Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach
|
|
- Wilfried Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Gündelbach November 2014
2 Inhalt Andacht 3 Weihnachtsmarkt am 1.Advent 4 Aus dem kirchlichen Leben 5 Gottesdienste über Weihnachten / Opferzwecke 6 Lebendiger Adventskalender 7 Regelmäßige Veranstaltungen 9 Hong Kong - Ling und Matthias Gerner berichten 10 Missionsbericht von Jessica 11 Neues aus der Jugend 13 Neugestaltung Jugendraum 14 Uganda-Abend mit Sylvia Nakimuli 15 Hüttenbau für Kirchenkaffee 17 Rückblick & Ausblick: Running-Dinner 18 Fällung der Kirchenlinde 19 Lust auf Schnee? ( ) 20 Ankündigung einer Bibelwoche ( ) 21 Kaffeenachmittag am 15. Februar Impressum Pfarramt: Pfarrer Christoph Schubert Lorenzenstr. 9, Tel. (07042) , Fax (07042) Christoph.Schubert@elkw.de oder kgdeguendelbach@t-online.de Auflage: 500 Exemplare Druck: Internetadressen: und
3 Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1 Liebe Leserin, lieber Leser, mitten im kalten Winter so ein Monatsspruch. Mitten im kalten Winter Wüste, Blüte, Frühlings-Fröhlichkeit. Das ist Absicht. Mitten in der Jahreszeit der Starre, der Kälte, des schlummernden Lebens, mitten in dieser Zeit: Leben, hervorbrechend, ungestüm, fröhlich, spielerisch, prächtig. Bei Jesaja reagiert die Natur auf die Erscheinung Gottes. Sie putzt sich heraus, zeigt sich von ihrer besten Seite, mit allem, was in ihr steckt. Wüste und Einöde und andere Landschaften sehen die Herrlichkeit des HERRN, die Pracht unsres Gottes (Vers 2). Das ist der Grund für die plötzliche Veränderung. Und auch die Menschen reagieren: Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stummen wird frohlocken (Verse 5+6). Wenn Gott kommt, dann kann nichts bleiben wie es ist. Wenn Gott kommt, beginnt Jubel, dann beginnt das Leben, dann kommt das in Ordnung, was darniederliegt, leidet, erstarrt ist und dem Leben entschlummert zu sein scheint. Dann! Dann, wenn Advent ist! Dann denken wir daran, erinnern uns und hoffen, dass es dieses Dann auch bei uns gibt. Und das ist uns verheißen, also versprochen und zugesagt: Dann auch Du! Dann auch bei Dir der Herr! Dann werden wir die Herrlichkeit des Herrn sehen mitten im kalten Win- 3
4 ter. Dann, wenn das Kind in der Krippe, Jesus Christus, auch in uns entspringt. Dann! Etwas von diesem Wunder hat uns ein Kirchenlied aus der Reformationszeit erhalten. Da ist zu hören und zu spüren: Ein Wunder ist geschehen. Leben ist durch Gott entstanden. Es ist die Vertonung einer Prophezeiung von Jesaja und vermutlich weithin bekannt durch die Melodie von Michael Praetorius: Es ist ein Ros entsprungen, aus einer Wurzel zart. Von der die Alten sungen, von Jesse kam die Art. Und hat ein Blümlein bracht mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht. Seien sie herzlichst gegrüßt! Pfr. Christoph Schubert Herzliche Einladung in unsere Kirche 4
5 Aus dem kirchlichen Leben 2014 Kirchlich getauft wurden am 29. Juni Finn Hatziparaskewas, Sohn von Andreas und Bianca Hatziparaskewas, Langenbergstr Nov. Carla Zoe Schubert, Tochter von Pfr. Christoph und Corinna Schubert, Lorenzenstr. 9 Kirchlich getraut wurden am 12. Juli Florian Struckmeyer und Nicole, geb. Weber, Neckarsulm 26. Juli Sascha Abel und Liane, geb. Leucht 13. Sept. Andreas Hatziparaskewas und Bianca, geb. Honecker Kirchlich bestattet wurden am 27. Aug. Frau Anneliese Frey, geb. Tews, 97 Jahre, Langenbergstr. 40 (Röm. 8,38+39) 10. Nov. Frau Rosemarie Menauer, geb. Roth, 71 Jahre, Winzerstr. 3 (Joh. 6,68f) 5
