Liebe Gemeinde! Was ist eine Versuchung? Was ist das Gefährliche an einer Versuchung?

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1 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Liebe Gemeinde! Was ist eine Versuchung? Was ist das Gefährliche an einer Versuchung? Es gibt verschieden Arten der Versuchung. Die materielle Versuchung, die in dem Streben nach Besitz, nach großem oder auch nur bescheidenem Reichtum besteht. Dann gibt es die Versuchungen, die nicht äußerlich sondern in unserer Persönlichkeit liegt, die in dem Begehren nach Ruhm, Macht, Einfluss oder Kontrolle besteht. Schließlich gibt es die sexuelle Versuchung. Hiermit hatte es Josef zu tun. Die Versuchungen sind sicher unterschiedlich, aber wir können von der Art des Josef, der Versuchung zu widerstehen, auch für andere Versuchungen lernen. Die Karriere von Josef war ein Auf und Ab. Erst der Lieblingssohn, verwöhnt, verträumt und mit dem inneren Bewusstsein etwas Besonderes zu sein. Dann verraten und verkauft, verlacht und versklavt, verschleppt und verhökert. Den Job als Sklaven eines ägyptischen Befehlshabers der königlichen Leibwache wird sich keiner gewünscht haben. Das waren keine zart besaiteten Zeitgenossen. Sie mussten knallhart durchgreifen, um die Sicherheit des Pharaos zu garantieren und wohl auch Hinrichtungen durchführen. Das ist das Ende, würde mancher gedacht haben. Seite 1

2 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Aber Josef erlebt, dass Gott mit ihm ist. Ihm gelingt alles. Er hat Erfolg. Potifar, sein Besitzer, sieht dass Josef nützlich ist und lässt ihn alles machen. Weil er Erfolg hat und seine Arbeit gut macht, hat er viel Freiheit und Handlungsspielraum, solange eben alles gut und zur Zufriedenheit des Chefs läuft. Versuchung, so könnte man denken, das war für ihn ein Thema, als er von der Brüdern in die Zisterne geworfen wurde und mitbekam, wie sie verhandelten, ob sie ihn verkaufen oder töten wollten. Da mochte er vielleicht von Verzweiflung und Rachegelüsten versucht und zerrissen worden sein. Aber jetzt konnte er sich dankbar zurücklehnen. Es lief doch ganz gut. Es ging ihm als Sklave von Potifar fast besser, als es ihm als Hirtenhelfer in der eigenen Sippe ging. Wo ist da die Versuchung? Aber gerade hier beginnt die Versuchung. Zum Thema: Der Versuchung widerstehen! oder Wie widerstehe ich der Versuchung? Heute 4 Punkte: 1. Versuchung geschieht auf der Höhe des Erfolgs 2. Ein klares Nein! ist nötig. 3. Flieh! 4. Keine Erfolgsgarantie für die Karriere Seite 2

3 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Josef hatte Erfolg. Das war nicht unbedingt sein Verdienst. Er lebte wohl ganz normal und unkompliziert, tat, was dran war und versuchte seine Sache gut zu machen. Das war allerdings auch nicht ganz selbstverständlich. Er war ja nicht nur aus seiner Familie und vertrauten Umgebung herausgerissen und von seinen Brüdern zutiefst enttäuscht worden, sondern dazu noch in ein Land mit einer völlig anderen Kultur und Sprache und Sitte gekommen. Zu Hause beim Vater galt er als tot, in Ägypten war er eine Nummer im großen Sklavenheer. Die Veränderungen, die er verkraften musste, waren erheblich. Er wurde nicht mehr verwöhnt, sondern hin und her gestoßen und musste harte Arbeit tun, eben den Job eines Sklaven. Wahrscheinlich hat er dabei aber auch relativ schnell die Sprache der Ägypter gelernt. Er passte sich der neuen Umgebung und den neuen Aufgaben an, aber er blieb seinem Glauben treu. So erlebte er: Gott war mit ihm. Er gab ihm Verstand und Gelingen. Seinem Chef, Potifar, brauchte er weder von seinem Glauben noch von der Hilfe Gottes etwas erzählen. Der sah einfach hin und stellte fest, dass Josef an den Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, glaubte und dass dieser Gott ihm Erfolg gab. Das reichte für Potifar. Er überließ Josef die Regelung aller geschäftlichen und privaten Seite 3

