Abgänge von Sachanlagen oder Beteiligungen werden manchmal auch Devestitionen (selten Desinvestitionen) genannt.
|
|
- Eva Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IAS 16 Sachanlagen Lösungen Aufgaben Aufgabe 1: Anlagespiegel Gemäss IAS 16p73(e) über Sachanlagen (Property, Plant and Equipment) wird eine Überleitung des Anfangbestandes zum Endbestand der Sachanlagen mit folgenden Bestandteilen verlangt (Anlagespiegel oder Anlagegitter): - Zugänge - Erwerb von Sachanlagen durch Kauf von Tochtergesellschaften - Veräusserung von Sachanlagen durch Verkauf von Tochtergesellschaften - Erhöhung (oder Abnahme) durch Aufwertungen (oder Abwertungen) - ausserplanmässige Wertanpassungen (Zu- oder Abnahme von Impairments) - Abschreibungen (planmässige) - Umrechnungsdifferenzen - andere Bewegungen Aufgabe 2: Spalte Abgänge des Anlagespiegels In dieser Spalte werden mengenmässige, das heisst körperliche Abgänge von Anlagegegenständen aus dem Betriebsvermögen erfasst. Diese können bestehen aus: - Verkauf - Tausch - Verschrottung - Vernichtung (z.b. durch Feuer) - Entnahme - Reklassifizierung auf zur Veräusserung gehaltene Sachanlagen - usw. Der Abgang erfolgt zu den ursprünglichen Anschaffungskosten. Dies zieht automatisch auch die Ausbuchung der entsprechenden kumulierten Abschreibungen nach sich. Darin enthalten sind auch Umbuchungen vom Anlagevermögen ins Umlaufvermögen. So ist es international gebräuchlich, dass ausgeschiedene bzw. zum Verkauf bestimmte Sachanlagen auf Warenlager umgebucht werden. Damit erfolgt sofort eine Bewertung zum Niederstwertprinzip, d.h. zum Restbuchwert oder zum tieferen netto-realisierbaren Wert (geschätzter Verkaufspreis abzüglich noch anfallender Kosten bis zum Verkauf) vgl. IFRS 5. Abgänge von Sachanlagen oder Beteiligungen werden manchmal auch Devestitionen (selten Desinvestitionen) genannt. Aufgabe 3: Aufwertung von Sachanlagen Aufwertungen von Sachanlagen sind nach US GAAP nicht erlaubt sind. IAS 16 gestattet eine Neubewertung von Sachanlagen zum Verkehrswert. Allerdings sollte diese Neubewertung erfolgsneutral erfolgen. Nur bei IAS 40, Renditeliegenschaften, ist die Aufwertung von Liegenschaften auch erfolgswirksam darstellbar. Seite 1/7
2 Die ganze Sachanlagegruppe muss neu bewertet werden, falls eine Sachanlage neu bewertet wird (IAS 16p36). Es empfiehlt sich, die Neubewertungsbestände und -veränderungen auf separaten Zeilen im Anlagespiegel zu führen. Alternativ kann die periodische Neubewertung in einer separaten Kolonne auf den Zeilen "Anschaffungskosten und Verkehrswerte" als Zugang eingestellt werden. Die Bezeichnung wäre entsprechend Neubewertung oder Revaluation. Land muss üblicherweise nicht abgeschrieben werden. Für Gebäude ist auf dem Verkehrswert erfolgswirksam abzuschreiben. Aufgabe 4: Gewinn bzw. Verlust aus Anlageabgängen TCHF TCHF Verkaufspreis der Anlage 800 1) Anschaffungskosten ) Kumulierte Abschreibungen ) Restbuchwert Gewinn aus Anlageverkäufen 100 4) 1) Geldzufluss aus Devestition in der Geldflussrechnung von TCHF 800 2) Abgang von Anschaffungskosten im Anlagespiegel von TCHF 700 3) Abgang von kumulierten Abschreibungen im Anlagespiegel von TCHF 500 4) Gewinn aus Verkauf von Anlagen als nicht-liquiditätswirksamer Ertrag bei der indirekten Berechnung des betrieblichen Geldflusses (Cashflow) von TCHF 100 Diese Position ist zudem nach Art. 663 Abs. 2 OR in der Erfolgsrechnung ausweispflichtig. Um diese Informationen beschaffen zu können, sind neben dem Anlagespiegel noch separate Informationen von den Konzerngesellschaften zu beschaffen: - Verkaufserlöse aus Verkauf von Anlagegegenständen - Gewinn (Verlust) aus Anlageabgängen IAS 16 Seite 2/7
