Electronic Commerce in der EU
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- Linda Diefenbach
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1 Electronic Commerce in der EU Von Dr. Bernd Schauer Projektleiter für Online-Datenbanken bei der Rechtsdatenbank Wien 1999 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung
2 Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XXI I. Einleitung 1 II. Inforrnationsinfrastrukturen 5 A.Grundlagen 5 1. Das Internet und seine Geschichte 5 a) Die Entwicklung 5 b) Die Entwicklung in Österreich Das Internet und seine Technik 12 a) Allgemeines zu Netzwerken 12 b) Das Internet - eine Definition 13 c) Das TCP/IP Protokoll 14 d) Die IP-Adresse und das Domain Name System 14 e) Der Transport der Informationen am Datenhighway 16 f) DerBackbone 17 g) Die Begriffe Provider, Server und Client 18 h) Dial-Up-Anschlüsse und die Full-Time-IP-Connection 20 i) Die Kommunikation zwischen Client und Server 20 j) Die Daemon - Software Das Internet und seine Dienste 21 a) 21 b) Newsgroups 23 aa) Allgemeines 23 bb) Die Unterscheidung "Netnews" und "Usenet" 23 cc) "Moderierte" und "Unmoderierte" Newsgroups 24 c) Die Mailing- oder Diskussionslisten 25 d) Telnet und FTP 26 aa) Telnet 26 bb) FTP 26 e) Gopher 27 f) WWW 28 g) Weitere Dienste 31 aa) IRC- Internet Relay Chat und die "Internet Voice Telephony" 31 bb) Rundfunkähnliche Dienste im Internet: Das Web TV und das Web Radio 31 cc) Exkurs : Die Begriffe "Intranet und Extranet" 32 h) Mailboxen 33 i) Exkurs : Der Schutz des Anwenders vor bedenklichen Inhalten... 33
3 4. Der Internet - Provider 34 a) Die Providertypen 34 aa) Der Access Provider 35 (1) Der "reine" Access Provider 35 (2) Der Internet Service Provider 35 bb) Der Presence Provider 36 cc) Der Content Provider 36 dd) Sonderformen 36 b) Die rechtlichen Konsequenzen der Unterscheidung 36 c) Das Verhältnis zwischen dem Anwender und dem Provider 37 B. Projekte im Bereich der Informations-Infrastrukturen Globale und kontinentale Projekte 38 a) Die Europäische Union 38 aa) Allgemeines 38 bb) Exkurs : Die europäische Informationsgesellschaft 41 b)usa Nationale Projekte 47 a) Österreich 47 b) BRD 48 III. Der technische Schutz der Information 48 A. Die Ausgangslage 49 B. Die Systeme der Kryptographie " Private Key Encryption " - die symmetrische Verschlüsselung " Public Key Encryption " - die asymmetrische Verschlüsselung Verschlüsselungsformen in der Praxis Die Problematik bei der Reglementierung der Kryptographie Die grundrechtliche Dimension Allgemeine rechtliche Normen zur Kryptographie 59 a) Die Europäische Union 59 b) Die OECD - Kryptographie-Richtlinie 61 c) In Österreich 62 d) In anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union 62 aa) BRD 63 bb) Frankreich 63 cc) Niederlande 64 dd) Finnland 64 ee) Dänemark 64 ff) Belgien 65 e) Rußland und USA 65 aa) Rußland 65 bb) USA Digitale Signatur und digitale Zertifikate 67 a) Die Europäische Union 71 aa) Allgemeines 71 bb) Richtlinienvorschlag für gemeinsame Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen 72 b) Österreich 76 c) BRD 81 d) In anderen europäischen Staaten 83
