Oh, wie schön ist Panama

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1 Oh, wie schön ist Panama Singspiel für Kinder nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Janosch bearbeitet von Ingrid Hofmann Mitspieler: Requisiten: Sprecher Kleiner Bär Kleiner Tiger Maus Bauer Fuchs Kuh (2 Kinder) Igel Hase Krähe Bärenkostüm Tigerkostüm Maus (graue Kleidung) große Pappohren und Schwanz Bauer mit kariertem Hemd, Jeans, Gummistiefel, Hut Kuhkostüm für zwei Mitspieler Igel mit Pappstacheln Hase mit Hasenkostüm Krähe mit Rabenkostüm Hauskulisse (großer Pappkarton bemalt) befestigt an Stellwand Baum, Gießkanne Tigerente Angel Korb und Pilze Fisch aus Pappe oder Plastik Pfanne / roter Topf Schwarzer Hut (für kleinen Bär) Herdattrappe Kiste mit Aufschrift Panama Schild mit Aufschrift Panama Spaten Leiterwagen mit Stroh gefüllt Gans aus Pappe oder als Plüschtier Floß zum Ziehen Rollwagen von der Sporthalle

2 - 1 Bühnenbild: Hauskulisse, Schaukelstuhl, Herd, Baum ************************************************************************************************************ Sprecher: Es waren einmal ein kleiner Bär Bär kommt mit seiner Angel auf die Bühne Sprecher: und ein kleiner Tiger. Tiger kommt mit seiner Tigerente auf die Bühne, setzt sich in den Schaukelstuhl und beginnt zu schaukeln. Der kleine Bär gießt Blumen. Sprecher: Sie lebten unten am Fluss neben dem großen Baum. Sie wohnten in einem kleinen gemütlichen Haus mit Schornstein. Beide waren die besten Freunde. Der kleine Tiger besaß eine Tigerente, die er überall mitnahm, wohin er auch ging. Der kleine Bär und der kleine Tiger führten zusammen ein schönes Leben und waren sehr glücklich. Bär und Tiger singen: Wenn ich glücklich bin, weißt du was (siehe Liedblatt) Tiger: Uns geht es gut, denn wir haben alles, was das Herz begehrt. Wir brauchen uns vor nichts zu fürchten, denn wir sind auch noch stark. Ist das nicht wahr, Bär? Bär: Jawohl, ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Zusammen sind wir tigerbärenstark, das reicht. Sprecher: Der kleine Bär ging jeden Tag mit der Angel fischen. Der kleine Bär geht mit der Angel an den Bühnenrand, wirft sie aus und fängt einen Fisch. (Jemand hängt den Fisch an die Angel) Bär: Juhu, ich habe einen schönen Fisch gefangen. Den werde ich jetzt zu Hause braten. Schau Tiger, einen Riesenfisch, der wird uns heute gut zum Mittagessen schmecken. So richtig schön mit Zwiebeln und Knoblauch und einer ganzen Zitrone. Kochen macht mir immer großen Spaß. Bär geht, während er spricht mit dem Fisch zum Tiger, zeigt den Fisch, geht zum Herd und legt den Fisch in eine Pfanne. Tiger: Gut, ich werde in den Wald gehen und schöne Pilze zum Essen sammeln. Sie schmecken gut zusammen mit deinem Fisch. Tiger geht mit dem Korb auf der Bühne herum und sammelt Pilze, während der Bär kocht. Sprecher: Der kleine Bär kochte jeden Tag das Essen. Ich kann euch sagen, er war ein sehr guter Koch und er machte ganz köstliche Gerichte. Der kleine Tiger sammelte die besten Pilze im Wald, und es waren garantiert nie giftige darunter, das könnt ihr mir glauben. Tiger kommt mit seinem Korb zum Herz zurück und gibt dem Bär die Pilze. Tiger: Hier sind die besten Pilze, die ich im Wald gefunden habe. Das wird sicher ein prima Essen, wie immer, wenn du kochst, Bär.

