Herr Schneider, Herr Kammermeier, Herr Kirschner, Frau Z., Herr Köglmeier, Frau Wöhrl, Herr Iben, Herr Heyna, Herr Schnell, Herr Liebl (von links)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herr Schneider, Herr Kammermeier, Herr Kirschner, Frau Z., Herr Köglmeier, Frau Wöhrl, Herr Iben, Herr Heyna, Herr Schnell, Herr Liebl (von links)"

Transkript

1 Zur Abteilung Finanzdienstleistungsberufe gehören die Berufe Bankkaufmann/Bankkauffrau, Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen sowie Steuerfachangestellte. Im reinen Fachunterricht waren zehn Lehrer für bis zu 552 Schüler und Schülerinnen tätig. Während sich die Schülerschaft regelmäßig über Zugänge und Abgänge neu sortiert, geschieht dies bei der Lehrerschaft in der Abteilung nur in größeren Zyklen. In diesem Schuljahr gibt es gleichzeitig von einem Zuwachs als auch einem Abgang zu berichten. Wir freuen uns, Frau Wöhrl neu begrüßen zu können, während wir Herrn Heyna zum Schuljahresende in die passive Phase der Altersteilzeit verabschieden. Herr Schneider, Herr Kammermeier, Herr Kirschner, Frau Z., Herr Köglmeier, Frau Wöhrl, Herr Iben, Herr Heyna, Herr Schnell, Herr Liebl (von links) Bankkaufleute Der doppelte Abiturientenjahrgang G8 und G9 des Ausbildungsjahres 2011/12 milderte den mehrfach erwähnten Kampf der Kreditwirtschaft um qualifizierte Berufsanfänger. Dies kann man auch gut an der gestiegenen Abiturientenquote ablesen kann, die von 32 auf 45% zunahm. Neben anderen Faktoren bewahrte uns dies vor dem wiederholt prophezeiten Rückgang aufgrund der demografischen Entwicklung. So konnten wir zum Schuljahresbeginn 78 SchülerInnen, nach vorjährig 63, auf drei Anfangsklassen verteilen. Wie die aktuelle Entwicklung zum Ende des laufenden Schuljahres zeigt, fand auch keine Vorratseinstellung statt, denn der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften im Kreditgewerbe besteht offensichtlich auch künftig. Wiederholt ist anzumerken, dass es den Banken unvermindert schwerfällt, aus dem rückläufigen Bewerberkreis geeignete Auszubildende herauszufiltern. Die zeitliche Verlängerung des Auswahlverfahrens, das immer öfter bis zum nahenden Einstellungsbeginn heranreicht, dokumentiert einerseits das Interesse um die Besetzung der Ausbildungsplätze und andererseits die Schwierigkeiten dies zu bewerkstelligen. Sehr bedauerlich war, dass aufgrund von Vertragsauflösungen in Vorjahresklassen ein vorübergehender Rückgang kurz vor den Ferien des letzten Schuljahres zum Wegfall einer dritten 12. Klasse führte und eine Zusammenlegung notwendig wurde. Zudem hat eine außergewöhnlich hohe Anzahl von sechs Durchfallern in der zweiten Hälfte des laufenden Schuljahres in einer zusammengelegten 12. Klasse die Klassenstärke bis auf 35 Schülern anwachsen lassen. Insgesamt betrug die Gesamtzahl in den 12. Klassen vorübergehend 65 Schüler. Jahresbericht FI HP.doc :29