4 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Angelegenheiten und genoss es, nicht mehr alles selber machen zu müssen. Potifar genoss das Leben und Josef genoss das Vertrauen. Josef verwaltete den ganzen Besitz des Potifar, er hatte totale Handlungsvollmacht. Die dürren Zeiten waren vorbei. Er hatte es geschafft. Er musste zwar noch viel arbeiten. Aber er konnte den Erfolg sehen. Da begegnet Josef das so genannte Glück in der Gestalt einer Frau. Es war die Frau des Potifar. Die war wie so ein Osterei, außen angemalt und innen ausgekocht und hohl. Das war so eine Lady, die hatte den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als sich die Fingernägel zu lackieren und die Brillianten zu polieren. Das lastet einen Menschen natürlich nicht aus. Und wenn jemand nichts zu tun hat, kommt er auf dumme Gedanken. Weil ihr Mann ständig beim Pharao war, warf sie ein Auge auf Josef. Von ihm heißt es in der Bibel: Er hatte eine gute Figur und ein schönes Gesicht. So eine Mischung aus Vladimir Klitschko und Tom Cruise. Ihr könnt euch das, was dann geschieht, vorstellen wie in den Hollywood-Filmen, wo alle nur von träumen, und der Josef erlebt es wirklich. Seite 4

5 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Die schöne Herrin liegt da auf ihrem Sofa in der stabilen Seitenlage, umgeben von einem süßen Parfüms und sonst nicht so ganz viel, und klingelt nach Josef, der auch brav mit den Teetässchen anrückt und servieren will. Sie rückt etwas zur Seite, haucht ihm zu, Komm, leg Dich zu mir! Josef, damals vielleicht um die Jahre alt, wurde ganz heiß. Der Chef war nicht da. Die Herrin äußerte einen Wunsch. Er könnte es ja als Befehl der Herrin verstehen und den braven Sklaven spielen und seinen Spaß dabei haben. Man gönnt sich ja sonst nichts. Als Sklave konnte er sich sonst auf ein zölibatäres Leben einstellen. Das war doch ungerecht bei seiner Arbeit und seiner Leistung. Es war zwar ein unmoralisches Angebot, aber durchaus verlockend. Josef war nicht aus Stein. Er hatte sich das Recht erworben, dass man ihn achtet und vertraut. Er war kein einfacher Sklave mehr. Er sah gut aus. Und er war ein junger Mann, der nicht geschlechtslos war. Eine enorme Versuchung für einen jungen Mann, wie Josef. Gerade jetzt. Wir sollten Versuchungen eher in Zeiten des Wohlstandes und des Wohlergehens erwarten. Dann ist der Augenblick gekommen, wo die Versuchung auf der Lauer liegt. In der Zeitung lesen wir es immer wieder von den Erfolgreichen un- Seite 5

6 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli serer Zeit. Je größer der Erfolg, desto größer die Verwundbarkeit und Schwäche. Das gilt auch im Kleinen, nicht nur bei den Großen. Josef widersteht dieser Versuchung. 2. Ein klares Nein! ist nötig. Potifars Frau war unverschämt und schamlos aggressiv: Komm, leg dich zu mir! Das war eine Überrumpelung. So ist die Versuchung häufig. Man soll gar nicht erst überlegen und bewerten, sondern spontan entscheiden. Die Begierde wird geweckt und verlangt unmittelbare Befriedigung. Josef bleibt cool. Er sagt Nein! Und zwar klar und eindeutig. Er wendet sich nicht ab, sondern lehnt das Angebot ab. Er macht deutlich, dass das Vertrauen des Herrn mit Treue beantwortet wird. Er hat Ehrfurcht vor dem Vorgesetzten, obwohl das sicher eine schwierige Person war. Er weist sie darauf hin, dass sie die Frau des Potifar ist und ihm damit ebenso verpflichtet. Und er macht deutlich, dass er damit auch gegen Gott sündigen würde. Loyalität gegenüber seinem Herrn und Loyalität gegenüber Gott. Sein Nein ist klar und eindeutig und gut begründet und unwiderruflich. Eine alte Geschichte erzählt, dass, als Josef anfing mit Gott über seine Versucherin zu reden, sie ihren Rock über die Gottesstatue warf, die im Raum stand, und sagte: Jetzt wird Seite 6

