Versorgungsmanagement für Westfalen-Lippe in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe

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1 Versorgungsmanagement für Westfalen-Lippe in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Agentur deutscher Arztnetze e. V. Berlin, Thomas Müller Geschäftsführer - Zentralstab Unternehmensentwicklung und -steuerung

2 Agenda 1 Ausgangssituation 2 Regionales Versorgungsmanagement Seite: 2

3 1 Ausgangssituation Seite: 3

4 Auszug aus Leitbild der KVWL Wir organisieren die medizinische Versorgung flächendeckend, qualitätsgesichert und wirtschaftlich, mit freiberuflichen Ärzten und Psychotherapeuten. Wir öffnen uns nach Außen und suchen strategische Allianzen, um gemeinsame Ziele zu finden und zu erreichen. Wir verbessern die gleichmäßige flächendeckende gesundheitliche Versorgung auf hohem Qualitätsniveau und entwickeln dafür eigene Konzepte. Seite: 4

5 Auszug aus Strategiebericht der KVWL Versorgungsmodelle Weiterhin sollen regionale Versorgungsmodelle mit Möglichkeiten der medizinischen und finanziellen Effizienzsteigerung in der Versorgung entwickelt werden. Seite: 5

6 Förderung von Netzen durch die KVWL Identifikation der Schnittmenge: Erwartungen der Krankenkassen Erwartungen der Ärztenetze Krankenkasse Arztnetz Schnittmenge Seite: 6

7 Förderung von Netzen durch die KVWL Die KVWL begrüßt die regionale Versorgungsgestaltung und unterstützt die betreffende Region bei der Umsetzung durch bspw.: 1. Strukturanalysen der Region 2. Vertragsverhandlungen mit den Krankenkassen 3. Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern der Region 4. Gespräche mit dem Landesgesundheitszentrum NRW Seite: 7

8 Förderung von Netzen durch die KVWL Beispielhafte Inhalte einer Strukturanalyse der Region: Versorgungsgrad der Ärzteschaft Bevölkerungsprognosen Morbiditätsanalysen Pro-Kopf-Leistungsausgaben, bspw.: è Anzahl der Arztkontakte è Häufigkeit und Anzahl Medikamentenabgabe an Patienten (è Arzneimittelanalysen) Seite: 8

9 Förderung von Netzen durch die KVWL Beispielhafte Inhalte einer Strukturanalyse der Region: Versorgungsgrad der Ärzteschaft Bevölkerungsprognosen Morbiditätsanalysen Pro-Kopf-Leistungsausgaben, bspw.: è Anzahl der Arztkontakte è Häufigkeit und Anzahl Medikamentenabgabe an Patienten (è Arzneimittelanalysen) Seite: 9

10 Versorgungsgrad der Ärzteschaft Beispiel Versorgungsplan mit Altersstruktur Stand: Altersstruktur (Anzahl Ärzte) Altersstruktur (Anteil in %) < >= >=60 Hausärzte ,1 40,0 22,9 Anästhesisten ,0 20,0 Augenärzte ,3 8,3 41,7 41,7 Chirurgen ,0 40,0 40,0 Frauenärzte ,0 33,3 26,7 Hautärzte ,1 42,9 HNOÄrzte ,9 57,1 Fachärztliche Internisten ,6 47,6 23,8 Kinder- und Jugendm edizin ,0 58,3 16,7 Nervenärzte ,0 40,0 50,0 Orthopäden ,7 50,0 16,7 16,7 Psychotherapeuten ,7 50,0 23,3 Diagnostische Radiologie ,3 25,0 33,3 8,3 Urologen ,1 28,6 14,3 Seite: 10

11 Förderung von Netzen durch die KVWL Beispielhafte Inhalte einer Strukturanalyse der Region: Versorgungsgrad der Ärzteschaft Bevölkerungsprognosen Morbiditätsanalysen Pro-Kopf-Leistungsausgaben, bspw.: è Anzahl der Arztkontakte è Häufigkeit und Anzahl Medikamentenabgabe an Patienten (è Arzneimittelanalysen) Seite: 11

12 Bevölkerungsprognose für Westfalen-Lippe bis , , ,0 Einwohner absolut Märkischer Kreis Recklinghausen Unna Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Lippe Bochum Minden-Lübbecke Siegen-Wittgenstein Hagen Gelsenkirchen Höxter Herford Soest Herne Dortmund Olpe Warendorf Steinfurt Borken Bottrop Coesfeld Bielefeld Hamm Gütersloh Paderborn Münster 0, , Kreise und kreisfreie Städte -10,0 Bevölkerungsentwicklung absolut Bevölkerungsentwicklung in % Seite: 12

13 Förderung von Netzen durch die KVWL Beispielhafte Inhalte einer Strukturanalyse der Region: Versorgungsgrad der Ärzteschaft Bevölkerungsprognosen Morbiditätsanalysen Pro-Kopf-Leistungsausgaben, bspw.: è Anzahl der Arztkontakte è Häufigkeit und Anzahl Medikamentenabgabe an Patienten (è Arzneimittelanalysen) Seite: 13

