Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Bestandsführung in ERP-Systemen. FH Vorarlberg: Gasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Bestandsführung in ERP-Systemen. FH Vorarlberg: Gasser"

Transkript

1 Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Bestandsführung in ERP-Systemen FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsinformatik Beginner Nach dem Studium dieses Lernobjekts können Sie die Aufgaben der Bestandsführung in einem ERP-System nennen, sowie die Informationen, die ein Bestandsführungssystem liefert. Sie sind zudem in der Lage den Zusammenhang der Bestandsführung und der Materialwirtschaft zu beschreiben und können die Warenbewegungen erläutern. Weiters ist es Ihnen möglich Umbuchungen, Umlagerungen sowie die Inventur und die Rechnungsprüfung zu erklären. Das Lernobjekt beschreibt den Zusammenhang der Bestandsführung und der Materialwirtschaft innerhalb eines ERP-Systems. Es gibt einen Überblick über die Warenbewegungen (Wareneingang, Warenausgang) sowie über die Umbuchungen und die Umlagerungen. Zusätzlich wird die Inventur und die Rechnungsprüfung erläutert. Abschließend werden die möglichen Auswertungen in der Bestandsführung beschrieben. 15 min Bestandsarten, Warenbewegungen, Wareneingang, Warenausgang, Umbuchung, Umlagerung, Inventur, Rechnungsprüfung, Auswertungen Erstellungdatum Juni 2004 Benötigte Plugins -- Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 1

2 1 Einführung Für Produktionsunternehmen, wie auch debite, spielen die Bestandskosten eine wichtige Rolle. Es ist notwendig einerseits die richtige Bestandshöhe zu finden, um Materialengpässe zu verhindern und andererseits dürfen die Kosten für das Lager jedoch nicht zu hoch werden, was bei einen zu hohen Bestand allerdings der Fall wäre. Aber auch die Lieferzeiten, die Nachfrage und mögliche verzögernde Faktoren, die die Produktion beeinflussen, müssen beachtet werden und in die Bestandsführung miteinfließen. Um diese Fülle von Entscheidungen zu treffen, werden ERP-Systeme in den Prozess eingebunden. Die Bestandsführung in ERP-Systemen hat folgende Aufgaben: [1] Alle Bewegungen des Materials im Wareneingang, in der Qualitätskontrolle und im Lager müssen erfasst werden. Die Materialbestände sind mengen- und wertmäßig festzuhalten. Belege müssen für die Mengen- und Wertfortschreibung erstellt werden, da sie auch ein Nachweis für die stattgefundenen Warenbewegungen sind. Die Inventur wird unterstützt. Ein derartiges Bestandsführungssystem liefert Informationen über die Bewegungen des Materials und der Bestände. Im genauen ist dies: Belege eines Materials und Bestandsübersichten eines Materials Informationen zum Bedarf und zum Bestand Verfügbarkeit eines Materials Sonderbestände eines Materials [1] Vgl. Laroque/Philippi 2001, S. 337 Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich ebenfalls auf Laroque/Philippi 2001, S Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 2

3 2 Zusammenhang Bestandsführung und Materialwirtschaft Die Bestandsführung gehört zu der Materialwirtschaft und ist in die gesamte Logistik eingebunden. Die nachfolgende Abbildung zeigt die zentrale Bedeutung der Bestandsführung und deren Zusammenhänge mit den anderen Bereichen: Abb. 1: Zusammenhang Bestandsführung und Logistik [2] Bei jedem Vorgang verwendet die Bestandsführung die Stammdaten (z.b. Materialstammdaten) und die Bewegungsdaten (z.b. Einkaufsbelege). Sie arbeitet direkt mit der Disposition, dem Einkauf und der Rechnungsprüfung zusammen. Weitere Verbindungen bestehen zum Finanzwesen (Rechnungswesen) und auch zum Vertrieb. Nach der Bestellung eines Materials vom Lieferanten erfolgt der Wareneingang in der Bestandsführung. Die Rechnungsprüfung bearbeitet anschließend die Lieferantenrechnung. Hierbei erfolgt eine Überprüfung der Mengen und Werte aus der Bestellung und dem Wareneingang. [3] [2] Vgl. SAP Help Portal 2004 [3] Vgl. SAP Help Portal 2004 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 3

4 3 Bestandsarten In ERP-Systemen gibt es drei verschiedene Lagerbestandsarten, dies sind folgende: [4] Freier Lagerbestand Der freie Lagerbestand ist der tatsächlich vorhandene, frei verfügbare Bestand. Sperrbestand Der Sperrbestand ist ein nicht verfügbarer Bestand. Allerdings ist es möglich diesen in den freien Lagerbestand oder den Qualitätsprüfbestand umzubuchen. Ein Grund warum ein Sperrbestand besteht, ist, dass der weitere Verlauf des Materials beim Wareneingang noch nicht festgelegt wurde. Ein Teil des Bestandes könnte beispielsweise für die Qualitätsprüfung bestimmt sein. Ist die Prüfung abgeschlossen, kann das Material vom Sperrbestand in den freien Lagerbestand gebucht werden. Qualitätsprüfbestand Dieser Bestand ist für die Qualitätsprüfung vorgesehen und deshalb noch nicht verfügbar. Ist die Prüfung abgeschlossen, kann der Bestand jedoch in den freien Lagerbestand umgebucht werden. [4] Vgl. Laroque/Philippi 2001, S. 339 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 4

5 4 Warenbewegungen Um Materialbewegungen zu erfassen werden Material- und Buchhaltungsbelege erstellt und im ERP-System abgespeichert. [5] Materialbeleg Dieser Beleg ist eine Beschreibung der Warenbewegungen aus Sicht des Lagers und ist gleichzeitig ein Nachweis für die mengenmäßige Veränderung, sowie eine Informationsquelle für die nachfolgenden Anwendungen. Buchhaltungsbeleg Dieser Beleg ist eine Beschreibung der Warenbewegungen aus Sicht der Buchhaltung und nimmt immer Bezug auf einen Buchungskreis. Ein Buchhaltungsbeleg verdeutlicht die wertmäßige Veränderung bei Warenbewegungen. Die nachfolgende Abbildung zeigt diese zwei Belege und deren Zusammenhang mit dem Lager: Abb. 3: Belege bei der Materialbewegung [6] Zu den Warenbewegungen gehören folgende Punkte: Wareneingang Warenausgang Umbuchung/Umlagerung Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 5

6 [5] Vgl. Laroque/Philippi 2001, S. 342 [6] Vgl. IBM Corporation 2002, S. 66 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 6

