Praktikumsbericht. BoGy-Praktikum, Unfallchirurgie Krankenhaus Sindelfingen, Praktikum in der Fachrichtung Medizin, von

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1 Praktikumsbericht Jan Prokop, Klasse 10b BoGy-Praktikum, Unfallchirurgie Krankenhaus Sindelfingen, Praktikum in der Fachrichtung Medizin, von

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichtung 3 2. Erwartungen und Befürchtungen 4 3. Tätigkeiten 5 4. Fazit Anhang und Praktikantenzeugnis 13

3 3 1. Einrichtung (Bewerbungsunterlagen am Ende angeheftet) Für mein BoGy-Praktikum habe ich mich zuerst um einen Platz bei der Polizei beworben, da ich mir gedacht habe, dass es sehr interessant sein würde. Ich wurde auch angenommen, aber nachdem ich einen Tag mit meinem Vater ins Krankenhaus durfte, um zuzugucken, was dort so gemacht wird habe ich mich dazu entschlossen mein BoGy Praktikum im Krankenhaus zu machen. Ich habe daher den BoGy Platz bei der Polizei abgesagt und mich bei der Verwaltung der Klinik Sindelfingen bei Frau Rothkögel und in der Unfallchirurgie beworben und sofort eine Zusage bekommen. Das Krankenhaus Sindelfingen hat 400 Betten. In der Unfallchirurgie liegen auf insgesamt drei Stationen jeweils 12 bis 25 Patienten. Insgesamt hat die Unfallchirurgie je nach Bedarf zwischen 40 und 55 belegt Betten. Im Winter sind es wohl schon einmal mehr, wenn die Menschen auf Glätte ausrutschen und sich verletzen. Es kümmern sich im Krankenhaus rund um die Uhr Ärzte Schwestern und Pfleger um die Patienten. In der Ambulanz werden jedes Jahr Patienten und auf den Station 2400 Patienten versorgt. Es werden fast 2700 Operationen durchgeführt. 15 Ärzte (1 Chefarzt, 4 Oberärzte und 10 Assistenzärzte) machen die Operation und die Vor- und Nachbehandlung (s. Internetseite:

4 4 Fast alle Patienten die auf den Stationen liegen litten unter Knochenbrüchen. Nach der Einlieferung durch den Rettungsdienst werden die Patienten von den Ärzten operiert und kommen dann auf die Stationen. Hier muss man sie versorgen, dass sie hinterher wieder nach Hause zurückkommen. Hier in den Stationen, wo ich letztes Jahr mein Sozialpraktikum gemacht habe, brauchen die Verletzten Unterstützung beim waschen, anziehen, essen und trinken und beim laufen. Einige können auch nicht alleine auf die Toilette und benötigen hierbei Hilfe. 2. Erwartungen und Befürchtungen Zu Beginn war ich sehr unsicher, was mich in der Unfallchirurgie erwartet, ob ich beim operieren zuschauen dürfte, oder sogar helfen könnte, und wie man hilfebedürftigen Menschen gegenübertritt. Wird sich jemand von mir helfen lassen und wie sind die Schwestern und Ärzte zu mir? An den fünf BoGy Tagen musste ich jeden Tag einen ganzen Dienst mitmachen. Ich habe ziemlich Angst davor, das lange Arbeiten vielleicht nicht zu schaffen. Was ist wenn ich einen Fehler mache? Auf der anderen Seite ist es bestimmt gut, wenn man etwas macht über das sich jemand freut und man Leuten helfen kann, die es sonst nicht alleine geschafft hätten. Wie ist es wenn man nicht den ganzen Tag in der Schule oder an den Hausaufgaben sitzt, sondern stehen und laufen muss?