7 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Gott es nicht sehen. Aber Josef antwortete: Mein Gott sieht alles. 1 Josef hatte das Auf und Ab im Leben erlebt. Er hat sicher vieles nicht verstanden. Aber er hat erlebt, dass Gott ihm auch in der Not der Sklaverei beistand. Er wollte nicht gegen Gott sündigen. Er wollte nicht Menschen gegenüber, die ihm vertrauten, untreu sein. Das war stärker als die Begierde. Das ist schon gut, wenn jemand so klar Stellung bezieht und der Versuchung widersteht. Vielleicht denkst Du, wenn ich auch einmal so eine klare Linie ziehe, dann bin ich die Probleme der Versuchung los. Schön wär s. Potifars Frau akzeptiert das Nein Josefs nicht. Sie bedrängt ihn jeden Tag. Wenn du denkst, dass die Versuchung erledigt ist, wenn du ihr einmal widerstanden hast, dann kannst du diese Seifenblase jetzt platzen lassen. Der Widerstand des Josef macht ihn offenbar noch attraktiver als Ziel der Begierde. Die Versuchung lässt nicht nach. Dann kam ein Augenblick, in dem Josef in das Haus musste und sonst keiner da war. Kein Schutz, keine 1 Clarence Edward Macartney, Trials of Great Men of the Bible, Nashville 1946, S. 46f zitiert nach Charles Swindoll, Josef Ein Mensch im Vertrauen auf Gott. Holzgerlngen 2001, S. 46 Seite 7

8 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Hilfe, keine Zeugen. Die Versuchung hat nun ja eine konkrete Gestalt und sie wird handgreiflich. Da hilft auch kein starker Wille mehr, da hilft kein argumentieren. Josef wird festgehalten. Sie ergreift ihn bei seinem Mantel, hält fest und lässt nicht mehr los und sagt: Leg dich zu mir, schlaf mit mir. Er kann diese Versuchung nicht leugnen und nicht beseitigen. Hier gilt: 3. Flieh! Josef muss abhauen. Das ist seine einzige Chance. Dietrich Bonhoeffer schrieb in einer Auslegung zur Bitte des Vaterunsers Führe uns nicht in Versuchung unter anderem über die fleischliche Versuchung. Mit unwiderstehlicher Gewalt ergreift die Begierde Herrschaft über das Fleisch. Ein verborgen schwelendes Feuer ist auf einmal angefacht. Das Fleisch brennt und steht in Flammen. Ob es die geschlechtliche Begierde nach Lust ist, ob es der Ehrgeiz, die Eitelkeit, ob es Rachgier, ob es Ruhmsucht und Machtliebe, ob es die Geldgier, ob es schließlich jene unbeschreibliche Lust an der Schönheit der Welt, der Natur überhaupt ist, ist hier kein Unterschied. Die Freude in Gott ist im Erlöschen in uns und wir suchen alle Freude in der Kreatur. In dieser Stunde wird Gott uns ganz unwirklich. Er verliert alle Seite 8

9 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Realität, und das allein Wirkliche ist die Lust an der Kreatur, die einzige Realität ist der Teufel. Nicht mit Hass gegen Gott erfüllt uns der Satan hier, sondern mit Gottvergessenheit. Die entfachte Begierde hüllt Denken und Wollen des Menschen in tiefe Dunkelheit. Die Klarheit der Unterscheidung und der Entscheidung wird uns geraubt. 2 Wenn die Versuchung nicht nachlässt, in uns wirkt und uns bedrängt, wird deutlich, dass hier die eigene Kraft nicht reicht. Wir können nicht heroisch siegen und von Erfolg zu Erfolg völlig unangefochten unseren Weg gehen. Wir können von Josef lernen und einfach fliehen. Abschalten, umschalten. Aber wohin können wir fliehen. Josef hatte keine echte Chance, nur weg. Wir können zu Jesus fliehen, der die Versuchung besiegt hat. Nicht wir sind Sieger. Jesus ist Sieger. Wenn du merkst, dass du der Versuchung nicht standhalten kannst, verlass die Situation. Und dann betet. Rufe zu Jesus. Schreie zu ihm. Nimm Jesus als deinen Bundesgenossen. Jesus ist stärker als die Versuchung. Nimm Jesu Kraft in Anspruch. Wenn allein die Versuchung, die Lust Realität zu haben scheint, dann ist nur die Realität des gekreuzigten Jesus stärker. 2 Dietrich Bonhoeffer, Versuchung. In kombinierte Edition Schöpfung und Fall und Versuchung. München 1968, S. 141 Seite 9

