Predigt am 6. Dezember 2009 in Altdorf über Nikolaus von Myra (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt am 6. Dezember 2009 in Altdorf über Nikolaus von Myra (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, haben Sie gestern Abend Schuhe oder Stiefel vor die Tür gestellt? Sie wissen nicht, warum Sie das hätten tun sollen? Gestern war Nikolausabend! Am Nikolausabend stellen Kinder ihre Stiefel oder Schuhe vor die Tür. In der Hoffnung, dass diese mit Süßigkeiten gefüllt werden. Und heute ist der Nikolaustag, das Fest des Heiligen Nikolaus. Und obwohl wir als evangelische Christen mit röm-kath. Heiligen wenig anfangen können - der Nikolaus ist auch uns bekannt. Vor allem bei den Kindern ist er eine durchaus bekannte und bedeutende Gestalt. Das ist ein guter Anlass, heute ein wenig über ihn nachzudenken. Doch eins vorab: Der Nikolaus ist nicht der Weihnachtsmann. Das wird leider oft verwechselt. Mit dem Heiligen Nikolaus ist Nikolaus von Myra gemeint, der um 304 bis ca. 345 nach Christus lebte. Über das Leben des Heiligen existieren wenige historisch gesicherte Zeugnisse.

2 2 Vermutlich stammte Nikolaus aus Patara, einer früheren Stadt in der kleinasiatischen Provinz Lykien (heute Türkei). Er trat ins nahe gelegene Kloster von Sion ein. Später wurde er zum Erzbischof von Myra geweiht. Ende des 11.Jahrhunderts brachte man seine Gebeine nach Bari/Italien und errichtete eine Grabkirche. So wenig wir über sein Leben wissen, umso mehr Legenden ranken sich um sein Leben. Er wurde Schutzheiliger der Seefahrer, Kaufleute, der Apotheker und Bäcker. Bekannt und beliebt bis heute ist nun aber der Heilige Nikolaus als Schutzheiliger besonders der Kinder. Wie wir es eben auch in der Geschichte gehört haben. Unser Wochenspruch drückt ähnliches, ja noch viel mehr aus: Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Jesus Christus erlöst uns Aus unserer Schuld, aus Versagen und den Verhängnissen. Deshalb warten wir im Advent auf ihn. Sein Kommen ist unsere Rettung. Die Menschen damals wurden durch Nikolaus gerettet. Jesus Christus aber rettet die ganze Menschheit. Sein Kommen hat globale, weltweite Bedeutung. Nikolaus hat sich ganz besonders um Kinder und um Menschen in Not gekümmert.

3 3 Dabei hat er in Not- und Mangelsituationen überraschende Gaben und Geschenke gebracht. Daher kommt die Tradition, dass Kinder ihre leeren Schuhe rausstellen, und der Nikolaus Gaben reinsteckt. Am 6. Dezember geschieht das, weil das der Todestag von Nikolaus ist. Und die Tradition eben an diesem Tag an diesen beeindruckenden Bischof Nikolaus erinnern möchte. Der Weihnachtsmann hat mit dem Nikolaus nichts zu tun, liebe Gemeinde. Der Weihnachtsmann ist eine Werbefigur. Sie hat sich aggressiv ausbreitet. Aber mit dem historischen Bischof und dem christlichen Glauben hat das nicht das Geringste zu tun hat. Er hat zwar Anregungen vom Hl. Nikolaus empfangen, wie zum Beispiel die Kinderbeschenkung. Aber er stammt ursprünglich aus einer nordischen Sage. Der Weihnachtsmann, der mit einem von Rentieren gezogenen fliegenden Schlitten reist. Der heimlich durch den Kamin in die Häuser steigt. und dort die Geschenke verteilt. Das wäre alles unbedeutend geblieben, wenn nicht eine amerikanische Firma den Weihnachtsmann für sich entdeckt hätte. Die Firma Coca-Cola hat sich den Weihnachtsmann angeeignet. Sie hat um 1930 einen Grafiker beauftragt, den Weihnachtsmann für ihre Werbung

4 4 in den typischen Coca-Colafarben weiß-rot zu zeichnen. Dieser Grafiker zeichnete jedes Jahr bis 1966 mindestens einen Coca-Cola-Weihnachtsmann. Und die prägte nachhaltig die Vorstellung dieses 'modernen' Weihnachtsmannes. Es geht dabei nicht um Glauben oder Wohltaten, sondern allein ums Geschäft. Der Weihnachtsmann ist die entkirchlichte Variante des Nikolaus. Er trägt zwar auch das traditionelle rot-weiße Gewand. Aber das sind die Farben von Coca-Cola und nicht die Farben des Bischofsgewands. Der Bischofshut, die Mitra, wurde durch eine handelsübliche Zipfelmütze ersetzt. Auch den Bischofsstab hat er eingebüßt. Er braucht ja beide Hände frei: zum Lenken seines Rentierschlittens. Liebe Mitchristen, so ist es leider häufiger: Es werden zwar gewisse Traditionen beibehalten, aber inhaltliche Akzentverschiebungen vorgenommen. So bringen viele heute Kindern nicht mehr bei, an Gott zu glauben, aber an den Weihnachtsmann. Meist mit dem Erfolg, dass sie dann gar nichts mehr glauben, wenn sie den Glauben an den Weihnachtsmann verloren haben. Und wir Erwachsene? Wir vermischen Weihnachtsmann und Nikolaus.

