Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)

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1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Coburg Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hegegemeinschaft Coburg-Ost Nummer Allgemeine Angaben 1. Gesamtfläche in Hektar Waldfläche in Hektar Bewaldungsprozent Weiderechtsbelastung der Waldfläche in Prozent Waldverteilung überwiegend größere und geschlossene Waldkomplexe (mindestens 500 Hektar)... überwiegend Gemengelage... X 6. Regionale natürliche Waldzusammensetzung Buchenwälder und Buchenmischwälder... X Eichenmischwälder... X Bergmischwälder... Wälder in Flussauen und z. T. vermoorten Niederungen... Hochgebirgswälder Tatsächliche Waldzusammensetzung Bestandsbildende Baumarten Fi Ta Kie SNdh 1 Bu Ei Elbh 2 SLbh 3 X X X X Weitere Mischbaumarten X X X 8. Bemerkungen/Besonderheiten: Der Wald liegt zum überwiegenden Teil inselartig und relativ kleinflächig verstreut in der weitgehend von Hecken und Feldgehölzen ausgeräumten Feldflur. Bei den wenigen größeren, zusammenhängenden Waldkomplexen handelt es sich in erster Linie um Staatswald. Die Keuper- und Liasstandorte würden sich von Natur aus und ohne menschliche Beeinflussung aus Laubbeständen mit führender Eiche und beigemischter Buche, Hainbuche, Esche, Ahorn etc. zusammensetzen. Das derzeitige Waldbild wird insbesondere in den Privatwäldern von Fichten- und Kiefernbeständen, teils gemischt, teils rein, geprägt. Der Umbau dieser Waldteile in stabile Laub-/Nadelholzmischbestände ist vorrangige Waldbauaufgabe in allen Waldbesitzarten SNdh = Sonstige Nadelhölzer = Baumarten wie Douglasie, Lärche Elbh = Edellaubhölzer = Ahorne, Elsbeere, Esche, Linden, Speierling, Ulmen, Vogelkirsche, Walnuss, Wildbirne SLbh = Sonstige Laubhölzer = Baumarten wie Birke, Hainbuche, Pappeln, Vogelbeere, Weiden Seite 1 von 7

2 9. Vorkommende Schalenwildarten Rehwild... X Rotwild... Gamswild... Schwarzwild... X Sonstige... Beschreibung der Verjüngungssituation Die Auswertung der Verjüngungsinventur befindet sich in der Anlage 1 Verjüngungspflanzen kleiner als 20 Zentimeter Höhe Diese Schicht zeigt das in der nadelholzdominierten Hegegemeinschaft Coburg-Ost begrenzte Verjüngungspotenzial der besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten Edellaubholz, Eiche, Buche und Tanne mit einem Anteil von zusammen rd. 49 %. Seit dem Jahr 2012 mit noch rd. 59 % über rd. 51 % im Jahr 2015 hat der Anteil dieser Baumarten in dieser Schicht kontinuierlich abgenommen. Bzgl. der Anteile der einzelnen Baumarten wird grundsätzlich auf Ziffer 3. Baumartenzusammensetzung und Entmischungstendenzen verwiesen. Bemerkenswert ist zum einen der mit rd. 40 % sehr hohe Fichtenanteil in dieser Schicht (vierthöchster Anteil im hegegemeinschaftsweisen Vergleich 4 ). Er belegt den hohen Fichtenanteil in den Altbeständen der Hegegemeinschaft Coburg-Ost und den dort noch bestehenden großen Waldumbaubedarf. Bemerkenswert ist zum anderen der mit rd. 35 % ebenfalls sehr hohe Anteil der Edellaubhölzer in dieser Schicht (dritthöchster Anteil im hegegemeinschaftsweisen Vergleich). Er belegt das in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost große Naturverjüngungspotenzial dieser Baumartengruppe. Auf eine Würdigung des Verbisses im oberen Drittel wird verzichtet. Maßgeblich für die Verbisssituation ist der Leittriebverbiss bei den Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe (siehe nachfolgende Ziffer 2.). 2. Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe Baumartenzusammensetzung: In dieser Schicht wurden insgesamt Pflanzen aufgenommen. Die Nadelbaumarten (ohne Tanne) und sonstigen Laubhölzer haben einen Anteil von zusammen rd. 65 % und die besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten Edellaubholz, Eiche, Buche und Tanne von zusammen nur rd. 35 %. Gegenüber dem Jahr 2015 mit rd. 33 % hat der Anteil der letztgenannten Baumarten leicht zugenommen, jedoch nicht mehr das Niveau des Jahres 2012 mit rd. 44 % erreicht. Bei den Nadelbaumarten dominiert in dieser Schicht wie bei allen Vegetationsaufnahmen seit dem Jahr 1991 mit einem Anteil von rd. 43 % die Fichte (dritthöchster Anteil im hegegemeinschaftsweisen Vergleich). Der aktuelle Anteil hat sich zwischen den Anteilen der Jahre 2015 mit rd. 47 % 2012 mit rd. 41 % eingependelt. Die zwischen den Jahren 1997 mit rd. 37 % und 2009 mit rd. 77 % zu beobachtende stetige Zunahme des Fichtenanteils hat damit zum dritten Mal in Folge keine Fortsetzung gefunden. Dennoch wird ein Fichtenanteil von weiterhin über 40 % im Hinblick auf das künftig in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost flächendeckend sehr hohe Anbaurisiko der Fichte 5 waldbaulich sehr kritisch beurteilt. Der im Jahr 2015 zu beobachtende Tannenanteil von immerhin 1,7 % (N = 30) hat bei der aktuellen Verjüngungsinventur mit nur 0,2 % (N = 4) leider keine Bestätigung gefunden. Ein dauerhafter Tannenanteil von einigen Prozent in dieser Schicht wäre sehr wünschenswert, um die Tanne als Mischbaumart der natürlichen Waldgesellschaft auf für sie geeigneten Standorten wieder in der gesicherten Verjüngung zu verankern. Von den übrigen Nadelbaumarten spielt nur die Kiefer mit einem Anteil von rd. 9 % eine nennenswerte Rolle. Ihr Anteil ist gegenüber dem Jahr 2015 mit ebenfalls rd. 9 % unverändert. Seit dem Jahr 2006 mit nur rd. 1 % zeigt der Kiefernanteil einen kontinuierlich steigenden Trend. In der Zeitreihe seit dem Jahr 1991 war der Kiefernanteil noch nie höher, als bei den letzten beiden Verjüngungsinventuren. Im Hinblick auf das künftig in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost vielerorts erhöhte bis sehr hohe Anbaurisiko der Kiefer 6, sollte ihr Anteil nicht über 10 % hinaus weiter zunehmen. Der Anteil der sonstigen Nadelhölzer beträgt nur 0,3 % (N = 7). Noch nie seit dem Jahr 1991 waren die sonstigen Nadelhölzer in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost in dieser Schicht mit einem Anteil von mehr als 1,2 % vertreten. Als mögliche Ersatzbaumarten der Fichte spielen Douglasie, Lärche & Co. damit weiter eine vernachlässigbare Rolle. 4 Vergleich der 14 Hegegemeinschaften im Bereich des AELF Coburg 5 Bayerisches Standortinformationssystem: Anbaurisiko der Fichte im Jahr Bayerisches Standortinformationssystem: Anbaurisiko der Kiefer im Jahr Seite 2 von 7

3 Bei den Laubbaumarten hat sich der Anteil der Buche von nur knapp 3 % im Jahr 2015 auf aktuell gut 6 % verdoppelt. Trotz dieser Zunahme weist die Hegegemeinschaft Coburg-Ost im hegegemeinschaftsweisen Vergleich aber den zweitniedrigsten Buchenanteil auf. Gegenüber den Jahren 1991 bis 2006 mit durchschnittlich nur rd. 1 % und in der Spitze nur gut 2 %, scheint sich der Buchenanteil seit dem Jahr 2009 mit durchschnittlich rd. 5 % und in der Spitze 7 % zumindest auf einem etwas höheren Niveau stabilisiert zu haben. Im Hinblick auf die dominierende Rolle der Buche in der natürlichen Waldgesellschaft und ihr künftig in der Hegegemeinschaft Coburg- Ost überwiegend geringes Anbaurisiko 7, wird der weiterhin sehr niedrige Buchenanteil waldbaulich kritisch beurteilt und wäre ein dauerhaft über 20 % steigender Buchenanteil wünschenswert. Der