Wenn ich nur schon frage, wie es ihm geht, ist er wieder niedergeschlagen;

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1 Predigt: Jesaja 50,4-9 Der heutige Predigttext steht im 50. Kapitel des Propheten Jesaja, in den Versen 4-9. Es ist ein Abschnitt aus dem sogenannten 3. Gottesknechtslied. Schon für die ersten Christen war es offensichtlich, dass der Prophet Jesaja wenn er vom Gottesknecht sprach nicht nur sich selber oder sonst jemand anders meinte, sondern dass er mit dem Gottesknecht auch und vor allem auf Jesus hingewiesen hat: Vieles, was Jesaja vom Gottesknecht sagte, trifft haargenau und wortwörtlich auf Jesus zu; Und vieles deutete zwar bildhaft, aber trotzdem eindeutig auf ihn hin. Und trotzdem bleibt es auch bildhaft offen, dass dieser Gottesknecht auch ein Abbild für jeden und jede sein kann, der sich von Gott rufen lässt, der oder die in seinem Dienst steht. Und noch eine Vorbemerkung, wenn Jesaja vom Gottesknecht spricht: Das Wort Knecht hat in unserem Sprachgebrauch eine grundsätzlich eher abwertende Bedeutung bekommen. Zur Zeit Jesajas und auch bei uns vor nicht all zu langer Zeit gab es neben den Knechten, auf die man herabschaute auch Knechte, denen man Respekt entgegenbrachte: Knechte, die eine grosse Verantwortung hatten; Knechte, die an Stelle ihres Herrn für einen bestimmten und zum Teil auch grossen und wichtigen Bereich zuständig waren: Ein Stallknecht konnte zum Beispiel einer sein, der für den ganzen Stall und alle Tiere, also für einen rechten Teil des Vermögens seines Herrn die Verantwortung trug. Und der Gottesknecht ist der, der direkt von Gott die Verantwortung für die Menschen bekommen hat. In unserem Predigtabschnitt aus dem 3. Gottesknechtslied kommt der Ausdruck Gottesknecht nicht einmal vor. Aber im Zusammenhang ist es klar, dass der, welcher hier in der ich - Form redet, eben dieser Gottesknecht ist. Er sagt: Der Herr hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich weiss, wie ich den Müden ermutigen kann. Morgen für Morgen öffnet er mir das Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört. Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet und ich lehnte mich nicht auf und habe mich gestellt: Ich habe meinen Rücken denen entgegengehalten, die mich schlugen und meine Wangen denen, die mir den Bart ausrissen. Ich habe mein Gesicht nicht vor Hohn und Speichel verborgen. 1

2 Doch Gott, der Herr, wird mir helfen. Darum werde ich nicht beschämt dastehen. Deshalb habe ich mein Gesicht gehärtet wie einen Kieselstein. Ich weiss, dass ich nicht blamiert dastehen werde. Er, durch den mir Gerechtigkeit widerfährt, ist mir nah. Wer will sich mit mir anlegen? Lasst uns zusammen vortreten. Wer will mein Ankläger sein? Er soll sich zeigen! Seht, Gott, der Herr, hilft mir. Wer will mich für schuldig erklären? Sie werden alle vernichtet werden wie alte Kleider, die von Motten zerfressen wurden! Der Herr hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich weiss, wie ich den Müden ermutigen kann : Mit diesen Worten beginnt unser Predigttext. Ist das nicht etwas, das sich jeder wünscht, der im Auftrag Gottes Seelsorge macht?!; Dass ihm Gott selber eine Zunge gibt, also Worte in den Mund legt und ihm eine Art zu reden schenkt, dass er andere und gerade Müde und Hilflose, Menschen mit Problemen und in schwierigen Lebens- Situationen richtig ansprechen und ermutigen kann?! Jeder, der Seelsorge macht und ich meine damit nicht nur Pfarrer oder Diakone, sondern jeden, dem aus seiner Beziehung zu Gott heraus andere Menschen wichtig sind; Jeder, der so Seelsorger ist, kennt doch auch die eigene Hilflosigkeit, dass er nicht weiss, was er sagen soll: Dass er merkt, dass ihm von sich aus ganz einfach die richtigen Worte fehlen, anderen Menschen mit ihren Ängsten, Nöten oder in ihrer Trauer hilfreich zu begegnen: Eine junge Frau mit drei kleinen Kindern hat ihren Mann verloren; Eltern ein Kind: Was soll ich nur sagen, wenn ich ihr, wenn ich ihnen das nächste Mal begegne? Ein Nachbar ist schon längere Zeit arbeitslos und ich weiss, dass es ihm nicht gut geht und er die Hoffnung aufgegeben hat, wieder etwas zu finden: Wenn ich nur schon frage, wie es ihm geht, ist er wieder niedergeschlagen; Und wenn ich ihn nicht frage, dann steht diese Frage trotzdem irgendwie im Raum und wir spüren beide, dass wir nur um den heissen Brei herum reden... Gehe ich solchen Menschen nicht besser von Anfang an aus dem Weg, damit ich nichts Falsches sage?!... Aber auch dann weiss ich, dass ich gerade so alles Falsch gemacht habe... 2