14 Morbiditätsanalyse Top 10 Beispiel Fallzahl WL Fallzahl Ort Behandlungstage WL Behandlungstage Ort Versicherte WL Versicherte Ort Anteil % Leistungsbedarf WL Leistungsbedarf Ort Differenz LB Bundesweit: ,49 12, ,47 380,11 Durchschnittlicher Wert 6,94 7,13 13,44 13, ,49 387,58 405,27-17, Hypertonie 10,09 10,66 22,01 22, ,97 649,04 679,16-30, Chronisch obstruktive Bronchitis / Emph 10,75 11,75 23,07 24, ,07 682,94 742,16-59, Depression und wahnhafte Störungen 12,63 13,48 29,08 30, ,29 905,17-44, Osteoarthritis der Hüfte oder des Knie 12,14 13,38 28,23 31, ,74 809,19 877,90-68, Diabetes ohne oder mit nicht näher bez 10,55 10,69 25,45 25, ,97 720,41 709,71 10, Ösophagits, Reflux und andere Erkrank 12,12 13,11 26,25 27, ,95 775,55 833,89-58, Koronare Herzkrankheit / andere chroni 11,23 12,22 27,44 28, ,96 871,53 978,71-107, Herzinsuffizienz 11,34 12,21 29,33 29, ,68 904,05 929,84-25, Andere ernste bösartige Neubildungen 13,87 14,25 31,53 31, , , ,93-26, Gefäßerkrankungen 12,25 13,44 30,36 31, , , ,25-82,98 Seite: 14

15 Förderung von Netzen durch die KVWL Beispielhafte Inhalte einer Strukturanalyse der Region: Versorgungsgrad der Ärzteschaft Bevölkerungsprognosen Morbiditätsanalysen Pro-Kopf-Leistungsausgaben, bspw.: è Anzahl der Arztkontakte è Häufigkeit und Anzahl Medikamentenabgabe an Patienten (è Arzneimittelanalysen) Seite: 15

16 Beispiel DMP Die eingetragenen Zahlenwerte eines Arztnetzes Seite: 16

17 Förderung von Netzen durch die KVWL è KVWL koordiniert/organisiert gemeinsam mit regionalen Netzen die Versorgung è intensiver Dialog zwischen KVWL und Netzen erwünscht Seite: 17

18 Unterscheidungsmerkmal der KVWL Alleinstellungsmerkmal der KVWL: Die KVWL begleitet die Umsetzung von Arztnetzen im administrativen Sinne und stellt die Verbesserung/ Entwicklung der medizinischen Versorgung in den Vordergrund. Seite: 18

19 2 Versorgungsmanagement in Westfalen-Lippe Seite: 19

20 2 VISION 2 O Seite: 20 Vision 2020 Aufbau eines regionalen Versorgungsmanagements

21 Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass der Link auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt. Regionales Versorgungsmanagement Logopäden Krankenhäuser weitere Akteure Alten- und Pflegeheime Physiotherapie KVWL niederg. Ärzte / Psychotherapeuten Apotheken Krankenkasse Patient Reha-Einrichtungen Seite: 21 Sanitätshaus

22 Regionales Versorgungsmanagement - Übersicht Seite: 22

23 SMART-Ziel S pezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein (nicht vage, sondern so präzise wie möglich) M essbar Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien) A usführbar Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden/sein (Erreichbar) (auch: angemessen, attraktiv oder anspruchsvoll) R ealistisch Ziele müssen möglich sein T erminierbar zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht sein muss Seite: 23

24 Elemente des regionalen Versorgungsmanagements Versorgungsprogramme: Für ältere Menschen z. B.: Heimversorgung Für jüngere Menschen z. B.: - Präventionsangebote Für Indikationen z. B.: - Arzneimittelmanagement - Terminmanagement - chronische Erkranken wie: Depression, Diabetes,Herzinsuffizienz, Wundmanagement Seite: 24

25 Elemente des regionalen Versorgungsmanagements Sektorenübergreifende Versorgung: Konkrete Projekte, wie z.b.: - Strukturiertes Überleitungsmanagement - ambulante Versorgung > Krankenhaus > Reha > Pflege > ambulante Versorgung - Einweisungs- und Entlassmanagement - IT-Vernetzung KV connect - Prä-Post-Verträge - Fallkonferenzen / Behandlungspfade - Analyse der ambulant stationären sensitiven Fälle / Teil DRG - Notfalldienstversorgung Seite: 25

26 Elemente des regionalen Versorgungsmanagements IT-Vernetzung: Terminmanagement KV-connect Controlling Berufsgruppenübergreifend Intern im Netz Mit Krankenhaus Austausch von Befund / Bild Telemedizin Apps (Ärzte / Patienten) Reminder Recall Internet / Homepage Seite: 26

27 Elemente des regionalen Versorgungsmanagements Finanzierung: Verträge mit Krankenkassen Kooperationen Fördermittelanträge Spenden Land Eigenmittel Seite: 27

28 Elemente des regionalen Versorgungsmanagements Evaluation: Controlling IT Kennzahlen Öffentlichkeitsarbeit: Lokale Politik Marketing - Veranstaltungen - Printmedien - Internet - Apps (Ärzte und Patienten) - internes Marketing Seite: 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite: 29

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