Anteil der Eiche zeigt seit dem Jahr 2012 mit noch rd. 9 %, über gut 6 % im Jahr 2015 auf nunmehr nur noch knapp 6 % einen fallenden Trend. Eichenanteile wie noch in den Jahren 1991 bis 2006 mit stets über 10 %, in der Spitze sogar über 18 % wurden seither nicht mehr erreicht. Im Hinblick auf das künftig in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost flächendeckend sehr geringe Anbaurisiko der Eiche 8, wird der zuletzt rückläufige, sehr niedrige Eichenanteil waldbaulich ebenfalls kritisch beurteilt und wäre ein dauerhaft auf etwa ein Drittel steigender Eichenanteil wünschenswert. Die Edellaubhölzer sind mit einem Anteil von jetzt rd. 24 % zum dritten Mal in Folge häufigste Laubbaumart(engruppe). Gegenüber dem Jahr 2015 mit szt. rd. 22 % hat ihr Anteil wieder leicht zugenommen, erreicht jedoch nicht mehr das Niveau des Jahres 2012 mit szt. rd. 30 %. Zwischen den Jahren 1991 und 2009 betrug der Anteil der Edellaubhölzer durchschnittlich nur rd. 8 % und in der Spitze nur gut 12 %. Zumindest der Anteil der Edellaubhölzer scheint sich damit auf einem höheren Niveau stabilisiert zu haben. Der Anteil der sonstigen Laubhölzer bewegt sich mit aktuell rd. 12 % weiterhin innerhalb der seit dem Jahr 2003 zu beobachtenden engen Schwankungsbreite mit Anteilen zwischen 9 % und 13 %. Verbiss im oberen Drittel und Leittriebverbiss: Auf eine Würdigung des Verbisses im oberen Drittel wird verzichtet. Maßgeblich für die Verbisssituation ist der Leittriebverbiss bei den besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten Buche, Eiche, Edellaubhölzer und Tanne sowie bei den sonstigen Laubhölzern. Bei der Tanne ist aufgrund des zu geringen Stichprobenumfangs (N = 4) keine Aussage zur Verbissbelastung möglich. Beim Laubholz insgesamt hat der Leittriebverbiss von rd. 23 % im Jahr 2015 auf aktuell 19 % abgenommen. In der Zeitreihe seit dem Jahr 1991 ist dies der niedrigste Wert. Ein beim Laubholz insgesamt sinkender Leittriebverbiss ist bei der aktuellen Verjüngungsinventur nur bei einer weiteren Hegegemeinschaft im Bereich des AELF Coburg zu beobachten. Der Leittriebverbiss der Buche hat sich gegenüber dem Jahr 2015 mit rd. 18 % auf nunmehr rd. 8 % mehr als halbiert und damit exakt wieder das Niveau des Jahres 2012 mit ebenfalls rd. 8 % erreicht. Nachdem die Buche ihren Anteil in der gesicherten Verjüngung gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe deutlich ausbauen kann (siehe Ziffer 3.), wird ihr Leittriebverbiss als günstig beurteilt. Bei der Eiche ist der Leittriebverbiss mit jetzt gut 20 % gegenüber den Jahren 2015 mit knapp 20 % und 2012 mit knapp 19 % faktisch unverändert. Der Leittriebverbiss der Eiche hat sich damit bei den letzten drei Verjüngungsinventuren auf einem für die Eiche erfreulich niedrigem Niveau eingependelt. Zwischen den Jahren 1991 und 2009 betrug der Leittriebverbiss der Eiche durchschnittlich noch rd. 54 %, in der Spitze sogar rd. 78 %. Der aktuelle Leittriebverbiss von rd. 20 % erscheint in dieser Größenordnung zunächst noch tragbar. Nachdem der Anteil der Eiche bei den Pflanzen über Verbisshöhe gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe jedoch deutlich abnimmt (siehe Ziffer 3.), wird ihr Leittriebverbiss bereits als zu hoch beurteilt. Der Leittriebverbiss der Edellaubhölzer hat sich gegenüber dem Jahr 2015 mit noch rd. 27 % auf nunmehr knapp 15 % fast halbiert und erreicht damit den niedrigsten Wert seit dem Jahr Ein Leittriebverbiss in dieser Größenordnung erscheint zunächst ebenfalls noch tragbar. Nachdem auch der Anteil der Edellaubhölzer in der gesicherten Verjüngung gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe deutlich abnimmt (siehe Ziffer 3.), wird ihr Leittriebverbiss ebenfalls bereits als zu hoch beurteilt. Eine umgekehrte Entwicklung ist dagegen bei den sonstigen Laubhölzern zu beobachten. Ihr Leittriebverbiss hat sich gegenüber dem Jahr 2015 mit rd. 16 % auf jetzt rd. 33 % verdoppelt. Ein Leittriebverbiss in dieser Größenordnung erscheint zunächst deutlich zu hoch. Nachdem sich der Anteil der sonstigen Laubhölzer bei den Pflanzen über Verbisshöhe gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe jedoch vervielfacht (siehe Ziffer 3.), wird ihr Leittriebverbiss als noch tragbar beurteilt Fegeschäden: Bei Fegeschäden ist deren Anteil bei den Verjüngungspflanzen über maximaler Verbisshöhe entscheidend (siehe Ziffer 3.). Auf eine Würdigung der Fegeschäden bei den Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe wird daher verzichtet. 7 Bayerisches Standortinformationssystem: Anbaurisiko der Buche im Jahr Bayerisches Standortinformationssystem: Anbaurisiko der Stiel- und Traubeneiche im Jahr 2100 Seite 3 von 7

4 Dichte der Pflanzen ohne Verbiss und Fegeschäden: Der Median 9 der unverbissenen und nicht verfegten Pflanzen hat über alle Baumarten deutlich von rd Pflanzen/ha im Jahr 2015 auf aktuell rd Pflanzen/ha (vierthöchster Wert unter den 14 Hegegemeinschaften im Bereich des AELF Coburg) zugenommen. Bei den Nadelbäumen hat sich der Median von rd Pflanzen/ha im Jahr 2015 auf nunmehr rd Pflanzen/ha verdoppelt. Auch bei den Laubbäumen ist annähernd eine Verdoppelung von rd Pflanzen/ha im Jahr 2015 auf jetzt Pflanzen/ha zu beobachten. Die empfohlene Pflanzenzahl bei gepflanzten Kulturen beträgt beispielsweise bei der Buche und Eiche Pflanzen/ha. Dies stellt aus ökonomischen Gründen eine waldbaulich noch vertretbare Untergrenze dar. Bei Naturverjüngungen ist die Pflanzendichte dagegen oftmals um ein Vielfaches höher. Nachdem die Verjüngungspflanzen bei Naturverjüngungen im Allgemeinen nicht so gleichmäßig verteilt sind (dichtere Partien im Wechsel mit Lücken) wie bei Pflanzungen, wird davon ausgegangen, dass für waldbaulich zufriedenstellende Naturverjüngungen mindestens Pflanzen/ha standortgerechter 10 und standortheimischer 11 Baumarten erforderlich sind. Diese müssen in ausreichender Qualität dem Äser des Rehwildes entwachsen können. Mit über alle Baumarten rd (Median) unverbissenen und nicht verfegten Pflanzen/ha weist die Hegegemeinschaft Coburg-Ost insgesamt waldbaulich ausreichende Pflanzendichten auf. Nicht übersehen werden darf dabei allerdings, dass diese Pflanzendichten weit überwiegend nicht aus den besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Laubbaumarten, sondern aus Nadelbaumarten bestehen. Der Anteil der Verjüngungsflächen mit weniger als unverbissenen und nicht gefegten Pflanzen/ha hat gegenüber dem Jahr 2015 mit noch 43 % (10 von 23) deutlich auf nunmehr 26 % (8 von 31) abgenommen (grafische Ermittlung; viertniedrigster Wert im hegegemeinschaftsweisen Vergleich). Der Anteil von Verjüngungsflächen mit ausreichend unverbissenen und nicht gefegten Pflanzen/ha erscheint damit vielerorts ausreichend. Nicht beurteilt werden kann mit dem vorhandenen Datenmaterial, ob und inwieweit die Pflanzen in den jeweiligen Verjüngungsflächen auch standortgerecht bzw. standortheimisch sind und zusätzlich auch verbissene/verfegte Pflanzen in ausreichender Qualität dem Äser des Rehwildes entwachsen können. 