6 Gottesdienste über Weihnachten So Uhr Kinderweihnachtsfeier Mi Uhr Christvesper Uhr Feier der Heiligen Nacht Do Uhr Gottesdienst (Pfr. Schubert) Fr Uhr Gottesdienst (Prädikant Bücking) So Uhr Gottesdienst (Prädikant Kurz) Mi Uhr Jahresschluss-Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles im Anschluss (Pfr. Schubert) Do Uhr Gottesdienst (Prädikant Goldschmidt) So Uhr Gottesdienst (Prädikant Mannhardt) Di Uhr Gottesdienst (Prädikant Müller) Opferzwecke Liebenzeller Mission Hilfe für Brüder Brot für die Welt oder Kinderwerk LIMA Hilfsaktion Märtyrerkirche Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde Eigene Missionare Eigene Gemeinde Weltmission 6
7 Liebe Leserin, lieber Leser, Lebendiger Adventskalender dieses Jahr machen wir einen lebendigen Adventskalender. Dahinter steckt die Idee, dass verschiedene Familien Gastgeber für eine kleine adventliche Feier mit gemütlichem Beisammensein sind. Besonders freut mich, dass auch unsere katholischen Geschwister mitmachen und wir ökumenisch feiern. Die Gastgeber gestalten ein Fenster adventlichweihnachtlich (mit Kerzen, Engeln, Sternen, Holzkunst und Anderem) und wir treffen uns an jedem Tag im Advent vor einem solchen Fenster. Dann feiern wir draußen gemeinsam die Andacht, bestehend aus Begrüßung, Liedern, Texten und Gebet. Zeitlicher Rahmen dafür: ungefähr 15 Minuten. Danach bieten die Gastgeber noch etwas Punsch oder Tee und Gebäck oder Süßes oder Anderes an. Angestrebt ist insgesamt ein Beisammensein von so einer halben Stunde. Das wird sich dann ja zeigen. In der Liste nebenan sind schon viele Gastgeber eingetragen, aber es sind auch noch Termine frei. Wer noch mitmachen möchte, melde sich bitte im ev. Pfarramt (23033). Dazu laden wir alle herzlich ein und freuen uns auf dieses Projekt! Pfr. C. Schubert PS: Leider war ich mir der Wichtigkeit dieser Liste sehr bewusst und ich habe sie darum gut behütet. Allerdings auch vor mir selbst, so dass ich rekonstruieren musste, wen ich alles ansprach. Ich glaube, dass ich nicht mehr alle zusammengebracht habe. Ich bitte um Verzeihung und darum, dass sich schon Angesprochene noch bei mir melden
8 dass sich schon Angesprochene noch bei mir melden. 8
9 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: 09:15 Uhr Sakristeigebet 09:30 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Montag: 17:15 Uhr Mädchenjungschar 20:00 Uhr Gebetskreis Dienstag: 09:00 Uhr Frauenfrühstück 20:00 Uhr Posaunenchor Mittwoch: 09:30 11:00 Frühstückstreff (14-tägig) 16:30 Uhr Konfirmandenunterricht 18:30 Uhr Teenagerkreis Donnerstag: 09:45 Uhr Mutter-Kind-Treff Freitag: 15:15 Uhr Kinderstunde 15:15 Uhr Bubenjungschar + Jungscharsport Samstag: 19:00 Uhr Jugendkreis === Aktuelles === Änderungen === Hinweise === AKTUELL TERMINE 9
10 Hong Kong, den 9. November 2014 Der Stand der Bibelübersetzung in allen Sprachen der Welt wird demnächst auf der Stiftungswebsite dargestellt. Liebe Gündelbacher, heute vor 25 Jahren ist die Berliner Mauer gefallen. Wir trafen uns um 19:30 Uhr zur Gebetsstunde in meiner Pariser Heimatgemeinde im 12. Arrondissement. Plötzlich stürmte ein Spätankömmling in die Versammlung herein und rief: Le mur de Berlin est tombé. Dieser Ausruf hatte mein Leben für immer verändert. Innerhalb von Stunden dämmerte es mir, dass der Herr mich als Arbeiter der 11. Stunde in die Ferne schicken wollte. Den Rest kennt Ihr ja. In den letzten Wochen konnten wir große Fortschritte bei der Revision des Neuen Testaments in der Miao Sprache machen (Pastoralbriefe bis Offenbarung). Wir beten intensiv für die anstehende Vertonung des Neuen Testaments. Mit dem ehemaligen Webdesigner des Evangeliumsrundfunks erstellen wir in diesen Wochen den Netzplatz der Stiftung. In Kürze gibt es mehr Nachrichten. Gott befohlen, Eure Ling und Matthias 10
