Unterrichtsentwurf zum dritten beratenden Unterrichtsbesuch im Fach Geographie

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1 Klasse 5f: Wie kommt der Berg in die Karte? Unterrichtsentwurf zum dritten beratenden Unterrichtsbesuch im Fach Geographie Datum: Zeit: Uhr Klasse: 5f, 33 Schüler und Schülerinnen Mentor: Herr Werner Fachleiter: xxx 1 Situation in der Klasse Gegenstand und Einordnung der Stunde Sachanalyse Methodisch-didaktische Analyse Kompetenzen und Ziele Geplanter Unterrichtsverlauf Quellen... 4 vorgelegt von: Sebastian Kopp, Georgiistr. 8, Esslingen/Neckar, , seb.kopp@web.de Ks: 07/08

2 Unterrichtsentwurf: Einführung der Arbeit mit Isohypsen in einer fünften Klasse 1 Situation in der Klasse 2 Gegenstand und Einordnung der Stunde Kartenlesen ist eine, wenn nicht die geographische Grundkompetenz. Die Bildungsstandarts nennen folgende fachspezifische Methodenkompetenzen für Klasse 6: Die Schüler können Basisinformationen aus Karten, Bildern, [ ] erfassen und einfache geographische Darstellungsmöglichkeiten selbst anfertigen. Nachdem in den vergangenen Stunden die einzelnen Bereiche: Orientierung im Nahbereich, Himmelsrichtungen, Verstehen von Kartenzeichen und Legenden behandelt wurden, stehen die letzten beiden Stunden im Zeichen der kognitiv herausfordernden Arbeit mit Maßstab und Höhenlinien. Vorige Woche stellte sich heraus, dass die Schüler aus dem Matheunterricht und aus der Grundschule bereits bestens mit Maßstabsrechnungen vertraut sind. In dieser Stunde folgt nun die Einführung der Höhenlinien. 3 Sachanalyse Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Reliefunterschiede in Karten wiederzugeben. Farbige Kennzeichnungen, Schattierungen oder auch Symbole sind optisch hervorstechend und werden vor allem in physischen Karten eingesetzt. Topographische Karten hingegen sind mit Isohypsen ausgestattet. Isohypsen sind Linie[n], welche Punkte gleicher Höhenlage miteinander verbinde[n]. (Leser, 2001). Damit sind alle Punkte auf der Karte relativ genau einem bestimmten Höhenniveau zuzuordnen, das sich auch in Zahlen ausdrücken lässt. Gemessen wird in Metern über dem Meeresspiegel. Anhand der Isohypsen kann man mit etwas Übung auch sehr klar die Steigung und damit die Oberflächenform erkennen. Nahe beieinander liegende Höhenlinien weisen auf ein sehr steiles, weit auseinander liegende Höhenlinien auf ein sehr flaches Relief hin. Auch Talformen, Geländerutschungen, Terrassen und andere geomorphologische Formen können aus Isohypsen gelesen werden. Das gründliche Verständnis der Höhenlinien erweitert diesen Karten um eine Dimension. Das 1

3 Unterrichtsentwurf: Einführung der Arbeit mit Isohypsen in einer fünften Klasse routinierte Auge sieht topographische Karten vor dem geistigen Auge als Reliefformationen. Ein erster Schritt in diese Richtung wird die Klasse heute gehen. 4 Methodisch-didaktische Analyse Die Arbeit mit Höhenlinien stellt für die Schüler kognitiv eine sehr große Herausforderung dar, ist doch das Abstraktionsvermögen in sehr hohem Maß gefordert. Lernpsychologisch sind die Schüler aber in einem Alter, in dem sie durch die Behandlung dieses Themas in ihrer Entwicklung einen kleinen Sprung machen können. Damit sie wirklich nachvollziehen können, wie die Einebnung der Landschaft von statten geht, werden sie ein Bergmodell aus PU-Schaum auseinander nehmen, dessen einzelne Schichten dann als Schablonen für Höhenlinien auf einer von ihnen erstellten Karte dienen. Mein ursprünglicher Gedanke war, die Schüler mit einem Landschaftsmodell aus PU-Schaum zu konfrontieren, um dann gemeinsam mit ihnen diese Landschaft schichtweise abzutragen und eine Karte daraus werden zu lassen. Leider musste aber von dieser Idee im Blick auf die erforderliche Arbeit mit scharfen Messern Abstand genommen werden. Mit etwas geringerer Schüleraktivität kann so das Risiko der Verletzung ausgeschaltet und der zeitliche Rahmen einer Stunde von 45 Minuten besser eingehalten werden. Nachdem die Darstellung erstellt ist, soll kurz über die Steigung an verschiedenen Stellen der Abbildungen gesprochen werden. Der Zusammenhang: steiles Gelände geringer Isohypsenabstand, flaches Gelände großer Isohypsenabstand wird dabei klar. Anhand eines kurzen Lückentextes wir die neue Erkenntnis dann gesichert. Außerdem soll hier noch auf die Richtung der Zahlenschreibweise im Zusammenhang mit Steigung und Gefälle hingewiesen werden. Jede Höhenschicht entspricht 50m. Mit der Karte und dem passenden Modell sollen die Schüler nun verschiedene Wanderwege zum Gipfel entwickeln: eine Kletterwand für Extremsportler, einen steilen Wanderweg, ein Spazierweg für Rentner. Drei Zweiergruppen erarbeiten ihren Plan auf einer Folie. Eine oder mehrere dieser Folien werden anschließend präsentiert. Als Phase der Problematisierung sollen die Schüler anschließend noch über besonders steile Reliefabschnitte und deren Wegbarmachung nachdenken. Eine 2

