Ökonomie. Nachhaltigkeit
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- Petra Schneider
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5 Ökonomie Ökologie Gesellschaft Nachhaltigkeit
6 Integriertes Hüttenwerk (Hochofen, Stahlund Walzwerk) Elektrostahlwerk Lingen Georgsmarienhütte Duisburg Dillingen Bous Bremen Bochum Witten Siegen Wetzlar Peine Hamburg Salzgitter Hennigsdorf Brandenburg Riesa Unterwellenborn Eisenhüttenstadt Gröditz Freital Völklingen Kehl Herbertshofen 50 Mio. t ,8 45,0 44, , , , , , ,8 44, ,7 42,6 42, , Auslastung (%)
7 50 meldepflichtige Betriebsunfälle je 1 Mio. geleisteter Arbeitsstunden 40 38, , , ,7 11,8 9,3 9,6 9,1 9,3 9,
8 100 Beschäftigte in 1000 Ausbildungsquote in % 92,4 95,4 92,0 89,7 90,6 88,2 88,3 87, ,0 5,1 5,3 5,5 5,3 5,2 5,0 5,
9
10 Kurze Lebensdauer Mittlere Lebensdauer Lange Lebensdauer
11 Schlamm Staub Staub Hochofengasreinigung Konvertergasreinigung Zwischenlager Deponie Staub Zunder ölhaltiger Feinzunder Sinteranlage Hochofen Konverter Staub Strangguss Gießhallenstaub Sinter Roheisen Rohstahl Rohstahl fest Kokerei Teer Rohbenzol Schwefel/-säure Koks Hüttensand Hüttenschlacke Stahlwerksschlacke Stoffströme Produktströme Produkte 2000 kg CO 2 -Äqv Selbst bei konservativer Rechnung mit nur 6 Lebenszyklen Reales Treibhausgaspotential: <1 t CO2-Äq. / t Stahl Das Treibhausgaspotential der Stahlerzeugung sinkt mit jedem Lebenszyklus (LZ).
12 100 in % Eiseneffi zienz = Walzstahl (einschl. Halbzeug zum Versand) / Eisenträger Schrott und Eisenerz (in t Fe)
13 500 in % 400 Umsatz pro t Eisenträger (Index) Umsatz (Index) Verwendung Eisenträger Erz + Schrott (Index) Rohstoffproduktivität = Umsatz / Eisenträger in t; Eisenerz in t Fe LKW: 20 % Bahn: 51 % Binnenschiff: 29 %
14 in %
15 Hüttensand: 85 % Baustoffe: 64 % Mineralstoffgemische: 11 % Deponie: 14 % Lieferkörnungen: < 1 % Hüttensand für Sonstiges: 2 % Eigenverbrauch: 2 % Düngemittel: 8 % Kreislaufstoffe: 14 %
16 ,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 in kg/t Rohstahl
17 40 in m 3 / t Rohstahl 35 35, ,58 27,06 22, ,14 12,04 10,60 10,40 10,10 8,
18 Kokerei Sinteranlage Kokereigas Hochofengas Konvertergas Hochofen Winderhitzer Konverter Kraftwerk Warmöfen Walzwerke Energie mehrfach genutzt: So schonen Stahlunternehmen das Klima. Das Schema zeigt, wofür die Kuppelgase aus Koks-, Roheisen- und Rohstahlerzeugung verwendet werden.
19 Gigajoule/Tonne 24,38 20,56 bezogen auf Stahlfertigerzeugnisse* ΔPEV** spez. = -4,88 GJ/t FSt (-20 %) 19,5 * Stahlfertigerzeugnisse = warmgewalzte Lang-, Flacherzeugnisse, nahtlose Stahlrohre und Schmiedefertigerzeugnisse ** PEV = Primärenergieverbrauch 15 bezogen auf Rohstahlerzeugung 17,56 ΔPEV** spez. = -3 GJ/t RSt (-14,5 %)
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21 ,9 % 22,7 % 37,7 % GJ / t RSt in % 7,089 4,280 2, Erdgas Sonst. Gas Koksofengas Hochofengas Konvertergas Einsparung = 1,645 Gigajoule / t Rohstahlerzeugung (-23,2 %) 13,568 TWh 13,769 TWh 5,444 2,718 1, ,1 % 18,6 % 31,3 % 60 Fremdstrom: Bezüge aus dem öffentlichen Netz ,7 % 6,596 TWh 44,5 % 11,448 TWh Eigenstrom: Kuppelenergieverstromung in Verbundkraftwerken, Hochofengas- Entspannungsturbinen, Abhitzedampfnutzung von Kühlsystemen zur Stromerzeugung
22
23 900 kg / t RE ,2 12,6 505,0 334, Koks Öl Kohle Ab 1991 inkl. den neuen Bundesländern
24 in Mrd. Euro 12 in Mrd. Euro 568 EU: 1,9 Bill. Euro 10,6 10 EU: 40,6 Mrd. Euro , ,4 3,9 1,9 1,3 0 0 Deutschland Italien Frankreich Spanien Polen Deutschland Italien Spanien Frankreich Großbritannien Großbritannien Polen
25 stahlintensiv nicht stahlintensiv Stahlanteil an Vorleistungen Automobilindustrie 368 Mrd. Euro 12 % Maschinenbau % Elektrotechnik Ernährungsgewerbe Chemische Industrie Bauhauptgewerbe Stahl- & Metallverarbeitung Verarbeitendes Gewerbe insgesamt (einschl. Bau) % 1 % 1 % 10 % 59 % Die Industrie in Deutschland ist stahlintensiv.
26
27 38 Institute an Universitäten Stahlforschung, Stahlverarbeitung und Stahlanwendung Forschung im Bereich Stahlverarbeitung und Stahlanwendung Forschung im Bereich Stahlanwendung Stahlbezogene Forschung 28 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen FhI Frauenhofer-Institute HI Helmholtz-Institut MPI Max-Planck-Institute Patente 6 % %
28
29 Effizienz foss. Kraftwerke Mio. t CO 2 / Jahr 0,1 29,5 Windkraftwerke 0,4 14,2 Gewichtsreduktion PKW 8,4 11,2 Kraft-Wärme-Kopplung 1,0 9,2 Weitere regen. Energien 0,03 5,0 Effizientere Trafos 0,1 2,1 Effiziente E-Motoren Gewichtsreduktion LKW 0,7 0,9 1,0 1,9 Emissionen ~ 12 Mio. t Faktor 6 Einsparpotenzial ~ 74 Mio. t
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