11 Missionsbericht von Jessica Liebe Gemeinde, nun bin ich schon eine ganze Weile wieder in Deutschland und langsam habe ich auch das Gefühl, wieder angekommen zu sein. Doch nun geht es auch bald wieder in die Ferne. Ende November starte ich eine weitere Reise auf die Philippinen. Gerne hätte ich mich persönlich bei euch allen, die ihr mich in allerlei Hinsicht unterstützt habt, bedankt und euch ein wenig berichtet. Leider war dies aufgrund verschiedener Umstände nicht möglich, daher möchte ich euch auf diesem Weg einen kleinen Bericht geben. Meine Zeit bei Christ for Asia war für mich sehr bereichernd, es gab viel zu erleben, sowohl viele schöne Dinge, aber auch herausfordernde Situationen. Mein Hauptarbeitsbereich war im Mädchenheim, die Mädels kommen aus ganz verschiedenen Hintergründen, häufig haben sie Schlimmes erlebt, wie Missbrauch, zerrissene Familien, Hunger und auch Drogenkonsum. Wenn man dies hört, dann sollte man meinen die Kinder freuen sich alle, wenn jemand aus der Ferne kommt und sich ihrer Sorgen annimmt. Dies ist leider nicht immer so. Gerade Menschen, die selbst Verletzung erfahren haben, tendieren dazu auch andere zu verletzen. Insofern ist es wirklich ein Lernprozess für mich gewesen, sie immer mit Liebe zu behandeln und Gott um Kraft und Weisheit zu bitten. Ich möchte damit nicht sagen, dass es immer so war Nein, die Mädels konnten auch die reinsten Goldschätze sein und das hat so manches entschädigt. Meine Aufgaben im Heim kann man wohl denen einer Mutter gleich setzen, sowohl Haushalt und Küchenarbeit, als auch Betreuung und Erziehung, durften nicht vernachlässigt werden. Des Weiteren habe ich im Outreachteam gearbeitet, das hauptsächlich für Straßeneinsätze mit Essensausgaben für Straßenkinder gesorgt hat. Meist habe ich das Team nach Calamba begleitet, eine Gegend in der Drogen, auch am helllichten Tag, gehandelt werden. Bei der Ankunft wurden wir meist schon freudig von den Kindern begrüßt, und wer noch nicht da war, kam spätestens beim Klang der lauten Lobpreislieder angerannt. Die Zeit gemeinsam zu tanzen, zu singen und Geschichten 11
12 zu erzählen, ist für einige Kinder sogar noch wertvoller als die warme Mahlzeit, die sie erhalten. Diese Einsätze waren für mich sehr prägend und ich wöllte sie nicht missen. Was natürlich nicht geplant, aber trotzdem notwendig und auch bewegend war, war die Taifunhilfe, nach dem Taifun Yolanda, letztes Jahr. Wir haben sofort nach dem Unglück angefangen Reissäcke zu packen und Lebensmittelbeutel, um diese als Erstversorgung für betroffene Familien zu verteilen. Später kamen Aufbauhilfe und Evangelisationen in stark betroffenen Regionen dazu. Das Leid der Menschen war schrecklich, aber ihre Offenheit für das Wort Gottes noch unglaublicher. Ich bin dankbar, dass ich für diese Menschen in ihrer schweren Zeit, eine Hoffnung sein durfte. Ich möchte euch Allen nochmals ganz herzlich danken für eure Unterstützung und wünsche Euch Gottes Segen. Eure Jessica Mannhardt 12
13 Neues aus der Jugend In der Jugend hat sich in den letzten Monaten viel getan. Im Frühjahr 2014 hat sich der Vorstand unserer EC-Jugendarbeit neu gebildet. Unser 1. Vorsitzender David Flaig und unser Schriftführer Thomas Grau sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Wir danken ihnen für die tatkräftige Mitarbeit und Mitwirkung im Vorstand. Der von der Mitgliederversammlung neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Gerhard Laenger 2. Vorsitzende: Michelle Maier Schriftführerin: Anja Grau Kassierer: Samuel Flaig Beisitzer: Rahel Flaig und Lars Heinze Vielen sind bestimmt unsere Plakate an den verschiedenen Orten in Gündelbach aufgefallen. Mit diesem Aufruf für ein neues Logo für unsere Jugendarbeit wollten wir auf uns aufmerksam machen und die Jugendlichen und