4 Unterrichtsentwurf: Einführung der Arbeit mit Isohypsen in einer fünften Klasse eigene Abbildung aus Marokko macht Möglichkeiten und Probleme von Serpentinen klar. In der zweiten Doppelstundenhälfte wird die Klasse beaufsichtigt und übt das neu Gelernte anhand eines Arbeitsblattes. 5 Kompetenzen und Ziele Die Schülerinnen - vollziehen die Einebnung des Landschaftsreliefs zur Karte nach. - können Reliefunterschiede anhand von Höhenlinien erkennen und beschreiben. 6 Geplanter Unterrichtsverlauf Inhalt Einstieg: Bild: schwäbische Alb Wie könnte man das als Karte abbilden Hypothesenbildung zur Darstellung von Relief Evtl.: Sammlung an der Tafel Erarbeitung: Modellbetrachtung, Modell abbilden nach Anleitung Einzelne Gruppen (6) arbeiten auf Folie Ergebnissicherung I: Betrachtung und Besprechen einer Folie Höhenangaben ergänzen Überlegungen zur Steigung des Reliefs an verschiedenen Stellen Lückentext Erarbeitung II: Wanderwege für verschiedene Gruppen entwerfen: einen Spazierweg für Rentner. Medien UG 7 Tafel UG 12 Folienstifte Folien PA Arbeitsblätter Modelle UG 10 PA 7 Folie 3

5 Unterrichtsentwurf: Einführung der Arbeit mit Isohypsen in einer fünften Klasse einen steilen Wanderweg, eine Kletterwand für Klettersportler Ergebnissicherung II: Ergebnisse präsentieren weitere drei Folien Problematisierung (evtl. als HA): steiler Berg, flacher Weg wie geht das? Bild Serpentinen Übung: zweite Hälfte der Doppelstunde unter Aufsicht SV 7 UG EA/UG 7 Quellen Leser, H. (Hrsg.)(2001): Dierke Wörterbuch allgemeine Geographie. DTV-Verlag München. Schmid, W.F.: Orientierung. Oldenburgverlag München. Terra (2001): Erdkunde 5, Gymnasium Baden-Württemberg. Klett Gotha Ich versichere, dass ich den Unterrichtsentwurf selbständig angefertigt, nur die angegebenen Hilfsmittel benutzt und alle Stellen, die dem Wortlaut oder Sinn nach anderen Werken entnommen sind, durch Angabe von Quellen als Entlehnungen kenntlich gemacht habe. Ort, Datum Unterschrift 4

6 Klasse 5f: Wie kommt der Berg in die Karte? 1. Lege dein Bergmodell in den Kasten oben und umrande es mit Bleistift. Drücke den Zahnstocher fest auf das Blatt. 2. Entferne die unterste Scheibe des Modells, und setze es wieder an der gleichen Stelle auf das Papier. Es ist nun niedriger als am Anfang und hat eine kleinere Grundfläche. Die unterste Schicht ist jetzt nur noch als Umriss zu sehen. Alle Punkte dieser Umrisslinie befinden sich auf gleicher Höhe. 3. Entferne wieder eine Schicht und umrande wieder den jetzt noch kleineren Rest des Modells. Fahre damit fort, bis nur noch der Zahnstocher übrig is Ks: 07/08

7 Klasse 5f: Wie kommt der Berg in die Karte? - Höhenlinien sind Linien, die alle Punkte einer Landschaft verbinden, die auf Höhe über Normalnull (Meeresspiegel) liegen. - Am Abstand der Höhenlinien kann man erkennen, wie steil oder flach ein Gelände ist. Sind die Höhenlinien nahe beieinander so ist das Gelände, sind sie weit auseinander, so ist das Gelände. - Die Höhenangaben sind immer so geschrieben, dass der obere Teil der Zahl auch in der Landschaft der höheren Stelle näher ist Am Wochenende ist auf eurem Berg immer richtig was los. Die unterschiedlichsten Leute wollen in der Gipfelgaststätte Schönblick einkehren. Marliese Schweizer ist seit Kurzem Rentnerin. Sie geht am Wochenende gerne wandern. Sie geniest die herrliche Aussicht im Gasthof Schönblick. Wenn nur die Wege nicht immer so steil währen Frederick Kübler ist Einzelhandelskaufmann. Er mag anstrengende Bergtouren. Es darf ruhig mal etwas steiler sein. Wenn er sich allerdings die Kletterer ansieht, wird im immer ganz schnell schwindlig. Herr Kurz klettert für sein leben gern. Die Wände können ihm gar nicht steil genug sein. Zeichne in die Karte: - einen flachen Weg für Rentner wie Marliese Schweizer. - einen etwas steileren Weg für fitte Wanderer, wie Frederick Kübler. - einen extrem steilen Weg für Bergsteiger oder eine steile Wand für Kletterer. Versuche anhand der Karte eine Lösung zu finden und vergleiche sie anschließend mit dem Modell Ks: 07/08

8 Klasse 5f: Wie kommt der Berg in die Karte? Ks: 07/08

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