3 - 2 Bär: Möchten Sie den Fisch lieber mit Salz und Pfeffer, Herr Tiger oder besser mit Zitrone und Zwiebel, oder doch lieber mit Knoblauch? Tiger: Alles zusammen und zwar die größte Portion. Als Nachspeise möchte ich Waldbeerenkompott und Honig. Bär wendet den Fisch, Tiger guckt in den Topf, schnuppert, versucht auch ein bisschen. Tiger: Du bist doch der allerbeste Koch, den ich kenne. Sicher gibt es auf der ganzen Welt keinen besseren als dich. Beide essen vom Fisch und räumen dann den Herd von der Bühne. Der kleine Bär kommt gleich wieder auf die Bühne. Sprecher: Aber eines Tages schwamm auf dem Fluss vor dem Haus eine Kiste vorbei. Der kleine Bär war gerade wieder einmal beim Angeln. Er sah die Kiste und fischte sie aus dem Fluss heraus. Eine Kiste wird über die Bühne gezogen. Der kleine Bär fischt die Kiste aus dem Fluss. Er schnuppert an der Kiste. Bär: Ooh, Bananen. (Er liest langsam): Pa na - ma Die Kiste kommt aus Panama und Panama riecht nach Bananen. Oh, Panama ist das Land meiner Träume. Kleiner Tiger, komm und schau, was ich gefunden habe. Der kleine Tiger kommt auf die Bühne: Tiger: Zeig her. Ooch, nur eine olle Kiste. Das ist doch nichts besonderes. Deshalb machst du so ein Gezeter, Bär? Bär: Doch, Tiger, die Kiste ist etwas ganz Besonderes. Sie kommt nämlich aus Panama. In Panama ist alles viel schöner, denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Panama ist das Land unserer Träume, Tiger. Wir müssen sofort morgen nach Panama. Was meinst du dazu, Tiger? Tiger: Bist du verrückt? Einfach weg von hier? Nein, da mache ich nicht mit. Bär: Du bist ein elendiger Feigling, Tiger. Endlich einmal weg von zu Hause! Nicht immer das Gleiche! Wenn du nicht mitkommst, reise ich allein nach Panama. Tiger: Allein? Aber allein ist doch so eine Reise nur halb so schön. Gut, ich komme mit. Zu zweit sind wir stärker und brauchen uns vor nichts zu fürchten. Aber meine Tigerente muss mit, sonst bleibe ich lieber hier. Bär: Gut, morgen früh geht es los nach Panama! Nun wird das Panamalied gesungen (siehe Liedblatt). Solostimmen von Bär und Tiger, den Refrain singt der Chor gemeinsam mit Bär und Tiger. Danach gehen Bär und Tiger von der Bühne. Hauskulisse wird abgeräumt.