Bürger aktiv an der Gestaltung teilhaben lassen. Es ist ein Vorschlag bei uns eingegangen. Der Vorstand hat sich für dieses Logo ausgesprochen und eine Abstimmung darüber unter den Mitgliedern der EC- Jugendarbeit findet noch dieses Jahr statt. Vielen Dank an Florian Mörk, der sich bei der Gestaltung dieses Logovorschlages sehr viel Mühe und Gedanken gemacht hat. Auch am Weihnachtsmarkt in Gündelbach am ist die EC- Jugendarbeit beteiligt. An unserem Stand werden wir Pommes Frites, Crêpes, Schokofrüchte und Punsch anbieten, sowie Selbstgestaltetes vom Teenagerkreis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der erste Termin der Jugend im Kalenderjahr 2015 ist der Brunch am nach dem Gottesdienst um 11:00 Uhr im Gemeindehaus. Auch hierzu schon einmal unsere herzliche Einladung. Der Brunch ist auch eine gute Gelegenheit, unseren neu gestalteten Jugendraum einmal näher anzuschauen. Außerdem werden wir Informationen und Hintergründe unserer Logoaufrufaktion bekannt geben. Anja Grau 13
14 Neugestaltung Jugendraum Mit viel Lärm, intensiver Planung und harter Muskelarbeit hat die EC Jugend es in den Sommerferien geschafft, ihren Jugendraum neu zu gestaltet. Nach dem Motto aus Alt macht Neu wurde die vor einigen Jahren erbaute Bar erweitert und perfekt abgestimmt zu den EC Farben neue Sofas aufgestellt. Nach mehreren Tagen des anstrengenden Möbeleinkaufs, tatkräftigen Aufbauens und des mühsamen Putzens erglänzte der Raum, dank vieler fleißiger Hände, wie neu. Passend zum Namen des Gündelbacher Jugend Cafés CUBE (übersetzt Würfel) wurden neue Würfelregale montiert. Trotz der vielen Arbeit war die Aktion mit reichlich Spaß, Freude und guter Laune verbunden. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei allen bedanken, die sich an dieser Umgestaltung finanziell, im Gebet oder mit Wort und Tat beteiligt haben. Laura Maier 14
15 Uganda-Abend mit Sylvia Nakimuli Am bekamen wir einen besonders weit gereisten Besuch: Sylvia Nakimuli von der Hilfsorganisation MIFA (Mission for all) gestaltete zusammen mit Sylke Goebel vom Missionswerk Frohe Botschaft e.v. (MFB) einen Abend über Kinderpatenschaften in Uganda. Das MFB arbeitet seit Jahrzehnten in Ostafrika. Seit längerem liegt der Schwerpunkt der Arbeit vor allem in der Vermittlung und Betreuung von Kinderpatenschaften in Uganda. Hierbei handelt es sich meist um Waisen oder Halbwaisenkinder, denen ohne die Unterstützung von Spendern kein Schulbesuch möglich wäre. Die Betreuung der Kinder vor Ort in Uganda erfolgt durch die Partnerorganisation MIFA. Sylvia Nakimuli ist Sozialarbeiterin und Leiterin des Bereichs Patenschaften bei MIFA. Zusammen mit ihrem Kollegen Noah betreut sie die ca. 500 Patenkinder, die derzeit von Spendern aus Deutschland unterstützt werden. Am Uganda-Abend berichtete sie sehr plastisch mit Bildern über ihre Arbeit. Diese beginnt bereits mit der sehr schwierigen Auswahl von Kindern, die in das Patenschaftsprogramm aufgenommen werden. Hierbei werden vor allem Waisen und Halbwaisen aus sehr armen Verhältnissen und teilweise aus zerrütteten Familien ausgewählt. Wenn ein Pate für ein Kind gefunden ist, wird von dem Patenschaftsbeitrag das Schulgeld gezahlt. Außerdem werden die Kinder auch in anderer Hinsicht unterstützt, z.b. bei der Anschaffung notwendiger Materialien für die Schule sowie der Schuluniform, bei der medizinischen Versorgung usw. Da viele Kinder einen langen und gefährlichen Weg zur Schule haben, ist MIFA drauf bedacht, möglichst viele Kinder auch in einem Internat unterzubringen. Somit entfällt der lange, zeitraubende und beschwerliche, tägliche Weg zur Schule. Sylvia und ihr Kollege kennen das Schicksal jedes einzelnen Kindes und die individuellen Verhältnisse sehr genau. Sie wissen, wo die Probleme bei jedem einzelnen Kind liegen, z.b., wie die häuslichen Verhältnisse sind, in denen das Kind lebt und ob dort Handlungsbedarf besteht. Sie sind Ansprechpartner für die Kinder in vielen Fragen und unterstützen, wo sie können. Ziel der Patenschaft ist, dass die Kinder eine gute Schulbildung bekommen, die es ihnen ermöglicht, später einen Beruf zu erlernen und ausüben zu können. Nur mit einem Schulabschluss haben die Kinder die Chance, ihre Lebensverhältnisse nachhaltig zu verbessern. 15