3 Aufgabe 5: Anlagespiegel Die meisten IFRS-Anwender zeigen im Konzernanhang einen Bruttoanlagespiegel nach folgendem Schema inkl. Vorjahresvergleich: Anschaffungs- und Herstellkosten: Anfangsbestand am 1. Januar / - Umrechnungsdifferenzen + Zugänge (Investitionen) des Jahres Erweiterung / Abgänge des Konsolidierungskreises (Änderung des Konsolidierungskreises) + / - Umbuchungen Endbestand am 31. Dezember 2008 Kumulierte Abschreibungen: Anfangsbestand am 1. Januar / - Umrechnungsdifferenzen + Zugänge (Abschreibung des Jahres 2008) - / + Änderung des Konsolidierungskreises + Wertbeeinträchtigung bzw. Impairment Endbestand am 31. Dezember 2008 Netto(buch)wert am 31. Dezember 2008 ========================================= Vorjahresvergleich: Anschaffungs- und Herstellkosten: Anfangsbestand am 1. Januar / - Umrechnungsdifferenzen aus Konsolidierung + Zugänge (Investitionen des Jahres 2007) + Erweiterung des Konsolidierungskreises (Änderung) + / - Umbuchungen Endbestand am 31. Dezember 2007 Kumulierte Abschreibungen: Anfangsbestand am 1. Januar / - Umrechnungsdifferenzen aus Konsolidierung + Zugänge (Abschreibung des Jahres 2007) + Wertbeeinträchtigung bzw. Impairment Endbestand am 31. Dezember 2007 Netto(buch)wert am 31. Dezember 2007 ===================================== IAS 16 Seite 3/7
4 Fallstudien Fallstudie 1: Restwertabschreibung: Der Verlust aus dem Verkauf der Sachanlage beträgt CHF 1.8 Mio (Nettobuchwert CHF 2 Mio Verkaufspreis von CHF 0.2 Mio). 1. Ausweis in der Konzernbilanz Der Nettobuchwert von CHF 2 Mio wird aus den Sachanlagen netto ausgebucht. 2. Ausweis in der Konzernerfolgsrechnung Der Nettobuchwert von CHF 2.0 Mio führt zu einem Verlust aus Verkauf von Sachanlagen im Betrag von CHF 1.8 Mio, der im Betriebsergebnis (als ausserplanmässige Restwertabschreibung) entsprechend zu zeigen ist. 3. Ausweis in der Konzerngeldflussrechnung Der Verlust aus Verkauf von Sachanlagen ist ein nicht-liquiditätswirksamer Aufwand von CHF 1.8, der in der Überleitung vom Jahresergebnis zum Geldfluss aus Betriebstätigkeit als positiver Betrag zu zeigen ist (wie Abschreibungen). Der Verkaufspreis von CHF 0.2 Mio erscheint unter Geldfluss aus Investitionstätigkeiten als Zahlungseingang unter dem Titel Verkauf von Sachanlagen. 4. Ausweis im Konzernanlagespiegel Die Anschaffungskosten zeigen einen Abgang von CHF 10.2 Mio (davon bezahlt: CHF 0.2 Mio). Die kumulierten Abschreibungen zeigen einen Abgang von CHF 8.2 Mio. Dazu kommen noch zusätzliche Restwertabschreibungen von CHF 1.8 Mio als Abgang der kumulierten Abschreibungen. Fallstudie 2: Versicherungsfall Gemäss IFRS sind diese Transaktionen brutto zu buchen: a) Buchung eines Impairment-Verlustes gemäss IAS 16 und IAS 36 bzw. volle Abschreibung des Restwertes des Gebäudes auf Null und Aufräumarbeiten von total CHF 6 Mio. Die Abschreibung von CHF 