7 5 Wareneingang Erfolgt eine Warenlieferung an das Lager, wird diese von der Bestandsführung als Wareneingang gebucht. Danach ist es möglich die Ware einzulagern. Im Normalfall wird Material aufgrund von einer Bestellung angeliefert. Die vorhandenen Daten können daraus entnommen werden. Dadurch können auch Über- oder Unterlieferungen festgestellt werden. [7] Bei Erfassen des Wareneingangs besteht die Möglichkeit, eine Qualitätsprüfung der Ware zu veranlassen. Allerdings ist die Ware zunächst nicht frei verfügbar. [8] Die nachfolgende Abbildung zeigt die möglichen Auswirkungen eines Wareneinganges: Lieferung Bestellungen Wareneingang Materialstamm Wert- und Mengenfortschreibung Nachricht an Besteller (optional) Ausdruck (optional) Wareneingangs schein Fortschreibung der Bestandsund Verbrauchskonten Buchhaltungsbeleg Materialbeleg Dokumentation der Bewegung Abb. 4: Auswirkungen des Wareneingangs [9] [7] Vgl. Wenzel 1999, S. 368 [8] Vgl. Laroque/Philippi 2001, S. 343 [9] Vgl. o.a Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 7

8 6 Warenausgang Werden die Entnahmen, die Materialausgaben oder die Verbrauche des Materials im ERP- System gebucht, wird der vorhandene Lagerbestand wert- und mengenmäßig reduziert. Eine Buchung des Warenausgangs kann auch mit Bezug auf eine Stückliste erfolgen. Dabei werden alle Stücklistenpositionen in der jeweiligen Anzahl im Warenausgangsbeleg angeführt. Dazu muss die Stückliste bereits vorher für diese Verwendung angelegt worden sein. [10] Die nachfolgende Abbildung zeigt, dass ein Warenausgang aufgrund eines Verbrauches einer Kostenstelle, eines Auftrages oder durch den Verkauf erfolgen kann. Die zweite Möglichkeit eines Warenausganges besteht durch die Ausgabe, beispielsweise mittels einer Stichprobe oder Verschrottung des Materials. Zudem ist bei der Abbildung erkennbar, dass die Materialien für den Warenausgang aus dem Lager stammen. Abb. 5: Warenausgang [11] [10] Vgl. Laroque/Philppi 2001, S. 355 [11] Vgl. IBM Corporation 2002, S. 72 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 8

9 7 Umbuchung/Umlagerung Umbuchungen und Umlagerungen werden in ERP-Systemen verwendet um Material auszulagern und um an einem anderen Ort einzulagern. [11] Bei Umbuchungen wird der Lagerort des Materials nicht verändert, sondern nur die Bestände in den Aufzeichnungen. Es können auch nur Änderungen bei der Bestandsart oder der Materialnummer erfolgen. Erleidet die Ware beispielsweise einen Qualitätsverlust durch die Lagerung, wird sie einer anderen Handelsklasse zugeordnet. Dabei wird nur das Material umgebucht. Umbuchungen erfolgen ohne Vorplanung. [12] Bei Umlagerungen wird der Lagerort des Materials zwar verändert, allerdings nur innerhalb des Unternehmens. Es gibt zwei Möglichkeiten von Umlagerungen: [13] Umlagerung Werk an Werk Dabei wird die Bestandsmenge in beiden Werken verändert und gleichzeitig auch ein Buchhaltungsbeleg generiert. Umlagerung Lagerort an Lagerort Dabei bleibt der Bestand gleich wodurch der Vorgang für die Buchhaltung nicht relevant ist. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Unterteilung der Umlagerungen: Abb. 6: Umlagerungen [14] [11] Vgl. SAP Help Portal 2004 [12] Vgl. Wenzel 1999, S. 371 [13] Vgl. SAP Help Portal 2004 [14] Vgl. IBM Corporation 2002, S. 70 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 9

10 8 Inventur Bei einer Inventur erfolgt eine körperliche Bestandsaufnahme im Lager. Dabei wird der vorhandene physische Bestand mit den Daten aus dem Warehouse-Management-System (WMS) verglichen. Wurde für alle Lagerplätze mindestens einmal im Geschäftsjahr eine Inventur durchgeführt, so ist dieser Vorgang abgeschlossen. [15] In ERP-Systemen können meist folgende Inventurverfahren angewandt werden: Stichtagsinventur Bei der Stichtagsinventur erfolgt am Bilanzstichtag eine körperliche Aufnahme aller Bestände des Unternehmens. Dabei muss jedes Material berücksichtigt werden und das Lager wird für Materialbewegungen gesperrt. Permanente Inventur Bei der permanenten Inventur erfolgt eine laufende Aufnahme aller Bestände während des Geschäftsjahres. Auch hier muss jedes Material mindestens einmal im Jahr aufgenommen werden. Stichprobeninventur Bei der Stichprobeninventur wird an einem Stichtag ein durch Zufall ausgewählter Bestand aufgenommen. Ist der Unterschied zwischen dem Inventurergebnis und dem Buchbestand gering, wird angenommen, dass die Buchbestände der restlichen gelagerten Materialien richtig sind. Cycle-Counting Beim Cycle-Counting werden die Materialien während einem Geschäftsjahr in regelmäßigen Abständen inventarisiert. Der Vorteil dieser Methode ist, dass gängige Materialien öfter aufgenommen werden als weniger gängige. [15] Vgl. SAP Help Portal 2004 Die nachfolgenden Ausführungen zur Inventur beziehen sich ebenfalls auf das SAP Help Portal Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 10

11 9 Rechnungsprüfung Der Zweck der Rechnungsprüfung in ERP-Systemen besteht darin, dass durch diese Komponente feststellt werden kann, ob die Lieferung in Preis und Menge mit den Daten der Bestellung übereinstimmt. [16] Dadurch bildet die Rechnungsprüfung das Bindeglied zwischen der Materialwirtschaft und dem Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung usw.). [17] Die Rechnungsprüfung hat folgende Aufgaben: Abschluss des Ablaufes der Materialbeschaffung Bearbeitung von Rechnungen, die außerhalb der Materialbeschaffung entstehen (z.b. Dienstleistungen, Seminarkosten usw.) Bearbeitungen von Gutschriften Die Tätigkeiten der Rechnungsprüfung sind: Erfassen von Rechnungen und Gutschriften Prüfen von Rechnungen auf deren Richtigkeit Buchen der Rechnungen Fortschreiben bestimmter Daten im ERP-System (z.b.: Materialpreise) Nachbearbeiten von Rechnungen, die aufgrund von Abweichungen gesperrt wurden Die nachfolgende Abbildung zeigt den Ablauf der Rechnungsprüfung sowie die Daten, die benötigt werden. Diese werden aus Bestellungen, dem Wareneingang, dem Materialstamm, dem Lieferantenstamm und den Konditionen entnommen. Während der Rechnungsprüfung wird ein Rechnungsbeleg generiert. Zudem erfolgt eine Durchführung der Buchungen auf die Sachkonten und eine Fortschreibung des Materialstamms sowie der Bestellentwicklung. Auch die weitern Daten des Rechnungswesen (Anlagen, Kostenstellen usw.) werden fortgeschrieben. Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 11