5 5 Mit dem Ergebnis, dass für Kinder nur noch wichtig ist, wie gut die Schokolade schmeckt. Oder wie viele Geschenke sie bekommen haben. Viele verbinden mit dem Nikolaus einen gewissen Bauchumfang. Und eine sonore Stimme, die ab und an Hohoho! ruft. Der Weihnachtsmann ist inzwischen die Symbolfigur für ungebremsten Kommerz. Dass der Nikolaus als Bischof im kirchlichen Ornat mit Mitra und Bischofsstab kommt, ist immer mehr in Vergessenheit geraten. Obwohl es inzwischen auch schon wieder wirkliche Schoko-Nikoläuse gibt, und nicht nur Schoko-Weihnachtsmänner. Die erkennen sie an dem Bischofsstab und dem Hut, der Mitra. Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung. Also nicht erst an Heilig Abend. In einigen Ländern ist er dies auch heute noch. Erst wegen der Haltung der Reformatoren gegen die Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag verlegt. Und infolge dessen wurde Nikolaus als Gabenbringer

6 6 mancherorts vom Christkind abgelöst. Das ist heute schon sehr verwirrend. Wer bringt denn jetzt ein Geschenk? Der Nikolaus, der Weihnachtsmann, oder das Christkind? Der Nikolaus beschenkte die Kinder, die nichts hatten. Der Weihnachtsmann animiert uns, Dinge zu kaufen, die wir eigentlich nicht brauchen. Das Christkind Jesus Christus, ist das größte Geschenk, das es gibt. Er kommt von Gott, direkt zu uns, zu dir und mir. Deshalb ist es gut, mal darüber nach zu denken. Traditionell gehört zum Nikolaustag auch ein Bibelabschnitt aus Kapitel 25 des Matthäusevangeliums. Das ist das Gleichnis von den anvertrauten Talenten, über das ich beim Gottesdienst im Grünen gepredigt habe. Dabei ist die Frage: was Gott uns Menschen anvertraut hat an Talenten, an Lebensmöglichkeiten, an Gaben, an Zeit. Und was wir daraus machen. Wie er Rechenschaft fordert. Das wurde im Laufe der Zeit dann aber dem Bischof angedichtet. Plötzlich hieß es irgendwann: Der Nikolaus sei der, dem man meist wurde das dann auf Kinder reduziert - Rede und Antwort stehen müsste. Darüber, was man denn so aus seinem Leben in letzter Zeit gemacht habe, ob man brav und fromm gewesen sei. Wobei die Frage nach dem Frommsein, schon längst gestrichen wurde.

7 7 Mit dem Fragen der Kinder waren die Erwachsenen aus dem Schneider. Aus der Anfrage Gottes an das eigene Leben, wurde eine Kindergeschichte gemacht. Niedlich, harmlos, nur etwas für Kinder. Doch im Gleichnis von Jesus sind es die Erwachsenen gewesen, die nach ihrem Leben und ihren Taten gefragt wurden. Und die im besten Fall von Gott hören dürfen: Matthäus 25,21: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen. Geh hinein zu deines Herrn Freude. Daran kann uns der heutige Ttag erinnern: Dass unser Leben Geschenk ist aus Gottes Hand. Dass wir das Geschenkte an andere weiter geben. Dass Gott von uns Rechenschaft fordert für unser Leben. Was wir getan und eben nicht getan haben. Dass wir Verantwortung auch füreinander haben. Dass wir einander nicht nur am 6. Dezember die Schuhe füllen, sondern auch an den anderen 364 Tagen die Herzen. Das ist Advent: auf den zu Warten, in dem Gott selber zu uns kommt. Der uns den Blick schenkt für das Wesentliche im Leben. Dass wir uns nicht in äußerlichen Dingen verlieren, nicht von Glanz und Glitzer ablenken lassen. Sondern den Dingen auf den Grund gehen, und nachfragen, was wirklich wichtig ist. Seinen tiefsten Eindruck aber hinterlässt solch ein Glaube, wo jemand in guten wie in schweren Zeiten, im Leben und Sterben auf Jesus Christus vertraut. Der darf eingehen, zu seines Herrn Freude.

8 Amen. 8

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