4 IX e) USA Neue Herausforderungen bei der Verwendung der Kryptographie IV. Electronic Commerce 87 A. Der Vertragsabschluß im Internet Allgemeines Das Angebot und die Annahme 90 a) Allgemeines zum Zustandekommen eines Vertrages im Internet. 90 aa) Das Angebot 90 bb) Der Zugang 92 cc) Die Annahme 94 b) Die Haftung für Übermittlungsfehler 95 c) Die Bindungsdauer eines Angebotes im Internet Probleme bei der Gültigkeit von Verträgen im Internet 98 a) "Willenserklärungen" durch den Computer? 99 b) Fehlerhafte Willenserklärungen 99 c) Zur Zurechenbarkeit von Willenserklärungen im Internet 100 d) Geschäftsfähigkeit 103 e) Ort und Zeitpunkt des Vertragsabschlusses 105 f) Besondere Vertragsgegenstände Formvorschriften 106 B. Der Konsumentenschutz im Internet 109 C. Allgemeine Geschäftsbedingungen 113 D. Das UN-Kaufrecht 116 Werbung im Internet Allgemeines zur Werbung Gruppen von Normen 120 a) Werbung für Waren und Dienstleistungen 120 aa) Allgemeines 120 "> bb) Exkurs : Die Zulässigkeit von Werbung im medizinischen Bereich im Internet 121 b) Persönliche Werbeverbote 123 ^> c) Notwendige und unzulässige Inhalte der Werbung 124 aa) Impressumspflicht im WWW? 125 (1) In Österreich 125 (2) In der BRD 125 (3) In der USA 126 bb) Kennzeichnungspflicht der Werbung im Internet? 126 (1) In Österreich 126 (2) In der BRD 127 (3) In den USA 128 cc) Irreführende Werbung 128 (1) Österreich 128 (2) BRD 130 (3) USA 130 dd) Vergleichende Werbung 131 (1) Österreich 131 (2) BRD 132 (3) USA 133 ee) Preisangaben 133
5 ff) Sittenwidrige Inhalte 133 gg) Zugaben 134 hh) Gewinnspiele 134 ii) Besondere Vertriebsformen 135 (1) Österreich 135 (2) BRD 135 (3) USA 135 ^> d) Normen zur Form der Werbung 135 5'- aa) Allgemeines zur Werbung im Internet 135 bb) Werbung in s, 137 "^cc) Werbung im > 3. Exkurs : Die EU und die Werbung?. 144 y- 4. Internationale Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Werberechts 148 F. Die Fernabsatz - Richtlinie und das Internet Allgemeines 149 a) Die Anwendbarkeit der Richtlinie auf das Internet 150 b) Besondere Schutzbestimmungen für den Verbraucher 154 c) Die Information des Verbrauchers 155 d) Das Widerrufs- und Rücktrittsrecht des Konsumenten 158 e) Probleme rund um Kreditkarten 160 f) Die Rechtsdurchsetzung 162 g) Ausnahmebestimmungen der Richtlinie Die Umsetzung in Österreich Offene internationale Probleme 171 G.Der Richtlinienvorschlag zum Electronic Commerce Allgemeines Die Regelungen der E-Commerce-Richtlinie 179 a) Das Binnenmarktprinzip und seine Folgen 179 b) Die Zulassungsfreiheit 191 c) Die Informationspflichten ; 192 d) Die kommerzielle Kommunikation 194 e) Elektronische Verträge Die Verantwortlichkeit der Vermittler 207 g) Die Rechtsdurchsetzung Zusammenfassung und Aussicht 213 H.EDI im Electronic Commerce Grundlagen der EDI - Technologie EDI in der EU UNCITRAL und EDI Die Draft Uniform Rules on Electronic Signatures Die Zukunft von EDI 223 I. Electronic Money Zahlung mit Kreditkarten mittels SET Zahlung über elektronische Zwischenhändler Zahlung mit elektronischen Schecks Virtuelle Münzen und elektronisches Geld Electronic Money in der Europäischen Union Die Zukunft 242 J. Zur Anwendbarkeit nationaler Normen 243
6 XI 1. Die Anwendbarkeit nationaler Vorschriften 244 a) Allgemeines 245 b) Die Rechtswahl 247 c) Zu objektiven Anknüpfungspunkten 250 aa) Allgemeine Grundsätze 250 bb) Verträge mit Konsumenten 251 d) Die Formgültigkeit Die Zuständigkeit der Gerichte und Behörden 255 a) In der Europäischen Union 255 b) In Österreich 256 aa) LugÜk - EuGVÜ 256 bb) Die Jurisdiktionsnorm 259 c) Zur Vollstreckung 260 V. Ausblick 261 Stichwortverzeichnis 263
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