12 Abb. 7: Ablauf der Rechnungsprüfung [18] [16] Vgl. Wenzel 1999, S. 375 [17] Vgl. SAP Help Portal 2004 Die nachfolgenden Ausführungen zur Rechnungsprüfung beziehen sich ebenfalls auf das SAP Help Portal [18] Vgl. IBM Corporation 2002, S. 74 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 12

13 10 Auswertungen Die Auswertungen in der Bestandsführung gliedern sich in Bestandsübersichten, Materialbewegungslisten und Bestandscontrolling. Diese sind in der untenstehenden Abbildung dargestellt. Nachfolgend wird speziell auf das Bestandcontrolling genauer eingegangen, da dies sehr oft Verwendung findet. Liste Auswertungen X X X X X X X Bestandsübersichten Bestände pro Material Werksverfügbarkeit Bedarfs-/Bestandlisten Lagerbestandslisten Materialbewegungslisten Mengenströme Materialströme Ein-/Auslagerungen Bestandscontrolling ABC-Analysen Reichweite Lagerhüter Umschlagshäufigkeit Lagerbodensatz Abb. 8: Auswertungen [19] Bestandcontrolling Durch das Bestandscontrolling ist es möglich Analysen durchzuführen, um jene Materialien ausfindig zu machen, die eine hohe Kapitalbindung haben, einen nicht effizienten Bestandsanteil oder eine lange Periode ohne Verbrauch. [20] Folgende Analysenmethoden können eingesetzt werden: ABC-Analyse Diese Analyse gibt einen Überblick darüber, welche Materialien in welcher Menge verbraucht wurden. Dabei erfolgt eine Einteilung des Materials in A-, B- und C-Güter wobei A-Material den höchsten Verbrauchswert hat und C-Material den niedrigsten. Lagerbodensatz-Analyse Diese Analyse wird angewandt wenn festgestellt werden will, welcher Teil des Lagerbestandes in einem bestimmten Zeitraum nicht mehr bewegt wurde. Dadurch können Überbestände festgestellt werden. Reichweiten-Analyse Diese Analyse gibt Auskunft darüber wie lange der Lagerbestand noch ausreicht, Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 13

14 ohne dass es zu Engpässen in der Produktion kommt. Lagerhüter-Analyse Diese Analyse sagt aus, welches Material seit einem festgelegten Zeitpunkt nicht mehr benötigt wurde. Umschlagshäufigkeits-Analyse Diese Analyse gibt an wie oft ein Bestand umgeschlagen wurde. [19] Vgl. o.a [20] Vgl. Wenzel 1999, S. 372 f Die nachfolgenden Ausführungen zu den Auswertungen beziehen sich ebenfalls auf Wenzel 1999, S. 372 f. Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 14

15 11 Glossar Bilanzstichtag Der letzte Kalendertag des Geschäftsjahres. Zu diesem Termin werden alle Konten abgeschlossen. [21] Geschäftsjahr Zeitraum, auf den sich der handelsrechtliche Abschluss erstreckt. Gem. 242 II HGB darf ein Geschäftsjahr, das im Steuerrecht als Wirtschaftsjahr bezeichnet wird, zwölf Monate nicht überschreiten, kürzere Zeiträume sind möglich, z.b. bei Gründungen, Erwerb oder Veräußerung eines Betriebes. [22] [21] Pepels 2002, S. 50 [22] Schneck 1998, S. 284 Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 15

16 12 Literaturverzeichnis IBM Corporation in Zusammenarbeit mit enycon (2002): Überblick SAP R/3. Im Rahmen der Vorlesung Anwendung Betrieblicher Standardsoftware an der Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Betriebsinformatik und Operations Research. Teil 2. Vorlesung Anwendung Betrieblicher Standardsoftware and der Universität Kaiserslautern. Laroque, Stefan; Philippi, Jens (2001): SAP R/3. Materialwirtschaft. Release 4.6. München: Addison-Wesley. o.a. (2000): SAP-Schulungsdokumentation. Pepels, Werner (Hrsg.) (2002): Das neue LEXIKON der BWL. Betriebswirtschaft. Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsrecht. Berlin: Cornelsen. SAP Help Portal (2004): SAP Help Portal. (Download: ) Schneck, Ottmar (Hrsg.) (1998): Lexikon der Betriebswirtschaft. Über 3000 Begriffe für Studium und Beruf. München: C.H.Beck. Wenzel, Paul (Hrsg.) (1999): Betriebswirtschaftliche Anwendungen mit SAP R/3. 3. Aufl. Braunschweig/Wiesbaden: Vieweg. Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 16

17 13 Selbstkontrolle Multiple Choice: Aufgabe 1: Lagerbestandsarten Welche Lagerbestandarten gibt es in ERP-Systemen? Antworten: Freier Lagerbestand (richtig) Unfreier Lagerbestand (falsch) Sperrbestand (richtig) Qualitätsprüfbestand (richtig) Einkaufsbestand (falsch) Aufgabe 2: Rechnungsprüfung Welche der unten genannten Möglichkeiten sind Tätigkeiten der Rechnungsprüfung? Antworten: Erfassen von Rechnungen und Gutschriften (richtig) Bestellanforderungen generieren (falsch) Prüfen von Rechnungen auf deren Richtigkeit (richtig) Buchen der Rechnungen (richtig) Einkaufsbelege erstellen (falsch) Fortschreiben bestimmter Daten im ERP-System (richtig) Lieferantenbewertungen durchführen (falsch) Nachbearbeiten von Rechnungen, die aufgrund von Abweichungen gesperrt wurden (richtig) Lückentext Aufgabe 3: Belege Vervollständigen Sie den nachfolgenden Text zum Material- und Buchhaltungsbeleg! Der Materialbeleg ist eine Beschreibung der Warenbewegungen aus Sicht des -Antwort: Lagers und ist gleichzeitig ein Nachweis für die -Antwort: mengenmäßige Veränderung sowie eine -Antwort: Informationsquelle für die nachfolgenden Anwendungen. Der Buchhaltungsbeleg ist eine Beschreibung der Warenbewegungen aus Sicht der - Antwort: Buchhaltung und nimmt immer Bezug auf einen -Antwort: Buchungskreis. Ein Buchhaltungsbeleg verdeutlicht die -Antwort: wertmäßige Veränderung bei Warenbewegungen. Aufgabe 4: Umbuchung Vervollständigen Sie den nachfolgenden Text zur Umbuchung! Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 17

