Fotografie im Lette-Verein studieren? Ich begann mit einer Mappe. Mappe statt fertiggestellt nur in die Ecke gestellt. Und statt Stadt gewechselt nur

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2 Fotografie im Lette-Verein studieren? Ich begann mit einer Mappe. Mappe statt fertiggestellt nur in die Ecke gestellt. Und statt Stadt gewechselt nur die Meinung geändert. Aus den eben genannten Gründen. Und in eine kleinere Stadt als Hamburg zum Studieren? Na halleluja, wo soll da denn der Witz sein? Und in eine größere Stadt als Berlin? Vielleicht gleich weg und rüber über den Atlantik? Getrieben von der schmalen Aussicht, eine Assistenten-Stelle bei einen New Yorker Fotografen zu bekommen, war ich da und habe mir New York angesehen. Und danach L. A. Ich sah mich schon in einem kleinen Haus da le be n, 50 Meter zum Strand, mit einigen Mitbewohnern und dann so easy fleißig Design studieren und nebenher surfen und Musik machen und einen Rock-Star kennenlernen und heiraten, und dann trete ich in dem Musik-

3 Video seiner Band auf und werde doch noch als Model entdeckt Letzten Endes gemacht habe ich dann nichts davon. Lieber wieder ab nach Hause, wo ich mich halbwegs auskannte. Freiheit eher limited statt unlimited. Feigheit statt Freiheit. Mitten in meinem Frust darüber konnte ich mich dann wenigstens zu einem Praktikum bei einer Modezeitung aufraffen. Um Zeit zu gewinnen und weil das irgendwie was mit Fotografie zu tun hatte, na ja, irgendwo ganz entfernt. Dann eines Tages, ohne ersichtlichen Grund, außer, dass die Anmeldefrist beinahe abgelaufen war für die Eignungsprüfung, kramte ich die totgesagte Mappe wieder hervor, setzte mich auf meinen Arsch und zeichnete und sortierte Fotos, und irgendwann war die Mappe dann doch fertig. Dann einfach mal in Hamburg beworben, an der Fachhochschule, und against all odds

4 tatsächlich angenommen worden. Und damit war das Ganze irgendwie entschieden. Ich sagte mir: Bis auf Weiteres bleibe ich hier. Studiere Design oder Fotografie oder was auch immer und hege dabei die leise Hoffnung, dass sich mit der Zeit von selbst herausstellt, was genau ich da eigentlich will. Also so schnell wie möglich in die eigene Wohnung und dort die Anlage endlich mal so weit aufdrehen, dass die Raufasertapete Wellen schlägt. War doch alles ganz easy, wäre da nicht diese Sache mit dem Allein-Wohnen, vor dem ich doch ein bisschen Angst hatte, weil eben noch nie gemacht. Und wäre da nicht noch diese wirklich winzige, diese klitzekleine, eigentlich komplett unwichtige Sache mit der Liebe Die mich (unter anderem) nach Übersee getrieben hatte, weil ich nicht wusste, wie ich sonst von dem Kerl wegkommen sollte.

5 Frank. So viele Briefe mit Luftpost geschickt, so viele Streitereien, abgehackt am Telefon, durchs Unterseekabel, so viele sinnlose Verletzungen. Vier Monate war ich insgesamt weggewesen, und nach meiner Rückkehr war alles mehr oder minder vorbei. Endlich Schluss, nachdem ich mich ordentlich unfair verhalten hatte und der Kerl mir auch noch verzeihen wollte. Scheiße Schluss mit doppeltem s und einem ekligen Nachklang. Und dem Gefühl, jemanden im Stich gelassen zu haben, der mich geliebt hat. HEIRATEN WOLLTE!!! Deshalb war ich ja geflohen. Und der Clou war dabei, dass ich eigentlich Angst hatte, er könnte mich verlassen, denn eigentlich wollte ich ja die Nähe. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als bei Gelegenheit mal an meinen Kühlschrank zu gehen, das Eisfach zu öffnen und dieses Herz, dieses in vermeintliche Sicherheit gebrachte

6 Organ, wieder hervorzuholen, die Eiskristalle abzukratzen und nochmal auszuprobieren, was dabei rauskommt, wenn ich es auftauen lasse. Ich habe zwar gehört, dass man einmal aufgetautes Fleisch nicht wieder einfrieren darf Hey, ich bin 21, was erwartet man da? Richtig: ALLES. Also muss ich alles ändern. Aber erst mal eine neue Platte auflegen. Man soll ja immer mit den kleinen Veränderungen beginnen. Nur nicht übernehmen.

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