5 5 3. Tätigkeiten Zu Beginn bekam ich am ersten Tag meine Arbeitskleidung bestehend aus weißem Hemd. 10 Minuten, von 6:50 bis 7 Uhr, hat Prof. Prokop diktiert und sonstigen Papierkram gemacht. Anschließend, von 7 bis ca. 7:45 Uhr saßen alle Ärzte der Unfallchirurgie in einem kleinem Saal, in dem Röntgenbilder an die Wand projektiert wurden. Es wurden alle in der vorherigen Nacht eingetroffenen Fälle besprochen, damit jeder der Ärzte wusste was geschehen war und was weiter gemacht werden sollte. Nun gab es für alle im Cafe Frühstück bis um 8 Uhr. So ging es ausnahmslos jeden Tag. Von 8 bis 10 Uhr ging ich mit zur Visite, in den Stationen und in der Notaufnahme. Nach der Visite auf der Privatstation, wo mit allen Patienten gesprochen wurden und die Verbände frisch gemacht wurden konnte ich auf der Chefarztvisite mitgehen. Alle Unfallpatienten wurden besucht und über die weitere Behandlung gesprochen. Inzwischen hatte seit 8 Uhr in zwei Operationssälen für die Unfallchirurgie das OP Programm angefangen. Hier wurden die Patienten bis ca. 16 Uhr operiert. Direkt am ersten Tag um 10 Uhr durfte ich dabei helfen, ein gebrochenes Hüftgelenk zu operieren. Mit wurde gezeigt und erklärt wie man sich im OP verhalten muss. Das ist wichtig da man nichts anfassen darf was im OP Feld oder in der Nähe ist, um nichts unsteril zu machen. Der Chefarzt erklärte mir wie man sich mit Alkohol die Hände und Unterarme wäscht damit dort keine Keime mehr drauf sind. Nur dann bekommt man einen sterilen Kittel und Handschuhe. Die Haare sind mit einer Haus und der Mund mit Mundschutz verdeckt. Ich durfte mit an den OP Tisch und musste fast 2 Stunden Haken halten. Bei einer älteren Dame war das Hüftgelenk kompliziert in viele Teile gebrochen. Die Ärzte haben gesagt, dass es eine schwere Operation ist. Alles wurde wie ein Puzzle zusammengebracht und mit Schrauben und einer Platte versorgt. Es ging recht zügig. Mittendrin habe ich gefragt, was da denn so schwer dran ist. Daraufhin haben alle gelacht.

6 6 Die Röntgenbilder von vor und nach der Operation habe ich aus der Röntgenabteilung bekommen. Gebrochenes Hüftgelenk links vorher

7 7 Gebrochenes Hüftgelenk in der Computertomographie

8 8 Nach der Operation mit Platten und Schrauben Bei einer anderen Operation haben wir noch einen Bluterguss aus dem Bei ausgespült. Hier durfte ich assistieren. Mittags sind wir dann zum Essen gegangen. Als Praktikant habe ich mittags umsonst in der Mitarbeiter Kantine essen gehen. Ich hatte großen Hunger und es hat gut geschmeckt. Nachmittags war ich in der Ambulanz und konnte die Aufnahme und Untersuchung von Patienten beobachten, die entweder zur Kontrolle kamen oder sich frisch verletzt hatten. Am nächsten Tag sind nach der Frühbesprechung während des Frühstücks auf einmal 4 Patienten gleichzeitig gekommen. Ein Auto war in eine Gruppe mit zwei Kindern und zwei Erwachsenen gefahren. 1 Erwachsener und ein Kind waren sehr schwer verletzt. Ich durfte mit zusehen wie ziemlich schnell die Untersuchung und Röntgenbilder gemacht wurden. Ein Kind hat eine Bauchverletzung und ging zur Beobachtung auf die Intensivstation. Eine Frau hat eine Blutung im Kopf und sich den Unterschenkel gebrochen und wurde im OP sofort mit einem Nagel versorgt. Nachmittags war wieder Ambulanz. Am Mittwoch war ich nach der Frühbesprechung und der Visite wieder im OP. Eine ausgerissene Platte am Schlüsselbein wurde entfernt und ich durfte dabei assistieren.

9 9 Bei der Operation am Schlüsselbein Ausgerissene Platte am Schlüsselbein vorher

10 10 Schlüsselbein nach entfernter Platte Alle waren im OP sehr nett und ruhig, obwohl es ja immer um schwere Fälle ging. Meine Angst vor dem OP habe ich dabei vergessen. Nur beim Benutzen von dem Strommesser war es ein bisschen eklig, weil das so gestunken hat. Danach wurde eine Wirbelsäulenfraktur zuerst vom Rücken und dann von vorne durch den Bauch operiert. Die OP hat fast 4 Stunden gebraucht. Dem Mann ging es aber danach gut. Trotzdem wurde er für eine Nacht auf der Intensivstation überwacht. Am nächsten Tag durfte er schon aufstehen.

11 11 Operation an der Wirbelsäule Ich war ganz schön geschafft vom langen Stehen. Am nächsten und übernächsten Tag war ich vormittags immer mit im OP und nachmittags sollte ich an meinem BoGy Bericht arbeiten und in der Ambulanz mit zuschauen. Die Ambulanzärzte haben mir geholfen die Röntgenbilder für meinen Bericht zu bekommen. Am letzten Tag habe ich selber eine Schraube bei einem Außenknöchel entfernen dürfen.

12 12 Außenknöchelbruch vor und nach der Schraubenentfernung Zwischen den Operationen konnte ich in der Einleitung mit zuschauen wie die Patienten in Narkose versetzt wurden. 4. Fazit: Letzten Endes war dieses Praktikum sehr interessant, aufschlussreich und spannend. Ich durfte viel mitarbeiten, nicht nur einfach zusehen. Ich finde das Arbeiten in der Medizin allgemein sehr interessant und könnte mir gut vorstellen später einen Job im Berech der Medizin zu machen.

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