5.5 Mio wird in der Konzernerfolgsrechnung als ausserplanmässige (Impairment) Abschreibung sowie in der Konzerngeldflussrechnung und im Konzernanlagespiegel erscheinen. b) Die Forderung von CHF 6 Mio an die Versicherungsgesellschaft wird aktiviert und als Ertrag aus Versicherungsleistung in der Konzernerfolgsrechnung gezeigt. c) Die Wiederherstellungskosten werden als Sachanlagen aktiviert und im Konzernanlagespiegel und in der Konzernerfolgsrechnung als Investitionen gezeigt. IAS 16 Seite 4/7
5 Fallstudie 3: Anlagespiegel Minima-Group Der Ausweis ist völlig ungenügend. IAS 16 verlangt einen Nachweis der Veränderung der Sachanlagen mit folgenden minimalen Bestandteilen (hier als Nettoanlagespiegel dargestellt): Anfangsbestand Sachanlagen netto am 1. Januar Käufe (Investitionen in Sachanlagen) (der Anschaffungskosten) + Akquisitionen (Konsolidierung neu erworbener Tochtergesellschaften) - Verkauf (Dekonsolidierung verkaufter Tochtergesellschaften) + Aufwertungen (erfolgsneutral über Eigenkapital) - Impairment Abschreibungen (vgl. IAS 36 Wertbeeinträchtigung von Aktiven) + Zuschreibungen (Rückgängigmachung von Abschreibungen) - Abschreibungen planmässige -/+ Umrechnungsdifferenzen auf Sachanlagen (ausländischer Tochtergesellschaften) +/- übrige Bewegungen (z.b. Methodenänderungen der Bewertung von Sachanlagen) = Endbestand Sachanlagen netto am 31. Dezember 2008 Die Veränderungen muss pro Anlagekategorie erfolgen (IAS 16p37) wie z.b. - Grundstücke - Gebäude - Maschinen - übrige Betriebseinrichtungen - Anlagen im Bau Fallstudie 4: Aufwertung Die Liegenschaften werden im Konzernabschluss von CHF 50 Mio auf CHF 80 Mio aufgewertet. Die entsprechenden Buchungen lauten somit: Liegenschaften an Neubewertungsreserven CHF 30 Mio Neubewertungsreserven an latente Steuerrückstellungen CHF 9 Mio (30% von CHF 30 Mio) Nach dieser Aufwertung sieht die Konzernbilanz wie folgt aus: Aktiven Konzernbilanz Passiven in Mio CHF Liegenschaften 80 Rückstellung latente Steuern 9 (historischer Wert 50) (Fremdkapital) Neubewertungsreserve 21 (Eigenkapital) IAS 16 Seite 5/7
6 Die Aufwertung sollte gemäss IAS 16p39 brutto gezeigt werden, d.h. die latenten Steuern als Rückstellung passiviert werden. Die Nettomethode, in der die latenten Steuern direkt vom Aufwertungsbetrag abgesetzt werden (Net of tax) ist nach dem Bruttoprinzip nicht zugelassen. Fallstudie 5: Aufwertungen im Konzern 1. Buchungssatz zur Aufwertung im Konzern (Konsolidierungsbuchungen): Liegenschaften an Neubewertungsreserve Neubewertungsreserve an Rückstellung für latente Steuern 2. Antworten zu den Zusatzfragen: Anschaffungskosten vor über 100 Jahren 1900: 20,000 m2 x CHF = CHF 10, vorsichtiger Verkehrswert 2008: 20,000 m2 x CHF = CHF 16 Mio Aufwertung brutto CHF 16 Mio 4. latente Steuerrückstellung 30% von CHF 16 Mio CHF 4.8 Mio als Passivum in der Konzernbilanz ausweisen 5. Evtl. Ausweis als Renditeliegenschaften gemäss IAS 40 in der Konzernbilanz und Beschreibung der Aufwertung, Angabe allfälliger unabhängiger Gutachten usw. 6. Vollkonsolidierung der Immobilien-Gesellschaft gemäss IAS 27. Die Anwendung der Equity-Methode ist nicht zugelassen, da es sich um eine 100%-ige Beteiligung handelt. Fallstudie 6: Going Public Eine Bewertung der Sachanlagen zum