Web 2.0 zieht ihren Wert vor allem daraus, dass man mit anderen
Datenschutz und IT-Sicherheit
15 Jahre IT-Grundschutz Bonn, 23. Juni 2009 Peter Schaar Datenschutz und IT-Sicherheit Jubiläum 15 Jahre IT-Grundschutz Seite 1 Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Übersicht
Digitale Kommunikationsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen. Grundlagen und Erfahrungen
Digitale Kommunikationsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen Grundlagen und Erfahrungen Team Pia Sue Helferich (M. A.), h_da Wiss. Mitarbeiterin/Doktorandin Hochschule Darmstadt Mediendidaktik,
Jugendmedienschutz Swisscom engagiert sich für Medienkompetenz. Christian Grasser Leiter Community Affairs Swisscom AG
Jugendmedienschutz Swisscom engagiert sich für Medienkompetenz Christian Grasser Leiter Community Affairs Swisscom AG Herausforderung Neue Medien 2 Gestern Radio, Fernsehen und Telefon Heute Mobiles Telefonieren
WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
Kompetenzen, Eingangsvoraussetzungen und open content
Ausgangssituation Wirtschaft und insbesondere Buchhaltung gilt bei vielen Jugendlichen als langweiliges Fach. Darunter leidet das Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Dieses wird oft durch
Forum: Qualität in der postgradualen Bildung
Forum: Qualität in der postgradualen Bildung Schwerpunkt: E-Learning Informationsveranstaltung für die ESF-Projekte des Vorhabensbereichs XIV - Postgraduale Bildungsangebote - der Richtlinie Hochschule
DIE GRUNDLAGEN DES DATENSCHUTZES
DIE GRUNDLAGEN DES DATENSCHUTZES Herausforderungen der Zukunft Wie kann der Schutz der Privatsphäre organisiert werden, um zukünftigen Herausforderungen zu begegnen? Wie können die Innovationspotentiale
Social Media für Medienunternehmen: Potenziale erkennen - erfolgreiche Strategien entwickeln.
Social Media für Medienunternehmen: Potenziale erkennen - erfolgreiche Strategien entwickeln. Inhouse Seminar Social Media für Medienunternehmen Inhouse Seminar Social Media für Medienunternehmen Ziel
Onlinekommunikation und Online- Marketing für KMU. Grundlagen und Erfahrungen
Onlinekommunikation und Online- Marketing für KMU Grundlagen und Erfahrungen Hintergrund Kompetenzzentrum für digitale Kommunikation, insb. Social Media, internes Wissensmanagement und E-Learning Ziel:
Datenschutz durch Technik
Constantin von Stechow Datenschutz durch Technik Rechtliche Forderungsmoglichkeiten von Privacy Enhancing Technologies am Beispiel dervideouberwachung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alexander RoRnagel
Elternabend: Kinder sicher im Netz
Elternabend: Kinder sicher im Netz Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und hat längst auch Einzug ins Leben der Kinder gehalten. Laut der KIM-Studie von 2010 sind bereits 57 Prozent
Online Magazin Netzpiloten.de Mediadaten 2015. Netzpiloten Magazin GmbH smart online publishing
Online Magazin Netzpiloten.de Mediadaten 2015 smart online publishing 2 Über 15 Jahre tägliche Expeditionen durch den digitalen Weltraum Die Netzpiloten sind ein Stück deutscher digitaler Mediengeschichte.