3. Verjüngungspflanzen über maximaler Verbisshöhe Baumartenzusammensetzung und Entmischungstendenzen: Im Hinblick auf die regionale natürliche Waldzusammensetzung, in Anbetracht des fortschreitenden Klimawandels und einer demzufolge anhaltend verschärften Kalamitätssituation (Sturm, Borkenkäfer) sind in der nadelholzdominierten Hegegemeinschaft Coburg-Ost hohe Anteile von Buche, Eiche, Edellaubhölzern und Tanne in der gesicherten Verjüngung zwingend erforderlich. Leider nimmt der ohnehin schon eher geringe Anteil dieser Baumarten von zusammen nur rd. 49 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe über rd. 36 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe auf nur noch rd. 34 % bei den Pflanzen über Verbisshöhe ab (relativer Rückgang um 31 %; viertniedrigster Anteil im hegegemeinschaftsweisen Vergleich). Er ist damit waldbaulich zu niedrig. Immerhin hat der Anteil von Buche, Eiche, Edellaubhölzern und Tanne in der gesicherten Verjüngung gegenüber dem Jahr 2015 mit szt. nur rd. 20 % deutlich zugenommen und erreicht den höchsten Wert seit dem Jahr Aussagen zu einzelnen Baumarten sind aufgrund des teilweise geringen Stichprobenumfangs der Pflanzen < 20 cm Höhe und über Verbisshöhe (N = 150 entspricht 0,97 Pflanzen je Probekreis) teilweise nur unter Vorbehalt möglich: Bei den Nadelbaumarten halbiert sich der Anteil der Fichte von rd. 40 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe und rd. 43 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe auf rd. 19 % in der gesicherten Verjüngung. Im Jahr 2015 war der Fichtenanteil bei den Pflanzen über Verbisshöhe mit rd. 39 % noch doppelt so hoch und noch nie seit dem Jahr 2003 war der Fichtenanteil dort so niedrig. Fichtenanteile in der gesicherten Verjüngung von knapp 80 % wie in den Jahren 2009 und 2006 scheinen erfreulicherweise der Vergangenheit anzugehören. Im Hinblick auf das künftig flächendeckend sehr hohe Anbaurisiko der Fichte (siehe Ziffer 2.), würde ein weiter deutlich unter 20 % sinkender Fichtenanteil in der gesicherten Verjüngung waldbaulich positiv beurteilt. Die Tanne, die bei den Pflanzen < 20 cm Höhe immerhin mit fünf und bei den >/= 20 cm Höhe mit vier Exemplaren vertreten ist, schafft es wie bei allen Verjüngungsinventuren seit dem Jahr 2003 nicht, in die gesicherte Verjüngung einzuwachsen. Der in der gesicherten Verjüngung noch nicht vorhandene Tannenanteil ist neben dem selektiven Rehwildverbiss auch darauf zurückzuführen, dass in den Altbeständen kaum Tannen vorhanden sind und insofern kaum Naturverjüngungspotenzial besteht. Waldbaulich wünschenswert wäre, wenn die Tanne auf geeigneten Standorten in geringem Umfang im Wege der Pflanzung eingebracht und das künftige Baumartenportfolio so angereichert würde. 9 Der Median stellt die Mitte der durchschnittlichen Pflanzendichten je Hektar dar. Nicht herangezogen werden darf das arithmetische Mittel, da dieses durch einzelne sehr individuenreiche Naturverjüngungsflächen mit über Pflanzen je Hektar stark angehoben wird. 10 Für den Anbau am jeweiligen Standort geeignete Baumarten, die bei angemessener Pflege ausreichend vital und stabil sind und den Standort nicht verschlechtern. Die ökologischen Ansprüche der Baumarten stimmen mit den Standortseigenschaften überein. 11 Am jeweiligen Standort in der natürlichen Waldgesellschaft vorkommende Baumarten. Seite 4 von 7