3 In solchen Situationen wünschten wir uns das doch von Herzen, in diesem Sinn Knechte, ja Jünger von Gott und von Jesus zu sein, dass er uns die richtigen Worte in den Mund legt, damit wir die Müden, die Angeschlagenen, die Trauernden, die Kranken ermutigen können!; Und dass wir von Anfang an auch sicher sein und uns darauf verlassen können, dass wir dann schon das Richtige sagen. Wenn nur das zum Knecht-sein beziehungsweise Jünger-sein gehören würde, dann wäre das Jünger-sein noch einfach und angenehm. Aber um ein solcher Jünger sein zu können, der immer das Richtige sagen kann, gehört auch die andere Seite vom Jünger sein, gehört auch das richtige Hören: Morgen für Morgen öffnet er mir das Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört, fährt der Gottesknecht in unserem Predigtabschnitt weiter. Spontan denken wir vielleicht: Das ist doch ganz logisch: Damit ich im Auftrag von Gott das Richtige sagen kann, gehört auch das richtige auf ihn hören selbstverständlich dazu! Aber wollen und können wir auch wirklich Hören?! Sind wir, bin ich in meinem Alltag wirklich bereit, auf das zu achten, was Gott mir sagt?! Morgen für Morgen öffnet er mir das Ohr, damit ich höre, wie ein Jünger hört, sagt der Gottesknecht. Wie hört denn ein Jünger? Beim einen Ohr herein und beim anderen wieder hinaus, und dann doch selber machen und sagen oder eben nicht sagen, was man gerade will? Eben nicht! Denn: Zum Hören wie ein Jünger gehört auch das Hören wollen : Ein Jünger hat sich bewusst dazu entschlossen, auf seinen Meister zu hören. Und der Meister spricht seine Jünger beewusst an, damit sie etwas lernen können. Der Herr öffnet mir das Ohr heisst deshalb: Gott redet ganz bewusst zu mir; Er spricht mich durch sein Wort an! Das, was er in der Bibel sagt, sagt er auch zu mir, damit ich es hören kann und hören darf, wenn ich sein Jünger sein will. Gott spricht aber nicht nur durch sein Wort in der Bibel zu uns, sondern er spricht auch sonst zu uns: Er gibt uns Antworten und Gewissheit auf unsere Gebetsanliegen; Er spricht zu uns durch das, was wir erleben; Und er spricht auch durch andere Menschen zu uns. Wenn es zu Beginn unseres Predigttextes heisst: 3

4 Der Herr hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich weiss, wie ich den Müden ermutigen kann : Dann gehört das Hören auf diesen Müden oder auf den Trauernden oder auf den Entmutigten eben auch dazu, damit ich ihn wirklich ermutigen kann. Wenn ich auf Gottes Worte höre ist das gut. Aber wenn ich nur noch Gottes Bibel-Worte höre und meinem Nächsten diese Bibelworte ungefiltert auftische ohne auf ihn und auf Gott zu hören, was er wirklich braucht, dann habe ich auch nicht wie ein Jünger gehört. Denn auch Jesus ist mit seinen Worten ganz bewusst und gezielt auf seine Jünger und andere Menschen eingangen; Er hat auf das gehört, was sie ihm mit oder auch ohne Worte sagten; Er hat wahrgenommen, was sie wirklich brauchten: Zum Beispiel die Samariterin am Brunnen; oder der blinde Barthimäus, der nach Jeus rief, und den die anderen zum Schweigen bringen wollten, aber Jesus hörte ihn und rief ihn zu sich. Jesus möchte, dass wir als seine Jünger ihm nachfolgen, ihm immer ähnlicher zu werden versuchen. Hören wie ein Jünger hört bedeutet deshalb: Auf Gottes Wort in der Bibel und auf die Menschen zu hören und dann aus diesem Hören heraus auch wie ein Jünger zu sprechen. Wenn ich nicht auf die junge Witwe mit ihren 3 kleinen Kindern höre; wenn ich nicht höre und nicht spüre, wie es ihr geht: Dann werde ich mit den schönsten Bibelworten an ihr vorbeireden... Gleich zwei Mal spricht der Gottesknecht in unserem Predigtabschnitt davon, dass Gott ihm das Ohr aufgemacht hat beziehungsweise jeden Morgen neu öffnet: Mancher Prophet hat es als Last empfunden, dass Gott ausgerechnet ihm das Ohr geöffnet hat; Dass er ausgerechnet ihn angesprochen und ihn auch erkennen lassen hat, was bei seinen Zeitgenossen falsch lief. Auch wir möchten manchmal lieber nicht hören, was Gott uns sagt durch sein Wort oder durch die unsere Mitmenschen; Möchten wir lieber nicht hören, dass wir der Frau, die ihren Mann verloren hat oder dem arbeitslosen Nachbarn nicht ausweichen, sondern uns ihrer Trauer und seiner Resignation stellen sollten... Dass das Hören und dann auch das Aussprechen von Gottes Wort noch weitergehende negative Konsequenzen haben kann, wird deutlich, wenn der Gottesknecht im Predigtabschnitt weiterfährt: 4