Redaktion (Print, Online, TV, Radio)
Weteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienunternehmen Redaktion (Print, Online, TV, Radio) Storytelling für den Journalismus Crossmediale Themenentwicklung Crossmediales Storytelling Crossmedia:
Onlinekommunikation und Online- Marketing für KMU. 8 Tipps für Ihre Website
Onlinekommunikation und Online- Marketing für KMU 8 Tipps für Ihre Website Hintergrund Kompetenzzentrum für digitale Kommunikation, insb. Social Media, internes Wissensmanagement und E-Learning Ziel: Erstinformation,
Mehrwerte mit der Onleihe schaffen
Mehrwerte mit der Onleihe schaffen Wer bin ich? Jahrgang 1973 Dipl. Instru. Mu. Berater und Speaker für Social-Media- Management, Gamification und Digitale Strategien Gründer des Mobile-Gaming-Lab Gründer
The Digital in Employee Research:
The Digital in Employee Research: Wie beeinflussen digitale Trends Methoden der Mitarbeiterbefragung? Patricia Windt GfK Digital Market Intelligence 1 Mobile Datenschutz & Anonymität Self- Measurement
Checkliste Webseiten-Relaunch
Checkliste Webseiten-Relaunch Bei der Realisierung eines neuen Internetauftritts sollten folgende Fragen bedacht bzw. Anforderungen umgesetzt werden: Fragen im Vorfeld Wer koordiniert auf Auftraggeberseite
Lukas Bühlmann, LL.M., Zürich Berlin, 10. März 2010
Google Street View Ticken Schweizer Uhren anders? Erhebung, Bearbeiten und Verwendung von Personendaten Lukas Bühlmann, LL.M., Zürich Berlin, 10. März 2010 Übersicht. Einführung. Google Street View ( GSV
TeleTrusT-interner Workshop. Nürnberg, 21./22.06.2012. Ammar Alkassar Sirrix AG/TeleTrusT
Der IT-Sicherheitsverband e.v. TeleTrusT-interner Workshop Nürnberg, 21./22.06.2012 Ammar Alkassar Sirrix AG/TeleTrusT Cyberwar, Bring Your Own Device, Big Data: Quo Vadis IT-Security? TeleTrusT Bundesverband
Wissen statt lernen! Wikis im Behördenumfeld
Wissen statt lernen! Wikis im Behördenumfeld Fachtagung Neue virtuelle Welten?! 24. Oktober 2008 Agenda Kurzvorstellung cosinex d-nrw Potentiale der Web 2.0 Technologien Wissen statt lernen! - E- Learning
Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie
Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie Studienbeginn: November 2011 Studienende: Februar 2013 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker, Hochschule Mannheim, Fakultät
Cyber-Mobbing und digitale Ethik Aktuelle Trends und Impulse für Schule und Unterricht
Cyber-Mobbing und digitale Ethik Aktuelle Trends und Impulse für Schule und Unterricht Martin Müsgens Referent EU-Initiative klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Urheberrechtlich
Soziale Netzwerke als ein Element der Kommunikation der ekom21
Soziale Netzwerke als ein Element der Kommunikation der ekom21 Bernd-Hendrik Nissing, ekom21, Leiter Marketing Social Media Day, 20. Juni 2012, Gießen Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen - war gestern
Internet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen
Internet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen Internettipps für Eltern und Kinder Regeln und Hinweise zur Internetnutzung für Eltern und Kinder http://www.klicksafe.de/ > Materialien Klicks-Momente Abzocke
Schöne neue Werbewelt Direktmarketing & Targeting. Köln, 14. Juni 2010 Joachim Schneidmadl, Leiter Mediamanagement United Internet Media AG
Schöne neue Werbewelt Direktmarketing & Targeting Köln, 14. Juni 2010 Joachim Schneidmadl, Leiter Mediamanagement United Internet Media AG The Future of Targeting??? Seite 2 Version 1.0 16.06.2010 - United
Checkliste neuer Webauftritt
Checkliste neuer Webauftritt Bei der Realisierung eines neuen Internetauftritts sollten folgende Fragen bedacht bzw. Anforderungen umgesetzt werden: Fragen im Vorfeld Wer koordiniert auf Auftraggeberseite
Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Foto: Loren Kerns Selfie flickr.com www.saek.de Eine kleine Umfrage Ich lese mehrmals pro
Fakten! In Deutschland gibt es 110 Mio. aktive Mobilfunkkarten.