2 Wegen der Raumsituation an der Schule, die meist bestimmend für die Wahl der Klassenzimmer war, fanden wir uns häufig im Konferenzraum wieder. Im Interesse von Schüler und Lehrer hoffen wir, dass sich im kommenden Schuljahr die Raumsituation entspannen möge. In den zwei 13. Prüfungsklassen verteilten sich gleichmäßig 50 Schüler. Auch hier arbeiteten Schüler und Lehrer unter erschwerten Bedingungen. Als sog. Wanderklassen zogen die Schüler teilweise im stündlichen Wechsel von einem Klassenzimmer in ein anderes um. Die im kommenden Schuljahr angemieteten Räume in unmittelbarer Schulnähe lassen hoffen, dass es besser wird. Insgesamt beschulten wir in der Spitze im Bankbereich 193 SchülerInnen, verteilt auf sieben Klassen, elf Schüler mehr als im letzten Schuljahr. Die Rückschau auf die Ereignisse des abgelaufenen Jahres beginnt wegen des frühen Redaktionsschlusses noch im letzten Schuljahr. Am 15. Juli 2011 verabschiedeten die Lehrkräfte des Fachbereichs die kleine Gruppe der Sommerprüflinge in feierlichem Rahmen. Wieder einmal zeigte sich, dass die Schulnoten eine große Aussagekraft auch für die Berufsprüfung besitzen. Der Gesamtdurchschnitt im Abschlusszeugnis lag bei 2,2, während das Gesamtergebnis in der IHK-Prüfung 2,6 betrug. Herr Patrick Plank von der Sparkasse Regensburg wurde als Klassenbester mit 1,2 im Abschlusszeugnis im Namen der Schulleitung mit einem Buchpreis geehrt. Herr Gregor Koch von der Commerzbank brachte allerdings das Kunststück fertig, als Prüfungsbester mit 1,5 in der IHK-Prüfung die Schulnoten auf den Kopf zu stellen, bei auch noch passablen durchschnittlich 2,4 im Abschlusszeugnis offensichtlich ein Prüfungstyp! Und dies ist auch deshalb bemerkenswert, weil im Allgemeinen die Zeugnisnoten eher etwas besser als die Prüfungsnoten ausfallen. Das Abschneiden gerade auch im Kundenberatungsteil der Abschlussprüfung mit einem Notendurchschnitt von 1,8 bewies erneut, dass wir mit dem Plusprogramm Kommunikation und Marketing auf dem richtigen Weg sind, die fachlichen und verkäuferischen Elemente der Ausbildung bestens miteinander zu verknüpfen. Von dem Abiturientenjahrgang beabsichtigten die meisten die Karriereleiter im Lehrbetrieb zu erklimmen. Dies zeigt, dass der Bankberuf eine ausgezeichnete Basis für die berufliche Lebensplanung darstellt. Jahresbericht FI HP.doc :29

3 Auf Initiative von Herrn Kirschner fand ab 18. Juli 2011 ein zweitägiges Unterrichtsprojekt unseres Schulzentrums unter dem Motto Berufsausbildung einmal anders statt. Die Bankfachklasse 12B startete erwartungsvoll ein Baufinanzierungsprojekt, wobei sämtliches notwendige Wissen im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb einschließlich der Finanzierung am realen Objekt selbstständig zu erarbeiten war. Für die Realisierung des Projektes konnte Herr Kirschner u.a. den Immobilienmakler der Sparkasse Regensburg, Herrn Ströder, gewinnen. Die Sparkasse steuerte noch ein ausführliches Dossier einer Musterwohnung zur Informationssammlung bei. Zur weiteren Veranschaulichung führte Frau Maas, eine Mitarbeiterin der Unternehmensgruppe Lambert, die Schüler durch das im Dossier beschriebene Objekt. Danach sollten die Schüler auf der Grundlage von strukturierten Handlungsaufträgen in Arbeitsgruppen eine Bewertung mit Beleihungswertberechnung für das Objekt vornehmen, den Finanzierungsbedarf ermitteln sowie notwendige Beratungsgespräche vorbereiten und durchführen. Dies gab ihnen die Möglichkeit, selbst erarbeitetes theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Stolz präsentierten die Gruppen am Ende unter Einsatz moderner Medien ihre Ergebnisse. Die Schüler stellten schließlich zufrieden fest, dass ihre Lösungsstrategien weitgehend übereinstimmten, eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung hatten und ihre Kompetenzen sowohl fachlich, methodisch als auch sozial erweitern konnten. Herr Kirschner dankte am Ende den Auszubildenden für ihr überdurchschnittliches Engagement bei der Bearbeitung der kompletten Baufinanzierung. Das Ergebnis des IHK-Prüfungsfaches Kundenorientiertes Verkaufen ist für einen überdurchschnittlichen Prüfungsabschluss von zentraler Bedeutung. Zudem ist das verkäuferische Können die Basis für die weitere berufliche Entwicklung nach der Ausbildung. Ergänzend zum Plus-Programm Kommunikation und Marketing und aus den genannten Gründen entschlossen sich die Kollegen Herr Köglmeier und Herr Kirschner wieder außerhalb der regulären Unterrichtszeit ein Prüfungsvorbereitungsseminar zum Thema Verkaufen für Bankazubis anzubieten. Von Montag, bis Freitag, , bearbeiteten insgesamt 52 Azubis in jeweils zwei Gruppen komplexe, praxisnahe Verkaufssituationen aus allen Marktbereichen. Jahresbericht FI HP.doc :29

4 Der einhellige Tenor der Teilnehmer war, dass die Veranstaltung eine sichere Basis für die bevorstehende praktische Prüfung ergänzend zur betrieblichen Ausbildung darstellt. Die Ergebnisse der praktischen IHK-Prüfung bestätigten den Erfolg des Seminars. Der Dank gilt den Betrieben, die ihre Azubis für das Seminar freigestellt haben. Eine feste jährliche Größe sind mittlerweile die von Schülern Ende Januar besuchten Siemens-Hauptversammlungen. Wie in den letzten Schuljahren nahmen vier Schülerinnen die einmalige Gelegenheit wahr und besuchten die Siemens Hauptversammlung. Zur Aufgabenstellung gehörten die Beobachtung des Ablaufs einer Hauptversammlung, ein Referat vor der Klasse sowie die Anfertigung einer Reportage für den Jahresbericht. Ein herzlicher Dank gilt den Sponsoren der Eintrittskarten, die diese Besuche erst ermöglichten. Den Schul- und Berufsabschluss der 50 Winterprüflinge feierten wir schließlich am 10. Februar im Spitalkeller in würdevollem Rahmen mit stimmungsvoller Musik sowie einem mehrgängigen Buffet. Nicht ganz überraschend aufgrund der schulischen Vornoten bestanden diesmal leider sechs Kandidaten die Abschlussprüfung nicht. Wie sich aber später zeigte, halfen offensichtlich die herausragenden Leistungen der Schul- und Prüfungsbesten, um im regionalen und überregionalen Vergleich trotzdem gut mithalten zu können. Dazu gehörten vor allem Herr Michael Hölzl von der Sparkasse Regensburg als Klassen- und Prüfungsbester mit 1,09 und 1,2 sowie als Klassenbeste der Parallelklasse Frau Kathrin Schindler von der PSD-Bank Niederbayern-Oberpfalz eg mit ebenfalls 1,09. Beide wurden noch vom Vertreter der Schulleiterin, Herrn Zitzelsberger, mit einem Regierungspreis ausgezeichnet. Auch Frau Simone Eichstätter wurde für ihre weit überdurchschnittliche Leistung in der Schule mit dem Regierungspreis geehrt. Als Bezirksbester erhielt Herr Hölzel später sogar noch eine ganz besondere Ehrung von der örtlichen Industrie- und Handelskammer. Der Fachkräftemangel auch im Finanzdienstleistungsgewerbe eröffnet derzeit gute Chancen auf einen interessanten und gut bezahlten Job. Ein nahtloser Übergang ins Berufsleben ist für alle mit bestandener Prüfung möglich. Jahresbericht FI HP.doc :29

5 Jahresbericht FI HP.doc :29

6 Mitte März 2012 fand das jährliche Ausbildertreffen zwischen Ausbildern der Kreditwirtschaft und Berufsschullehrern statt. Die anwesenden Ausbilder vertraten rund 70% der bei uns unterrichteten Bankkaufleute, was das Interesse an unserer gemeinsamen Arbeit bestätigt. Tagesordnungspunkte waren u.a. bisherige Erfahrungen mit den Berufsanfängern, eine Analyse der Ergebnisse der letzten Abschlussprüfung, die Berufsschule als Partner bei einem ausbildungsintegrierten Dualen bzw. Verbundstudium, die Vorstellung von Bewertungskriterien bei Kundenberatungsgesprächen und das Angebot zu individuellen Gesprächen, z.b. über das Leistungsverhalten einzelner Schüler. Zur Förderung der Nachhaltigkeit der besprochenen Inhalte erhalten die Ausbilder ein ausführliches Protokoll. Ein fester Programmpunkt im Jahresablauf sind die Vorträge durch einen Referenten der Frankfurt School of Finance and Management vor den Schülern der 12. Bankfachklassen. Herr Memmel gab den Schülern einen Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten im Allgemeinen und im Besonderen über das Bildungsangebot seines Bildungsträgers. Diese Vorträge werden von den Schülern dankbar und sehr interessiert angenommen, wissen sie doch alle, dass im heutigen Arbeitsleben ein Weiterkommen ohne ständige Fortbildung nicht möglich ist. Jahresbericht FI HP.doc :29

7 Auch in diesem Schuljahr bekommt eine 12. Klasse Besuch von einem örtlichen Schuldnerberater. Für angehende Bankkaufleute verfolgen wir vor allem das pädagogische Ziel eines Perspektivenwechsels, nämlich den Versuch, eine finanzielle Misere auch einmal aus dem Blickwinkel des Schuldners zu beleuchten. Prävention im Hinblick auf die eigene Lebensführung ist ein zusätzlicher Aspekt. Erneut konnten wir Herrn Alfred Damberger, Leiter der Schuldnerberatung der Caritas in Regensburg, für einen Vortrag gewinnen. Da dieses Jahr der Termin nach dem Redaktionsschluss liegt, kann von dem Referat kein Bericht abgegeben werden. Voraussetzung für einen kompetenten und zeitgemäßen Unterricht der Lehrerschaft sind Fortbildungsmaßnahmen, die von allen Kollegen gerne in Anspruch genommen werden. An sämtlichen angebotenen fachlichen Fortbildungsmaßnahmen nimmt mindestens ein Kollege teil. Dabei unterstützen uns immer wieder genossenschaftliche Verbände und einzelne Betriebe, wofür wir uns herzlichst bedanken. Das Angebot der Vereinigte Sparkassen Eschenbach i.d.opf. Neustadt a.d.waldnaab Vohenstrauß in Verbindung mit der Regierung der Oberpfalz nimmt dabei einen festen Platz im Jahreskalender ein. Am versorgten uns hauseigene Referenten sowie ein Mitarbeiter der Landesbank mit wichtigen Informationen zur Beleihungswertberechnung, besprachen mit uns allgemeine Themen aus dem Ausbildungsbereich und erläuterten spezielle Finanzinnovationen. Michael Köglmeier, Raimund Kirschner, Karl Kammermeier Jahresbericht FI HP.doc :29

8 Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Bei den Schülerzahlen kam es im Versicherungsbereich erneut zu einem Anstieg von 62 im Vorjahr auf 77, der eine Bildung von drei Eingangsklassen, trotz räumlicher und personeller Engpässe, erzwang. Die kleineren Klassengrößen kommen uns in unserer pädagogischen Arbeit sehr entgegen. Außerdem entspricht dies auch den Empfehlungen für Lernfeldräume. Da wir in den 11. Klassen unter den Teilungsgrenzen blieben, mussten zwei große Klassen weiter geführt werden. Das letztjährige Raumproblem fand also eine Fortsetzung. Zusammen mit 25 Schülern in der 12. Klasse bedeutete dies, dass in der Spitze 164 Schülerinnen und Schüler in unserem Fachbereich zu unterrichten waren. Im Ausbildungsschwerpunkt Finanzberatung wurden wieder nur wenige Schüler eingeschult. Eine Erklärung dafür, weshalb die Schüler in diesem Bereich Einzelfälle bleiben, gibt es weiterhin nicht. Von schulischer Seite waren wir wiederum bemüht, alles zu unternehmen, um dem differenzierten Berufsbild gerecht zu werden. Dies gilt auch für die Bemühungen um einen Praxisbezug der Kollegen. So absolvierte Frau Wöhrl, die eine gelernte Bankerin ist, Praktika bei der Telis Finanz AG, Regensburg, bei der Allianz AG, München an jeweils unterschiedlichen Ausbildungsstationen und nimmt außerdem an einem einwöchigen Schulungsprogramm der Allianz teil. Herzlichen Dank den Bildungspartnern für die Kooperationsbereitschaft. Trotz personeller Probleme aufgrund von Erkrankungen, fortbildungsbedingter Abwesenheiten und allgemein dünner Personaldecke waren wir bemüht, ausfallenden Unterricht zu vertreten. Um derartige Ausfälle künftig noch besser bewältigen zu können, hoffen wir auf weiteren Zuwachs in der Abteilung. Dieser ist wichtiger denn je, nachdem uns Kollege Heyna im nächsten Schuljahr aufgrund seines Ruhestandes voraussichtlich nur in geringem Umfang unterstützen kann. Aber auch dafür sind wir sehr dankbar. Auf Einladung der Vorstandschaft des Berufsbildungswerkes der Versicherungswirtschaft, Ostbayern folgten Frau Wöhrl, Herr Iben und Herr Kammermeier der Einladung zur Einweihung eigener Schulungsräume im Köwe- Center. Dabei wurde u.a. ein Ausbildertreffen ins Auge gefasst, das künftig in diesen vielfältig nutzbaren Räumen stattfinden soll. Anfang Mai nahm Herr Iben an einer zweitägigen Fortbildungsveranstaltung des Berufsbildungswerkes teil. Wie immer geht es dabei um wichtige fachliche Inhalte und ausbildungsspezifische Sachverhalte, z.b. Doppelversicherung Hausrat/Wohngebäude - Auslegung in der Praxis, Schadenregulierung, z.b. KFZ Praxisbeispiele, AKA Zusammensetzung und Aufgabenerstellung, usw.. Wichtig bei derartigen Veranstaltungen sind auch immer der Erfahrungs- und Meinungsaustausch zwischen den Teilnehmern. Jahresbericht FI HP.doc :29

9 Auch in diesem Jahr zeigten die angehenden Versicherungskaufleute soziale Kompetenz und übernahmen mehrere Kinder-Patenschaften im Verein für Kottar. Besonderes Einfühlungsvermögen für das Leid von Mitmenschen zeigten Versicherungskaufleute der FIVK 11B auch durch einen spontanen Bluttest bei der öffentlichen Typisierungsaktion für eine an Lymphdrüsenkrebs erkrankte Studentin. Karlheinz Heyna, Rolf Iben, Martin Liebl, Monika Wöhrl Steuerfachangestellte Steuerfachangestellte/r? : Nachfrage am Wirtschaftsstandort Regensburg weiterhin hoch Im Schuljahr 2011/12 wurden an unserem Beruflichen Schulzentrum insgesamt 195 Schülerinnen und Schüler in acht Fachklassen Steuerfachangestellte beschult (3 x 10. Jahrgangsstufe, 2 x 11. Jahrgangsstufe, 3 x 12. Jahrgangsstufe). Das Schuljahr war im Wesentlichen durch folgende Veränderungen gekennzeichnet. I. Verbundstudium Steuern Zu Beginn des Schuljahres haben sich an unserer Berufsschule 6 junge motivierte hochschulzugangsberechtigte Auszubildende angemeldet, die neben einer Ausbildung zum Steuerfachangestellten auch ein Studium mit Studienabschluss (B.A.) in BWL Schwerpunkt Rechnungswesen und Controlling oder Steuern und Wirtschaftsprüfung absolvieren. Wir freuen uns, dass die Werbemaßnahmen der Steuerberaterkammer Nürnberg und unser Einsatz für die Verbundmaßnahme (Information aller Regensburger Gymnasien und Fachoberschulen der Ausbildungsrichtung Wirtschaft) gefruchtet haben und wir als erste kaufmännische Berufsschule der Oberpfalz an dieser neuen Ausbildungsmaßnahme aktiv teilnehmen dürfen. Die ersten Erfahrungen mit unseren Verbundleuten zeigen, dass hier von den Kanzleien sorgfältig ausgewählte, zielstrebige und leistungswillige junge Leute zu uns kommen, die an der abstrakten Materie Steuer- und Rechnungswesen Interesse zeigen und aktiv mit Fragen den Unterricht bereichern. Abb.: Unsere ersten Verbundstudenten Jahresbericht FI HP.doc :29

10 Zur Förderung der Verbundleute bieten wir sowohl ein Plusprogramm (Steuerlehre Plus) sowie differenzierenden Rechnungswesenunterricht (Gruppenteilung) an, um relevante Themenbereiche bereits in die 10. Jahrgangsstufe vorzuziehen. Am 10. Januar 2012 fand an der Hochschule Regensburg ein Treffen der Hochschulleitung und unserer Schulleitung sowie aller an der Verbundmaßnahme beteiligten Mitarbeiter statt, um über den Ablauf der Verbundmaßnahme während der parallelen Ausbildungsphasen an der Hochschule und Berufsschule zu sprechen. Aufgrund mehrfach angebotener Vorlesungen und auch der Wahl zwischen zwei Berufsschultagen können eine gewisse Flexibilität vorausgesetzt - von den Studenten/Schülern die Vorlesungen/der Unterricht an beiden Einrichtungen besucht werden. Zahlreiche persönliche Kontakte mit Regensburger Kanzleien spiegeln uns auch wider, dass das Interesse am Verbundstudium groß ist. II. Neue, zentral gestellte Abschlussprüfung Bis zum Prüfungstermin Winter 2011/12 wurde die schriftliche Abschlussprüfung von der Steuerberaterkammer Nürnberg erstellt, in dem die prüfungsrelevanten Inhalte, die in den jährlich aktualisierten Erläuterungen zum Lehrplan Steuerfachangestellter kammerweit festgelegt werden, abgeprüft wurden. Dies ändert sich ab dem Prüfungstermin Sommer 2012, bei dem erstmalig auch die Steuerberaterkammer Nürnberg an einem Prüfungsverbund mehrerer Steuerberaterkammern teilnimmt. Die häufig gestellte Frage unserer Schülerinnen und Schüler lautete immer gleich: Ist die Prüfung leichter als die der Steuerberaterkammer Nürnberg?, auf die nicht mit Ja oder Nein geantwortet werden kann, sondern nur mit der Antwort: Die Prüfung ist anders. Zwar ist es eine Erleichterung, dass z. B. im Rechnungswesen auf die Begründung der Buchungen mit den einschlägigen Paragraphen des HGB, EStG und UStG verzichtet werden, was den komplexen Themenbereich der Bewertung nicht vollständig abprüfbar macht. Unabhängig hiervon ist allerdings für alle Steuerfachangestellten die Kenntnis der gesetzlichen Bestimmungen unabdingbar, um geschilderte Sachverhalte durchdringen und lösen zu können. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass im Prüfungsverbund thematische Schwerpunkte gesetzt sind, die von unseren bisherigen abweichen. Aus diesem Grund haben wir mit unseren Schülerinnen und Schülern sämtliche uns zur Verfügung gestellten alten Prüfungsaufgaben intensiv durchgearbeitet, um die andere Art der Fragestellung zu verstehen und auch die eingebauten Stolperfallen zu erkennen. Wir hoffen, unsere Bemühungen waren erfolgreich? Jahresbericht FI HP.doc :29

11 III. Unterricht und Prüfungen Berufliches Schulzentrum Matthäus Runtinger Wie in jedem Jahr galt es auch heuer wieder, sehr zeitnah Steuerrechtsänderungen im Unterricht umzusetzen, um unsere Schülerinnen und Schüler optimal auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorzubereiten. Dies beweisen die hervorragenden Ergebnisse. Von 20 Schülern erreichten im Abschlusszeugnis 8 Schüler die Note 1,5 oder besser. Von der Steuerberaterkammer Nürnberg wurden ebenfalls zwei Schüler für ihre besonderen Leistungen in der Prüfung ausgezeichnet. Abb.: Von der Schulleitung ausgezeichnete Absolventen der Winterprüfung 2011/12 Abschließend wünschen wir unseren Schülerinnen und Schülern eine erholsame Urlaubszeit. Unseren Ausbildungsbetrieben, den Damen und Herren der Steuerberaterkammer Nürnberg, der Datev e.g. sowie dem Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e. V. (LSWB) möchten wir Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die geleistete Unterstützung sagen. Den Absolventinnen und Absolventen wünschen wir einen gelungenen Start ins Berufsleben und privat Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Peter Schneider, Manfred Schnell und Christine Z. Jahresbericht FI HP.doc :29