Verkehrswert lässt die wirklichen Werte in der Konzernbilanz erscheinen. Es entsteht daraus ein höheres Eigenkapital. Da die Gruppe relativ alte Grundstücke besitzt, werden somit bedeutende stille Reserven aufgedeckt. Es sind allerdings latente Steuern auf dem Mehrwert zurückzustellen. Diese bestehen aus Steuern für: - wiedereingebrachte Abschreibungen auf stark abgeschriebenen Liegenschaften (Unterschied Buchwert zu Anschaffungskosten) - Grundstückgewinnsteuern je nach Kanton (Unterschied Anschaffungskosten zu Verkehrswert) abhängig von Besitzesdauer Der Nachteil besteht darin, dass auf den aufgewerteten Sachanlagen höhere Abschreibungen gerechnet werden müssen, die den Konzerngewinn in der Zukunft belasten werden. Zudem vergibt sich der Konzern ein Gewinnpotential, wenn Liegenschaften verkauft würden (kein Gewinn mehr, da schon aufgewertet, evtl. sogar Verlust). Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, vorsichtige Verkehrswerte einzusetzen. Die Aufwertung muss nach Aktienrecht als Aufwertungsreserve separat im Eigenkapital als nicht ausschüttbare Reserve gezeigt werden. IAS 16 Seite 6/7
7 IAS 16 sieht als Benchmark die Anschaffungskosten vor. Die Aufwertung ist jedoch erlaubt (Allowed alternative treatment). Es sind jedoch periodisch Neubewertungen durch Fachspezialisten (z.b. Liegenschaftenschätzer) notwendig. Es empfiehlt sich, nur einen Teil der Liegenschaften, die nichtbetriebsnotwendigen Grundstücke (Land), auf einen vorsichtigen Verkehrswert aufzuwerten. Allenfalls sollten diese Liegenschaften noch vor dem Going Public ins Privatvermögen der Aktionäre oder evtl. in Pensionskassen übertragen werden. Es empfiehlt sich auch, diese Position in der Konzernbilanz separat auszuweisen und im Konzernanhang zu erläutern. Für das gesamte betriebliche Sachanlagevermögen empfiehlt sich das Anschaffungskostenprinzip. Eine Aufwertung bringt sehr viel Aufwand und wenig Nutzen. Anschaffungskostenprinzip bedeutet, dass die betriebswirtschaftlich kalkulatorischen Restwerte aus der Anlagebuchhaltung eingesetzt werden. Vgl. auch die Einführungserleichterungen von IFRS 1 First Time Adoption. IAS 16 Seite 7/7
IAS. Übung 3. 16. März 2009. Übung International Accounting FS 09 Übung 3 / 16.03.2009. Seite 1
IAS Übung 3 16. März 29 Übung International Accounting FS 9 Übung 3 / 16.3.29 Seite 1 Aufgabe 3 (a) Aufgabe 3 (a) Was ist im IAS Regelwerk unter Neubewertung zu verstehen? Übung International Accounting
Mehre = Abnahme der Wertberichtigung durch Verkäufe Swiss GAAP FER 18: Sachanlagen 137 Ausweis im Anhang
Swiss GAAP FER 18: Sachanlagen 137 Ausweis im Anhang Der Sachanlagespiegel - ist im Anhang zu zeigen und in Tabellenform darzustellen (FER 18/15). - zeigt die Bestände und die Entwicklung (= Veränderung)
MehrSwiss GAAP FER 30 Konzernrechnung. Dr. Daniel Suter
www.pwc.com 30 Konzernrechnung Dr. Daniel Suter FER 30 Definition der Kontrolle Beherrschung = Tochterorganisation Direkt / indirekt mehr als 50% der Stimmen Weniger als 50% der Stimmen plus z.b. Aktionärsbindungsvertrag,
MehrKennzahlen Oerlikon Konzern
0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre
Mehr22.01 (1) Konzern-Schlussbilanzen. Konzern-Erfolgsrechnung 20_1 20_0 20_1. Ertrag./. Diverser Baraufwand./. Abschreibungen.