Fakten! In Deutschland gibt es 110 Mio. aktive Mobilfunkkarten. 50% 14- bis 49-Jährigen nutzt einen mobilen Computer. (Quellen: Global Press 20.07.2010/ Medien Radar 2010) 90% aller Mobiltelefone haben
Brauchen wir wirklich soviel Datenschutz und IT-Sicherheit? 23.09.2015 Sicherheitskooperation Cybercrime
Brauchen wir wirklich soviel Datenschutz und IT-Sicherheit? 23.09.2015 Sicherheitskooperation Cybercrime www.s-con.de 1 Referent Michael J. Schöpf michael.schoepf@s-con.de +49 171 3241977 +49 511 27074450
www.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/ http://www.jugendschutzprogramm.de/
Inhalt Datenschutz + Datensicherheit... 1 Landesmedienanstalten / Länderinitiativen / andere Länder... 2 Arbeits- und Unterrichtsmaterial / Spiele, Quizzes zum Thema... 2 Smartphone, Handy, Apps und Co....
Social Media und Gesellscha0
Social Media und Gesellscha0 Welche gesellscha0lichen Dimensionen haben Social Media? zurück zum Start 1 Digitale Medien spielen in der heu>gen Gesellscha0 eine bedeutende Rolle. MiAlerweile sind sie nicht
Medienkurs Eltern. Swisscom (Schweiz) AG
Medienkurs Eltern Swisscom (Schweiz) AG Ihre Tochter, Ihr Sohn wachsen mit neuen Medien auf 2 und gehen anders damit um wie Sie 3 Fragen zu Word Freunde Fachwissen Digital Immigrant Digital Native Quelle:
Digitale Fachkommunikation mit PTAheute
Digitale Fachkommunikation mit PTAheute www.ptaheute.de 1 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3: Reichweiten Seite 4: USP Responsive Design Seite 5: Display Advertising Seite 6-7: Wochen-News Seite 8-9: Jetzt
IT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation. 26. 28. Februar 2014, Berlin
IT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation 26. 28. Februar 2014, Berlin IT-Sicherheitskoordinator in der öffentlichen Verwaltung 26. 28. Februar
Leitfaden für pädagogische Fachkräfte: Handy-Toolbox. Videos, Audios und Fotos Multimediale Praktikumsdokumentation mit dem Handy
Leitfaden für pädagogische Fachkräfte: Handy-Toolbox Videos, Audios und Fotos Multimediale Praktikumsdokumentation mit dem Handy Inhalt: 1. Ein paar Zahlen zum Einstieg...3 1.1 Das Handy Alltagsgegenstand
Zehn Handy-Tipps für Eltern
Zehn Handy-Tipps für Eltern Erkennen Sie die Bedeutung des Handys, beziehungsweise Smartphones für Heranwachsende an. Machen Sie das Thema "Handy" zur Familiensache. Vereinbaren Sie klare Handyregeln.
Impulsstatement: Methoden und Ziele der massenhaften Sammlung von Daten
Impulsstatement: Methoden und Ziele der massenhaften Sammlung von Daten Prof. Dr. Michael Waidner Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT und Technische Universität Darmstadt Expertentagung»Gegen
www.klicksafe.de (Verweise auf viele weitere Materialien) http://www.bitkom-datenschutz.de/
Materialien für Lehrer / Eltern: Allgemein Datenschutz BvD e.v. klicksafe e-learningtool Datenschutz des BITKOM Lehrerhandbuch Faltblatt des bay. Landesamtes für Datenschutzaufsicht in Ansbach Sicher-im-Netz
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
I. Einführung ins Thema II. Warum ein Peer-Projekt? III.Net-Piloten konkret Frage 1:? In wie viel % der Haushalte in welchen Jugendliche aufwachsen, steht ein PC/Laptop zur Verfügung?! 99% PCs in Haushalten,
08.04.2014 Rechtssicherer Umgang mit Kundendaten. Referent: RA Christoph Göritz, Fachanwalt für ITRecht, GHI-Rechtsanwälte, Mannheim
08.04.2014 Rechtssicherer Umgang mit Kundendaten Referent: RA Christoph Göritz, Fachanwalt für ITRecht, GHI-Rechtsanwälte, Mannheim Übersicht: 1. Was sind Kundendaten im rechtlichen Sinne? 2. Pflichten
Informationswege im Web 2.0
Informationswege im Web 2.0 Ein Schulprojekt mit integrierter Lehrerfortbildung über Portale, Wikis, Twitter und Co. Einblick in Nachrichtenwege des Web 2.0 Projekt mit Journalisten und Medienpädagogen
Analoger Switch-Off Rechtsfragen der Digitalisierung des Fernsehens
Herbstakademie der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik Göttingen, 12. Oktober 2000 Analoger Switch-Off Rechtsfragen der Digitalisierung des Fernsehens Andreas Grünwald Institut für Informations-,
Linkempfehlungen Quelle: www.klicksafe.de
Linkempfehlungen Quelle: www.klicksafe.de grundsätzliche Infos: www.klicksafe.de Die Initiative für mehr Sicherheit im Netz. www.internet-abc.de Portal für Kinder und Eltern; für Internet-Einsteiger_innen
2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung
14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung Workshops, Kurse, Vorträge und Fortbildungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter WWW.APP-EVENT-MÜNCHEN.DE
Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.