4 - 3 - Sprecher: Am nächsten Morgen standen der kleine Bär und der kleine Tiger ganz früh auf, viel viel früher als sonst. Sie wollten ja eine große Reise machen, und wenn man eine große Reise machen will, muss man eben ganz früh aufstehen. Bär und Tiger kommen wieder auf die Bühne mit Wegweiser (Aufschrift Panama ), Angel, Tigerente, Hut und rotem Topf an einer Leine. Bär: Wenn man den Weg nicht weiß, braucht man zuerst einen Wegweiser. Schau, Tiger, ich habe einen Wegweiser aus der Bananenkiste gebaut. Hängt den Wegweiser an einen Baum. Bär: Und wir müssen meine Angel mitnehmen, denn wer eine Angel hat, hat auch immer Fische. Und wer Fische hat, braucht nicht zu verhungern. Tiger: Und wer nicht zu verhungern braucht, der braucht sich auch vor nichts zu fürchten, nicht wahr, Bär? Wir nehmen unseren roten Topf mit, dann kannst du mir jeden Tag etwas Leckeres kochen. Mir schmeckt doch alles so gut, was du kochst. Hmmmmm.. Sprecher: Der kleine Bär nahm noch seinen schwarzen Hut und der kleine Tiger seine Tigerente. Dann gingen sie los, immer dem Wegweiser nach am Fluss entlang. Die erste Strophe vom Panamalied wird zweimal gesungen, während Bär und Tiger über die Bühne gehen. Schließlich gehen sie von der Bühne. Die Maus kommt mit einem Spaten auf die Bühne und beginnt zu graben. Dabei wischt sie sich immer wieder den Schweiß von der Stirn. Nach kurzer Zeit erscheinen Bär und Tiger wieder auf der Bühne Sprecher: Nach einiger Zeit trafen sie eine Maus. Die war gerade dabei, ein Mauseloch zu graben. Bär: Hallo Maus, grüß dich schön. Wir beide gehen nach Panama. Panama ist das Land unserer Träume. Dort ist alles ganz anders und viel größer und schöner. Maus: Größer und schöner als mein Mauseloch? Das kann nicht sein. Am schönsten ist es hier auf der Wiese. Da kann ich Mauselöcher graben, soviel ich will. Niemand hat etwas dagegen, außer der Bauer. Der streut immer Mäusegift. Das darf man nicht fressen, sonst ist man gleich mausetot. Und in die Mausefalle darf man auch nicht kommen. Da kann man nämlich nicht wieder raus und der Bauer erwischt einen. Tiger: Wenn du mit uns nach Panama gehst, kann dir das sicher nicht mehr passieren. Sollen wir dich nach Panama mitnehmen? Dort ist kein so verrückter Bauer, der dir nur nach dem Leben trachtet. Maus: Nein, nein und nochmals nein. Mir gefällt es hier viel besser als in eurem blöden Panama. Wo ist denn dieses Panama überhaupt? Geht meinetwegen dorthin, ich bleibe lieber hier auf meiner Wiese. Bär: Ach, was wissen Mäuse denn von Panama? Nichts, nichts und wieder nichts. Bär und Tiger verlassen die Bühne. Wechsel der Spieler Maus singt das Mäuselied und gräbt dabei weiter an ihrem Loch. Nach dem Lied gräbt sich die Maus von der Bühne herunter.

5 - 4 Sprecher: Die Maus grub weiter ihre Mauselöcher, denn sie wollte möglichst schnell vor der Katze entwischen können. Bauer kommt auf die Bühne. Er hat einen Leiterwagen dabei, der mit Stroh gefüllt ist. Bauer: Die Ernte fällt in diesem Jahr wieder ziemlich schlecht aus. Es wäre gut, wenn es wieder einmal ein ordentliches Jahr geben würde. Bauer schaut auf den Boden. Bauer: Was sehe ich denn da? Schon wieder einige frische Mauselöcher! Das gibt es doch nicht! Ich habe doch erst einige Mäuse gefangen. Diese liederlichen Nager machen mir alles kaputt. Unsere Katze sollte mal wieder bessere Arbeit leisten. Bär und Tiger kommen auf die Bühne. Bauer: Was habt ihr beide denn vor? Ihr seht aus, als würdet ihr einen Wandertag machen. Bär: Nein, wir gehen nach Panama, denn dort gibt es Bananen ohne Ende. Tiger: Bist du der Bauer, der immer Mäusegift streut und Mausefallen aufstellt? Bauer: Ja, genau der bin ich! Und es ist mein gutes Recht, diese elenden Viecher zu jagen. Ich könnte ausrasten, wenn mir diese grauen Dinger in die Quere kommen. Bär: Vorhin erst haben wir mit einer kleinen Maus gesprochen und sie eingeladen, mit uns nach Panama zu kommen. Sie wollte aber nicht mitgehen und hat lieber an ihrem Mauseloch weiter gegraben. Bauer: Ihr hättet die Maus fangen sollen! Mäuse lässt man nicht einfach so frei herumlaufen! Tiger: Wir hatten überhaupt keine Zeit zur Mäusejagd. Wir wollen doch nach Panama. Bär: Übrigens Bauer, kannst du uns nicht ein Stück auf deinem Wagen mitnehmen? Denn unser Weg ist noch sehr lang. Bauer: Natürlich nehme ich euch ein Stück mit. Aber in welche Richtung müssen wir denn gehen? Nach links oder rechts, oder etwa geradeaus? Soviel mir bekannt ist, liegt Panama irgendwo in Amerika. Dahin muss man wohl ein Flugzeug oder ein Schiff nehmen. Tiger: Egal, wenn du uns nur ein Stück mitnehmen kannst, ist uns schon geholfen. Bauer: Also gut, steigt auf. Aber haltet euch gut fest, damit ihr nicht vom Wagen fallt. Bär: Keine Angst, Bauer. Wir beide sind doch tigerbärenstark und keine Angsthasen. Bär und Tiger steigen auf den Wagen und der Bauer sieht sie über die Bühne. Dabei singen Bauer und Chor Hab mein Wagen vollgeladen. Bauer: So, nun müsst ihr wieder absteigen. Ich wünsche euch viel Glück, damit ihr beide gut in Panama ankommt. Schreibt mir mal eine Ansichtskarte. Oder ruft mal an. Oder noch besser, schreibt mir eine SMS oder eine . Ich gebe euch meine Visitenkarte, da steht alles drauf.