12 Schlussgedanken Ich bedanke mich schließlich bei meinen Abteilungskollegen, die bei den vielen unkalkulierbaren organisatorischen Widrigkeiten im Schulalltag besonders gefordert waren, für ihre hervorragende Kooperation, den Teamgeist und die starke sowie bereitwillige Unterstützung im Tagesgeschäft der Abteilungsleitung. Hervorheben möchte ich auch, dass sich alle Kollegen sehr engagiert und aufgeschlossen für fachliche und pädagogische Fortbildungen zeigten. Die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler an der Schule und in den Prüfungen können sich erneut im Großen und Ganzen sehen lassen und beweisen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Gemeinsame Unternehmungen von Schüler/-innen mit Lehrern, auch außerhalb der Schule, bestätigen, dass der menschliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Schließlich möchte ich mich bei den Ausbildern und Betrieben für die hervorragende Kooperation bedanken. Mit einem lachenden und weinenden Auge vermelden wir die Verabschiedung des erfahrensten Kollegen des Fachbereichs Versicherung, Herrn Karlheinz Heyna. Nach schwerer Erkrankung und Gesundung absolviert er derzeit offiziell sein letztes aktives Berufsjahr und hat wieder einmal viele Schüler erfolgreich zur Abschlussprüfung geführt. Die Fachgruppe muss ab dem kommenden Schuljahr auf ihren langjährigen Experten in Versicherungsfragen verzichten - einen, der den Beruf von der Pieke auf gelernt hat. Weil er es auch einfach nicht lassen mag, wird er uns voraussichtlich im nächsten Jahr noch mit ein paar Stunden aushelfen, damit es uns leichter fällt, eine Nachfolge aufzubauen. Vielen Dank, Karlheinz für deine Kollegialität und deinen Einsatz von uns allen sowie vor allem gute Gesundheit im Unruhestand und der Verwirklichung deiner Reisepläne. Karl Kammermeier Abteilungsleiter Jahresbericht FI HP.doc :29

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahmechancen, vielseitige Perspektiven

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung

Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Klientenbefragung in der Schuldnerberatung Im Caritasverband Konstanz e.v. wurde das Qualitätsmanagement nach DIN ISO 900:2008 eingeführt. Seit 20 ist auch die Schuldnerberatung zertifiziert. Bestandteil

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Volksbank Löbau-Zittau eg

Volksbank Löbau-Zittau eg Die Ausbildung bei der Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bankkauffrau/Bankkaufmann - mehr als ein Job! Stand: Februar 2012 Volksbank Löbau-Zittau eg Bankkauffrau/Bankkaufmann:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Die Ausbildung. zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann

Die Ausbildung. zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Die Ausbildung zur Bankkauffrau / zum Bankkaufmann Wir fördern und entwickeln junge Menschen zu sozial-, fach- und vertriebskompetenten Persönlichkeiten. Cornelia Winschiers Dipl. Betriebswirtin (BA) Personal

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium hier: Entwicklung der Unterrichtsversorgung und der Lehrerinnen- und Lehrerstellen

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Skandinavistik im Beruf. Fremdsprachendozentin für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch

Skandinavistik im Beruf. Fremdsprachendozentin für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch Skandinavistik im Beruf für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch Aufgaben: - Unterricht vor- und nachbereiten - Unterricht geben Was hat das mit Skandinavistik zu tun? - man vermittelt Sprache und Landeskunde,

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Wissenswertes zum Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Inhalt Die Gründe: Warum Steuerfachangestellte/r werden? Der Beruf Die Voraussetzungen Die

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.

Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man

Mehr

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015

Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr