ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2015/II

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1 ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2015/II 1

2 HERZLICH WILLKOMMEN Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART und SCHEDLER bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund um Energie und liefert entscheidungsreife Vorlagen für das weitere Vorgehen. Ob zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie, Pelletsheizungen, Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke, wir bieten Ihnen in unserem Zentrum u.a. ein umfassendes Beratungs- und Trainingsangebot, welches einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung für Sie und Ihre Mitarbeiter leistet. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Joachim Krüger Telefon Wissenswertes zur Anmeldung: Um das Erreichen der Schulungsziele zu gewährleisten, müssen wir die Teilnehmerzahl pro Seminar beschränken. Bei Überbelegung werden wir Ihnen nach Möglichkeit einen Ersatztermin anbieten. Frühzeitiges Anmelden ist daher ratsam. Sie haben sich bereits zu einem Seminar angemeldet und wollen sich für weitere Schulungen registrieren lassen? Anruf genügt und Sie werden vorgemerkt bzw. erhalten auf Wunsch weitere Anmeldeformulare. Francesco Caci Telefon

3 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1. Regenerative Energien 1.1 Biomasse Wärmepumpen Solarschulung KWK-Infoveranstaltung (BRÖTJE) 7 2. Heizungstechnik 2.1 Hydraulikschulung COSMO-Schulung 9 3. Heizungstechnik Geräteschulung 3.1 BRÖTJE Gas-Brennwert BRÖTJE Öl-Brennwert BRÖTJE Reglerschulung BRÖTJE KWK Zertifizierungsschulung Remeha Gas / KWK Lüftungstechnik 4.1 Kontrollierte Wohnraumlüftung Wasseraufbereitung 5.1 Trinkwasserverordnung & VDI Fachseminar BRÖTJE Aufbereitungsmodule Frauen im Handwerk 6.1 Frauen im Handwerk Teil Frauen im Handwerk Teil Azubi Schulungen 7.1 Heizungsgrundlagenschulung für Auszubildende BRÖTJE-Schulung für Auszubildende Wärmepumpenschulung für Auszubildende Solarschulung für Auszubildende Biomasseschulung für Auszubildende Weitere Schulungsangebote 8.1 Fachseminar Kundenberatung und Energieeffizienz Individuelle Schulungen für Ihren Betrieb 26 Fax-Anmeldung 27 3

4 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.1 BIOMASSE Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Grundlagen der Holzfeuerung Pellets/Scheitholz und Hackschnitzel als Brennstoff, die Eigenschaften und Kosten im Vergleich Aufbau und Funktion der Heizkessel Anlagenhydraulik Aktuelle Förderung und Anlagenkosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kann einen Kostenvergleich von verschiedenen Brennstoffen schnell aufstellen und bei einer Kundenberatung nutzen kennt die verschiedenen Holz- und Pelletkessel und ist in der Lage das dazugehörige Zubehör zusammen zu stellen kann Einstellungen am Regler vornehmen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 8. September Oktober

5 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.2 WÄRMEPUMPEN Prinzip der Wärmepumpe Wärmequellen im Vergleich Auslegung von Wärmepumpen Hydraulische Einbindung Betriebskostenvergleich Aktuelle Förderung und Kosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik kennt die Einsatzbereiche von Wärmepumpen kann eine Wärmepumpenanlage planen und zusammenstellen kann über Förderungen und Kostenersparnis informieren Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 1. September November

6 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.3 SOLARSCHULUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Die Kollektoren Aufbau und Funktion Hydraulik und Einbindung Montage der Kollektoren am Schulungsdach Auslegen einer Solaranlage Aktuelle Förderung und Kosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die verschiedenen Kollektoren ist in der Lage die Kollektoren zu montieren und anzuschließen kennt die verschiedenen Regler kann eine Anlage planen kann über Energieeinsparung und Förderungen informieren Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 3. September November

7 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.4 KWK-INFOVERANSTALTUNG (BRÖTJE) Grundlagen der KWK Nutzung Aufbau und Funktion des BRÖTJE Ecogen Einsatzbereiche Aktuelle Förderung und Kosten Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt den BRÖTJE Ecogen weiß, warum und wo es sinnvoll ist die KWK Technik zu nutzen weiß, welche Förderung es gibt und welche Anträge man stellen muss Inhaber Meister 11:00 Uhr 1. Oktober 2015 Maximale TN-Zahl: 10 Personen 7

8 2. HEIZUNGSTECHNIK 2.1 HYDRAULIK-SCHULUNG Grundlagen der Hydraulik Hydraulischer Abgleich Pumpenauslegung Hydraulischer Abgleich für die Praxis auf der Baustelle Beispielrechnung des hydraulischen Abgleichs Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kann den hydraulischen Abgleich berechnen und durchführen erkennt hydraulische Probleme in einer Heizungsanlage und kann Lösungen finden ist in der Lage eine Heizungsumwälzpumpe auszulegen kann über die Energieeinsparung informieren Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 22. September November 2015 Maximale TN-Zahl: 20 Personen 8