Social Media Marketing Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc. Social Media Marketing bei dmc Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es
BURDA NEWS GROUP. AUGMENTED REALITY mit TV SPIELFILM plus. Januar 2012
BURDA NEWS GROUP AUGMENTED REALITY mit TV SPIELFILM plus Januar 2012 TV SPIELFILM plus AUGMENTED REALITY mit dem FIRST MOVER FIRST MOVER IN DER VERNETZUNG PRINT UND MOBILE (AUGMENTED REALITY) Mehr Aufmerksamkeit
MA HSH / Maren Gaidies 13.08.2010
MA HSH / Maren Gaidies 13.08.2010 Grußwort Sommer-Uni Flensburg am 16.08.2010 Sehr geehrter Herr Prof. Reuter, sehr geehrter Herr Prof. Blohm, liebe Isabel Rodde, liebe Gäste! Ich freue mich sehr Sie alle,
Trends und Entwicklungen in der ICT Branche Chancen und Herausforderungen. Urs Schaeppi CEO Swisscom AG
Trends und Entwicklungen in der ICT Branche Chancen und Herausforderungen Urs Schaeppi CEO Swisscom AG «Ich sehe eine Schweiz, in der auch besondere Orte das beste Netz haben.» Mehr Möglichkeiten fu r
Wegweiser durch die Medienwelt
SCHÜLER Wissen für Lehrer 2011 Friedrich-Verlag AGNES WYLEZOL, KERSTIN WOHNE Wegweiser durch die Medienwelt Ratgeber zu Handy, Internet & Co. Informationen für Lehrkräfte und Eltern Neue Medien allgemein
Handyprofis ein medienpädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Handyprofis ein medienpädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Roland Wittwer Sozialinformatiker FH Bereich Medienkompetenz und Projekt Handyprofis Präsentation 16. Januar 2009 pro
Netz-Regeln: 10 Vorschläge für die Beachtung des Jugendschutzes im Internet 1
Netz-Regeln: 10 Vorschläge für die Beachtung des Jugendschutzes im Internet 1 VORBEMERKUNG: Das Internet wird zunehmend auch von Kindern und Jugendlichen genutzt. Im Sinne einer Kultur der gemeinsamen
Internet of Things: Chancen für KMUs und Unternehmensberatungen
Internet of Things: Chancen für KMUs und Unternehmensberatungen Industrie 4.0 im Kontext des Internet of Things and Services Wurzeln, Visionen, Status, Chancen und Risiken. Stefan Hupe IoT Vienna IoT Vienna
Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse
Pressemeldung-Abbildungen Handy-TV: Zahlreiche Hürden bei zunehmendem Interesse München, Juni 2006 Nutzung/Nutzungsplanung im Zeitvergleich Das Interesse der Mobilfunknutzer an Handy-TV ist seit Februar
der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 02.03.2010 Stand: 24. Februar 2010 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen Einsetzung einer Enquete-Kommission Internet und
Gliederung. Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen
Multi Channel Distribution am Beispiel von TV-Programmen unter besonderer Berücksichtigung des Käuferverhaltens, der Kundenkontakte und der möglichen Kundendatengewinnung Michael Spitzer Gliederung 1.