5 Der Anteil der Kiefer nimmt zwar stark von rd. 5 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe auf rd. 9 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe zu, in der gesicherten Verjüngung ist die Kiefer jedoch nur noch mit einem Anteil von 2 % vertreten. Dieser Rückgang dürfte teilweise der Eigenschaft der Kiefer als Lichtbaumart geschuldet sein. Noch nie seit dem Jahr 2003 war die Kiefer in der gesicherten Verjüngung mit mehr als 4 % beteiligt. Der Anteil der sonstigen Nadelhölzer bei den Pflanzen über Verbisshöhe ist wie bereits bei den Pflanzen < und >/= 20 cm Höhe mit weniger als 1 % vernachlässigbar. Als mögliche Ersatzbaumarten der Fichte spielen Douglasie, Lärche & Co. damit weiterhin noch keine erkennbare Rolle. Bei den Laubbaumarten bestätigt die Buche in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost erstmals nach dem Jahr 2003 ihren Ruf als Schatten und vergleichsweise Verbiss tolerante Baumart bestätigen, indem sie ihren Anteil von nur rd. 3 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe über rd. 6 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe auf rd. 9 % in der gesicherten Verjüngung ausbaut. Trotz des mit zunehmendem Alter zunehmenden Anteils weist die Hegegemeinschaft Coburg-Ost im hegegemeinschaftsweisen Vergleich damit aber den niedrigsten Buchenanteil in der gesicherten Verjüngung auf. Nach Anteilen von durchschnittlich nur knapp 2 % und in der Spitze nur 4 % in den Jahren 2006 bis 2015 erreicht die Buche immerhin erstmals wieder annähernd den Anteil des Jahres 2003 mit szt. rd. 11 %. Ein deutlich auf über 20 % zunehmender Buchenanteil in der gesicherten Verjüngung wäre im Hinblick auf das künftig in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost überwiegend geringe Anbaurisiko der Buche (siehe Ziffer 2.) waldbaulich wünschenswert. Der Anteil der Eiche halbiert sich von rd. 10 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe auf jeweils nur noch gut 5 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe und über Verbisshöhe. In der Zeitreihe seit dem Jahr 2003 stellt dies immerhin den höchsten Eichenanteil in der gesicherten Verjüngung dar. Zurückzuführen ist der mit zunehmendem Alter abnehmende Eichenanteildieser neben mancherorts mangelndem Licht für die Eichenverjüngung insbesondere auf den selektiven Rehwildverbiss. Der relative Rückgang der Eiche fällt mit minus 46 % im Vergleich zu den Jahren 2015, 2012, 2006 und 2003 sowie im Vergleich mit den meisten anderen Hegegemeinschaften zwar vergleichsweise moderat aus, ist im Hinblick auf die große Bedeutung der Eiche für klimatolerante Wälder aber dennoch Besorgnis erregend. Auch der Anteil der Edellaubhölzer halbiert sich annähernd von rd. 36 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe über rd. 24 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe auf rd. 19 % in der gesicherten Verjüngung. Bereits in den Jahren 2015 (rd. 37 % -> rd. 22 % -> 15 %) und 2012 (rd. 35 % -> rd. 30 % -> 20 %) waren bei den Edellaubhölzern Abnahmen in ähnlicher Größenordnung zu beobachten. Der Anteil der sonstigen Laubhölzer versiebeneinhalbfacht sich von nur rd. 6 % bei den Pflanzen < 20 cm Höhe über rd. 12 % bei den Pflanzen >/= 20 cm Höhe auf 44 % bei den Pflanzen über Verbisshöhe. Noch nie seit dem Jahr 2003 waren die sonstigen Laubhölzer mit einem derart hohen Anteil in der gesicherten Verjüngung vertreten. Vmtl. sind die sonstigen Laubhölzer wie Birke, Eberesche, Pappel oder Weide aufgrund ihres raschen Jugendwachstums schneller als andere Laubbaumarten in der Lage, dem Äser des Rehwildes zu entwachsen. Der Anteil der sonstigen Laubhölzer in der gesicherten Verjüngung geht mit aktuell 44 % weit über die ökologisch gebotene Beimischung dieser Baumarten hinaus und ist im Wege der Bestandspflege noch auf ein ökonomisch verträgliches Maß abzusenken. Insgesamt ist im Jahr 2018 eine deutliche Entmischung zulasten der besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten insgesamt