18 Bei Umbuchungen wird der -Antwort: Lagerort des Materials nicht verändert, sondern nur die -Antwort: Bestände in den Aufzeichnungen. Es können auch nur Änderungen bei der Bestandsart oder der -Antwort: Materialnummer erfolgen. Umbuchungen erfolgen ohne -Antwort: Vorplanung. Natascha Gasser M6_LO017 Bestandsführung in ERP-Systemen Seite 18

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Auswertungen im Einkauf. FH Vorarlberg: Gasser. Studierende der Wirtschaftsinformatik

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Auswertungen im Einkauf. FH Vorarlberg: Gasser. Studierende der Wirtschaftsinformatik Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Auswertungen im Einkauf FH Vorarlberg: Gasser Studierende der Wirtschaftsinformatik

Mehr

Bestandsführung in SAP. Ingo Licha

Bestandsführung in SAP. Ingo Licha Bestandsführung in SAP Ingo Licha INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1 Grundlagen der Bestandsführung 11 1.1 Aufgaben der Bestandsführung 11 1.2 Organisationsebenen im Modul SAP MM 12 1.3

Mehr

Materialbeschaffung in ERP-Systemen

Materialbeschaffung in ERP-Systemen Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Materialbeschaffung in ERP-Systemen FH Vorarlberg: Gasser Studierende der Wirtschaftsinformatik Beginner Nach dem Studium

Mehr

Praxisvorträge! :45 Uhr MACH AG

Praxisvorträge! :45 Uhr MACH AG Praxisvorträge! 20.06. 07:45 Uhr MACH AG 27.06. 07:45 Uhr Godyo AG Auch die Inhalte der Praxisvorträge sind klausurrelevant! 1 IKT: ERP-Systeme Nina Stodolka, SS 2017 2 Organisatorisches 11.07.2017 : Klausurvorbereitungsstunde

Mehr

SAP -MaterialWirtschaft - Customizing

SAP -MaterialWirtschaft - Customizing Ernst Greiner SAP -MaterialWirtschaft - Customizing Galileo Press Bonn Boston Einleitung 13 1.1 Logistik 19 1.2 Materialwirtschaft 22 1.3 SAP-Software 23 1.3.1 SAP-Mandant 25 1.3.2 Customizing 27 1.3.3

Mehr

SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 5

SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 5 SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 5 hkuebler SAP Terp10 Version 1.0 22. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Fallstudie 5 Lagerverwaltung und Bestandsführung... 3 Teilbereich 5.1: Materialstammsatz auf neues

Mehr

ERP-Systeme. Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018

ERP-Systeme. Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018 Veranstaltung Nina Stodolka, Sommersemester 2018 Agenda 1. Module 2. Abbilden einer Unternehmensorganisation 3. Materialwirtschaft 4. Beispielaufgabe und Tutorial 3 1. Module Module bei SAP 4 2. Abbilden

Mehr

Inventur (16bit Version) Wawi4.8 in Wawi5

Inventur (16bit Version) Wawi4.8 in Wawi5 Inventur (16bit Version) Wawi4.8 in Wawi5 1 Einleitung Was ist eine Inventur? Mit der Inventur wird einerseits der Warenendbestand des abgelaufenen Jahres sowie der Anfangsbestand des neuen Jahres ermittelt.

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII Vorwort...V Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis...XXVII Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware... 1 1.1 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen

Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsinformatik

Mehr

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1 Logistik mit SAP Materialwirtschaft Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Übersicht Stammdaten für den Einkauf Bezugsquellenfindung Kontrakt Bestellanforderung Bestellung Lieferplan Wareneingang

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser

Mehr

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Bestandsführung. FH Vorarlberg: Erne/Gasser

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Bestandsführung. FH Vorarlberg: Erne/Gasser Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Bestandsführung FH Vorarlberg: Erne/Gasser Wirtschaftsinformatik Beginner

Mehr

ERP Systeme Dokumentation Übungsbeispiel

ERP Systeme Dokumentation Übungsbeispiel ERP Systeme Dokumentation Übungsbeispiel Gruppe: Gruppenmitglieder: Matrikelnummern: 3884 Andreas Ejupi Christoph Dick Daniel Heiss Manuel Schweighofer Martin Wortschack 0626078 0627740 0627716 0627824

Mehr

Aktuelles Buchungsjahr 2014

Aktuelles Buchungsjahr 2014 Aktuelles Buchungsjahr 2014 Für den Jahreswechsel 2015 -> 2016 ist kein sofortiger Jahresabschluss notwendig. Zum Vortragen der Salden ins neue Jahr gehen Sie folgendermaßen vor: FIRMA EB-Vortrag/Jahresabschluss

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort,V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort,V Vorwort,V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XXVII Abkürzungs Verzeichnis XXIX 1 Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware 1 1.1 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware

Mehr

Attributname Beschreibung. Grunddaten der Materialwirtschaft. Name des Lernobjekts. FH Vorarlberg: Erne/Gasser

Attributname Beschreibung. Grunddaten der Materialwirtschaft. Name des Lernobjekts. FH Vorarlberg: Erne/Gasser Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Grunddaten der Materialwirtschaft FH Vorarlberg: Erne/Gasser Wirtschaftsinformatik

Mehr

Reinhard Hamel Seite 2/9

Reinhard Hamel Seite 2/9 Finanzwesen Buchungen im Zusammenhang mit der Produktion sind auf unterschiedlicher Ebene auch im Finanzwesen und Controlling erfolgt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen und die Buchungen der Warenbewegungen:

Mehr

Materialwirtschaft (MM) SAP -Workshop. Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD)

Materialwirtschaft (MM) SAP -Workshop. Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD) SAP -Workshop Materialwirtschaft (MM) Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD) Dipl.-Kfm Benno Behr Fon: +49(0)251-83-65602 Mail: Behr@fh-muenster.de 3 Materialwirtschaft (MM) Befasst sich mit