10 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli Das ist die angemessene Reaktion zu fliehen und zwar zu Jesus zu fliehen. Das wird uns im Neuen Testament wiederholt empfohlen: Flieht die Hurerei (1. Kor 6,18), flieht den Götzendienst (1. Kor 10,14), fliehe die Begierden der Jugend (2. Tim 2,22). Es gibt oft keinen anderen Widerstand gegen den Teufel als die Flucht. Jesus hilft hier. Flucht macht keinen guten Eindruck. Die einen lachen, die anderen schimpfen. Wer flieht wird zumindest nicht mehr ernst genommen. Beim Widerstand gegen die Versuchung gibt es 4. Keine Erfolgsgarantie für die Karriere Josef bleibt nicht der erfolgreiche Gutsverwalter. Um zu fliehen, muss Josef seinen Mantel zurücklassen. Frau Potifar hat ja nicht losgelassen. Als Josef weg ist, schreit sie das ganze Personal zusammen. Sie sagt also quasi: "Dieser kleine Ausländer! Was will denn der da!" "Dieser Hebräer-Mann! Er hat mich belästigt!" "Er wollte mich vergewaltigen! Er ist in meine Gemächer eingedrungen! Und hier, sein Mantel, den ich ihm entreißen konnte, ist der Beweis dafür! Da sieht man doch, was das für ein Wüstling ist!" So sorgt sie dafür, dass die Angestellten auf ihrer Seite stehen. Als ihr Mann kommt sattelt sie auf diese Aussage noch eine weitere drauf und sagt: "Dieser Hebräer-Knecht!" Jetzt Seite 10

11 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli kommt also auch noch Hochmut dazu: Sie nennt ihn nicht nur Hebräer-Mann, sondern Hebräer-Knecht, den du zu uns gebracht hast. Man sieht förmlich, wie sie wutschnaubend eine gekränkte Frau ist: Sie ist frustriert, gekränkt, zurückgewiesen und sexuell erregt, ohne dass etwas passiert wäre. Jetzt ist es keine Begierde mehr, sondern nur noch Rache. Sie dreht alles so, dass jeder glauben sollte, dass Josef ein Vergewaltiger ist. Und Potifar fragt nicht, wie es aus der Sicht des Josef gewesen ist. Josef wird abgeführt und ins Gefängnis gesteckt, und obwohl die Gefängnisse damals im Vergleich zu heute, die elendsten Löcher waren, war selbst das für einen Sklaven bei dieser Anschuldigung noch eine gnädige Strafe; er wurde nicht gefoltert und getötet. Wahrscheinlich wusste Potifar, dass seine Frau nicht sehr zuverlässig war und er war wohl vor allem sauer, einen guten Sklaven zu verlieren. Aber das nützt Josef nichts. Josef ist wieder ganz unten. Das ist doch ungerecht! Der Ehrliche ist immer der Dumme. Da hält sich Josef an Gott und seine Gebote und landet dafür im Knast. Und die Frau des Potifars bekommt einen neuen Sklaven bei dem sie ihre Verführungskünste ausprobieren kann. Da kann man doch vom Glauben abfallen. Das ist die geistliche Versu- Seite 11

12 heute: Der Versuchung widerstehen - 1. Mose Juli chung. Der Zweifel ist da. Josef wusste, dass er da Richtige getan hat und dass er jetzt Unrecht erlitt. - Wo ist Gott? Wenn du den richtigen Weg gehst, wenn du der Versuchung widerstehst, heißt das nicht, dass du dann Erfolg hast und geachtet bist. Wie Josef in der konkreten Situation fliehen musste, so muss er jetzt vor den falschen, bitteren vergiftenden Gedanken und Gefühlen innerlich fliehen. Er darf sich auf solche Gefühle nicht einlassen, wie er sich vorher nicht auf die Begierde eingelassen hat. Der verstorbene Dag Hammarskjold schrieb: Du kannst nicht mit dem Tier in dir spielen, ohne ganz Tier zu werden, nicht mit Falschheit spielen, ohne gleichzeitig dein Recht auf die Wahrheit aufzugeben, mit Grausamkeit spielen, ohne die Feinfühligkeit deines Gemütes zu verlieren. Wer seinen Garten sauber erhalten will, legt nicht gleichzeitig ein Beet nur für Unkraut an. 3 Erwarte keinen Erfolg. Diskutiere nicht mit der Versuchung. Folge nicht den Gefühlen, die der Versuchung Recht geben. Flieh zu Jesus. Mit seiner Kraft kannst du der Versuchung widerstehen. Amen. 3 zitiert nach Charles Swindoll, S. 56 Seite 12

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