insbesondere zulasten der Eiche und Edellaubhölzer zu beobachten. Diese Entmischung erfolgt nicht zugunsten von Nadelbaumarten, sondern zugunsten der sonstigen Laubhölzer. Dies ist sowohl unter Klimarisiko-Aspekten als auch im Hinblick auf eine ausreichende Beteiligung ökonomisch relevanter Baumarten problematisch. Fegeschäden: Mit rd. 5 % über alle Baumarten weist die Hegegemeinschaft Coburg-Ost insgesamt vernachlässigbare Fegeschäden in der gesicherten Verjüngung auf. Einzig bei der Eiche mit rd. 37 % (geringer Stichprobenumfang; N = 8) haben Fegeschäden möglicherweise eine erhebliche und bei der Buche mit rd. 7 % (geringer Stichprobenumfang; N = 14) eine erkennbare Bedeutung. 4. Schutzmaßnahmen gegen Schalenwildeinfluss Gesamtanzahl der Verjüngungsflächen, die in der Verjüngungsinventur erfasst wurden: 3 7 Anzahl der teilweise gegen Schalenwildeinfluss geschützten Verjüngungsflächen: 1 Anzahl der vollständig gegen Schalenwildeinfluss geschützten Verjüngungsflächen: 6 Seite 5 von 7

6 Bewertung des Schalenwildeinflusses auf die Waldverjüngung (unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede) Rechtliche Rahmenbedingungen: Art.1 Abs. 2 Nr. 2 des Waldgesetzes für Bayern: Bewahrung oder Herstellung eines standortgemäßen und möglichst naturnahen Zustand des Waldes unter Berücksichtigung des Grundsatzes Wald vor Wild. Waldverjüngungsziel des Art. 1 Abs. 2 Nr. 3 des Bayerischen Jagdgesetzes: Die Bejagung soll insbesondere die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen. Aus den in Ziffer 3. genannten Gründen ist es in der nadelholzdominierten Hegegemeinschaft Coburg-Ost weiterhin waldbauliches Ziel, die Waldbestände mit führendem Nadelholz mit Buche, Eiche, Edellaubhölzern und Tanne anzureichern und Waldbestände mit führendem Laubholz zu erhalten und wieder auf führendes Laubholz zu verjüngen. Besondere Bedeutung kommt dabei auf den schweren Keuper- und Liasböden der Eiche und Tanne und auf den sandigen Keuperböden der Eiche zu, die aufgrund ihrer Pfahlwurzeln auch Sturmereignisse und längere Trockenperioden überstehen können. Der für den einzelnen Waldbesitzer und die Gesellschaft unverzichtbare Waldumbau kann mit zumutbarem Aufwand nur gelingen, wenn sich die bestandsbildenden Baumarten weitestgehend ohne Schutzvorkehrungen (Zaun, Einzelschutz) verjüngen können. Der Anteil der vollständig (Zaun) oder teilweise (Einzelschutz) vor Wildverbiss geschützten Verjüngungsflächen hat von 35 % (11 von 31) im Jahr 2015 auf nunmehr 19 % (7 von 37) abgenommen. Diese Abnahme kann zum einen auf zurückgehende Verjüngungsaktivitäten der Waldbesitzer zurückzuführen sein, zum anderen darauf, dass eine zunehmende Zahl von Waldbesitzern glaubt, ihre waldbaulichen Ziele ohne Schutzmaßnahmen realisieren zu können. Der auf unter 20 % gesunkene Anteil an vor Wildverbiss geschützten Verjüngungsflächen wird als Indiz dafür gewertet, dass im Bereich der Hegegemeinschaft Coburg-Ost dem o. g. Waldverjüngungsziel des Bayerischen Jagdgesetzes möglicherweise weitgehend Rechnung getragen werden könnte. Aufgrund des gegenüber dem Jahr 2015 deutlich gestiegenen Anteils der besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten Buche, Eiche und Edellaubhölzer insgesamt in der gesicherten Verjüngung, der nicht zu beobachtenden Entmischung zugunsten (standortswidriger) Nadelbaumarten, der starken Zunahme der Buche in der gesicherten Verjüngung um das Dreieinhalbfache gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe, vielerorts ausreichender Dichten unverbissener und nicht verfegter Verjüngungspflanzen >/= 20 cm Höhe, einer nur