Mehr

Materialentnahme, Fertigung und Lagereingang

Materialentnahme, Fertigung und Lagereingang Fallstudie SAP R/3 IDES Szenario -Logistik (LO) im Industriebetrieb Materialentnahme, Fertigung und Lagereingang Richard Burtchen, Stefan Plogmann - Fachhochschule Aschaffenburg Seminar Standardsoftware

Mehr

Erläuterungen zur LO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0)

Erläuterungen zur LO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0) Erläuterungen zur LO Integrations-Fallstudie (SAP ERP 6.0) Stefan Weidner SAP University Competence Center Magdeburg Juli 2009 SAP UCC 2009 LO Integrations-Fallstudie 1 Hintergrund und Inhalt Unternehmen:

Mehr

SAP -Workshop. Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD)

SAP -Workshop. Materialwirtschaft (MM) Vertriebsabwicklung (SD) Copyright 2007 15; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten SAP -Workshop Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne

Mehr

Auf einen Blick Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing Projekte Allgemeine Einstellungen Organisationsstruktur Stammdaten

Auf einen Blick Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing Projekte Allgemeine Einstellungen Organisationsstruktur Stammdaten Auf einen Blick 1 Materialwirtschaft, SAP-Systeme und Customizing... 19 2 Projekte... 29 3 Allgemeine Einstellungen... 65 4 Organisationsstruktur... 91 5 Stammdaten... 147 6 Einkauf und Beschaffung...

Mehr

Die logistische Kette

Die logistische Kette Logistik mit SAP Die logistische Kette Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Begriffsdefinition Ablauf der logistischen Kette Begriffsdefinition AC Solutions Wien, Österreich 2 Gesamtablauf Die

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur im. Studienfach: Standardsoftware. Wahlpflichtfach. Prüfer: Dipl.-Wirtsch.-Ing.

Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur im. Studienfach: Standardsoftware. Wahlpflichtfach. Prüfer: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur im Studienfach: Standardsoftware Wahlpflichtfach Prüfer: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Martin Bartels Aufgabe ( Punkte): a) Wie lassen sich ERP-Systeme allgemein definieren?

Mehr

Auf einen Blick. Teil I Das Unternehmen SAP. 14 Materialwirtschaft 197 15 Vertrieb 229

Auf einen Blick. Teil I Das Unternehmen SAP. 14 Materialwirtschaft 197 15 Vertrieb 229 Auf einen Blick Teil I Das Unternehmen SAP 1 Eine kurze Geschichte des Unternehmens SAP 21 2 Wie funktioniert SAP-Software? 27 3 Die wichtigsten SAP-Produkte im Überblick 35 Teil II Grundlagen der Systembedienung

Mehr

Arbeitsblätter mit Lösungen zur Vorbereitung für die SAP MM (Einkauf) Anwenderzertifizierung. Christine Kühberger

Arbeitsblätter mit Lösungen zur Vorbereitung für die SAP MM (Einkauf) Anwenderzertifizierung. Christine Kühberger Arbeitsblätter mit Lösungen zur Vorbereitung für die SAP MM (Einkauf) Anwenderzertifizierung Christine Kühberger 23.10.2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1. Organisationseinheiten... 6 2. Organisationseinheiten

Mehr

Lernfeld 2: Güter lagern

Lernfeld 2: Güter lagern Frage: Welche Bedeutung haben der Wareneingangsschein und die Lagerfachkarte/EDV für die Lagerbuchführung? C. Schlütermann, 2010 Nr. 1 Antwort: Es gilt der Grundsatz keine Einlagerung ohne Beleg. Belege

Mehr

Studierende der Wirtschaftsinformatik / Betriebswirtschaft

Studierende der Wirtschaftsinformatik / Betriebswirtschaft Attributname Name des LO Autor Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung des LOs Keywords Beschreibung Überblick Materialwirtschaft FH-Vorarlberg Studierende der Wirtschaftsinformatik

Mehr

Merkblatt. Durchführung von Inventuren. Inhalt

Merkblatt. Durchführung von Inventuren. Inhalt Durchführung von Inventuren Inhalt 1 Verpflichtung zur Inventur 2 Inventur 2.1 Was fällt unter den Begriff Vorräte? 2.2 Inventurformen 3 Warenbestandsaufnahme 3.1 Gruppenbewertung 3.2 Festbewertung 4 Warenbestandsbewertung

Mehr

Grundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel / 1. Auflage

Grundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel / 1. Auflage Grundkurs SAP ERP Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel 2008 / 1. Auflage Kapitel 4 Abb. 1.1 Prozessmodell Primärprozesse Hardware Einkauf Lager Fertigung Vertrieb Versand

Mehr

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Ablauf des Beschaffungsvorganges. FH Vorarlberg: Erne/Gasser

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Ablauf des Beschaffungsvorganges. FH Vorarlberg: Erne/Gasser Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Ablauf des Beschaffungsvorganges FH Vorarlberg: Erne/Gasser Wirtschaftsinformatik

Mehr

Planung und Abwicklung der Beschaffung

Planung und Abwicklung der Beschaffung und steuerung Die Beschaffung in der Materialwirtschaft (MM Material Management) Die externe Beschaffung im SAP-System basiert auf einem Zyklus genereller Aktivitäten. Im einzelnen umfaßt der typische

Mehr

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link.

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. ebeihilfe für den Beihilfeberechtigten Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. Registrierung Alle Antragsteller, die das erste Mal ebeihilfe

Mehr

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Rolle des Einkäufers. FH Vorarlberg: Erne/Gasser

Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Rolle des Einkäufers. FH Vorarlberg: Erne/Gasser Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Rolle des Einkäufers FH Vorarlberg: Erne/Gasser Wirtschaftsinformatik Beginner

Mehr

Alle Jahre wieder die Inventur

Alle Jahre wieder die Inventur Alle Jahre wieder die Inventur Karlsruhe, 27. Oktober 2015 Wolfgang Thiel 2015 ASC Automotive Solution Center AG Themen Grundlagen Vorbereitung Durchführung Alle Jahre wieder die Inventur 27.10.2015 carekundenforum

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung und implementierungam Beispiel SAP ERP

Geschäftsprozessmodellierung und implementierungam Beispiel SAP ERP Geschäftsprozessmodellierung und implementierungam Beispiel SAP ERP V05 16. Mai 2010, 16.15-17.45 Uhr, ITS-Pool nur zugelassene Teilnehmer Niedersächsisches Hochschulkompetenzzentrum für SAP (CCC) Aktuelles

Mehr

SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Copyright ; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten

SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Copyright ; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) Dipl.-Kfm Benno Behr Fon: +49(0)251-83-65602 Mail: Behr@fh-muenster.de Copyright 2007 2016; ITCC Münster Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser

Mehr

BIM. Bossard Inventory Management

BIM. Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen

Mehr

Verbrauchorientierte Materialbedarfsplanung

Verbrauchorientierte Materialbedarfsplanung Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Verbrauchorientierte Materialbedarfsplanung FH Vorarlberg: Erne/Gasser

Mehr

Rechnungswesen. Erstellt durch Dipl.-Kfm. Klaus Kolb

Rechnungswesen. Erstellt durch Dipl.-Kfm. Klaus Kolb Rechnungswesen Erstellt durch 1. Rechnungswesen Folgende Fragen muß ein leistungsfähiges ReWe u.a. beantworten können: - woher stammt das Kapital des Unternehmens? - wofür wird es verwendet? - welche Aufwendungen

Mehr

SAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12

SAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12 SAP ERP / ECC 6.0 Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12 Für alle Screenshots und Abbildungen des vorliegenden Titels, auch wenn diese nur verkürzt

Mehr

Foliensatz. SAP Seminar prof. dr. dieter steinmann Seite: 1

Foliensatz. SAP Seminar prof. dr. dieter steinmann Seite: 1 Foliensatz SAP Seminar 2007 Rechnungseingang verbuchen Seite: 1 Nächster Schritt: Erfassen der Lieferantenrechnung Nachdem Sie die erforderlichen Organisationsobjekte und Stammdaten angelegt und gepflegt

Mehr

Lernfeld 1: Güter annehmen und kontrollieren. Was wird bei der Warenannahme geprüft?

Lernfeld 1: Güter annehmen und kontrollieren. Was wird bei der Warenannahme geprüft? Frage: Was wird bei der Warenannahme geprüft? C. Schlütermann, 2010 Nr. 1 Antwort: Bei der Warenannahme wird geprüft auf: Identität Quantität Qualität Beschaffenheit der Lieferung. C. Schlütermann, 2010

Mehr

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin

OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen, Berlin erp4school Einsatz eines SAP-Systems im Unterricht Scholz, 16.9.09, Folie Nr. 1 Die Herausforderung: ERP-Systeme im Unterricht berufsbildender Schulen ALLE ERP-Systeme sind: komplex, prozessorientiert,

Mehr

WS 2011 / 2012 Spezielles Arzneimittelrecht Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung Teil XII 25. Januar 2012 in Mainz

WS 2011 / 2012 Spezielles Arzneimittelrecht Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung Teil XII 25. Januar 2012 in Mainz WS 2011 / 2012 Spezielles Arzneimittelrecht Industrielle Arzneimittelherstellung versus Individualherstellung Teil XII in Mainz Folie 1 9 Tätigkeiten im Auftrag (1) Für jede Tätigkeit im Auftrag, insbesondere

Mehr

lobodms.com loboreb Rechnungseingangsbuch

lobodms.com loboreb Rechnungseingangsbuch lobodms.com loboreb Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Für welche ERP Systeme ist loboreb verfügbar?...3 3 Vorraussetzungen...3 4 Allgemeine Einstellungen...3 4.1 Benutzer... 3 4.2 Status... 3 5 Workflow...4

Mehr

Handels-H: Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung

Handels-H: Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung Handels-H: Wareneingang, Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung Wareneingang 2 Wareneingang Wareneingang Funktionsdekompositionsdiagramm Verbesserung der Planungssicherheit durch Nutzung von Lieferantenavisen

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes SAP Power-User Produktionsplanung (PP), Versand und Lagerverwaltung (LE-WM) in Zwickau Angebot-Nr. 01249913 Angebot-Nr. 01249913 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 01.08.2016-21.10.2016 Anbieter Ort

Mehr

AUFTRAGSMANAGEMENT COGLAS WARENEINGANG: WARENEINGANG GEPLANT:

AUFTRAGSMANAGEMENT COGLAS WARENEINGANG: WARENEINGANG GEPLANT: coglas.com AUFTRAGSMANAGEMENT Im COGLAS ist der Ablauf des Materialflusses in zwei Hierarchiestufen geteilt. Planende, steuernde und überwachende Elemente werden im Leitstand von der Lagerleitung vorbereitet

Mehr

SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 1

SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 1 SAP Terp10 Zertifizierung FALLSTUDIE 1 hkuebler SAP Terp10 Version 1.0 16. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Aufbau der IDES Gruppe (Modellunternehmen) für die SAP-Fallstudien... 3 Fallstudie 1:

Mehr

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann 28. April 2008

GIMP - Ebenenmasken. Toni Kaufmann  28. April 2008 GIMP - Ebenenmasken Toni Kaufmann http://toni.famkaufmann.info 28. April 2008 Genau wie Ebenen gehören auch die (Ebenen-)Masken zu den grundlegenenden Dingen in der Digitalen Bildbearbeitung, die am Anfang

Mehr

5 Güter bestellen und

5 Güter bestellen und 5 Güter bestellen und lagern 1 5 Güter bestellen und lagern 5 Güter bestellen und lagern 2 Was ist da falsch gelaufen? Maschinenfabrik Müller 5 Güter bestellen und lagern 3 Stellen, an denen man eingreifen

Mehr

PASS4TEST. IT Certification Guaranteed, The Easy Way! We offer free update service for one year

PASS4TEST. IT Certification Guaranteed, The Easy Way!  We offer free update service for one year PASS4TEST IT Certification Guaranteed, The Easy Way! \ http://www.pass4test.com We offer free update service for one year Exam : C_TSCM52_67-Deutsch Title : SAP Certified Application Associate - Procurement

Mehr

ZertFragen. Inhaltsvolle Zertifizierungsunterlagen von ZertFragen bieten Sie die beste Hilfe

ZertFragen.  Inhaltsvolle Zertifizierungsunterlagen von ZertFragen bieten Sie die beste Hilfe ZertFragen http://www.zertfragen.com Inhaltsvolle Zertifizierungsunterlagen von ZertFragen bieten Sie die beste Hilfe Exam : C_TSCM52_67-Deutsch Title : SAP Certified Application Associate - Procurement

Mehr

Leitfaden. Hinweise zur Planung, Vorbereitung und Duchführung einer Stichtagsinventur. 23. Juli 2008. Überblick über die Inventurverfahren

Leitfaden. Hinweise zur Planung, Vorbereitung und Duchführung einer Stichtagsinventur. 23. Juli 2008. Überblick über die Inventurverfahren Leitfaden Vorbereitung und Duchführung LSW GmbH Steuerberatungsgesellschaft Schulze-Delitzsch-Straße 18-20 71706 Markgröningen Telefon: (07145) 9 94-0 Telefax: (07145) 9 94-44 www.lsw-steuer.de Geschäftsführer

Mehr

GTUG im September 2011

GTUG im September 2011 GTUG im September 2011 Thema: Logistik Liefern ohne Warenbewegung Besondere Lösungen bei Lieferungen zwischen LVS- Mandanten - Die Herausforderungen - Standardlösung und interne Lieferungen - Verfügungsrecht

Mehr

Tutorial: Grundlagen die für die Lagerverwaltung benötigt werden

Tutorial: Grundlagen die für die Lagerverwaltung benötigt werden Tutorial: Grundlagen die für die Lagerverwaltung benötigt werden In diesem Tutorial lernen Sie, welche Grundlagen für die Lagerverwaltung benötigt werden. Inhalt Lagerstrukturvorlagen... 2 Lagermitteltypen...

Mehr

Actual4Test. Actual4test - actual test exam dumps-pass for IT exams

Actual4Test.  Actual4test - actual test exam dumps-pass for IT exams Actual4Test http://www.actual4test.com Actual4test - actual test exam dumps-pass for IT exams Exam : C_TSCM52_67-Deutsch Title : SAP Certified Application Associate - Procurement with SAP ERP 6.0 EhP7

Mehr

Mobile Datenerfassung

Mobile Datenerfassung Auftrags- und Lagerwesen Materialbewegungen mit dem PDA erfassen Für die Erfassung und Dokumentation von Materialbewegungen bei Auftragsarbeiten oder Warenlieferungen werden verstärkt mobile Geräte in

Mehr

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft Daten-Management in Logistik und Produktion

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft Daten-Management in Logistik und Produktion Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017 Daten-Management in Logistik und Produktion Stand: 2. Oktober 2017 02.10.2017 Seite: 1 02.10.2017 Seite: 2 02.10.2017 Seite: 3 AUFGABEN VON DATEN - ZENTRAL

Mehr

ExamTorrent. Best exam torrent, excellent test torrent, valid exam dumps are here waiting for you

ExamTorrent.  Best exam torrent, excellent test torrent, valid exam dumps are here waiting for you ExamTorrent Best exam torrent, excellent test torrent, valid exam dumps are here waiting for you Exam : C_TSCM52_67-Deutsch Title : SAP Certified Application Associate - Procurement with SAP ERP 6.0 EhP7

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle

Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle 1. Allgemeines Die Schnittstelle wurde mit der SageKHK HWPWin 2000 (Version 1.1 Build 501) getestet (nachfolgende Paradox - Versionen sollten problemlos

Mehr

Auf einen Blick. Teil 1 Das Unternehmen SAP. Teil II Grundlagen der Systembedienung. Teil III Die wichtigsten SAP-l<omponenten.

Auf einen Blick. Teil 1 Das Unternehmen SAP. Teil II Grundlagen der Systembedienung. Teil III Die wichtigsten SAP-l<omponenten. Auf einen Blick Teil 1 Das Unternehmen SAP 1 Eine kurze Geschichte des Unternehmens SAP 23 2 Wie funktioniert SAP-Software? 29 3 Die wichtigsten SAP-Produkte im Überblick 37 Teil II Grundlagen der Systembedienung

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning

Vorlesung Enterprise Resource Planning Committed to Success Vorlesung Enterprise Resource Planning WS 2006/2007 Vorlesungseinheit 3: Materialwirtschaft Copyright 2006 j&m Management Consulting AG www.jnm.com Module Überblick Kunden Lieferanten

Mehr

Management für Geschäftsfeld Enterprise Resource Planning

Management für Geschäftsfeld Enterprise Resource Planning 1 von 6 2.1.11 Management für Geschäftsfeld Enterprise Resource Planning Didaktische Grundsätze: Auf Berücksichtigung der Entrepreneurship Education sowie auf den Einsatz moderner IT- Techniken zur Lösung

Mehr

UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT

UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT FLEISCHHACKER NEO die effektive Materialwirtschaft Wir liefern Ihnen eine professionelle Softwarelösung, damit Sie Ihre Lagerverwaltung managen und umfangreiche statistische Auswertungen

Mehr

die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2

die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2 die einzelne StraSSenbahn kostentechnisch im Blick behalten Cottbusverkehr setzt auf Wilken-ERP-System CS/2 Vier StraSSenbahn- und 44 Omnibuslinien betreibt die Cottbusverkehr GmbH sowohl innerstädtisch

Mehr

SAP.Passguide.C_TERP10_60.v by.Ana.11q. Exam Code: C_TERP10_60. Exam Name: SAP Certified Business Associate with SAP ERP 6.

SAP.Passguide.C_TERP10_60.v by.Ana.11q. Exam Code: C_TERP10_60. Exam Name: SAP Certified Business Associate with SAP ERP 6. SAP.Passguide.C_TERP10_60.v2013-12-31.by.Ana.11q Number: C_TERP10_60 Passing Score: 501 Time Limit: 180 min File Version: 14.5 ht t p:/ / w w w.gratisexam.com/ Exam Code: C_TERP10_60 Exam Name: SAP Certified

Mehr

Jera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen

Jera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen 08.07.2016 00:35 i/iv Sachkonten Verkauf Jera Software GmbH Robert Bunsen Str. 9 79211 Denzlingen Erstellt am: 04.01.2016 10:08 jtl:datev:ledger_menu http://www.wiki.fibu-schnittstelle.de/doku.php?id=jtl:datev:ledger_menu

Mehr

KWWM KLEPPECK, WELBERS, WINKEL & PARTNER. Vortragsveranstaltung degut am 21.04.2007

KWWM KLEPPECK, WELBERS, WINKEL & PARTNER. Vortragsveranstaltung degut am 21.04.2007 KLEPPECK, WELBERS, WINKEL & PARTNER KWWM Steuerberatungsgesellschaft Kurfürstendamm 179 10707 Berlin Tel. (030) 885 735-0 Fax (030) 885 735-98 Web www.kwwm.de - email willkommen@kwwm.de Vortragsveranstaltung

Mehr

November 2012, Update 1.13.17

November 2012, Update 1.13.17 November 2012, Update 1.13.17 Sehr geehrte Nutzer der Software MMC, im Internet erhalten Sie ab sofort den neuen Programmstand 1.13.17 zum Download. Sie können diesen wie gewohnt über den Programmpunkt

