1. Äußere Bedingungen:
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- Lukas Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 KONZENTRATION: INFORMATIONEN UND TIPPS FÜR ELTERN In unserer bunten und meist lauten Welt werden wir fast pausenlos mit Eindrücken und Ablenkungen konfrontiert. Meist sind es kurze, intensive und sehr dominierende Reize, die uns und unsere Kinder in ihren Bann ziehen. Dabei wird die einzelne Information nicht mehr wirklich wahrgenommen, sondern bunte rasch wechselnde Bilder, Bewegungen, Musik etc. werden als Ablenkung und faszinierendes Geschehen aufgesogen. Es kann eine regelrechte Sucht nach raschem Reizwechsel entstehen, so dass wir und unsere Kinder immer weniger in der Lage sind, uns auf langsames, ruhiges und weniger effektvolles Geschehen einzulassen. In der Schule und beim Lernen für die Schule sind aber Ruhe, langsames und genaues Arbeiten, allmähliches Aufnehmen von Inhalten und die Bereitschaft, auch langweilige Phasen durchzustehen, notwendige Grundvoraussetzung. Wollen wir unseren Kindern hierbei helfen, müssen wir für und mit ihnen lernen Ruhe zu finden, Stille zu genießen und unser alltägliches Tempo zu drosseln, damit Konzentration entstehen und geschaffen werden kann. WAS IST KONZENTRATION? Sich konzentrieren bedeutet die eigene Aufmerksamkeit auf einen einzigen Bereich, eine einzelne Information oder Aufgabe zu richten und dabei alles andere, nicht dazugehörende auszublenden. Konzentration kann mit dem gebündelten Lichtstrahl eines Scheinwerfers verglichen werden, der so eingestellt wird, dass er nicht die gesamte Umgebung erhellt, sondern nur einen einzelnen Ausschnitt so hell erleuchtet, dass dieser in allen Einzelheiten wahrgenommen und betrachtet werden kann. Streut mein Scheinwerfer sein Licht zu breit und zu diffus, werden die Einzelheiten weniger gut zu erkennen sein, dann drängen sich andere Gegenstände vor und wollen auch beachtet werden. Die Fähigkeit, sich konzentrieren zu können, ist aber die entscheidende Voraussetzung für jede Art von Lernen. Das heißt, je besser ich gelernt habe, meinen Scheinwerfer einzustellen, desto besser kann ich meine gesamte Aufmerksamkeit auf ein Thema, z.b. einen Lernstoff lenken und mir diesen einprägen. WIE WIRD KONZENTRATION MÖGLICH? 1. Äußere Bedingungen: So wie ein Scheinwerfer nur gut arbeiten kann, wenn er Strom hat, die Glühbirne heil ist, der Ein- und Aus-Schalter nicht klemmt, die Handhabung mit ihr nicht grob ist, können auch wir Menschen nur gut arbeiten, wenn die inneren und äußeren Bedingungen dies ermöglichen. Ikara Mozartstraße Bad Salzdefurth-Groß Düngen Telefon (050 64) / -1-
2 Unsere Grundvoraussetzungen heißen: ausreichend Schlaf, - genügend Sauerstoff, - gute Ernährung und frisches Wasser, ein Arbeitsplatz ohne Ablenkung und ohne Lärm, - Ruhepausen,... aber auch: - innere Stabilität und Sicherheit, - Selbstvertrauen, - liebevolles Unterstützt werden, - Wissen um den Sinn unseres Arbeitens.. 2. Körperliche und seelische Faktoren: Niemand kann sich gut konzentrieren, wenn er Probleme hat. Den hellen Lichtkegel des Scheinwerfers auf ein Lern-Thema zu lenken, während doch der Streit mit einem guten Freund, Konflikte in der eigenen Familie oder auch körperliches Unwohlsein im Vordergrund stehen, ist fast unmöglich. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die innere Einstellung zum Lernen und das Selbstbewusstsein des Kindes. Erlebt ein Kind immer wieder Misserfolge oder wird es wiederholt auf Misserfolge hingewiesen, dann wird es sich selbst immer weniger zutrauen. Es verliert den Glauben an die eigene Leistungsfähigkeit, die Lernmotivation sinkt und damit stellen sich weitere Misserfolge ein. Im schlimmsten Fall entwickelt das Kind sogar Angst vor der Schule und den Aufgaben, die dort gestellt werden. Lernerfolge werden nun noch unwahrscheinlicher. Ein Teufelskreis beginnt. In solchen Fällen muss das Kind vorrangig psychisch stabilisiert werden, es muss erleben, dass seine Fähigkeiten und Leistungen gewürdigt werden, dass sein Wert als Mensch nicht an seinen schulischen Erfolgen gemessen wird. Aber zusätzlich ist auch ein Konzentrationstraining in vielen Fällen hilfreich. Wenn ein Kind merkt, dass es sich immer besser konzentrieren und Aufgaben besser und schneller lösen kann, wirkt sich dies positiv auf seine Einstellung zum Lernen aus. 3. Positive Erfahrungen und Training Wer sportliche Erfolge erleben möchte, muss regelmäßig seine Muskeln trainieren. Wer auf einem Musikinstrument erfolgreich sein will, muss ebenfalls täglich üben. Nicht anders verhält es sich mit unseren geistigen Muskeln und Fähigkeiten. Konzentration ist lernbar. Wenn ihr Kind heute Schwierigkeiten hat, seine Aufmerksamkeit zu bündeln, kann ein Grund darin liegen, dass ihr Kind seine Konzentrationsfähigkeit bisher zu wenig trainiert hat. Wie beim körperlichen Training heißt es auch im geistigen Bereich: wenn die Muskeln nicht gefordert werden, erschlaffen sie. Aber dies bedeutet auch, dass sich mit dem Training Erfolge einstellen werden und dass es nie zu spät ist, mit dem Üben zu beginnen. Für unseren Konzentrationstrainingskurs bedeutet dies aber auch: Der Kurs bietet nur einen Einstieg. Erst das tägliche Üben bringt den spürbaren Erfolg! Ikara Mozartstraße Bad Salzdefurth-Groß Düngen Telefon (050 64) / -2-
3 WAS KÖNNEN SIE TUN, UM IHREM KIND ZU HELFEN? 1. Üben Sie mäßig, aber regelmäßig! Wer einmal eine Konzentrationsübung gemacht hat oder eine Gedächtnistechnik erklärt bekommen hat, wird noch keine Steigerung seiner Konzentration oder Merkfähigkeit feststellen können. Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit müssen genauso trainiert werden wie eine Sportart oder ein Musikinstrument: mit Geduld und regelmäßigem Üben. Dabei gilt: ein tägliches kurzes Training bewirkt mehr, als eine lange Übungsstunde am Wochenende. Streben Sie eine Trainingszeit von täglich zehn Minuten über fünf oder sechs Monate hinweg an. 2. Gestalten Sie das Training als Zeit der Begegnung mit ihrem Kind Beginnen Sie die Übungsphase (auch die täglichen Hausaufgaben) mit einem direkten Augenkontakt zu Ihrem Kind. Die Kraft eines guten, ermutigenden und liebevollen Blickes ist nicht hoch genug einzuschätzen. Signalisieren Sie Ihrem Kind mit Ihren Augen Ihr Vertrauen und Ihre Zuversicht. Du bist genau richtig, so wie du bist! Die Art und Weise, wie Sie Ihr Kind anblicken, ist wichtiger und für den Erfolg entscheidender als alle Ihre Worte. Lassen Sie keine schlechte Stimmung aufkommen. Hausaufgaben sind niemals so wichtig, dass sie die Atmosphäre zwischen Ihnen und Ihrem Kind beeinträchtigen dürfen! Bevor es zum Streit, zu Tränen und Vorwürfen kommt: beenden Sie die