9 2. HEIZUNGSTECHNIK 2.2 COSMO-SCHULUNG COSMO Speicherprogramm COSMO Frischwassermodul COSMO Multiregler ErP Ökodesignrichtlinie Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister DER AUSZUBILDENDE kennt die verschiedenen COSMO-Produkte und weiß sie zu bedienen weiß über die ErP Richtlinien Bescheid 27. Oktober

10 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.1 BRÖTJE GAS-BRENNWERT Brennwertgeräte allgemein Aufbau und Funktion Abgasführung Inbetriebnahme Programmierung Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das BRÖTJE-Gas-Brennwert-Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 10. September November 2015 Maximale TN-Zahl: 10 Personen 10

11 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.2 BRÖTJE ÖL-BRENNWERT Ölbrenner und Brennwertkessel Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Abgasmessung Programmierung Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das BRÖTJE-Öl-Brennwert-Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 15. September November 2015 Maximale TN-Zahl: 10 Personen 11

12 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.3 BRÖTJE REGLERSCHULUNG Durchsprache aller Reglerfunktionen Programmierung der Regler Fehlersuche Fernmanagement Erweiterungsmodule Der Teilnehmer/die Teilnehmerin nimmt alle Einstellungen an den BRÖTJE-Reglern vor weiß, wann Erweiterungen benötigt werden kann Fehler in der Regelung erkennen und beheben kennt die Funktion und die erforderlichen Bauteile Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 17. September November 2015 Maximale TN-Zahl: 10 Personen 12

13 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.4 BRÖTJE KWK-ZERTIFIZIERUNGSSCHULUNG Anwendung Technik Förderwelt Bestimmung und Erklärung der einzelnen Komponenten und deren Funktion Montage/Demontage verschiedener Bauteile Wartung Programmieren von Parametern, Messung und Einstellung für einen verbrennungsorientierten Betrieb Erstellung eines Inbetriebnahme-Protokolls Der Teilnehmer/die Teilnehmerin beherrscht Aufgaben und Funktion aller Bauteile des EcoGen kann den EcoGen in Betrieb nehmen ist in der Lage, eine Wartung durchzuführen wird zertifizierter Fachberater BRÖTJE EcoGen Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 24. September Dezember 2015 Maximale TN-Zahl: 10 Personen 13

14 3. HEIZUNGSTECHNIK GERÄTESCHULUNG 3.5 REMEHA GAS / KWK Brennwertgeräte allgemein Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Programmierung Grundlagen KWK Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt das Remeha-Gas-Brennwert-Produktprogramm und das entsprechende Zubehör ist informiert über den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile kann eine Wartung durchführen kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen kennt die Grundlagen der KWK-Nutzung Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 26. November

15 4. LÜFTUNGSTECHNIK 4.1 KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Funktion der Lüftungsanlage Funktion der Wärmerückgewinnung Planungshinweise Montage- und Schallschutzhinweise Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Produkte und das entsprechende Zubehör kann eine Anlage planen nimmt die Grundeinstellungen an den Geräten selbständig vor ist in der Lage über die Notwendigkeit und Energieeinsparung zu informieren Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 20. Oktober

16 5. WASSERAUFBEREITUNG 5.1 TRINKWASSERVERORDNUNG & VDI 2035 Heizungswasser nach VDI 2035 Blatt 1: Steinbildung (Stand 12/2005) Blatt 2: Korrosion (Stand 08/2009) Informationen zur geänderten Trinkwasserverordnung ab November 2011 höhere Anforderungen an die Sicherheit Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt die Inhalte der VDI 2035 Blatt 1 kennt die Inhalte der VDI 2035 Blatt 2 kennt die Inhalte der Trinkwasserverordnung ab November 2011 Fachhandwerker Leitende und selbstständig arbeitende Kundendiensttechniker mit Kundenkontakt 14:00 Uhr 22. Oktober November

17 5. WASSERAUFBEREITUNG 5.2 FACHSEMINAR BRÖTJE-AUFBEREITUNGSMODULE BRÖTJE Heizungswasser-Aufbereitungsmodul AguaSave und Heizungswasser-Filtrationsmodul AguaClean als Systemlösung für die VDI 2035 Der Teilnehmer / die Teilnehmerin kennt das Funtionsprinzip der Module kennt den Inhalt der VDI 2035 Teil 1 und 2 kennt den Einsatzbereich der Module Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister 12:00 Uhr nach Vereinbarung 17

18 6. FRAUEN IM HANDWERK 6.1 FRAUEN IM HANDWERK TEIL 1 Grundlagen der Verbrennungstechnik Brennstoffe und Alternativen Heizkessel und deren Regelung Möglichkeiten der Energieeinsparung Funktion der Brennwertanlage Grundlagen der Heizungshydraulik Die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Verbrennungstechnik kann Alternativen zu fossilen Brennstoffen nennen ist mit den Grundlagen einer Heizungsregelung vertraut weiß, wie der hydraulische Abgleich funktioniert Unternehmerfrauen Mitarbeiterinnen im Handwerksbetrieb 29. September Dezember