6 - 5 - Tiger: Ist gebongt, Bauer. Aber lass in Zukunft die armen Mäuse in Ruhe, die wollen auch leben! Bauer: Das kann ich euch überhaupt nicht versprechen. Aber trotzdem, alles Gute für euch zwei. Bär und Tiger gehen zum Panamalied über die Bühne. Sprecher: Nachdem sie wieder eine Weile gegangen waren, kamen Bär und Tiger beim Fuchs vorbei, der gerade mit einer Gans seinen Geburtstag feiern wollte. Um ganz genau zu sein: Er wollte die Gans zum Mittagessen verspeisen. Das habt ihr natürlich schon geahnt. Er hatte die Gans natürlich aus dem Stall vom Bauer gestohlen. Während der Sprecher erzählt, kommt der Fuchs mit der Gans auf die Bühne. Danach der kleine Bär und der kleine Tiger. Bär: Wo geht s denn hier nach Panama? Wir beide wollen nämlich nach Panama. Fuchs: Nach links, das ist doch gar keine Frage. Panama kann nur in dieser Richtung liegen. Ich war nämlich schon einmal dort, müsst ihr wissen, vor vielen Jahren. Und nun lasst mich in Ruhe. Ich will nämlich mit der Gans meinen Geburtstag feiern. Dabei soll mich niemand stören, auch ihr beiden nicht. Ich wünsche euch eine gute Reise und grüßt mir Panama. Tiger: Wir werden deine Grüße gerne ausrichten. Komm Bär, lass uns weiter wandern. Panama kann nicht mehr weit weg sein. Tiger und Bär gehen von der Bühne, während der Fuchs mit dem Chor zusammen singt: Ich hab eine Gans gestohlen. Dabei tanzt er mit der Gans, wirft sie in die Luft usw. Sprecher: Dann trafen sie eine Kuh. Die graste friedlich auf der Weide, war glücklich und freute sich ihres Lebens. Kuh kommt auf die Bühne, muht mehrmals laut. Bär: Hallo Kuh, wo geht s denn hier nach Panama? Kuh: Nach links, denn rechts wohnt der Bauer und wo der Bauer wohnt, da kann nicht Panama sein. Von Panama habe ich noch nie etwas gehört. Gibt s denn da auch Kühe? Sicher ist es in Panama nicht so schön wie hier auf meiner Weide. Da gibt es das beste Gras der ganzen Welt. Dass ihr beide nach Panama wollt, kann ich gar nicht verstehen. Ich bleibe lieber bei meinem Bauer, da gefällt es mir. Tiger: Aber du gibst doch Milch. Können wir für unseren Weg nach Panama ein wenig Milch von dir bekommen? Kuh: Na klar. Aber könnt ihr überhaupt melken? Bär: Ich weiß nicht so recht, aber wir können es ja einmal versuchen. Du musst nur stillhalten, dann wird das schon etwas. Tiger, stell einmal den Kochtopf unter die Kuh. Tiger: Wo muss ich denn den Kochtopf genau hinstellen? Etwa hinten unter den Kuhschwanz?