in einer weiteren Hegegemeinschaften zu beobachtenden Abnahme des Leittriebverbisses beim Laubholz insgesamt auf ein bei der Buche günstiges und bei den sonstigen Laubhölzern tragbares Niveau, insgesamt vernachlässigbarer Fegeschäden in der gesicherten Verjüngung sowie eines gegenüber dem Jahr 2015 auf 19 % gesunkenen, dem Waldverjüngungsziel möglicherweise weitgehend Rechnung tragenden Anteils an vor Wildverbiss geschützten Verjüngungsflächen wird die Verbissbelastung in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost trotz des weiterhin hohen Waldumbaubedarfs in der nadelholzdominierten Hegegemeinschaft, des (trotz der Zunahme) waldbaulich weiterhin zu niedrigen Anteils der besonders waldumbau-/zukunftsrelevanten Baumarten Buche, Eiche und Edellaubhölzer insgesamt in der gesicherten Verjüngung, des starken Rückgangs der Eiche und der Edellaubhölzer in der gesicherten Verjüngung jeweils um rd. die Hälfte gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe, der starken Zunahme der sonstigen Laubhölzer in der gesicherten Verjüngung um das Siebeneinhalbfache gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe, weit über das ökologisch gebotene Maß hinaus sowie eines zu hohen Leittriebverbisses bei der Eiche und bei den Edellaubhölzern als noch tragbar beurteilt. Eine Verbesserung ist dringend hinsichtlich eines ausreichenden Anteils der klimatoleranten und ökologisch wertvollen Schlüsselbaumart Eiche in der gesicherten Verjüngung erforderlich. Der dauerhaft zu beobachtende Rückgang in der gesicherten Verjüngung gegenüber den Pflanzen < 20 cm Höhe bis hin zum annähernden Totalausfall ist waldbaulich nicht akzeptabel. Um die Situation der Eiche zu verbessern, sind neben adäquatem waldbaulichen Handeln (Lichtgabe) seitens der Waldbesitzer auch verstärkte Anstrengungen hinsichtlich angepasster Rehwildbestände erforderlich. Hinsichtlich regionaler Unterschiede der Wald-Wild-Situation wird auf die ergänzenden Revierweisen Aussage verwiesen. Seite 6 von 7

7 Empfehlung für die Abschussplanung (unter Berücksichtigung des bisherigen Ist-Abschusses) Beibehaltung des Rehwildabschusses in der Hegegemeinschaft Coburg-Ost insgesamt und in den Jagdrevieren mit einer in den ergänzenden Revierweisen Aussagen als tragbar bewerteten Verbissbelastung. Erhöhung des Rehwildabschusses in den Jagdrevieren mit einer in der ergänzenden Revierweisen Aussage als zu hoch bewerteten Verbissbelastung. Deutliche Erhöhung des Rehwildabschusses in den Jagdrevieren mit einer in der ergänzenden Revierweisen Aussage als deutlich zu hoch bewerteten Verbissbelastung. Für den Fall, dass der für den Zeitraum 2016/2017 bis 2018/2019 getätigte Ist-Abschuss unterhalb des Soll-Abschusses für diesen Zeitraum liegt, muss dies bei der Abschussplanung entsprechend berücksichtigt werden, um einer de-facto Senkung, bzw. im Fall einer erforderlichen (deutlichen) Erhöhung einer Beibehaltung oder unzureichenden Erhöhung des künftigen Soll-Abschusses vorzubeugen. Zusammenfassung Bewertung der Verbissbelastung: günstig... Abschussempfehlung: deutlich senken... noch tragbar... X senken... zu hoch... beibehalten... X deutlich zu hoch... erhöhen... deutlich erhöhen... Lichtenfels, gez. Oliver Kröner, FD, Bereichsleiter Forsten Anlagen Auswertungen der Verjüngungsinventur für die Hegegemeinschaft Coburg-Ost (Standardauswertungen hat das AELF Coburg der Unteren Jagdbehörde und den Verfahrensbeteiligten bereits im Juli 2018 übermittelt) Formblatt JF 32b Übersicht zu den ergänzenden Revierweisen Aussagen Seite 7 von 7

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