Arbeit und machen Sie etwas, das Ihnen beiden gut tut. Es ist besser, Ihr Kind geht ohne erledigte Hausaufgaben (mit einem Erklärungsbrief von Ihnen an den Lehrer) in die Schule, als dass es wegen der Hausaufgaben zu Spannungen zwischen Ihnen und Ihrem Kind kommt. Sie müssen nicht befürchten, dass Sie diesen Brief wochenlang mitgeben müssen. Wenn sich die Lernatmosphäre verändert, wird sich auch die Arbeits- und Lernfähigkeit Ihres Kindes verändern. Ihr Kind soll sich ungestört auf Aufgaben und Lernthemen konzentrieren können. Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihr Kind. 3. Legen Sie Pausen ein Helfen Sie Ihrem Kind, Ermüdungserscheinungen frühzeitig zu bemerken und regelmäßig während der Hausaufgaben und beim Konzentrationstraining kleine Pausen einzulegen. In diesen Pausen sollte das Kind aufstehen, seinen Kopf durchlüften und seinen Körper bewegen. Zum Beispiel: -frische Luft atmen, -Wasser trinken, -Musik hören und tanzen, -eine Entspannungsübung machen, -Ball spielen, -das Haustier füttern...mit der Zeit können diese Pausen immer kürzer werden. Schließlich reicht vielleicht schon ein kräftiges Gähnen, Sich-dehnen oder ein kurzes Aufstehen. Ikara Mozartstraße Bad Salzdefurth-Groß Düngen Telefon (050 64) / -3-
4 Kinder, die einen optimalen Wechsel von Anspannung und Entspannung erlernt haben, lernen effektiver. Verlangen Sie nicht von Ihrem Kind weiter zu lernen, wenn es müde oder erschöpft ist. Beenden Sie die Arbeit v o r der Übermüdung. (Auch wenn das Pensum nicht erreicht wurde). 4. Beachten Sie die Leistungskurve Ihres Kindes und sorgen Sie für einen guten Rhythmus Die meisten Menschen sind in den Vormittagsstunden und am späten Nachmittag besonders leistungsfähig. Dazwischen gibt es meist ein deutliches Leistungstief. Nach dem Mittagessen ist der Körper mit der Verdauung der Nahrung beschäftigt. Das sind denkbar schlechte Voraussetzungen für geistige Arbeit. Generell ist es natürlich effektiver, dann zu lernen, wenn wir leistungsfähig und aufnahmebereit sind. Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind seine besten Lernzeiten. Versuchen Sie dann mit Ihrem Kind eine feste Zeit für die Hausaufgaben und das Training festzulegen. Dabei sollen Zeiten für Sport, Hobbys, Spiel mit Freunden und Zeit zum Nichtstun und Träumen ausreichend mit eingeplant werden. In diesen Zeiten lernt Ihr Kind ebenfalls, und oft besonders wichtige Dinge. 5. Sorgen Sie für optimale äußere Bedingungen Neben den oben genannten Grundvoraussetzungen - gute Ernährung, - ausreichend Schlaf, - Sauerstoff, - gute Lernatmosphäre usw. spielt der Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Ihr Kind braucht einen festen Arbeitsplatz nach dem Motto: Ich arbeite am Schreibtisch am Schreibtisch mache ich nichts anderes Der Schreibtisch soll in einem ruhigen Raum stehen. Er braucht eine gute Beleuchtung. Außerdem ist es hilfreich, alle Arbeitsmaterialien griffbereit zu haben. Auf dem Tisch soll nichts Unnötiges herumliegen. Manchmal liest man in Zeitschriften die Empfehlung, Kinder sollten beim Lernen Musik hören, das unterstütze die Lerntätigkeit. Ich kann dies nicht empfehlen, in der heutigen Zeit scheint mir eine Reizverminderung angebrachter zu sein. Musik gerne in den Lernpausen! 6. Geben Sie Trost und Sicherheit In unsere Gesellschaft macht sich eine ungesunde Erfolgsorientierung breit, die Gift für Kinderseelen ist. Dabei wird, wer einen Misserfolg zu verzeichnen hat, mit Motivationsgesten und Ermunterungen überschüttet. Jetzt nur nicht aufgeben, Weiter so! Noch mehr anstrengen!, Nur nicht nachlassen! Erfolg ist machbar! Du schaffst es! usw. Aber ein Fehlschlag entmutigt, macht traurig und erschüttert das Selbstbewusstsein. Wenn Ihr Kind einen Misserfolg erleben musste, braucht es zu allererst Trost und Wärme. Ikara Mozartstraße Bad Salzdefurth-Groß Düngen Telefon (050 64) / -4-
5 Es braucht einen Ort, an dem es zur Ruhe kommen kann, seine Wunde heilen lassen und neue Zuversicht finden kann. Es braucht Zeit, Trost und Verständnis. Es braucht keine neuen Forderungen. Erfolgreich zu sein, ist eine schöne Erfahrung, aber Erfolg darf nicht zum Lebenszweck werden. Es kommt im Leben Ihres Kindes nicht so sehr darauf an, erfolgreich zu sein. Es kommt darauf an, glücklich zu sein! Wenn es dann wieder loszieht, um neue Versuche zu wagen, helfen Sie ihm mit emotionalerunterstützung und Zuversicht und geben sie ihm die Gewissheit mit, auch versagenzu dürfen. WIE KÖNNEN SIE ÜBEN? Verändern Sie Ihren Blickwinkel- und den Ihres Kindes mit der Übung: Erinnere dich an Tage, an denen du erfolgreich warst! Dabei wird nicht der Misserfolg zum Thema, sondern das, was das Kind gut kann und erfolgreich gemeistert hat. Suchen Sie mit Ihrem Kind nach erfolgreichen, guten Tagen. Dabei zählen außerschulische Erfolge mindestens so viel wie die schulischen Leistungen. Lassen Sie Ihr Kind ein Erfolgsbild, eine Das sind meine starken Seiten - Collage machen. Machen Sie selbst ein Bild zum Thema: Ich bin stolz auf mein Kind, weil... Die Erfolgssammlung ist ein Schritt auf dem Weg zu einer positiven Einstellung zum Lernen und zur Leistung. Es gibt zahlreiche Bücher, in denen Konzentrationsspiele und -übungen aufgeführt werden. Meine Empfehlungen entnehmen Sie bitte der Literaturliste am Ende des Textes. Darüber hinaus sind aber Ihrer Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es eignet sich alles, was von Ihnen und Ihrem Kind absolute Aufmerksamkeit verlangt. Kartenspiel, Schachspiel, Mandala malen ebenso wie Geschicklichkeitsspiele, Zaubertricks oder Tangram legen. Auch Sprach- und Rhythmusspiele, Gedächtnisübungen und Spiele zum Training der Sinneswahrnehmung sind sinnvoll. Verwenden Sie viele verschiedene Konzentrationsübungen und Spiele, denn: Langeweile nervt! Wer sich vor einer interessanten Aufgabe sieht, ist auch eher bereit, sich anzustrengen. Außerdem ist es wichtig unterschiedliche Fähigkeiten zu fördern: Akustische Informationen erfordern eine andere Konzentrationsfähigkeit als optische Vorgaben. Die motorische Konzentrationsfähigkeit verlangt wiederum andere Fähigkeiten. Vermeiden Sie Über- und Unterforderung. LITERATUREMPFEHLUNGEN: Stücke, Ulla: Konzentrationstraining im 1. und 2. Schuljahr, Verlag an der Ruhr, 1999 ISBN: Stücke, Ulla: Konzentrationstraining im 3. und 4. Schuljahr, Verlag an der Ruhr, 2000 ISBN: Der kleine Lerndrache, Konzentration und Ausdauer, spielen - handeln - können, Klett Verlag Verschiedene Bände und Altersstufen Bergmann, Wolfgang: Nur Eltern können wirklich helfen, patmos Verlag GmbH, 2002 ISBN: Ikara Mozartstraße Bad Salzdefurth-Groß Düngen Telefon (050 64) / -5-
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