7 - 6 Kuh: Na du bist vielleicht ein Dummkopf! Dort kommt doch keine Milch heraus. Hast du noch nie eine Kuh gesehen? Tiger: Gesehen schon, aber noch nie Milch abgezapft. Kuh: Wenn ich das schon höre! Eine Kuh zapft man nicht ab. Eine Kuh wird gemolken. Und das macht man am Euter, das weiß doch jedes Kind. Bär zeigt auf das Euter. Bär: Hier schau Tiger, das ist ein Euter und dort kann man eine Kuh melken. Aber halt, Kuh, du hast ja vier so komische Dinger am Euter und ich habe nur zwei Hände. Ich glaube Tiger, wir beide müssen gleichzeitig melken. Kuh: Ihr seid vielleicht zwei Dussel. Die Dinger sind Zitzen und melken tut man immer nur an zwei Zitzen gleichzeitig. Jetzt fangt schon an. Ich habe meine Zeit nicht gestohlen. Der Bauer wartet auf mich. Der Tiger melkt die Kuh. Tiger: So, die Milch langt uns für den heutigen Tag zum Überleben. Auf nach Panama? Nach links hat die Kuh gesagt, also ab nach links. Kuh: Also dann auf Wiedersehen, ihr Panama-Reisende. Sprecher: Nach links zu gehen war wieder falsch, denn wenn man immer nach links geht, wo kommt man dann hin? Richtig, nämlich dahin, wo man hergekommen ist. Bald fing es auch noch an zu regnen. Und das Wasser tropfte vom Himmel und tropfte und tropfte. Tiger: So ein Hundewetter. Wenn bloß meine Tigerente nicht nass wird! Unseren schönen Regenschirm haben wir leider vergessen. Der hängt zu Hause an der Türe. Oh, wir Esel, gehen nach Panama ohne unseren Regenschirm. Gehen von der Bühne. Wechsel der Spieler Sprecher: Abends bauten der kleine Bär und der kleine Tiger aus zwei Blechtonnen eine Regenhütte. Sie zündeten ein Feuer an und wärmten sich. Wie gut, wenn man eine Regenhütte mit seinem Freund zusammen bauen kann. Dann braucht man sich vor nichts zu fürchten. Als der Regen am nächsten Morgen vorbei war, gingen sie weiter. Sie bekamen auch bald Hunger. Bär und Tiger kommen wieder auf die Bühne. Bär: Ich habe eine Angel und ich gehe fischen. Warte du so lange unter dem großen Baum und zünde schon ein kleines Feuer an, Tiger, damit wir die Fische braten können. Tiger: Aber Bär, wo willst du denn fischen? Da ist doch gar kein Fluss. Und wo kein Fluss ist, gibt es doch auch keine Fische. Und wo kein Fisch ist, nützt dir auch deine Angel nichts. Bär: Du hast Recht, Tiger. dann müssen wir uns eben mit deinen Pilzen begnügen. Man braucht auch nicht immer Fisch. Und wenn man Pilze finden kann, braucht man sich vor nicht zu fürchten.

8 - 7 Sprecher: Bald trafen sie zwei Leute, einen Hasen und einen Igel. Die trugen ihre Ernte nach Hause. Igel: Kommt mit uns nach Hause. Ihr könnt bei uns übernachten. Wir freuen uns über jeden Besuch, der uns etwas erzählen kann. Sicher habt ihr unterwegs schon vieles erlebt. Hase: Was habt ihr denn überhaupt vor? Seid ihr auf einer Reise, weil ihr euren Kochtopf dabei habt? Bär: Ja, sogar auf einer großen, fast auf einer Weltreise. Panama ist unser Ziel, unser Traumland, denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Hase: Wir beide waren noch nie weiter als bis zum anderen Ende unseres Feldes. Unser Feld war bis heute immer unser Traumland, weil dort das Getreide wächst, von dem wir leben. Aber ab heute heißt unser Traumland auch Panama. Oh, wie schön ist Panama, nicht wahr, Igel? Igel: Ja, Hase. Panama ist auch unser Traumland. Vielleicht fahren wir auch einmal wie der Bär und der Tiger nach Panama. Aber erst einmal müssen wir unsere Ernte einbringen, das ist jetzt wichtiger, sonst haben wir im Winter nichts zu nagen und zu beißen. Aber jetzt kommt mit und erzählt uns von Panama. Alle gehen von der Bühne. Sprecher: Der kleine Bär und der kleine Tiger durften auf dem schönen Sofa beim Hasen und beim Igel schlafen. Am nächsten Tag gingen sie weiter und trafen eine Krähe. Krähe kommt mit lautem Krah-krah auf die Bühne. Auch Bär und Tiger kommen wieder. Bär: Vögel sind nicht dumm, Tiger. Komm, wir fragen die Krähe nach dem Weg. Vielleicht weiß sie Bescheid. Sag, Krähe, wo geht s denn hier nach Panama? Krähe: Panama? Lasst mich mal überlegen. Nach Panama gibt es hundert und tausend Wege. Tiger: Panama ist unser Traumland, dort ist alles viel schöner und so groß. Krähe: Oh, jetzt fällt mir ein, wo euer Panama liegt. Ich habe es auf meinen Flügen schon oft gesehen. Ich glaube, ich kann euch ganz schnell in euer Traumland bringen. Vögel wissen eben alles. Dann fliegt mal mit mir mit. Krähe fliegt mit lautem Krah-krah von der Bühne. Bär: Ja, das ist mal ein verrücktes Huhn. Fliegt einfach davon und wir beide stehen wie die begossenen Pudel da. Auf, nichts wie hinterher, vielleicht holen wir sie noch ein. Bär und Tiger rennen der Krähe nach. Sprecher: Die Krähe flog auf einen Baum. Der kleine Bär und der kleine Tiger konnten aber nicht fliegen. Und so kletterten sie auch auf den Baum. An der Hallenseite ist am Klettergerüst ein Baum angebracht. Dort steigt die Krähe hoch, anschließend auch Bär und Tiger.

9 - 8 - Krähe zeigt mit dem Flügel in Richtung der Bühne. Krähe: Das da ist euer Panama, das weiß ich so sicher wie = 2 ist. Euer Panama ist doch wunderschön, nicht wahr? Tiger: Ooh, ist daaas schön! Nicht wahr, Tiger? Bär: Viel schöner als alles, was ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Sprecher: Was sie sahen, war aber gar nichts anderes als das Land und der Fluss, wo sie immer gewohnt hatten. Sie sahen auch ihr kleines Haus. Nur hatten sie das Land noch nie von oben gesehen. Tiger: Ooh, das ist ja Panama. Komm, wir müssen sofort weiter, wir müssen zu dem Fluss, Dort bauen wir uns ein kleines, gemütliches Haus mit Schornstein. Wir brauchen uns doch vor nichts zu fürchten, Bär. Bär: Das machen wir. Aber wie kommen wir bloß über den Fluss? Unser Boot haben wir leider zu Hause vergessen. Hmmmmm, aaah, ich glaube, ich habe eine Idee. Wir bauen uns ein Floß. Such du schon mal Bretter und Holz. Tiger: Du hast doch immer die besten Ideen, Bär, die allerbesten Ideen. Einen Freund wie dich kann man brauchen. Krähe: Ihr seid mir zwei gute Freunde. Vielleicht komme ich einmal zu euch nach Panama und besuche euch. Jetzt muss ich aber wieder weiter fliegen. Ich muss heute noch Futter für mich und meine Kinder suchen und das ist nicht immer einfach. Also macht s gut ihr beiden! Bär und Tiger: Auf Wiedersehen, liebe Krähe und danke, dass du uns Panama gezeigt hast. Krähe klettert vom Baum, danach auch Bär und Tiger. Alle gehen hinter die Bühne. Sprecher: Also bauten sich unsere beiden Freunde ein schönes Floß. Damit fuhren sie auf die andere Seite des Flusses. Bär und Tiger kommen mit einem Floß auf die Bühne (Rollwagen). Der kleine Bär steuert das Floß, der kleine Tiger sitzt darauf. Das Panamalied wird gesungen. Tiger: Wie gut, wenn man einen Freund hat, der ein Floß bauen kann. Dann braucht man sich vor nicht zu fürchten. Vorsichtig, Bär, dass meine Tigerente nicht umkippt. Sie kann nämlich nicht sehr gut schwimmen. Beide steigen auf der anderen Seite der Bühne vom Floß ab und gehen nochmals über die Bühne. Sprecher: Auf der anderen Seite gingen sie am Fluss entlang. Bär: Du kannst ruhig immer hinter mir gehen, denn ich weiß den Weg. Tiger: Dann brauchen wir uns vor nichts zu fürchten.