5 Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet und ich lehnte mich nicht auf und habe mich gestellt: Ich habe meinen Rücken denen entgegengehalten, die mich schlugen und meine Wangen denen, die mir den Bart ausrissen. Ich habe mein Gesicht nicht vor Hohn und Speichel verborgen. Dass man uns auf den Rücken schlägt oder uns den Bart ausreisst: Ich denke, das brauchen wir bei uns zurzeit nicht zu befürchten, wenn wir auf Gottes Wort hören und es in unserem Alltag umsetzen. So barbarisch ist man bei uns doch nicht mehr, dass wir einander den Bart ausreissen würden; Zudem gibt es gar nicht mehr so viele Bartträger... Damals war das anders. Der Bart war das Zeichen des freien Mannes. Wenn man jemandem den Bart abschnitt oder gar ausriss war das ein Zeichen der Erniedrigung und der Verachtung. Und dass Menschen aufgrund ihres Glaubens und ihres Hörens auf Gottes Wort erniedrigt und verachtet werden ja, da gibt es auch heute noch... Ich bin mir sicher: Mit den Worten des heutigen Predigttextes meint Jesaja auch uns nicht zuletzt darum, weil da auch vom Jünger-sein gereet wird. Und trotzdem werden wir durch die Beschreibung des Erfahrenen Leids vor allem an Jesus erinnert: Er ist der Gottesknecht, den man geschlagen und ihm ins Gesicht gespien und ihm seine Freiheit genommen hat. Und wenn es immer wieder Menschen gibt, die nicht verstehen können, weshalb Jesus als Gottes Sohn leiden und sterben musste, dann gibt uns der heutige Predigttext eine Antwort darauf: Er hat gelebt, gelitten und ist gestorben, damit er die richtigen Worte für uns hat: Das, was Jesus uns sagt, sind nicht die Worte eines Theoretikers. Es sind die Worte von einem, der das Leben auch in seiner tiefsten Not kennt. Weil er mehr durchgemacht hat als wir alle, kann er unsere Hilfe und unser Trost sein. Jesus ist der Gottesknecht, der uns auch etwas zu sagen hat, weil er für uns gelitten hat und gestorben ist. Aber Gott hat ihn trotzdem nicht fallen lassen. Gott steht trotzdem auf seiner und damit auf unserer Seite. 5

6 An dem hält die ganze ermutigende zweite Hälfte unseres Predigttextes fest: Er, durch den mir Gerechtigkeit widerfährt, ist mir nah, heisst es hier, und weiter: Wer will sich mit mir anlegen? Lasst uns zusammen vortreten. Wer will mein Ankläger sein? Er soll sich zeigen! Seht, Gott, der Herr, hilft mir. Wer will mich für schuldig erklären? Sie werden alle vernichtet werden wie alte Kleider, die von Motten zerfressen wurden! Gott hat seinen Sohn Jesus Christus, den Gottesknecht, nicht fallen lassen, und er wird auch uns im Glauben und im Vertrauen auf ihn nicht fallen lassen. Wir dürfen seine Jünger sein, auf sein Wort hören, uns von ihm anreden lassen; Und wir dürfen und wir sollen als seine Jünger reden - zu einzelnen, die unsere Ermutigung und unseren Beistand brauchen, und als Zeugen seiner Wahrheit in unserer Gesellschaft. Amen , Roland Trachsel, Pfr., Adelboden 6

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