16 Neben der Hilfe zum Besuch einer Schule steht aber auch die Vermittlung der christlichen Botschaft im Mittelpunkt der Arbeit von MI- FA. So wird einmal im Jahr eine christliche Freizeit für die Kinder veranstaltet. Dabei ist es Sylvia sehr wichtig, den Kindern in ihrer Arbeit die christliche Botschaft weiterzugeben und sie für das tägliche Leben geistlich zuzurüsten. Beim MFB e.v. in Großalmerode laufen alle Informationen aus Uganda zusammen. Sylke Goebel, die Leiterin des Patenschaftsbereichs des MFB e.v., erhält Briefe der Patenkinder und der Pateneltern und übersetzt diese. Sie vermittelt Interessenten auch neue Kinderpatenschaften. Alle zwei Jahre bietet das MFB e.v. Pateneltern aus Deutschland organisierte Reisen nach Uganda an, bei denen man sein eigenes Patenkind auch treffen kann. Sylvia trug beim Uganda-Abend ein typisch ugandisches Kleid, das Frauen in Uganda zu festlichen Anlässen tragen. Sie erläuterte dabei auch die Art und Weise, wie das Kleid gerafft und gewickelt wird. Es gibt hier eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten zu verschiedenen Anlässen. So macht es beispielsweise einen großen Unterschied, ob das Kleid zu einer Beerdigung oder zu einer Hochzeit getragen wird. Wer Interesse an der Arbeit des MFB e.v. bzw. MIFA in Uganda oder ganz konkret an der Übernahme einer Kinderpatenschaft hat, kann sich gerne an Anja und Christoph Engelmohr (Tel.: , oder direkt an das MFB e.v. (Tel.: 05604/5066, wenden. Christoph Engelmohr 16
17 Hüttenbau für Kirchenkaffee Einfach Spitze. der neue Start mit dem Kirchenkaffee jeden 2. Sonntag im Monat; und wie er angenommen und gestaltet wird. Bei gutem und trockenem Wetter ab 2015 planen wir nun, dies auch hin und wieder mal im Grünen hinter der Kirche genießen zu dürfen. Um aber sämtliche Utensilien wie Bänke, Tische, Geschirr usw. auch zwischenzeitlich gut und trocken lagern zu können, haben wir dafür eine geräumige Gartenhütte hinter der Kirche erstellt. Wie man sieht, ein gelungenes Objekt. Hier ein paar Bilder vom Fleiß und Spaß beim Aufbauen: Wir wünschen weiter gute Gespräche und gesegnete Begegnungen! Gottfried Hipp 17
18 Rückblick &Ausblick: Running-Dinner Am fand das erste Running-Dinner in Gündelbach statt. Eine bunte Mischung von teilnehmenden Teams war vertreten. Danke an alle, die sich auf das Abenteuer Running-Dinner eingelassen haben. Wir verbrachten einen schönen Abend, bei dem jedes Zweier- Team für jeweils einen der drei Gänge Gastgeber war und zwei andere Zweier-Teams (also vier Personen) bewirtete. Bei den anderen beiden Gängen konnte man sich entspannt zurücklehnen und von zwei anderen Teams verwöhnen lassen. Sehr schön war, dass bei jedem Gang die Tischgemeinschaft wieder neu durchgemischt wurde und man so mit vielen Personen an einem Abend in jeweils kleiner Runde ins Gespräch kommen konnte. Gerne möchten wir nächstes Jahr wieder ein Running-Dinner veranstalten. Weitere Infos zu Anmeldung und Ablauf werden einige Wochen vor dem Termin bekanntgegeben. Wer Interesse hat, darf sich den Termin gerne schon im Kalender notieren: 9. Mai 2015 Anja Engelmohr und Debora Heinze 18