22.01 (1) Konzern-Schlussbilanzen Flüssige Mittel Debitoren Sachanlagen Aktienkapital Reserven Gewinn Bilanz 20_0 20_1 Konzern-Erfolgsrechnung 20_1 Ertrag./. Diverser Baraufwand./. Abschreibungen = Gewinn
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Überprüfungsverfahren Swiss GAAP FER 30 Eine Veranstaltung der Stiftung für Fachempfehlungen zur Rechnungslegung in Kooperation mit EXPERTsuisse, TREUHAND SUISSE und veb.ch Patrick
MehrUmrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460
IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche
MehrAufgabe 2: Geographische Segmente Diese Informationen sind über geographische Segmente auszuweisen: 2. Aktiven 5.
IFRS 8 Geschäftssegmente Aufgaben Aufgabe 1: Geschäftssegmente Die folgenden Positionen sind den einzelnen Geschäftssegmenten zuzuordnen und in der Konzernrechnung auszuweisen, falls sie wesentlich sind:
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 203 202
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 7 - Lösungen
Vorlesung Konzernrechnung Modul 7 - Lösungen Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 Dienstag 08-10 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Aufgabe 1 Ausgangslage (Bilanzen) 31.12.2008 HB II Mutter HB
MehrBetriebswirtschaftslehre. Aufgabe: 3. Höhere Fachprüfung für Steuerexperten Modulprüfungen 21. / 22. Juni Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Fach: Aufgabe: 3 Betriebswirtschaftslehre Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter rosa 6
MehrEinzelabschluss T. Konsolidierungsjournal Text Soll Haben Betrag
11.01 (1) Konsolidierungsbogen Einzelabschluss M Einzelabschluss T Summenbilanz Konsolidierungsbuchungen Konzernbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Aktiven Passiven Soll Haben Aktiven Passiven Diverse
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 77 Zwischenbericht zum 3. März 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal
MehrHRM2- Einführungsinstruktion 3
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2- Einführungsinstruktion 3 Handhabung Neubewertungsreserve (NBR) 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Themen / Zielsetzung HBO Kapitel 14, Abschnitt
MehrMöglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)
Zusätzliche Beilagen SSK Analyse 12.2.2013 Informationsblatt Kanton Solothurn Uebersicht über die Buchführungspflichten Musterinhalt Lagebericht (Theorie) Geldflussrechnung in der Praxis (Theorie) Praxisbeispiel
Mehr- Amtliche Bekanntmachungen -
Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage
Mehre Welche Buchung(en) ist/sind zu treffen? 3 Das Bonitätsrisiko bei den Forderungen oder Finanzanlagen ist gestiegen.
Swiss GAAP FER 20: Wertbeeinträchtigungen 157 Aufgabe 20.1 Kreuzen Sie an, welche Fälle in erster Linie interne (I) oder externe (E) Anzeichen für eine Wertbeeinträchtigung sein können. I 1 Der Marktwert
MehrBeispiel für den Nachweis des Steuersatzes (Tax rate reconciliation)
Aufgaben Aufgabe 1: Komponenten Vorgeschriebene Offenlegung der latenten Ertragssteuern im Anhang Komponenten des Steueraufwandes (-ertrages) wie (IAS 12p80): 1. laufender Steueraufwand 2. Anpassungen
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Halbjahresrechnung Repower-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Leistungen 1'047'122 897'374 Aktivierte Eigenleistungen 2'744 2'499 Bestandesänderungen
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015
MehrTageswert Ertragswert Marktwert Anschaffungswert Kurswert Liquidationswert Verkaufswert Herstellwert Verkehrswert Buchwert
Lernziele Du kennst die wichtigsten Bewertungsvorschriften nach dem Aktienrecht. Du zählst drei Vor- und Nachteile der Bildung stiller Reserven auf. Du erstellst selbstständig einen Spiegel der stillen
MehrNullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse
Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 1 von 37 Nullserie 2011 Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 2 von 37 Rechnungslegung in besonderen Fällen Gründung Einzelunternehmung
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2010 2009 Zinsen und ähnliche Erträge 6.541 8.799 Zinsaufwendungen
MehrKonzernrechnung und Konzernrechnungslegung
I ' 1 " Konzernrechnung und Konzernrechnungslegung Grundlagen - Technik - Analyse Franz Gianini Anton Riniker 3. Auflage _, ^ HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek Versus Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen
MehrInternationale Bilanzierung Teil 13
Internationale Bilanzierung Teil 13 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2007 Mittwoch 14-18 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch Agenda Konzernrechnung > IAS 21: Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse
MehrLösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3
Lösung Serie 3 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN
Mehr08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008
08 Art&Fragrance Halbjahres-Konzernrechnung 2008 Konzernrechnung 3 Konzernerfolgsrechnung 4 Konzernbilanz 5 Konzerngeldflussrechnung 6 Konzerneigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Konzernrechnung 2 Art & Fragrance
MehrSIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2009 und 2008 (drei und sechs Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Sechs Monate bis 31. März bis
MehrBILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL
4 HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2015 BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL AKTIVA Mio. Euro 30.06.2015 31.12.2014 Sachanlagen 33,8 33,4 Immaterielles Vermögen 21,7 21,7 Anteile an verbundenen
MehrErläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke
10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrums areal Zug, Renditeliegenschaften Areal Suur stoffi, Risch Rotkreuz, Renditeliegenschaften Bestand
MehrWir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige
MehrJAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ ANDRITZ Asset Management GmbH Graz SAP-BIL-Technology A K T I V A B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrFinanzinformationen. siemens.com
s Finanzinformationen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2015 siemens.com Eckdaten (in Millionen, wenn nicht anders angegeben) Volumen Q4 Veränderung in % Geschäftsjahr Veränderung in % GJ 2015
MehrNovavest Real Estate AG, Zürich
Novavest Real Estate AG, Zürich Zwischenabschluss 2014 (1. Januar bis 31. März 2014) Bilanz Erläuterungen 31.03.2014 31.12.2013 AKTIVEN (ungeprüft) Flüssige Mittel 1 4'384'350.20 4'657'936.80 Sonstige
Mehr"Die neue Rechnungslegung des Kantons Zürich" Dr. Rudolf Meier, Chef Finanzverwaltung, Kanton Zürich
Seite 1 "" Dr. Rudolf Meier, Chef, Kanton Zürich 11. November 2008 Finanzdirektion des Kantons Zürich 1 Rechtliche Grundlagen für Controlling und Rechnungslegung Kantonsverfassung OG RR Gesetz über die
MehrVorgehen beim Übergang zum RMSG
Vorgehen beim Übergang zum RMSG Handbuch RMSG, September 2017 Vorgehen beim Übergang zum RMSG 19 01 19 Vorgehen beim Übergang zum RMSG Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 173 ff. GG; Art. 37 f. FHGV Beim
MehrKonzernabschluss 2015
Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrJAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ Andritz Asset Management GmbH Graz B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 4 (Beträge in Euro) A K T I V
MehrWebinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale
MehrKONZERN ABSCHLUSS
KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrKonzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.
MehrKanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 3. Führung Anlagenbuchhaltung. auf RMSG. Departement des Innern
RMSG Praxismodul 3 Führung Anlagenbuchhaltung / Übergang HRM1 auf RMSG Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Geschäftsvorfälle in der Anlagenbuchhaltung 3. Praxisaufgabe Anlagenbuchhaltung
Mehr7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.
7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen
MehrKonzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS
Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrKonzernrechnung. F. Angst M. Fehr G. Nagel. Building Competence. Crossing Borders.
Konzernrechnung F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. 1 Konzern- und Einzelabschluss Was ist ein Konzern? Konsolidierungskreis Konzern Holding AG 1 AG 2 AG 3 AG 4... AG N 100%
MehrSedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )
Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
Mehr4 Aufgaben. Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) 1 Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung 20 10
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: BWL Die Prüfung umfasst 13 Seiten. Zeitvorgabe: Punkte: 90 Minuten 45 Punkte 4 Aufgaben Aufgabe Titel Richtzeit (Minuten) Punkte 1 Kaufmännische Buchführung
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche
MehrZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016
FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des
MehrInhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014
Inhalt Bilanz per 31. Dezember 2014 Betriebsrechnung 2014 Anhang 1 Erläuterungen zur Bilanz Anhang 2 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Anhang 3 Geldflussrechnung Anhang 4 Veränderung des Kapitals Anhang
MehrNr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung
Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung Empfehlung 1 Die Anlagenbuchhaltung ist der besondere buchhalterische Ausweis über die Anlagegüter, in welchem die detaillierten Angaben über die Entwicklung dieser
MehrZwischenbericht. zum 30. Juni 2017
Q2 Zwischenbericht zum 30. Juni 2017 3 Absatz und Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016 Veränderung Kapitalflussrechnung/Cashflow 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr
MehrBetriebswirtschaftslehre Aufgabe: 2
Fach: Betriebswirtschaftslehre Aufgabe: 2 Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Bitte beachten Sie! Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter
MehrRoadmap. Lernziele. und Zwischengewinne) in der Erfolgsrechnung.
Roadmap Datum Themen 22. Juni Grundlagen der Konzernrechnung 06. Juli Konsolidierung der Bilanz 08. Juli Konsolidierung der Bilanz Konsolidierung der Erfolgsrechnung 10. August Konsolidierung der Erfolgsrechnung
MehrJahresrechnung. per 31. Dezember 2014. Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene
Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene Bilanz Aktiven 2014 2013 Flüssige Mittel 1 034 313 2 808 565 Forderungen
MehrTotal Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
MehrBuchungen im Sachanlagenbereich II
Buchungen im Sachanlagenbereich II Ausscheiden von Anlagegütern Privatentnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern 1 Ausscheiden von Anlagegütern A. Ausscheiden von Anlagegegenständen zum
MehrSIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008
MehrJahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012
86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...
Mehrder Großteil der Umsatzerlöse und Kosten eines Unternehmens anfällt.
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Bericht des Réviseur d Entreprises
Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Bericht des Réviseur d Entreprises 43, Boulevard du Prince Henri L-1724 Luxemburg RCS: Luxembourg B80692 Hannover Finance
MehrAktiven Anhang CHF CHF
Bilanz per 31. Dezember 2015 2015 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 3'249'429.64 3'429'860.08 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 426'032.00 428'173.00 Forderungen aus Lieferungen und
MehrElmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrHier beginnt Alternative A
- 1 - Hier beginnt Aufgabe A 1: Aufgabe A 1 15 Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen: Eine Rechnung in Höhe von DM 25.520,-- (inkl. MWSt.) wird im Juni 1998 durch uns zu Lasten des
MehrBezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr
Bilanz per 31.12.16 Bezeichnung Geschäftsjahr Vorjahr Aktiven Umlaufvermögen Kassenstock 2 000,00 2 000,00 PostFinance Nr. 60-473191-6 1 420,45 480,45 AEK Thun, Kto. 1485865.191 64 671,05 41 454,90 AEK
MehrSwiss GAAP FER 18 - Sachanlagen
18 - Sachanlagen Prof. Dr. Reto Eberle Agenda 1 Einleitung 2 Aktivierung erstmalige Bewertung 3 Betriebliche Sachanlagen - Folgebewertung 4 Renditeliegenschaften - Folgebewertung 5 Offenlegung 6 Zusammenfassung
MehrVORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018
VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578
MehrCampussaal Immobilien AG
Eckpunkte / Rahmenbedingungen 2012-2022 Version: 10 Vom VR CIAG am 07.12.12 genehmigt Zeitrahmen Nutzungszeitraum Immobilie Ø 42 Jahre Abschreibungstabelle nach mündlicher Absprache mit E & Y Realiserungszeitraum
MehrAufgabe 1: Impairment indicators Solche Anzeichen sind beispielsweise (vgl. auch Swiss GAAP FER 20, Wertbeeinträchtigungen):
IAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten Lösungen Aufgaben Aufgabe 1: Impairment indicators Solche Anzeichen sind beispielsweise (vgl. auch Swiss GAAP FER 20, Wertbeeinträchtigungen): eine negative Entwicklung
Mehrb) Wertschriften im bisherigen Wert von CHF 12'000 sind am Bilanzstichtag 10 % mehr wert. Dieser Mehrwert soll gleich als Stille Reserven bestehen.
Arbeiten zum Kapitel 46 Stille Reserven a) Bildung und Auflösung von Stillen Reserven 1. Nennen Sie den Buchungssatz mit Betrag für folgende Geschäftsfälle. Die Aufgabe beschränkt sich auf den Buchungssatz
MehrJahresabschluss gemäß IFRS
Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrPrivilegierung von Liquidationsgewinnen bei Selbständigerwerbenden
Privilegierung von Liquidationsgewinnen bei Selbständigerwerbenden 1. Ausgangslage / Problematik Aktiven und Passiven von Einzelunternehmungen gelten als Geschäftsvermögen des Firmeninhabers. Gibt der
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 5
Vorlesung Konzernrechnung Modul 5 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern WS 2006/2007 Mittwoch 12-15 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Quotenkonsolidierung > Equity-Accounting > Übungen 2 Quotenkonsolidierung
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrJean-Pierre Chardonnens. Konzernrechnung. Adoc Editions SA
Jean-Pierre Chardonnens Konzernrechnung Adoc Editions SA Vom selben Autor Auf Französisch Comptabilité générale, 5. Auflage, 2006. Comptabilité des sociétés, 4. Auflage, 2007. Comptabilité des groupes,
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrErläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke
10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrumsareal Zug, Zug Renditeliegenschaften Areal Suurstoffi, Risch Rotkreuz Renditeliegenschaften Bestand
MehrVorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100%
Vorlesung Konzernrechnung Modul 9 Übungen zu Konsolidierung bei Beteiligungsquoten unter 100% Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2008 Mittwoch 08-12 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Übungen
MehrKorporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015
Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015
MehrFremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
MehrHalbjahres-Konzernrechnung 2014
Halbjahres-Konzernrechnung 2014 Konzernerfolgsrechnung... 2 Konzerngesamtergebnisrechnung... 2 Konzernbilanz... 3 Konzerngeldflussrechnung... 4 Konzerneigenkapitalnachweis... 5 Anhang zur Konzernrechnung...
MehrFinanzberichterstattung. Reto Welte, CFO
Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der
MehrRAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT
SEDRUN BERGBAHNEN AG RAPPORT DA GESTIUN GESCHÄFTSBERICHT der Sedrun Bergbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) SEDRUN BERGBAHNEN AG Dieni l 7189 Rueras Telefon 081 920 40 90 l www.skiarena.ch
MehrSwiss GAAP FER 11 Ertragssteuern. Dr. Daniel Suter
www.pwc.ch/academy 11 Ertragssteuern Dr. Daniel Suter FER 11 Definition Ziffer 1 Aktuelle und zukünftige steuerliche Auswirkungen Laufende Ertragssteuern auf dem Periodenergebnis Latente Ertragssteuern
MehrGemeinde A (in 1000 Fr.)
- 21 - Anhang 3 zur Botschaft 12.33 (11.224) Gemeinde A Finanzschwache Gemeinde Erfolgsausweis nach HRM1 Gemeinde A (in 1000 Fr.) Rechnung 2010 Soll Haben 90 LAUFENDE RECHNUNG 900 Überschuss 2'265 2'265
Mehreine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.
21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
Mehr1 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG
FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2015 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des
MehrJahresrechnung 2007 Buchs
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene
MehrAnlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor
Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor 1 AnBu - Allgemeines (1) Neues und zentrales Instrument Anlehnung an die private Rechnungslegung Betriebswirtschaftliche Kriterien (Nutzungsdauer)
MehrBeträge in TCHF Ziffer im
Krankenhausgesellschaft Schwyz - Jahresrechnung 2017 Bilanz Beträge in TCHF Ziffer im 2017 2016 Anhang FER FER Flüssige Mittel 8'143 2'518 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 3'054 3'977 Übrige
MehrHalbjahres-Konzernrechnung 2009
Halbjahres-Konzernrechnung 2009 2 Konzernerfolgs- und Konzerngesamtergebnisrechnung 3 Konzernbilanz 4 Konzerngeldflussrechnung 5 Konzerneigenkapitalnachweis 6 Anhang zur Konzernrechnung 1 Art & Fragrance
Mehr3.01. Geldflussrechnung Variante 2. Geldflussrechnung Variante 1. Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden
3.01 Geldflussrechnung Variante 1 Geldflussrechnung Variante 2 Betriebstätigkeit (direkt) Betriebstätigkeit (direkt) Zahlungen von Kunden 300 Zahlungen von Kunden 300./. Zahlungen an Lieferanten 130./.
MehrKonzernabschluss Seite
04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag
Mehr