10 - 9 - Sprecher: Auf der anderen Seite des Flusses fanden sie einen Wegweiser. Er lag umgekippt im Gras. Bär: Was siehst du da, Tiger? Tiger: Wo denn? Bär: Na hier! Tiger: Einen Wegweiser. Bär: Und was steht auf dem Wegweiser geschrieben? Tiger: Nichts, ich kann doch noch nicht richtig lesen. Ich bin doch erst in die Schule gekommen. Bär: Pa Tiger: Paraquai. Bär: Falsch! Tiger: Pantoffel. Bär: Wieder falsch geraten. Noch einmal. Tiger: Na, dann heißt es sicher Papagei. Bär: Nein, du Dummkopf. Pa na ma. Panama, Tiger, wir sind in Panama! Im Land unserer Träume. Ooh, komm her, wir wollen tanzen vor Freude. Beide tanzen auf das Panamalied (Chor singt die 6. und 7. Strophe mit neuem Refrain). Sprecher: Aber wisst ihr schon, was das für ein Wegweiser war? Na? Genau. Es war der Wegweiser, den der kleine Bär aus der Bananenkiste gemacht hatte. Und als sie noch ein kleines Stück gegangen waren, kamen sie zu einem Haus mit Schornstein. Bär und Tiger gehen, wenn der Sprecher erzählt, zum Haus. Bär: O Tiger, was sehen da unsere scharfen Augen, sag! Tiger: Ein Haus, Bär. Ein wunderbar, wundervoll schönes Haus! Mit Schornstein. Das schönste Haus der Welt, Bär. Da könnten wir doch wohnen. Bär: Wie still und gemütlich es hier ist, Tiger. Lausch doch mal! Tiger: Hier ist alles viel größer, Bär. Panama ist so wunderbar, wundervoll schön, nicht wahr. Hier ist unsere neue Heimat. Bär und Tiger gehen von der Bühne.

11 Sprecher: So beschlossen der kleine Bär und der kleine Tiger in dem Haus zu bleiben. Sie fingen an, das Haus zu reparieren. Der kleine Bär machte das Dach neu. Er baute einen Tisch und zwei Stühle und zwei Betten. Der kleine Tiger baute sich einen neuen Schaukelstuhl, denn er schaukelte für sein Leben gerne. Dann pflanzten sie im Garten Blumen und Gemüse. Bald war es wieder so schön wie früher. Der kleine Bär ging fischen und der kleine Tiger ging zum Pilze sammeln. Nur war es jetzt noch viel schöner, denn sie kauften sich ein Sofa aus Plüsch, so wie sie es beim Hausen und beim Igel gesehen hatten. Das kleine Haus beim großen Baum kam ihnen jetzt schon so schön vor wie kein Platz auf der Welt. Bär und Tiger schieben ein Plüschsofa herein und setzen sich gemütlich hinein. Bär: Oh, Tiger, wie gut ist es, dass wir Panama gefunden haben, nicht wahr? Tiger: Ja, das Land unserer Träume. Da brauchen wir auch nie, nie wieder wegzugehen. Sprecher: Ihr meint, dann hätten sie doch gleich zu Hause bleiben können. Ihr meint, dann hätten sie sich den weiten Weg gespart? Oh nein, denn sie hätten die Maus nicht getroffen, sie wären nicht vom Bauern in seinem Wagen mitgenommen worden, sie hätten nie den Fuchs mit der Gans tanzen sehen, sie hätten nie gelernt, wie man eine Kuh melken muss und nicht das tolle Plüschsofa von Hase und Igel kennen gelernt. Auch hätte ihnen die kluge Krähe nie das Land ihrer Träume gezeigt. Und schließlich hätten sie niemals das Panamalied miteinander gesungen. Während der Sprecher erzählt, kommen alle anderen Tiere auf die Bühne und singen nochmals die 6. und 7. Strophe des Panamalieds. Ende