19 Fällung der Kirchenlinde Die alte Linde vor unserer Kirche war schon seit vielen Jahren kein schöner Anblick mehr. Sie war schon einmal zurückgeschnitten worden und verlor bereits im August ihre Blätter. Es wird vermutet, dass den Wurzeln bereits vor Jahren bei Straßenbauarbeiten die Nahrung abgegraben wurde, so dass der Baum sein Geäst nicht mehr genügend versorgen konnte. Nicht nur aus optischen Gründen, sondern auch, um Gefährdungen für Fußgänger und Autos auszuschließen, hat der Kirchengemeinderat daher beschlossen, die Linde zu fällen. Am Samstag, dem , war es dann soweit: Mit geeinten Kräften wurde das Vorhaben angegangen. Profi Georg Hüeber hatte den Baum in kurzer Zeit gefällt und kleingeschnitten. Weitere Helfer hatten die Baustelle mit dem Schnittgut dann rasch aufgeräumt. Da gerade so viele Helfer beisammen waren, konnten auch gleich noch einige Büsche hinter der Kirche gestutzt und das Schnittgut entsorgt werden. Und da der Platz vor der Kirche ohne unsere alte Linde schon recht kahl aussieht, wird auch bald ein neuer Baum dort gepflanzt werden. Christoph Engelmohr 19
20 Lust auf Schnee? Die Laurentius-Skifahrer begeben sich wieder auf Tour. Diesmal ins Skigebiet Ischgl/Samnaun. Termin: (Anreise) bis Gemeinsames Skifahren alpin - am Fr, Sa und So oder tageweise individuell. Teilnahme bzw. Anreise ist auch noch ab Freitag möglich. Ski- Langläufer und Nicht-Skifahrer sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir wohnen in einem Ferienhaus in Pfunds und versorgen uns selbst. Das gemeinsame Vorbereiten von Frühstück und Abendessen gehört zum Urlaub und ist Teil der intensiven Gemeinschaft in diesen 3 Tagen. Weitere Info und Anmeldung bei Fam. Kunkel, Tel oder via Mail: bu.kunkel@t-online.de. Bernhard Kunkel 20
21 Ankündigung einer Bibelwoche Liebe Leserin, lieber Leser, in Gündelbach lade ich Ende Januar zu einer Bibelwoche ein und zwar vom 26. bis zum 30. Januar 2015 in unserem Gemeindehaus. Es soll um den Galaterbrief gehen. Paulus führt in diesem Brief ganz grundsätzlich aus, was unter Evangelium von Jesus Christus zu verstehen ist. Und er findet in diesem Brief zu pointierten, deutlichen und klaren Aussagen um des Evangeliums willen. So deutlich und klar, wie sonst in keinem anderen seiner uns erhaltenen Schriftstücke. Zugleich können wir bei Paulus und auch besonders an diesem Brief zuschauen wie ein Konflikt in einer Gemeinde bearbeitet wurde. Martin Luther hat den Galaterbrief in seiner Zeit der Konflikte und des Umbruchs als seine Käthe von Bora bezeichnet so sehr war er ihm Orientierung und Hilfe. Ich lade Sie herzlich dazu ein, bei dieser Woche gemeinsam zu hören und zu entdecken. Es ist dabei sicher hilfreich den Galaterbrief mehrere Male durchzulesen. Pfr. Christoph Schubert 21
22 22
23 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 23
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite
[Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche
MehrSchule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636
Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrInfos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe
A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrEin Teddy reist nach Indien
Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrBilder des Lebens Bilder des Glaubens
Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrDomvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Dr. Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Wachsam sein 1. Adventssonntag, 27.11. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin katholischer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrEinladung zum Firmenlauf - Vorlagen
Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr