(Maß-)Toleranzen Grundsätze, Begriffe und Anwendung. Ralf Schöwer
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- Hermann Fleischer
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1 (Maß-)Toleranzen Grundsätze, Begriffe und Anwendung Ralf Schöwer Dipl.-Ing. Ralf Schöwer, Freier Architekt öbv-sachverständiger für Schäden an Gebäuden Südwestring Dieburg Telefon: ( ) / info@sv-schoewer.de
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3 (Maß-) Toleranzen im Garten- und Landschaftsbau - aus der Sicht des Hochbau-Architekten Landschaftsbauarbeiten DIN Spielplatzbau DIN Schnittstelle Außenanlage / Gebäude Verkehrswegebauarbeiten DIN 18316, Erdarbeiten DIN Sportplatzbau DIN Verkehrswegebauarbeiten DIN Vegetationstechnik DIN 18917, 18918, 18919, DIN Gliederung - Inhalt (1) Technische Bauleistungen - Baumaße (2) Bauprodukte (3) Verkehrswegebauarbeiten (4) Fertigteile, L-Steine, Stufen (5) Begrünbare Flächenbefestigungen (6) Schnittstelle Aussenanlage / Gebäude (7) Genormte Messverfahren, Messgeräte (8) Zusammenfassung, Diskussion
4 (1) Technische Bauleistungen - Baumaße geregelt durch: Ausführungsangaben als Von bis Werte für Schichten, Gefälle Grenzwertangaben, meist als Ober- oder Untergrenzen von Schichtdicken, zul. Abweichungen von Nennmaßen Ausführungstoleranzen nach Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller von Bauprodukten (Planungshandbücher) nach Normenvorgaben (DIN, VOB/C) nach Richtlinien von Fachverbänden nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik Planungsmaße (Nennmaße, Sollmaße, Höhenangaben) (2) Bauprodukte herstellungsbedingte, zul. Abweichungen Betonfertigteile DIN EN13198 Pflastersteine aus Beton nach DIN EN 1338 Soll-Dicke Länge Breite Dicke < 100 mm ± 2 mm ±2 mm ± 3 mm 100 mm ± 3 mm ± 3 mm ± 4 mm
5 Bauprodukte herstellungsbedingte, zulässige Abweichungen Außerdem gelten zulässige Abweichungen für die Ebenheit und Wölbung bei Pflastersteinen und zur Ebenheit und Geradheit bei Bordsteinen Platten aus Beton (DIN EN 1339) Soll-Nennmaß Länge Breite Dicke 600 mm ± 2 mm ±2 mm ± 3 mm > 600 mm ± 3 mm ± 3 mm ± 3 mm (3) Verkehrswegebau DIN Beläge: Höhengerecht, nach vereinbarten Längs- und Quergefälle, Abweichung von der Soll-Lage max. 20 mm zulässig Randeinfassungen: Höhen- und fluchtgerecht, Abweichung der Oberfläche von der Sollhöhe bis < 20 mm zulässig
6 Verkehrswegebau DIN Höhengleiche Anschlüsse Zulässige Höhendifferenz: Stein zu Stein und Stein zu anderen Bauteilen: max. 2 mm (5 mm bei unbearbeiteten spaltrauen Oberflächen) Verkehrswege Pflaster, Platten, Einfassungen Anforderungen an die Ebenheit von Pflasterflächen Prüfung nach TP Eben- Berührende Messungen Messung zwischen Hochpunkten der Oberfläche: Max. 10 mm zulässig, unabhängig vom Messpunktabstand!
7 Verkehrswege Pflaster, Platten, Einfassungen Passsteine / Zuschnitte: Kürzeste Seite Hälfte der langen Seite des Vollsteins OK Pflaster 3 bis 5 mm über OK Randeinfassung DIN 18318: Fugenbreiten gleichmäßig und fluchtgerecht Fugenbreite 3 bis 5 mm, Mindestbreite 3 mm, für Steine bis 8 cm Dicke Verkehrswege Pflaster, Platten, Einfassungen Verlegemuster - Verband Zuschnitte Kleinstflächen unzulässig nach DIN 18318, Ziffer 3.1.8
8 Verkehrswege Pflaster, Platten, Einfassungen DIN Anschlusshöhe der Pflasterfläche an (gepflasterte) wasserführende Rinne: 3 bis 10 mm (OK Belag ü. Rinnenrand) Anschlüsse von Rinnen Verkehrswege Beispiele / Sonderfälle Bogenpflaster mit geb. Fuge
9 Flächenbefestigungen Beispiele / Sonderfälle Verlegemuster Bogenförmige Verlegung mit geradem Abschluss Bildquelle Verlegemuster: Betonverband SLG 2010 Flächenbefestigungen Beispiele / Sonderfälle Einfassungen an Einbauteilen Fugenbild, Zuschnitt und Verband mangelhaft Bildquelle Verlegemuster: Betonverband SLG 2010
10 Verkehrswege Verlegung Maschinelle Verlegung i.d.r. für Großflächen, Steindicke 8 cm Verlegeregeln gem. DIN und ZTV-Pflaster (z.b. Mindestfugenbreite 3 mm) Handverlegung mit Fugen gem. maschineller Verlegung als Muster für Lage der Randeinfassungen Korrekturen im Fugenbild nicht mit Gummihammer sondern mit Richteisen Mehr Info: Merkblatt des SLG Flächenbefestigungen - Sonderfälle Holzpflaster im Außenbereich Mischung verschiedener Durchmesser Zuschnitte vermeiden Anschlusshöhen beachten
11 (4) L-Steine, Stufen Höhe und Flucht Oberflächengefälle Winkel, Lot Fugenabstände (5) Begrünbare Flächenbefestigungen Vegetationsschichten von Schotterrassen Bauweise nach FFL Zulässige Grenzabweichung Prüfung SR 1 bis SR 3 Höhenlage zur gepl. Nennhöhe: ± 3 cm Nivellement Ebenheit Stichmaß 30 mm bei Messpunktabstand 4 m DIN Quelle: FLL, Richtlinie begrünbare Flächenbefestigungen, Tab. 5
12 Begrünbare Flächenbefestigungen Baugrund und Erdplanum (Schotterrasen und begrünbare Beläge) SR und BB Zulässige Grenzabweichung Prüfung Bauweise 1 bis 3 Höhenlage zur gepl. Nennhöhe: ± 3 cm * Nivellement Ebenheit Stichmaß 30 mm bei Messpunktabstand 4 m Quelle: FLL, Richtlinie begrünbare Flächenbefestigungen, Tab. 3 DIN * ±2 cm bei Aufbau mit geb. Schichten (ZTV E StB 09) Begrünbare Flächenbefestigungen Tragschichten ohne Bindemittel für begrünbare Beläge (Pflaster u. Platten) Bildbeispiel: Regelbauweise BB 1 Bauweise Zulässige Grenzabweichung Prüfung BB 1 bis BB 3 Höhenlage Einzelmaß : ± 2 cm Nivellement Ebenheit Stichmaß 20 mm bei Messpunktabstand 4 m DIN Quelle: FLL, Richtlinie begrünbare Flächenbefestigungen, Tab. 10
13 (6) Anschlüsse Gebäude DIN Bauwerksabdichtungen??? Anschlüsse Gebäude Abdichtung nach DIN cm 5 cm OK Gelände nach DIN 18195, Teil 4:. Im Endzustand darf ein Maß von 15 cm nicht unterschritten werden. Abdichtung Schutz Bildquelle: Verband Galabau BW, Richtlinie Fassadensockel / Außenanlage (2004)
14 (7) Messverfahren, Messgeräte Grundlagen DIN Toleranzen im Hochbau - Bauwerke Die Einhaltung von Toleranzen ist nur zu prüfen, wenn es erforderlich ist. Die Wahl des Messverfahrens bleibt dem Prüfer überlassen Messunsicherheiten sind anzugeben und bei der Beurteilung zu berücksichtigen Technische Prüfvorschrift TP-Eben, R1 Gilt für Fahrbahnoberflächen in Längs- und Querrichtung (anzuwenden nach DIN 18318, 3.3.2) Messverfahren festgelegt (Richtlatte, Planograf, Profilograf) Genaue Vorgaben zur Genauigkeit von Messgeräten Messgenauigkeit mit Richtlatte und Planograf : ± 0,5 mm Messverfahren, Messgeräte Grundlagen Eindeutige und unveränderbare Festlegung von Bezugspunkten (Höhen, Achsen) Genauigkeit der Ausgangsdaten von Vermessungen Ablesegenauigkeit von optischen Messgeräten und Hilfsmitteln beachten Automatische oder manuelle Rundungen von Messwerten Mehrfachmessungen durchführen, Mittelwerte bilden, besondere Einzelmaße gesondert bewerten Regelungen für Kleinflächen unter 4 m Einzellänge vereinbaren Flächen mit Materialmix gesondert bewerten
15 DIN Toleranzen im Hochbau - Begriffe Maßtoleranz = Summe aus pos. und neg. Grenzabweichung bezogen auf ein Nennmaß (Planungsmaß) DIN Ebenheit Lage von Messpunkten: Stichprobenartige Prüfung oder rasterförmig angeordnete Messpunkte Stichmaß mit Messkeil ermitteln Messpunktabstand ermitteln! DIN 18202, Tabelle 3 bzw. Bild 4 + 5
16 DIN Ebenheit Ebenheitsabweichungen nach Tabelle 3 Unabhängig von der Lage der Fläche Materialbedingte Abweichungen sind zusätzlich zu berücksichtigen DIN Ebenheit Ebenheitsabweichungen Bild 4: Oberseiten v. Decken, Estrichen und Fußböden Beispiel für nichtflächenfertige Oberseiten von Decken, Unterbeton oder Unterböden (Zeile 1 der Tabelle)
17 Messgeräte, Messverfahren Richtlatte, Messkeil Prüfung der Ebenheit nach TP Eben - Berührende Messungen (2007) mit 4,0 m Richtlatte = Messstrecke mit Messkeil Anforderungen an Richtlatte: Format 18 x 90 mm, Durchbiegung max. 0,5 mm vertikal, Querbiegung max. 1,5 mm, Mittenkennzeichnung, etc. Anforderungen an den Messkeil Messgeräte, Messverfahren Prüfung der Ebenheit:
18 Messverfahren, Messgeräte Messung der Ebenheit: 4 m 2 m Messverfahren, Messgeräte - Planograf Beispieldiagramm für festgelegte Toleranz 4 mm
19 Messverfahren, Messgeräte - Profilograf Effektive Messweglänge bis 4 m Bildquelle: FGSV, TP-Eben Systemaufbau des Profilografen nach Koehler-Fueß Einsatz zur Bestimmung von Unebenheiten im Querprofil Zusammenfassung Toleranz:.. zulässige Differenz zwischen der angestrebten Norm (Planung) und den tatsächlichen Maßen, Größen und Mengen o. Ä. DUDEN, Fremdwörter, 2007 Toleranzen bestehen für: Ausführungsangaben, z.b. Soll-Höhenlagen von Schichten, Schichtdicken, Fugenbreiten, - VOB/C und andere gewerkespezifische Regelwerke Bauprodukte - Herstellungsnormen Fertige Bauwerke oder Bauteile - DIN / 18203
20 Zweck Grundlage für die Planung von Bauwerken und Anlagen, Einhaltung von techn. und optische Anforderungen Regelung für Gewerkeübergabe im Bauablauf Vorgaben zur Qualitätskontrolle (nach Normen od. Planvorgaben) Informationsquellen zu Maßtoleranzen Vielzahl von Regelwerken als Normen, Richtlinien (z.b. FLL) Inhalte der Regelwerke Maßvorgaben für zulässige Abweichungen / Toleranzen Vorgaben zu Prüfverfahren und Prüfgeräten (TP-Eben)
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