19 6. FRAUEN IM HANDWERK 6.2 FRAUEN IM HANDWERK TEIL 2 Grundlagen der Holzfeuerung Aufbau und Funktion von Pellets- / Scheitholzkessel Prinzip der Wärmepumpe Wärmepumpen im Vergleich Kostenvergleich der einzelnen Systeme Unternehmerfrauen Mitarbeiterinnen im Handwerksbetrieb Die Teilnehmerin kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik nach Vereinbarung 19

20 7. AZUBI SCHULUNGEN 7.1 HEIZUNGSGRUNDLAGENSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE Grundlagen der Verbrennungstechnik Brennstoffe und Alternativen Heizkessel und deren Regelung Möglichkeiten der Einsparung Funktion einer Brennwertanlage Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker Der Auszubildende kennt die Grundlagen der Verbrennungstechnik kennt Brennstoffe und Alternativen kennt die Funktion einer Brennwertanlage 14:00 Uhr nach Vereinbarung 20

21 7. AZUBI SCHULUNGEN 7.2 BRÖTJE-SCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE Grundlagen der Gasbrennwerttechnik Grundlagen der Reglungstechnik Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker Der Auszubildende kennt die BRÖTJE-Gasbrennwerttechnik kennt den Regler und kann Einstellungen selber vornehmen 14:00 Uhr nach Vereinbarung 21

22 7. AZUBI SCHULUNGEN 7.3 WÄRMEPUMPENSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE Prinzip der Wärmepumpe Wärmequellen im Vergleich hydraulische Einbindung Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker Der Auszubildende kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik kennt die Einsatzbereiche von Wärmepumpen kennt Varianten der hydraulischen Einbindung 14:00 Uhr nach Vereinbarung 22

23 7. AZUBI SCHULUNGEN 7.4 SOLARSCHULUNG FÜR AUSZUBILDENDE Die Kollektoren Aufbau und Funktion Hydraulik und Einbindung Montage der Kollektoren am Schulungsdach Auslegung einer Solaranlage Auszubildene im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker Der Auszubildende kennt die verschiedenen Kollektoren ist in der Lage Kollektoren zu montieren und anzuschließen kennt die verschiedenen Regler 14:00 Uhr nach Vereinbarung 23

24 7. AZUBI SCHULUNGEN 7.5 BIOMASSESCHULUNGEN FÜR AUSZUBILDENDE Grundlagen der Holzfeuerung Pellets / Scheitholz und Hackschnitzel als Brennstoff Aufbau und Funktion der Heizkessel Anlagenhydraulik Auszubildende im Handwerksbetrieb Anlagenmechaniker Der Auszubildende kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kennt die verschiedenen Holz- und Pelletkessel kennt die Anforderungen an die Montage nach Vereinbarung 24

25 8. WEITERE SCHULUNGSANGEBOTE 8.1 FACHSEMINAR KUNDENBERATUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ Kundenberatung Wie argumentieren Einsatz von VdZ-Heizungs-Check und DIN EN und BRÖTJE Energiematrix Gesetzliche Rahmenbedingungen ErP-Richtlinie, Ökodesign und Verbrauchskennzeichnung EnEV 2014/2016 Der Auszubildende kennt den VdZ-Heizungs-Check kann die BRÖTJE-Energie-Matrix anwenden kennt die ErP-Richtlinien Fachhandwerker Kundendiensttechniker Meister nach Vereinbarung 25

26 8. WEITERE SCHULUNGSANGEBOTE 8.2 INDIVIDUELLE SCHULUNGEN FÜR IHREN HANDWERKSBETRIEB In diesen exklusiven Firmenschulungen bieten wir alle im Schulungsprogramm aufgeführten Schulungen nur für Sie und Ihren Betrieb an individuelle Terminvereinbarung exklusiv, unter Ausschluss anderer Unternehmen Themenbereiche können abgestimmt werden Handwerksbetriebe individuell nach Absprache Maximale TN-Zahl: nach Absprache 26

27 FAXANMELDUNG SCHULUNG EBZ Bitte kopieren, ausfüllen und direkt zuschicken an: Fax: Anmeldung zur Schulung Nr. Thema Datum Name / Vorname Funktion Name / Vorname Funktion Name / Vorname Funktion Firma Straße / Nr. PLZ / Ort Kundennummer Betreuendes GC Haus AMG KEMMERLING NEUGART SCHEDLER Datum / Unterschrift 27

28 Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM in Köln ist eine Kooperation der folgenden GC-Häuser: AMG HAUSTECHNIK KEMMERLING GEBÄUDETECHNIK NEUGART GEBÄUDETECHNIK SCHEDLER HAUSTECHNIK Vogelsanger Straße Äußere Kanalstraße Venloer Straße Widdersdorfer Straße 184 Ehrenfeldgürtel Oskar- Jäger- Straße Vogelsanger Straße Maarweg Vitalisstraße Stolberger Straße Melatengürtel Militärringstraße ANSCHLUSS KÖLN- A57 EHRENFELD AUS RICHTUNG BERGHEIM B55 Aachener Straße AUS RICHTUNG KÖLN-ZENTRUM WIDDERSDORFER STRAẞE KÖLN T F BRO_EBZ_2015_2 28

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