12 Panamalied (Melodie: Nick Nack Song) Refrain: Bär und Tiger: Tiger: Bär: Tiger: Bär: Chor: Schlussrefrain: Chor: Komm, wir reisen schnell in dieses schöne Land, komm, wir geh n nach Panama 1. Panama, Panama oh, wie schön ist Panama Refrain 2. Sag mir doch, lieber Bär, wo liegt dieses Panama?..Refrain 3. Dieses Land ist weit weg, liegt in Südamerika. Refrain 4. Ente mein, das muss sein, sie muss mit nach Panama. Refrain 5. Panama, ist das Land, wo es nach Bananen riecht Refrain 6. Tiger, Bär, schaut doch her, sie sind jetzt in Panama..Schlussrefrain Sie sind endlich da im allerschönsten Land, sie sind jetzt in Panama 7. Plüschsofa, steht schon da, das gehört zu Panama. Schlussrefrain Wenn ich glücklich bin (Melodie: Original) Wenn ich glücklich bin, weißt du was, ja dann hüpf ich wie ein Laubfrosch durch das Gras. Solche Sachen kommen mir stets in den Sinn, wenn ich glücklich bin, glücklich bin. Wenn ich glücklich bin, sieh mal an, dann stolzier ich wie ein bunter Gockelhahn. Solche Sachen kommen mir stets in den Sinn, wenn ich glücklich bin, glücklich bin. Wenn ich glücklich bin, glaube mir, bin ich manchmal wie ein großer wilder Stier. Solche Sachen kommen wir stets in den Sinn, wenn ich glücklich bin, glücklich bin.

13 Lied der Maus: (Melodie: Ein Schneider fing ne Maus ) Ich bin ne kleine Maus, ich bin ne kleine Maus, ich bin ne kleine fleiß ge und sehr flinke Maus. Ich grabe mir ein Loch, ich grabe mir ein Loch, ich grabe mir ein Mia-Mia-Mauseloch. Da schlüpf ich schnell hinein, da schüpf ich schnell hinein, denn in dem Loch kann vor der Katz ich sicher sein. Lied des Bauern: (Melodie: Hab mein Wagen vollgeladen) Hinter mir in meinem Wagen sitzen Bär und Tiger. Machen eine große Reise, fühlen sich wie Sieger. Sie woll n nach Panama heut fahren und sich das Laufen etwas sparen. Drum zieh ich gerne sie, drum zieh ich sie. Lied vom Fuchs: (Melodie: Fuchs, du hast die Gans gestohlen) Ich hab eine Gans gestohlen, geb sie nicht zurück, geb sie nicht zurück. Denn so eine Gans vom Bauern ist mein größtes Glück. Denn so eine Gans vom Bauern ist mein größtes Glück. Ja der Bauer will mich fangen, das gelingt ihm nicht, das gelingt ihm nicht, denn ich bin das weiß ein jeder ein ganz schlauer Wicht, denn ich bin, das weiß ein jeder ein ganz schlauer Wicht. Heut werd ich Geburtstag feiern, mit dem Gänschen hier, mit dem Gänschen hier, denn so eine Gans vom Bauern ist ein leckres Tier, denn so eine Gans vom Bauern ist ein leck res Tier.

14 Panama - Song Text: Ingrid Hofr-nann Satz: Wiiiibald Wick wie schön ist 1 Pa - na - ma. ~omm wir I die - ses Pa - na - ma. Komm wir Süd - a Komm wir rei - sen schnell in I die - ses schö - ne Land, komm wir geh' n nach na - ma.

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