Mehr

M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe /

M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe / M a t e r i a l - w i r t s c h a f t Beispiel 1. Ausgabe / 15.9.2007 Seite 2 Inhalt 0 Beispiel...5 1 Anlegen der beiden Lieferanten... 6 2 Anlegen der Bestellanforderung... 15 3 Anlegen der Anfragen zu

Mehr

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe

Mehr

Wahlpflichtfach Geschäftsprozesse mit SAP

Wahlpflichtfach Geschäftsprozesse mit SAP Wahlpflichtfach Geschäftsprozesse mit SAP 1 Roadmap 1.1 Ziel der Veranstaltung 1.2 Einkaufsprozess 1.3 Demounternehmen 1.4 Parametrisierbare Standardsoftware am Beispiel SAP 1.5 SAP-System an der FH Trier

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP

Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP V02 19. April 2010, 16.15-17.45 Uhr, ITS-Pool nur zugelassene Teilnehmer Niedersächsisches Hochschulkompetenzzentrum für SAP (CCC) Aktuelles

Mehr

Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen

Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen Benz / Höflinger: Logistikprozesse mit SAP Kapitel 3 Organisationsstrukturen 2011 Professor Dr. Jochen Benz und Markus Höflinger Seite 1 Copyrighthinweise Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle

Mehr

Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg. Dokumentation TClient-Light

Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg. Dokumentation TClient-Light Online-Pflege für Leistungsträger im IRS-Buchungsverbund für Brandenburg Dokumentation TClient-Light INDEX 1 Einführung... 3 1.1 Technische Voraussetzungen... 3 1.2 Einstieg in den TClient und Login...

Mehr

Prozesse der Intralogistik und die Umsetzung mit Etiscan NAV Connect. Wir erfassen was Sie brauchen

Prozesse der Intralogistik und die Umsetzung mit Etiscan NAV Connect. Wir erfassen was Sie brauchen Prozesse der Intralogistik und die Umsetzung mit Etiscan NAV Connect Wir erfassen was Sie brauchen Gliederung Überblick Definition Wareneingang Einlagern aus Wareneingang Umlagerung geplant oder spontan

Mehr

Handbuch ERP Prozesse

Handbuch ERP Prozesse Handbuch ERP Prozesse Inhaltsverzeichnis 1. IM VERKAUF 3 1.1 ABLAUFPLAN DER BELEGERSTELLUNG IM VERKAUF 4 1.2 WIE LEGE ICH EIN NEUES ANGEBOT AN? 5 1.3 WIE ERSTELLE ICH EINEN AUFTRAG AUS EINEM ANGEBOT? 6

Mehr

Klausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten)

Klausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten) Klausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten) Aufgabe 1 - Antworten bitte jeweils im Kontext eines SAP ERP Systems Welche Bedeutung hat die

Mehr

Ware einfach verfügbar. Cloud-basierte RFID-Lösung

Ware einfach verfügbar. Cloud-basierte RFID-Lösung Ware einfach verfügbar Cloud-basierte RFID-Lösung Jederzeit verkaufsbereit mit RFID Die Verfügbarkeit von Artikeln auf der Verkaufsfläche ist heutzutage entscheidend, da Kunden im stationären Handel immer

Mehr

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

CS BtM Funktionsbeschreibung

CS BtM Funktionsbeschreibung Produktinformation CS BtM Funktionsbeschreibung ÜBER UNS Die Con-Sense GmbH steht für die Beratung und Entwicklung von SAP -Anwendungen und branchenspezifischen Lösungen. Sprechen Sie uns an und lassen

Mehr

Leitfaden Leistungsmonat

Leitfaden Leistungsmonat Inhalt 1. Leistungsmonat 3 1.1. Stammdaten 3 1.1.1. Mandantenstamm 3 1.2. Rechnungswesen 3 1.2.1. Buchungsliste 3 1.2.2. Journal 4 1.2.3. Kontoinfoblatt 5 1.2.4. Kontenliste 6 1.2.5. Kost-Journal 6 1.2.6.

Mehr

Inhalt. Unternehmensstruktur. Stammsätze. Finanzbuchhaltung... Logistik Allgemein... Materialwirtschaft... Einkaufsorganisation... Einkäufergruppe...

Inhalt. Unternehmensstruktur. Stammsätze. Finanzbuchhaltung... Logistik Allgemein... Materialwirtschaft... Einkaufsorganisation... Einkäufergruppe... Einleitung... 17 1 Unternehmensstruktur 21 1.1 Mandant... 21 1.2 Controlling... 22 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Kostenrechnungskreis... Profit-Center... Kostenstelle... 22 23 23 Finanzbuchhaltung... 24 1.3.1 1.3.2

Mehr

Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI. V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI)

Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI. V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI) Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, CO und FI V8: Modul Finanzbuchhaltung (FI) Wintersemester 2010/11 Dipl.-Ök. Lubov Lechtchinskaia Dipl.-Ök. Thorben Sandner Dipl.-Wirt.-Inf. Markus Neumann lechtchinskaia@iwi.uni-hannover.de

Mehr

BraindumpsVCE. Best vce braindumps-exam vce pdf free download

BraindumpsVCE.  Best vce braindumps-exam vce pdf free download BraindumpsVCE Best vce braindumps-exam vce pdf free download Exam : C_TSCM52_66-Deutsch Title : SAP Certified Application Associate - Procurement with SAP ERP 6.0 EHP6 (Deutsch Version) Vendor : SAP Version

Mehr

Planungs- und Bestellvorgänge festlegen Auftragsplanung

Planungs- und Bestellvorgänge festlegen Auftragsplanung Pioneering for You Lernsituation 4 Planungs- und Bestellvorgänge festlegen Auftragsplanung Bevor mit den eigentlichen Arbeiten für die Ausführung des Kundenauftrags begonnen werden kann, müssen die dafür

Mehr

Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP

Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP Andrea Hölzlwimmer Integrierte Werteflüsse mit SAP ERP Galileo Press Bonn Boston Vorwort 13 1.1 Inhalt und Struktur 18 1.2 Die Lederwaren-Manufaktur Mannheim 20 2.1 Begriffsklärung»integrierter Wertefluss«26

Mehr

Reverse-Charge-Verfahren in der myfactory Bereich Einkauf. Release 1.0.1

Reverse-Charge-Verfahren in der myfactory Bereich Einkauf. Release 1.0.1 Reverse-Charge-Verfahren in der myfactory Bereich Einkauf Release 1.0.1 Version: 4.1 SP 820 2011 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch

Mehr

An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005

An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005 An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule - lt. Verteiler - Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kiel, Juni 2005 schon bald entschwinden Sie in die

Mehr